DE8909410U1 - Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens

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DE8909410U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

MAERZ OFPENBAU AG Prio: 2. Juni 1989
Richard-Wagner-Str. 28 CH 02 076/89-1
CH-8002 Zürich (G 27 895}
August 1989
Vorrichtung zum Beschicken slaes Schachtofens
&idiagr; Die vorliegend besehe l&ber-i» Erfindung betrifft eine Be-
f schickungsvorrichcung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung
vci» Feststoffen ü^eiar Kornklassen is Schachtöfen.
Wenn man beim Betrieb eines Schachtofens hinsichtlich Beschickung an die Grenzen d^r Möglichkeiten des Einsatzes von Schachtöfen geht, indem man z.B. einen sehr kleinen Stein chargiert, ergeben sich Probleme mit der geforderten gleichmäßigen Durchströmung, -^eil die Schüttung mittels üblicher Beschickungsvorrichtungen au Randgängigkeit führt. Ganz allgemein wäre es in besonderen Fällen von Vorteil, wenn in runden Schachtöfen die radiale" Verteilung der Kornfraktionen gesteuert beeinflußt werden könnte.
Ferner ergeben sich· konstruktive Probleme bei derartigen Beschickungsvorrichtungen, da dabei Schachtverschlüsse großer Dimensionen luftdicht verschlossen werden müssen (aus statischen Gründen werden die Verschlußdeckel sehr schwer und sind nur langsam zu betätigen).
Beschickungsvorrichtungen für Hochöfen oder andere Schachtöfen zur Erreichung spezieller Effekte bei der Beschickung sind bekannt.
Insbesondere sind solche Vorrichtungen zur Verminderung von
Entmischungserscheinungen beim praktisch immer fest und kornförmig vorliegenden Beschickungsgut auch aus der Patentliteratur bekannt.
Gegenstand der EP-Al-O 196 486 ist z.B. eine Beschickungsvorrichtung auf einem Schachtofen mittels welcher der Entmischung beim Beschicken entgegengewirkt werden aoll. Die Vorrichtung besteht aus einem auf dem Ofen dicht und drehbar aufgesetzten Hauptsilo, welches selbst mindestens zwei weitere Vorsilos trägt. Alle Silos enthalten Mischungseinbauten. Das Beschickungsgut wird aus dem Hauptsilo über eine drehbare, in den Schachtofen hereinragende Verteilvorrichtung eingeführt. In der dazugehörigen EP-Al-O 196 487 wird zusätzlich - im Hauptsilo - ein konzentrisches Zuführrohr für das Beschickungsgut beschrieben. Der Durchmesser dieses Zuführrohxs entspricht mindestens dem Durchmesser der Schachtöffnung. Auch diese Anordnung ist gedacht zur Verhinderung von Beschickungsentroischungen.
In den beiden EP-Al-O 200 996 und 0 204 935 werden, zwecks Beschickung gewichtsmäßig vorgegebener Güter bei minimaler Entmischung, permanent gewogene Haupt- und Vorsilos sowie geregelte Siloverschlüsse vorgeschlagen.
Die EP-Al-O 215 135 schließlich beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens, mittels der u.a. eine Entmischung vermieden werden soll. Die genannte Vorrichtung zum Beschicken mit körnigem Schüttgut weist einen oberhalb des Ofenschachtes angeordneten Gichtsilo und einen Gichtsiloauslauf zum Aufgeben des Schüttgutes auf. Eine unterhalb des Gichtsiloauslaufes im wesentlichen kreisförmige Hatte zeigt einen Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Ofenschachtes und größer als der Durchmesser der Auslaßöffnung des Gichtsiloauslaufes. Am konzentrisch zu der Platte angeordneten, drehbaren Ringkasten sind eine Anzahl von in das auf der Platte sich abböschende Schüttgut hineinragenden Abstroifern angebracht, denen mit ihrem Auslaß in unterschiedlichem Abstand
von der Längsmittelachse des Ofenschachtes endende Leitrutschen zugeordnet sind.
Allen beschriebenen Vorrichtungen gemeinsam sind eher aufwendige Spezialkonstruktionen. Ebenso sind die Anlagen, primär wegen der relativ langsamen Beschickung, gasdicht aufgebaut.
Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen in Schachtöfen ist gekennzeichnet durch
eine in die Schachtöffnung beschickende, zumindest materialmäßig diskontinuierlich arbeitende Förderanlage, und durch
einen im Schacht unter der zentral angeordneten Schachtöffnung vorgesehenen Verteilschirm mit von außen zu betätigender, mittig angeordneter Drehklappe,
wobei der Durchmesser der Drehklappe demjenigen der Schachtöffnung und dem Innendurchmesser des Verteilschirms angepaßt ist und wobei der Abstand des Schirm-Außenrandes von der inneren Schachtwand 1/10 bis 1/5 des Schachtinnendurchmessers ausmacht.
Die genannte Beschickungsvorrichtung kann weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß der Schachtofen, die Schachtöffnung zur Beschickung, die Drehklappe über dem Verteilschirm sowie der Schirm selbst einen runden Querschnitt aufweisen; bevorzugterweise macht der Abstand des Schirmaußenrandes von der inneren Schachtwand 15 ± 1,5 % des Schachtinnendurchmessers aus.
Bei einer speziellen Ausführungsform der oben spezifizierten Beschickungsvorrichtung weist die Schachtöffnung einen Führungszylinder mit Abschlußring auf, und die Drehklappe zum Verteilschirm ist oberhalb desselben angeordnet und weist einen der zentralen Öffnung im Schirm angepaßten Durchmesser auf.
Die wechselweise Beschickung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen in Schachtöfen unter Verwendung der genannten Beschickungsvorrichtung erfolgt in folgenden Schritten:
zumindest materialmäßig diskontinuierliches Beschicken des Schachtofens mit Feststoffen zweier Kornklassen und
der Beschickungsphase entsprechendes Stellen der Drehklappe,
wodurch die Verteilung des Materials je nach Kornklasse zentral oder peripher gesteuert werden kann.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen - welche sich übrigens hervorragend zur Automatisierung eignen - werden nun, anhand der Ausführungsformen gemäß den beiliegenden Figuren 1 und 2, in welchen die Vorrichtung schematisch und auf das Wesentliche eingeschränkt dargestellt ist, näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die Grundanordnung der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung: 12 ist der (beladene) Beschickungskübel mit ausziehbarem Kübelboden 13 und mit einer (ohne Verschluß dargestellten) Schachtöffnung 14. Zentral unter derselben befindet sich der verteiischirm 16 mit einer in dieser Figur geöffneten Drehklappe 15.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung ebenfalls schematisch - dargestellt: Die Beschickung, die z.B. mitcels Körben, Kübeln oder auch Bändern, Kippwerken u.a. geschehen kann, ist hier nicht dargestellt. Ein vertikal verschiebbarer Verschlußteil 22 dient zum Verschließen der Schachtöffnung 14. Im Schachtinnern, unterhalb des Verschlußteiles 22, ist ein Führungs zylinder 23 mit Abschlußring 24 vorgesehen. Die Drehklappe 25 ist oberhalb des Verteilschirmes 26 angeordnet.
Durch das dem speziellen Beschickungsproblem angepaßte Fahren der
erfindungsgemäßen Vorrichtung können, mit minimalem Aufwand an konstruktiven Elementen oder an Meß- und Regelgeräten optimale Verteilungen der beiden Feststoffe verschiedener Kornklassen erreicht werden.
Die Verteilungsarten können dabei beeinflußt werden durch
Anteile der Materialien der verschiedenen Kornklassen in den Kübeln, bzw. auf den Förderbändern,
Durchinesserverhältnis von Drehklappe und Verteilschirm, und Chargenfolgen der Materialien verschiedener Kornklassen.
Die Kombination der Merkmale der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung führt zu auch für den Fachmann nicht ohne weiteree voraussehbaren Vorteilen:
kleinere und somit leichtere Verschlüsse für die Schachtöffnungen ;
einfachere Chargenvorbereitungen und
kostengünstigere Ausführung.

