DE1758552A1 - Vorrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen

Info

Publication number
DE1758552A1
DE1758552A1 DE19681758552 DE1758552A DE1758552A1 DE 1758552 A1 DE1758552 A1 DE 1758552A1 DE 19681758552 DE19681758552 DE 19681758552 DE 1758552 A DE1758552 A DE 1758552A DE 1758552 A1 DE1758552 A1 DE 1758552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
gas
slide
ovens
tight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681758552
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681758552 priority Critical patent/DE1758552A1/de
Priority to SE01458/69A priority patent/SE335745B/xx
Priority to FR6902407A priority patent/FR2001330A1/fr
Priority to LU57889D priority patent/LU57889A1/xx
Priority to GB6465/69A priority patent/GB1263729A/en
Priority to BE728010D priority patent/BE728010A/xx
Priority to US796997A priority patent/US3633897A/en
Priority to NL6901901A priority patent/NL6901901A/xx
Publication of DE1758552A1 publication Critical patent/DE1758552A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Begichten von Schachtöfen, insbesondere Druckhochöfen Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Begichten von Schachtöfen, insbesondere Druckhochöfen, mit kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Zuführung des Beschickungsgutes in eine außerhalb des Ofens angeordnete gasdichte Schleuse und von dort in eine Verteilvorriehtung innerhalb des Ofens.
  • Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht im wesentlichen darin, daß bei einer derartigen Vorrichtung zwischen die Verteilvorrichtung und die Schleuse ein gasdicht gekapseltes Längsfördermittel eingeschaltet ist. Dadurch ist eine bewußte räumliche Trennung der der Schleuse obliegenden Dichtfunktion von der durch die Verteilvorrichtung zu bewirkenden Verteilfunktion durchgeführt. Die Schleuse ist damit dem unmitelbaren Einfluß des Ofenkopfes.und insbesondere dem Temperatureinfluß entzogen und kann sehr viel einfacher und dennoch standfester als die bekannten Schleusen ausgebildet werden. Ferner ist durch das Längsfördermittel ein gleichmäßiger Guteintrag in die Verteilvorriohtung gewährleistet.
  • Nachteilig könnte sich bei dem Gegenstand des Hauptpatente auswirken, daß das Längsfördermittel in den Ofenkopf bis an die Ladestelle der Verteilvorrichtung hineinragt und dort Verschleiß und sonstigen Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • Die@der Zusatzerfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, das dem unmittelbaren Einfluß der Ofenatmosphäre zu entziehen.
  • Dies wird gemäß der Zusatzerfindung dadurch bewerkstelligt, daß das Längsfördermittel außerhalb des Ofens endet und das Beschickungsgut in eine gasdichte Verbindungsleitung abwirft, die im wesentlichen oberhalb der Ladestelle der Verteilvorrichtung in den Ofen einmündet. Dadurch sind die Beanspruchungen des Längsfördermittels geringer und ist das Längsfördermittel selbst besser zugänglich.
  • Nach einer Ausführungsform der Zusatzerfindung ist , die Verbindungsleitung als gegenüber der Ofenachse geneigte Rutsche ausgebildet. Die Verbindungsleitung kann außerdem als Fallschacht mit im wesentlichen senkrechter Achse ausgebildet sein. In beiden Fällen ergibt sich eine einfache und gezielte Zuführung des Guts in die Verteilvorriehtung. Wird die Verbindungsleitung als Fallschacht ausgebildet, ist wegen des im wesentlichen senkrechten Gutabwurfs ein Verschleiß an der Verbindungsleitung praktisch ausgeschlossen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Zusatzerfindung ist das ofenseitige Endstück des Längsfördermittels aus warm- und verschleißfestem Stoff hergestellt und auswechselbar ausgebildet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das besonders beanspruchte Endstück ohne Zurückziehen des gesamten längefördermittela en Ort und Stelle zu warten oder aus-; zuwechseln.
    Vorteilhafterweise ist nach der Zusatzerfindung in
    die Verbindungsleitung ein Gasabdichtsohieber eingebaut. Die-
    se Maßnahme bringt den Vorteil, daß das Längsfördermittel
    weder ganz noch teilweise zurückgezogen werden muß, wenn eix
    gasdichte Trennung des Ofenraume von der Kapselung des Li@tg
    fördermittela zu Reparatur-, Wartungs- oder sonstigen `s
    Zwecken durchgeführt werden soll.
    Nach einem besonderen Merkmal der Zusatzerfindung sind der Antrieb des Gasabdichtschiebers und der Längsfördermittelantrieb gemeinsam und in Abhängigkeit von dem Begichtungszyklus steuerbar. Dadurch ist es möglich, z.D. in einem
    programmgesteuerten Dichtungszyklus den Gasabdichtschieber
    in diesen Zyklus derartmglnzubeziehen, daß dieser Schieber
    immer dann geschlossen wird, wenn ein Guteintrag in die Verteilvorriehtung nicht erforderlich ist. Dadurch wird das Abströmen von Gichtgas durch die Kapselung des Längsfördermittels auf das Mindestmaß beschränkt.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. bs zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Begichtungsvorrichtung und Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Begichtungsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein Ofenkopf 10 auf eine Ofenwand 11 aufgesetzt. Der Ofenkopf 10 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem Ansatz 13 für ein zentrales Gichtgasrohr 14 und einer den Ansatz 13 mit der Ofenwand 11 verbindenden Haube 15.
