DE3314943C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Beschickung elektrothermischer Schmelzöfen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Beschickung elektrothermischer Schmelzöfen

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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein ringförmiges Kammersystem vorgesehen, das jede Elektrode umgibt. Die Ringkammern sind integrierte Teile des Ofendachs und sind außerdem Teile der gasdichten Abdichtung zwischen dem Ofendach und den Elektroden. Jede Ringkammer umgibt die betreffende Elektrode und umfaßt zwei im wesentlichen vertikale konzentrische Wände. Der Boden und die Wände können um die Elek trode in Drehung versetzt werden. Hierzu ist mindestens der Boden der Ringkammer mit einem solchen Antriebsmechanismus verbunden, daß er einerseits allein und andererseits zusammen mit den beiden Wänden gedreht werden kann. Ferner ist der Boden mit mindestens einer verschließbaren Öffnung versehen. Diese Öffnung führt in das Ofengefäß unterhalb der Ringkammer. Zur Zuführung der Beschickungsmaterialien ist vorzugsweise ein fest angeordnetes Zuführrohr vorgesehen. Zur Beschickung des Ofens wird zuerst die Ringkammer zum Zwecke ihrer Füllung gedreht. Dann wird der Boden der Kammer allein gedreht, wobei das in der Kammer enthaltene Beschickungsmaterial durch die Öffnung im Boden in den Ofen eingespeist wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Beschickung elektrothermischer Schmelzofen, bei der die Chargen durch das Ofendach konzentrisch zur Elektrode und gleichmäßig rings um die Elektrode zugeführt werden, wobei am Ofendach um die Elektrode kreisende Elemente im System der Zuführvorrichtung vorgesehen sind. Vorrichtung und Verfahren gemäß der Erfindung sind besonders, jedoch nicht ausschließlich, für die Beschickung geschlossene r Öfen geeignet
Bei geschlossenen elektrothermischen Schmelzofen, beispielsweise zur Herstellung von Ferrolegierungen, Roheisen und Calciumcarbid, kommen allgemein drei Elektroden zur Anwendang, die durch öffnungen im Ofendach ins Ofeninnere geführt werden. Die Zuführung der Beschickung erfolgt mittels Stahlrohren oder Schächten, die ebenfalls durch das Ofendach laufen und die aus oberhalb des Ofens angeordneten Bunkern oder Silos gespeist werden. Üblicherweise erfolgt die Beschickung in der Art, daß man die Charge in den Ofen hinabfallen läßt und zwar in dem Maße, wie die im Ofen befindliche Beschickung absinkt und reagiert Für einen optimalen Reaktionsverlauf soll die Charge dabei möglichst gleichmäßig rings um die Elektrode verteilt sein.
Nach der DE-AS 11 62 577 ist eine Beschickungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 für einen geschlossec^n Reduktionsofen mit drei Elektroden bekannt, bei der um jede Elektrode eine um diese drehbare und gegen die stationäre Elektrode gasdicht abgedichtete Ringplatte als Teil des Ofendaches, und mit einer Tassendichtung gegenüber diesem abgedichtet, angeordnet ist. Durch jede Ringplatte ist ein gekröpftes Beschickungsrohr mit Vorratsraum geführt, das von einem zentralen Bunker oder Hauptbeschikkungsrohr gespeist wird. Die Beschickung des Ofens erfolgt in der Weise, daß die jeweilige Ringplatte um ihre Elektrode gedreht und damit das durch sie hindurchgeführte Beschickungsrohr um die Elektrode herumgeführt wird, wonach bzw. während das Beschikkungsgut durch das Beschickungsrohr fällt. Das Schüttgut bildet im Ofen einen mehr oder weniger stark ausgebildeten Schüttkegel, so daß zur besseren Herandrängung des Beschickungsgutes an die Elektrode noch von der Ringplatte herabhängende, horizontal gegen die Elektrode arbeitende Verteilungseinrichtungen vorgesehen sind. Da in allem mehrere nach außen gekröpfte Beschickungsrohre mitsamt ihrem Befüllungsgut-Vorratsraum in einer Kreisbewegung rings um die Elektroden geführt werden müssen, erfordert dieses System einen erheblichen konstruktiven und Instandhaltungsaufwand und einen enormen Platzbedarf. Im übrigen müssen zufolge der kreisenden Beschickungsrohre natürlich auch Umständlichkeiten bei deren Befüliung hingenommen werden.