Claims (4)

Ansprüche
1. Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen in Schachtofen,
" gekennzeichnet durch
eine in die Schachtöffüung (14) beschickende, zumindest materialmäßig diskontinuierlich arbeitende Förderanlage und durch
einen im Schacht unter der zentral angeordneten Schachtöffnung (14) vorgesehenen Verteilschirm (16, 26) mit von außen zu betätigender, mittig angeordneter Drehklappe (15, 25),
wobei der Durchmesser der Drehklappe (15, 25) demjenigen der Schachtöffnung (14) und dem Innendurchmesser des Verteilschirms (16, 26) angepaßt ist und wobei der Abstand des Schirm-Außenrandes von der inneren Schachtwand 1/10 bis 1/5 des Schachtinnendurchmessers ausmacht.
2. Beschickungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn-
ZBxCnnSt, uäu u£jT SCuäCiitui-&THgr;&Pgr;, uie SCiiäCiiuüj. iiiufiy (It) zur
Beschickung, die Drehklappe (15, 25) über dem Verteil-schirm (16, 26) sowie der Verteilschirm (16, 26) selbst einen runden Querschnitt aufweisen.
3. Beschickungsvorrichtung gemäß Anspruch &Iacgr; „uer 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schirmaußenrandes von der inneren Schachtwand 15 ± 1,5 % des Schachtinnendurchmessers ausmacht.
4. Beschickungsvorrichtung gemkäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachcöffnung (14) einen Führungszylinder (23) mit Abschlußring (24) aufweist und daß die Orshklappe (25) zum Verteilschirm (26) oberhalb desselben
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dessexben angeordnet ist xuid einen der zentralen off Verteilschirm (26) angepaßten Durchmesser aufweist.
DE8909410U 1989-06-02 1989-08-04 Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens Expired DE8909410U1 (de)

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CH2076/89A CH678847A5 (de) 1989-06-02 1989-06-02

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DE8909410U Expired DE8909410U1 (de) 1989-06-02 1989-08-04 Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofens
DE59007980T Expired - Lifetime DE59007980D1 (de) 1989-06-02 1990-04-11 Beschickungsvorrichtung zur wechselweisen Einfüllung und Verteilung von Feststoffen zweier Kornklassen.

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Country Status (4)

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EP (1) EP0400309B1 (de)
AT (1) ATE115635T1 (de)
CH (1) CH678847A5 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
EP0400309B1 (de) 1994-12-14
DE59007980D1 (de) 1995-01-26
EP0400309A3 (de) 1991-04-03
EP0400309A2 (de) 1990-12-05
CH678847A5 (de) 1991-11-15
ATE115635T1 (de) 1994-12-15

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