  • Durch das Gichtgasrohr 14 ist bei 18 eine Welle 19 hindurchgeführt, die sich nach unten bis in den Ofenkopf 10 erstreckt und an der eine Glocke 22 befestigt ist. Auf dem äußeren unteren Rand der Glocke 22 sitzt normalerweise eine chronische Verteilerschüssel 24 auf. Die Glocke 22 und die Verteilerschüssel 24 bilden die wesentlichen Elemente der Verteilvorrichtung 25.
  • Die Welle 19 wird über einen schematisch dargestellten Antrieb 28, ein in der Höhe festgelegtes Zahnrad 29 und eine Nut- und Federverbindung 30 gedreht.
  • min Kopf 32 der Welle 19 ist außerdem in einer Klammer 33 geführt, die an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 34 befestigt ist. Durch den Hydraulikzylinder 34 ist also eine axiale Bewegung der Welle 19 zu bewerkstelligen.
  • Wird die Welle 19 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung mit der Glocke 22 abgesenkt, setzt ein Außenflansch 40 der Verteilerschüssel 24 auf einer Anzahl ofenfester Konsolen 41 auf, so daß bei 42 durch die Trennung der Ver= teilerschüssel 24 von der Glocke.22 ein Ringspalt 42 entsteht. Das in der Verteilvorriohtung 25 befindliche Beschickungsgut 45 fällt dann j e liac'-, Drehzahl und Absenkgeschwindigkeit der Glocke 22 in unterschiedlichem Winkel auf die Schüttung 47 in dem Ofen 11.
  • In die Haube 15 mündet eine in Fig. 1 als Rutsche 49 ausgebildete Verbindnngsleitung ein, die an ihrem anderen sende mit einer Kapeelung 50 für ein hier als Schwingförder- . rinne 51 ausgebildetes Längsfördermittel gasdicht verbunden ist. Die Schwins,förderrinne 51 trägt ofenseitig ein warm-und verschleißfestes Endstück 53 und wird durch einen Schwingantrieb 54 Steuer- und regelbar angetrieben. Das Beschickungsgut 45 wird der Schwingförderrinne 51 aus einem Vorratsbunker 56 zugeführt, der mit dem Auslaß einer nicht dargestellten gasdichten Schleuse verbunden ist.
  • In die Rutsche 49 ist ein Gasabdichtschieber 60 eingeschaltet, der durch einen Antrieb 61 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Ist der Schieber 60 geöffnet und befindet sich die Schwingförderrinne 51 in Betrieb, nimmt das Beschickungsgut 45 den strichpunktierten Weg aus dem Vorratsbunker 56 bis in die Verteilvorrichtung 25. In dieser Betriebsphase entweicht eine geringfügige Menge Gichtgas auf dem umgekehrten Weg durch die Kapaelung 50, den Vorratsbunker 56 und schließlich die gasdichte Schleuse. Dieses Abströmen von Gichtgas kann unterbunden werden, wenn zu den Zeiten, in denen eine Beschickung der Verteilvorrichtung 25 nicht erforderlich ist, die Schwingförderrinne 51 stillgesetzt und der Schieber 60 über seinen Antrieb 61 geschlossen werden.
  • Diese und andere Steuerungsvorgänge können durch eine schematisch bei 65 gezeigte Programmet-euerung bewerkstelligt werden, von der aus jeweils eine Steuerleitung@66 zu dem
    Schwingantrieb 54, 67 zu dem Schieberantrieb 61, 68 zu dem
    Drehantrieb 28 der Welle .@tg':üsf@1# 6` Diner nicht darge-
    stellten Steuereinrichtung für den Hydraulikzylinder 34 führt. denn der Winkel der Achse der Hutsche 49 gegenüber der Ofenachse 72 genügend klein und/oder die Länge der Rutsche 49 genügend klein bemessen werden, kann jegliches Auftreffen des Beschickungsgutes 45 auf die Rutschenwand vermieden und ein unmittelbarer Einwurf des Beschickungsgutes von dem Binnenende 53 in die Verteilvorrichtung 25 erreicht werden.