Nach dem Vorschlag gemäß der DE-AS 19 48 291 werden zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Befüliung eines mit drei Elektroden ausgerüsteten geschlossenen Elektrolichtbogenofens eine Mehrzahl, beispielsweise sechs, stationäre Zuführungsrohre im Kreis um jede Elektrode angeordnet; durch das Ofendach sind also, um am Beispiel zu bleiben 18 Beschickungsrohre gasdicht durch das Ofendach zu führen, wobei jedes Beschickungsrohr aus einem eigenen Beschickungsdosierer gespeist wird. Der hohe konstruktive Aufwand und die nur mehr oder weniger gleichmäßig sich im Ofen aufhäufende Schüttung sind ersichtlich.
Bei anderen bekannten Einrichtungen wird das Beschickungsgut beispielsweise mittels Drehklappen, von Drehtellern oder aus Rotationshohlkörpern dem Ofen zugeführt.
So arbeitet die Beschickungsvorrichtung gemäß der DE-PS 3 11 721 in der Weise, daß im Bereich des Ofendaches ein schräg zur Elektrode geführter Schacht endet, der mit einer Drehklappe als Teil des Ofendaches verschließbar ist, und daß beim horizontalen Verschwenken der Klappe das Beschickungsgut an der Elektrode entlang herabruischt Ohne Sondermaßnahmen ist der Ofen bei verschwenkter Klappe nach außen offen.
Nach der DE-PS 5 62 741, die eine Vorrichtung zum Vorwärmen des Beschickungsgutes für elektrische Schmelzöfen, ebenfalls mit drei Elektroden, betrifft, ist einer jeden Elektrode über dem Elektrodendach ein Anwärmeofen zugeordnet, der von oben durch ein Einfülloch befüllt wird, wobei das Beschickungsgut auf einen umlaufenden Teller fällt, darauf erhitzt und und dann mittels eines stationären Abstreifers vom Teller herunter und durch ein Fallrohr in Nähe der Elektrode in den Schmelzofen gelangt
Nach der DE-OS 28 51 734 schließlich kennt man eine am Ofendach angeschlossene Dichtungsvorrichtung bei der Zuführung von Beschickung in geschlossene elektrische Schmelzöfen, die im wesentlichen aus einem am Ofendach angeschlossenen Gehäuse mit seitlich oben angeordnetem Befüllungsrohr und aus einem innerhalb des Gehäuses gelagerten Rotationshohlkörper mit einer Einfüllöffnung besteht. Die Ofenschickung erfolgt in der Weise, daß bei Gegenüberstellung des Befüllur.gsrohres des Gehäuses und der Einfüllöffnung des Rotationskörpers dieser gefüllt wird und dann über das zum Ofen hinabführende Fallrohr des Gehäuses gedreht wird, wodurch das Beschickungsgut in den Ofen hinunterfällt. Diese Beschickungsvorrichtung dient dem Zwecke, bei jedem Betriebszustand der Beschickungsvorrichtung den geschlossenen Schmelzofen dicht zu haken.
Gegenüber insbesondere der Beschickungseinrichtung gemäß der DE-AS 11 62 577 ist es Aufgabe der Erfindung, eine Beschickung zu ermöglichen, bei der die Charge gleichmäßig und dicht und ohne Entmischung rund um den Umfang jeder Elektrode in den Ofen eingefüllt wird, und desweiteren, eine Beschickungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die geringe Abmessungen hat und über dem Ofendach ruht, bei der keine schweren oder voluminösen Teile der Vorrichtung kreisend bewegt werden müssen, die robust und wenig störanfällig ist, die bei Instandsetzungs- oder -haltungsar· beiten keinen Stillstand des Ofenbetriebs erforderlich macht und die für die Beschickung geschlossener öfen, die mit einem Innendruck von wenigstens 10 mm Wassersäule über dem Umgebungsdruck arbeiten, keine Abdichtungsprobleme mit sich bringt.
