DE1923198A1 - Vorrichtung zum Foerdern und Wiegen von Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Wiegen von Schuettgut

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DE1923198A1 DE19691923198 DE1923198A DE1923198A1 DE 1923198 A1 DE1923198 A1 DE 1923198A1 DE 19691923198 DE19691923198 DE 19691923198 DE 1923198 A DE1923198 A DE 1923198A DE 1923198 A1 DE1923198 A1 DE 1923198A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • GPHYSICS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut (Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 17 74 731.8)) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut, bestehend aus einem Förderer, einer unter dem Abgabeende des Förderers angeordneten Waage und einem zwischen dem Abgabeende des Förderers und der Waage angeordneten Speicherbehälter mit einem von der Waage gesteuerten Auslass, nach Patent ,... (Patentanmeldung P 17 74 731.8).
  • Die Aufgabe der Erfindung in der Hauptanmeldung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Förderer kontinuierlich arbeiten kann, die Waage hingegen diskontinuierlich SchUttgut abgibt. Als Schüttgut kommen insbesondere körniger Kunsthunger, Getreide und dergleichen in Betracht.
  • Um möglichst günstige Beschickungszeiten zu erzielen, wurde vorgeschlagen, für den Speicherbehälter einen von der Waage gesteuerten, relativ großen Auslass und einen ebenfalls vonder Waage gesteuerten, relativ kleinen Auslass sorzunehen, Zunächst wird die Waage durch den großen Auslass beschickt, der dann geschlossen wird, wenn annähernd das vorgegebene Gewicht auf der Waage erreicht ist. Die Feindosierung auf das vorgegebene Gewicht erfolgt durch den kleinen Auslass.
  • Nun kann es bei der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung geschehen, daß bei ungleichmäßiger Beschickung des Förderers kurz vor dem Schließen des großen Auslasses eine unverhältnismäßig große Schüttgutmenge in den Speicherbehälter gelangt, durch die das vorgegebene Gewicht bereits überschritten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe auch bei ungleichmäßiger Beschickung des Förderers ein möglichst schnelles Fördern und Wiegen erreichbar ist. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daßfEr den Auslass eine von einem im Speicherbehälter angeordneten Füllstandsmesser zusätzlich gesteuerte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Auslass öffnet, wenn sich im Speicherbehälter mindestens eine einem -vorgegebenen Gewicht entsprechende Füllmenge befindet, die weiter den Auslass bis auf einen Spalt schließt, wenn sich ein; großer Anteil des vorgegebenen Gewichts auf der Waage befindet und die den Auslass vollständig schließt, wenn das -vorgegebene Gewicht erreicht ist.
  • Der Speicherbehälter wird also zunächst soweit gefüllt, daß mit Sicherheit die dem vorgegebenen Gewicht entsprechende Füllmenge erreicht ist. Zur Grobdosierung wird dann der Auslass eine Zeitlang geöffnet und danach bis auf einen Spalt, den sogenannten Dosierspalt, geschlossen. Durch den Dosierspalt erfolgt die Feindosierung. Er wird geschlossen, wenn das vorgegebene Gewicht auf der Waage erreicht ist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein rasches Beschicken der Waage bei gleichbleibend genauer Dosierung auch bei stark ungleichmäßiger Beaufschlagung des Förderers unter Verwendung einfacher Mittel möglich. Als Auslass für den Speicherbehälter ist lediglich eine einzige Klappe oder eine ähnliche Anordnung erforderlich.
  • In der Hauptanmeldung erfolgt das Schließen des großen und des kleinen Auslasses und damit die Grob- und Feindosierung in Abhängigkeit von der Waage. Da jedoch dadurch nicht völlig vermieden werden kann, daß eine zu große Schüttgutmenge kurz vor dem Schließen des großen Auslasses in den Speicherbehälter befördert wird, wird ein durch ein Zeitglied ffir die Steuereinrichtung, mit dem die Zeit zwischen dem Öffnen und dem Schließen des Auslasses bis auf einen Spalt einstellbar ist, vorgeschlagen. Das Zeitglied wird so eingestellt, daß in der Öffnungszeit des Auslasses annähernd das vorgegebene Gewicht auf der Waage erreicht ist. Das vollkommene Schließen erfolgt durch einen Steuerbefehl von der Waage her.
  • Es ist Jedoch auch denkbar, den Schlienbefehl zum Schließen des Auslasses bis rf einen Spalt von einem weiteren, im unteren Teil des Speicherbehälters angeordneten Füllstandsmesser herzuleiten. Die zwischen den Füllstandsmessern bebefindliche Schüttgutmenge weist dann wiederum annähernd das vorgegebene Gewicht auf.
  • Auch hei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Waage als Abförderwaage ausgebildet iS, die das auf ihr befindliche Schüttgut dann abfördert, wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist.
  • Ieür eine derartig ausgebildete Vorrichtung wird schließlich vorgeschlagen, daß eine Verriegelungsvorrichtung, die die i3etätigung des Auslasses während der Laufdauer der Abförder waage sperrt, vorgesehen ist. Dadurch ist ein reibungsloser Förder- und Wägebetrieb gewährleistet, der im übrigen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung vollkommen automatisch ablaufen kann.
  • Die Erfindung sei im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher eriäutert. Es zeigen: Figur 1: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht; Figur 2s eine Frontansicht der Vorrichtung nach Figur 1 bei Blick auf die Förderbandwaage.
  • In Figur 1 ist schematisch ein Hochförderer 1 mit einem Muldenförderband 2 dargestellt. Unter dem oberen Ende des Muldenförderbandes 2 ist am Gestell 3 des Hochförderers 1 eine Waage 4 mit einem Wiegeband 5 angebracht. Mittels einer Feststellspindel 6 ist die waagerechte Lage der Waage 4 einzustellen wobei diese Lage beispielsweise mittels einer Sichlibelle kontrolliert werden kann. Zwischen dem Wiegeband 5 und dem oberen Ende des Muldenförderbandes 2 befindet sich, ebenfalls am Gestell 3 des Hochförderers 1 befestigt, ein Speicherbehälter 7. Damit das aus dem Speicherbehälter 7 fallende ScllUttgut nicht seitlich über das Wiegeband 5 hinwegfällt, sind zu beiden Seiten des Wiegebandes 5 Blechschalen 8 vorgesehen. Im Boden des Behälters 7 befindet sich eine ilubklappe 9, die mit Hilfe eines Elektromotors 10 über einen Kurbeltrieb 11 (Figur 2) und eine Hubstange 12 betätigt werden kann.
  • In Figur 2 ist ferner ein Dosierspalt 13 gezeigt, der freigegeben wird, wenn die IIubklappe 9 annähernd geschlossen ist.
  • Außerdem ist ein im Bereich der Waage 4 angeordneter elektronischer Geber 14 dargestellt, der von einem Waagebalken 15 betätigt wird.
  • Die Steuereinrichtungen sind nicht im einzelnen dargestellt, weil ihre Verwirklichung dem Fachmann auf der Hand liegt.
  • Der Funktionsablauf der Vorrichtungen nach dem AusfUhrungsbeispiel ist etwa wie folgt Das Muldenförderband 2 läuft und wird mit Schüttgut beschickt.
  • Die Hubklappe 9 des Speicherbehälters 7 ist vollkommen geschlossen. Das Wiegeband 5 der Waage 4 steht still. Hat sich der Speicherbehälter 7 mit Sicherheit soweit gefüllt, daß er mindestens die dem vorgegebenen Gewicht entsprechende Schüttgutmenge enthält, wird die Hubklappe 9 durch den Verstellmotor 10 ganz geöffnet. Die Anzeige dieser vorgegebenen Füllmenge erfolgt über einen im Behälter 7 angeordneten (hier nicht gezeigten) Füllstandsmesser.
  • Mit Hilfe eines hier ebenfalls nicht gezeigten Zeitgliedes wird die Öffnungsdauer der Hubklappe 9 so eingestellt, daß während der Öffnungszeit annähernd das vorgegebene Schüttgutgewicht auf das Wiegeband 5 gelangt. Danach wird die Hubklappe 9 vom Verstellmotor bis auf den verbleibenden Dosierspalt 13 geschlossen. Durch diesen fließt die noch zum Endgewicht fehlende Restmenge anSchUttgut auf das Wiegeband 5.
  • iF das vorgegebene Endgewicht erreicht, betätigt der Waage balken 15 eine in seiner Nähe angeordneten elektronischen Geber 14, der einen Steuerbefehl für den Motor 10 zum vollkommenen Schließen der Hubklappe 9 abgibt. Gleiohzeitig wird das Wiegeband 5 in Gang gesetzt und lauft während einer von einem weiteren Zeitglied einstellbaren Zeit, bis ee das SahUttgut restlos abgefördert hat.
  • Nach Abfördern des Schüttgut bleibt daß Wiegeband 5 wieder stehen. Der Speicherbehilter 7 hat sich unterdessen wieder mit Schüttgut gefüllt, Bei Erreichen der vorgegebenen Füllhöhe wird die Hubklapp 9 erneut geschlossen und der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich. Eine Verriegelungseinrichtung sorgt dafür, daß die Hubklappe 9 nur geöffnet wird, wenn das Wiegeband 5 stillsteht.
  • Sollte während des Abfördervorgangs bei geschlossener IIubklappe 9 so viel Schüttgut in den Spe;cherbehälter 7 nachgefördert werden, daß dieser überfließen würde, dann schaltet ein weiterer Füllstandsmesser im Behälter das Aluldenförderband 2 ab. Der zweite Füllstandsmesser ist in jedem Fall oberhalb des ersten Füllstandsmessers angeordnet. Das Muldenförderband 2 wird wieder eingeschaltet, wenn das Schüttgut im Speicherbehälter 7 hinreichend abgelaufen ist.