  • In Fig. 2 ist der extreme Fall eines lotrechten Fallschachtes 75 dargestellt, der in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 an die Haube 15 und die Kapselung 50 angeschlossen ist. Auch hier befindet sich in dem Fallschacht 75 der Gasabdichtschieber 60. Diese Anordnung gestattet gemäß der strichpunktierten Linie einen lotrechten Abwurf des Beschickungsgutes 45 von dem Ende 53 der Schwingförderrinne 51 in die Verteilvorrichtung 25.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Begichten von Schachtöfen, insbesonde- re Druckhochöfen, mit kontinuierlicher oder diskontinuier- licher Zuführung des Beschickungsgutes in eine außerhalb des Ofens angeordnete gasdichte :Schleuse und von dort über ein gasdicht gekapseltes Längsfördermittel in eine Verteil- vorrichtung innerhalb des Ofens, nach Patent ..... (2atent- P 16 08 OOöm9 anmeldung ...... 1.2.1968), dadurch gekennzeichnet, daß
    das Längsfördermittel (51) außerhalb des Ofens (10,11) endet und das Beschickungsgut (45) in eine gasdichte Verbindungs- leitung (49 oder 75) abwirft, die im wesentlichen oberhalb der Ladestelle der Verteilvorrichtung (25) in den Ofen ein- mündet. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ;gekennzeichnet, da13 die Verbindungsleitung als Ve#enüber der Ofenachse (72) geneigte Rutsche (49) ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Terbindungslei;ung als Fallschacht (75) mit im ;vesentlichen senkrechter Achse atzsgebilde-, ist. 4. Vorr =;Artung :ach einem der vorhergehenden Ansprüche, ,xadurch t7ekennzei.crnet, dai@ das ofenseitigendetück (53) des Sf 5 r'' ermirt als (51) aus warm- und verschleißfestem Stoff n@y@estell; und auswechselbar ausgebildet ist 5. -Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung ein Gasabdichtschieber 760) eingebaut ist. 6. Vorric .ung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, äaß der Antrieb (61) des sasabdicht,schiebers (60) und der ,.. - @e1 an@ @b ;# ae =_d in Abhängigkeit Lär#gs#ordermi V V1_# , @., > e.i.lrsa^..# ,. :ro n dem @3egic_aungszkl@:.5 9 ;auarbar Sind (@,rgl. 55) .
DE19681758552 1968-02-06 1968-06-26 Vorrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen Pending DE1758552A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681758552 DE1758552A1 (de) 1968-06-26 1968-06-26 Vorrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen
SE01458/69A SE335745B (de) 1968-02-06 1969-02-04
FR6902407A FR2001330A1 (de) 1968-02-06 1969-02-04
LU57889D LU57889A1 (de) 1968-02-06 1969-02-04
GB6465/69A GB1263729A (en) 1968-02-06 1969-02-06 Charging shaft furnaces
BE728010D BE728010A (de) 1968-02-06 1969-02-06
US796997A US3633897A (en) 1968-02-06 1969-02-06 Shaft furnace operating with relatively high gas pressures and method of charging the same
NL6901901A NL6901901A (de) 1968-02-06 1969-02-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681758552 DE1758552A1 (de) 1968-06-26 1968-06-26 Vorrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1758552A1 true DE1758552A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=5695108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681758552 Pending DE1758552A1 (de) 1968-02-06 1968-06-26 Vorrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1758552A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1202193B (de) Vorrichtung zum Beschicken einer Karde mittels eines Fuellschachtes
DE2159931A1 (de) Begichtungssystem in ein M, zwei M und drei M bei Hochöfen unter sehr starkem Gegendruck
DE1223811B (de) Vorrichtung zur Beschickung von rotierenden Reaktionsgefaessen
DE1758552A1 (de) Vorrichtung zum Begichten von Schachtoefen,insbesondere Druckhochoefen
DE1458762A1 (de) Schachtofen fuer die Direktreduktion von Eisenerz
DE848644C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Massenguetern
CH345844A (de) Verfahren zum pneumatischen Fördern von Massengütern sowie pneumatischer Förderer zur Durchführung des Verfahrens
DE2515749A1 (de) Textilfaserndosierverfahren und -anlage
DE2906535C2 (de) Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen und heißgehenden Gefäßen
DE605429C (de) Verfahren zur Erzielung eines ununterbrochenen Foerderbetriebes bei Einkammerdruckluftfoerdermaschinen
DE57164C (de) Aufgebevorrichtung für Schachtöfen
DE358296C (de) Mechanische Austragevorrichtung fuer Schachtoefen u. dgl.
CH652484A5 (de) Beschickungsanlage fuer gleichstrom-regenerativ-schachtoefen zum brennen von mineralischen rohstoffen, insbesondere kalkstein.
DE1169474B (de) Drehbare Begichtungseinrichtung eines fortlaufend mit ebenem Spiegel zu fuellenden Schachtes, insbesondere eines Hochofens
AT219632B (de) Drehbare Begichtungseinrichtung eines Schachtes, insbesondere eines Schachtofens
DE1558048C (de) Begichtungsvorrichtung fur Schacht ofen
DE502037C (de) Einrichtung zum Versetzen von Haufwerk in Bergwerken
DE1934916B2 (de) Beschickungseinrichtung fuer drehrohroefen
DE2454707C2 (de) Austrageanordnung für Schachtöfen
AT215883B (de) Begichtungseinrichtung für einen mit einem Gemisch betriebenen Schachtofen
DE1483136C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut
DE447738C (de) Vorrichtung zum Beschicken von Hochoefen mit Stueckkoks
DE908404C (de) Mechanisch angetriebene Pendelschurre
DE2918266C2 (de) Vorrichtung zum Aufbauen und Ausbessern der feuerfesten Auskleidung von industriellen Öfen durch Aufschleudern von gekörntem feuerfestem Material
DE2739672C2 (de) Hochofenbegichtungsanlage