Gelöst wird diese Aufgabe grundsätzlich dadurch, daß als Beschickungsvorrichtung je eine Ringkammer konzentrisch um jede Elektrode angeordnet ist und jede Ringkammer einen Boden mit mindestens einer verschließbaren, zum Ofengefäß gehenden Öffnung und eine konzentrische innere Wand und eine mit ihr verbundene konzentrische äußere Wand aufweist, wobei die beiden Wände relativ zur Elektrode drehbar sind und der Boden einerseits selbstständig bei feststehenden Wänden und andererseits zusammen mit den Wänden um die Elektrode drehbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben. Erfindungsgemäß ist ein ringförmiges Kammersystem vorgesehen, das jede Elektrode umgibt. Die Ringkammern sind integrierte 'feile des Ofendachs und sind außerdem Teile der gasdichten Abdichtung zwischen dem Ofendach und den Elektroden. Jede Ringkammer umgibt die betreffende Elektrode und umfaßt zwei im wesentlichen vertikale konzentrische Wände. Der Boden und die Wände können um die Elektrode in Drehung versetzt werden. Hierzu ist mindestens der Boden der Ringkammer mit einem solchen Antriebsmechanismus verbunden, daß er einerseits allein und andererseits zusammen mit den beiden Wänden gedreht werden kann. Ferner ist der Boden mit mindestens einer verschließbaren Öffnung versehen. Diese Öffnung führt in das Ofengefäß unterhalb der Ringkammer. Zur Zuführung der Beschickungsmaterialien ist vorzugsweise ein fest angeordnetes Zuführrohr vorgesehen. Zur Beschikkung des Ofens wird zuerst die Ringkammer zum Zwekke ihrer Füllung gedreht. Dann wird der Boden der Kammer allein gedreht, wobei das in der Kammer enthaltene Beschickungsmaterial durch die Öffnung im Boden in den Ofen eingespeist wird. Zur Beschickung aller Ringkamroern sind ein Silo und ein Zoführrohr ausreichend.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Kammer zu ihrer Füllung um 360° in einer Richtung gedreht Danach wird diese Füllung in den Ofen abgelassen, indem nur der Boden der Kammer in gleicher Drehrirhtung um 360° gedreht wird. Dann wird für die Zuführung der nächsten Charge die Drehrichtung umgekehrt Dadurch daß das System zweimal um 360° in einer Richtung und darauffolgend zweimal um 360° in umgekehrter Richtung gedreht wird, erreicht man eine sehr gleichmäßige Befüllung des Ofens.
Vorrichtung und Verfahren gemäß der Erfindung sind besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer Zonenbeschickung des Schmelzofens. Für die Zonenbeschickung ist es vorteilhaft den Boden und die vertikalen Wände mit voneinander unabhängigen Rotationssystemen auszustatten. Bei der Zonenbeschickung wird nur die Charge in einem vorgewählten Sektor der Kammer in den Ofen eingespeist worauf dieser Sektor wieder mit Beschickungsgut gefüllt wird.
Die Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung kanu auch mit mehr als einem Zuführrohr für die Befüllung der Ringkammer ausgerüstet sein. Bei Anordnung mehrerer Zuführrohre können separate Mischungsbestandteile in vorgewählte Zonen der Rirgkammer eingeführt werden. Auf diese Weise können leicht und ohne Zeitverlust Korrekturen des Beschickungsgemisches durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen eiektrothermisehen Schmelzofen mit drei Elektroden, jede von einer Ringkammer umgeben, und drei Si'os für die gemischter Rohmaterialien.
F i g. 2 ist ein Vertikalschnitt des Ofens nach der Linie 11-11 der Fig. 1, wobei nur eine der Elektroden dargestellt ist.