Claims (5)

P A T E N T A N 5 P R Ü C II E
1. Vorrichtung zum Fördern und Wiegen von Schüttgut, bestehend aus einem Förderer, einer unter dem Abgabeende des Förderers angeordneten Waage und einem zwischen dem Abgabeende des Förderers und der Waage angeordneten Speicherbehälter mit einem von der Waage gesteuerten Auslass, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 17 74 731.8), dadurch gekennzeiclmet, daß für den Auslass (9) eine von einem in dem Speicherbehälter (7) angeordneten Füllstandsmesser zusätzlich gesteuerte Steuereinriciitung vorgesehen ist, die den Auslass (9) öffnet, wenn sich im Speicherbehälter (7) mindestens eine einem vorgegebenen Gewicht entsprechende Füllmenge befinaet, die weiter den Auslass (9) bis auf einen Spalt (13) schließt, wenn sich ein großer Anteil des vorgegebenen Gewichts auf der Waage (4) befindet und die den Auslass (9) vollständig schließt, wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zeitglied für die Steuereinrichtung, mit dem die Zeit zwischen dem Öffnen und dem Schließen des Auslasses (9) bis auf einen Spalt (13) einstellbar ist.
3. Vorriciitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (4-) als Abförderwaage ausgebildet ist, die das auf ihr befindliche Schüttgut dann abfördern, wenn das vorgegebene Gewicht erreicht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung, die die I3etätigung des Auslasses (9) während der Laufdauer der Abförderwaage (4) Sperrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des Waagebalkens (15) angeordneten elektronischen Geber (14).
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