F i g. 3 zeigt in einem vergrößerten Vertikalschnitt die Elektrode gemäß Fig.2 und die erfindungsgemäßen Beschickungsmittel.
Nach der Draufsicht der F i g. 1 hat der Schmelzofen 1 ein Ofengefäß 2 und drei Elektroden 3. Die Elektroden 3 sind durch das Ofendach 10 nach unten in das Ofengefäß 2 geführt. Rund um jede Elektrode 3 ist eine ringförmige Beschickungseinheit i gemäß der Erfindung angeordnet. Das Beschickungsmateria! wird den Beschickungseinheiten 4 aus je einem Solo 6 durch Stahlrohre 5 zugeführt. Der Ofen kann geschlossen oder halbgeschlossen sein.
Der Vertikalschnitt der F; tr. 2 τρ\α\ Αρη nf»n 1 ir,
einem Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. 1, wobei nur eine der Elektroden 3 zur Darstellung kommt. Die Elektrode 3 wird von einer Elektrodenfassung 7 in einem Aufhängungsrahmen 8 gehalten. Der elektrische Strom wird mittels flexibler Kabel 9 zugeführt. Das Ofengefäß 2 ist horizontal in zwei Teile unterteilt, von denen das obere Teil 11 drehbar ist. An den Teilen des Ofengefäßes wo Relativbewegungen entstehen, sind gasdichte Dichtungen vorgesehen.
Aus dem vergrößerten Vertikalschnitt der F i g. 3 sind die Einzelheiten der erfindungsgemäßen ringförmigen Beschickungseinheit 4 ersichtlich. Die von der Elektrodenfassung 7 gehaltene Elektrode 3 läuft durch die Beschickungseinheit 4. Die Stromzufuhr erfolgt über die flexiblen Kabel 9. Der untere Teil der Beschickungseinheit 4 besteht aus einem konischen Ring 12, der auf dem Ofendach 10 ruht. Ein Element 13 bildet den äußeren len Teil des Elements 13 im Anschlag mit dem Halleglied 25 an der äußeren Wand 15 ist.
Beim Ingangsetzen des Motors 20 beginnt die Ringkammer 18 zu rotieren. Es wird also der Boden 16 gedreht und die auf dem Boden 16 aufsitzenden Wände 14, 15 werden ebenfalls gedreht. Das Halteglied 25 an der äußeren Wand 15 wird von dem Halteglied 24 am Element 13 wegbewegt. Wenn die Ringkammer zu rotieren beginnt, wird die aus dem Rohr 5 kc .nmende Beschikkung in der Ringkammer 18 verteilt. Sobald die Ringkammer 18 um 360° gedreht ist, schlägt das Halteglied 25 wieder an dem Halteglied 24 an. Die Ringkammer 18 ist jetzt vollständig mit Beschickung angefüllt. Bei fortgesetzter Drehung des Bodens 16 in der gleichen Richtung hindert das Halteglied 24 das Halteglied 25 und damit die äußere und innere konzentrische Wand 14, 15 sowie die Platte 23 an einer weiteren Drehung. Da jetzt
ich uct DeiOiiiCnung;.cuiiicit *♦. caS ciciVici'ii υ iSi Su ausgebildet, daß eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Ofendach 10 und der Elektrodenfassung 7 zustande kommt. Hierfür ist das ringförmige Glied 17 vorgesehen.
Die ringförmige Beschickungseinheit 4 enthält eine Ringkammer 18. Diese hat einen Boden 16. eine im wesentlichen vertikale konzentrische innere Wand 14 und eine im wesentlichen vertikale konzentrische äußere Wand 15. Die innere Wand 14 und die äußere Wand 15 ruhen auf dem Boden 16. Der Boden 16 ruht auf dem konischen Ring 12. Der Boden 16 ist an seiner Peripherie mit Zähnen versehen, die in ein Zahnrad 19 eingreifen. Das Zahnrad 19 kann durch den Motor 20 in Drehung versetzt werden. Ferner hat der Boden 16 mindestens eine öffnung 21. deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Die Ringkammer 18 bildet mit ihren inneren und äußeren Wänden 14, 15 und dem Roden 16 einen offenen Behälter, bei dem die innere Wand 14 durch eine Mehrzahl von Stäben 22 mit der äußeren Wand verbunden ist. Zwischen dem unteren Teil der inneren Wand 14 und dem unteren Teil der äußeren Wand 15 ist mindestens eine horizontale Platte 23 vorgesehen. Diese ist an den Wänden 14 und 15 befestigt und hat die Aufgabe, die Öffnung 21 im Boden 1.6 zu verschließen.
Zur Zufuhr der Beschickung in die ringförmige Beschickungseinheit 4 läuft mindestens ein Zuführrohr 5 durch das Element 13 in die Ringkammer 18. Durch die Rohre 5 sind die Silos 6 mit den Ringkammern 18 verbunden.
An der Innenseite des vertikalen Teils des Elements 13 befindet sich ein Citied 24, das mit einem Glied 25 an der Außenseite der äußeren Rand 15 zusammenarbeitet. Diese Glieder 24 und 25 sind Halteglieder und können, je nach Ausführungsform, miteinander zum Eingriff oder zur Anlage aneinander kommen. Die letztgenannte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben. Kommen diese Halteglieder 24 und 25 gegenseitig also zur Anlage, so können einerseits die innere and 14 und die äußere Wand 15. die miteinander verbunden sind, und die auf dem Boden 116 der Ringkammer 18 lediglich aufliegen, festgehalten werden, während sich der Boden 16 alleine weiterdreht. Andererseits können bei dieser Ausführungsform die Wände 14 und 15 zusammen mit der Platte 23 auch bei voneinander entkoppelten Haltegliedern 24 und 25 nur zusammen mit dem Boden 16 gedreht werden.
In der Ausgangslage befindet sich die Ringkammer 18 in einer Stellung, in der die Platte 23 die Öffnung 21 im Boden 16 verschließt und das Halteglied 24 am vertika 11 ICl Il UCI UfUCII I U KCUI CIIl nilU tTIIU UIL *_Ί IHUIIK AI ■'■' Boden 16 freigegeben und die in der Ringkammer 18
befindliche Beschickung frillt durch die öffnung 21 in den Ofen.
Wenn der Boden 16 um 360° gedreht ist, ist die gesamte Füllung der Ringkammer 18 in den Ofen gespeist. In dieser Stellung ist die Öffnung 21 im Boden 16 wieder von der Platte 23 verschlossen. Die äußere und innere konzentrische Wand mit der Platte 23 wurden also nur um 360° i,idreht, während der Boden 16 in derselben Richtung zweimal um 360° gedreht worden ist.
Jetzt wird die Drehrichtung umgekehrt, wobei sich
jo das Halteglied 25 wieder vom Halteglied 24 löst. Während ihrer Drehung wird die Ringkammer 18 mit der inneren und der äußeren Wand 14,15 und dem Boden 16 gedreht und die Ringkammer aus dem Rohr 5 mit Beschickung gefüllt bis das Halteglied 25 wieder an dem Halteglied 24 zum Anschlag kommt. Bei Fortsetzung der Drehung in gleicher Richtung wird nur noch der Boden 16 gedreht und die Füllung durch die öffnung 21 in den Ofen entleert.
Um verschiedenen Verbrauchsgeschwindigkeiten rings um die Elektrode Rechnung zu tragen, kann folgendermaßen gearbeitet werden. Die Ringkammer 18 ist, wie oben beschrieben, in der Stellung, in der sie gefüllt ist und das Halteglied 25 in Anschlag an dem Halteglied 24. Die Ringkammer 18 ist in eine Mehrzahl von Füllzonen aufgeteilt. Zur Befüllung einer dieser Zonen werden der Boden 16 und die innere und äußere Wand 14,15 in der Richtung gedreht, die umgekehrt zur Drehrichtung bei der Füllung der Ringkammer 18 ist. Die Ringkammer 18 wird solange gedreht, bis ein Signal anzeigt, daß die Ringkammer in der richtigen Stellung für die gewählte Füllzone ist. In dieser Stellung wird die Dehung der inneren und äußeren Wand 14,15 und somit auch der Schließplatte 23 angehalten. Dann wird mit umgekehrter Drehrichtung der Boden 16 allein gedreht.
Hierdurch wird die Öffnung 21 im Boden 16 freigegeben und die Charge für die gewählte Füllzone in den Ofen eingespeist Wenn diese Einspeisung beendet ist, wird die Drehung des Bodens angehalten. Dann wird die Drehrichtung wieder umgekehrt und der Boden 16 soweit gedreht, daß seine Öffnung 21 von der Platte 23 verschlossen ist Darauf werden die Wände 14,15 für die Drehung freigegeben und die Ringkammer 18 wird wieder in die Ausgangsstellung gebracht Während der Rückführung in die Ausgangsstellung wird die Ringkammer 18 wieder beladen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die innere und äußere Wand mit Mitteln versehen, die eine bom Boden 16 unabhängige Drehung gestatten. Hierzu
können Zahnräder oder andere bekannte Antriebsmittel vorgesehen sein.
Nach einer wehren Ausführungsform der Erfindung ist für die Ringkammer eine Mehrzahl von Zuführrohren vorgesehen. Die Zuführrohrc können an ihrem untcrcn Ende mit Ventilen, Klappen oder anderen bekannten SrHießvorrichtungen versehen sein. Mittels der Ventile o. dgl. kann eine Zonenbeschickung mit verschiedenen Rohmaterialgemischen einfach und zuverlässigdurchgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beschickung elektrothermischer Schmelzöfen, bei der die Chargen durch das Ofendach konzentrisch zur Elektrode und gleichmäßig rings um die Elektrode zugeführt werden, wobei am Ofendach um die Elektrode kreisende Elemente im System der Zuführvorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Ringkammer (18) konzentrisch um jede Elektrode (3) angeordnet ist und jede Ringkammer (18) einen Boden (16) mit mindestens einer verschließbaren, zum Ofengefäß (2) gehenden Öffnung (21), eine konzentrische innere Wand (14) und eine mit ihr verbundene konzentrische äußere Wand (15) aufweist, wobei die beiden Wände relativ zur Elektrode drehbar sind und dejr Boden (16) einerseits selbständig bei feststehendes· Wänden und andererseits zusammen mit den Wänden um die Elektrode drehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß der Öffnung (21) im Boden (16) eine horizontae Platte (25) vorgesehen ist, die an den unteren Enden der inneren und äußeren Wand (14,15) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) der Ringkammer (18) mit einem Drehantrieb (19, 20) verbunden ist und daß an der Außenseite der äußeren Wand
(15) ein Halteglied (25) vorgesehen ist, das bei Drehung des Bodens (16) Keitweiü. das Mitdrehen der äußeren und inneren Wafcd (14,15) unterbindet
4. Verfahren zur Beschickung nektrothermischer Schmelzofen unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (18) unter Drehung mit Beschickungsgut gefüllt wird, worauf der Boden
(16) der Ringkammer separat gedreht wird, so daß die Charge durch die dann freigegebene öffnung (21) in den Ofen fällt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (18) zu ihrer Füllung in einer Richtung gedreht wird und der Boden (16) zur Ofenbeschickung in der gleichen Richtung weitergedreht wird, worauf für den nächsten Beschikkungszyklus in umgekehrter Richtung gedreht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (18) mit der inneren und der äußeren konzentrischen Wand (14, 15) und dem Boden (16) in einer Richtung um 360° und dann der Boden separat in derselben Richtung um 360° gedreht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (18) mit der inneren und äußeren Wand (14, 15) und dem Boden (16) in einer Richtung um 360° und dann der Boden separat in umgekehrter Richtung um 360° gedreht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entleerung der Ringkammer (18) der Boden (16) einerseits und die äußere und innere Wand (14, 15) andererseits in entgegengesetzter Richtung gedreht werden.
DE3314943A 1982-05-03 1983-04-25 Vorrichtung und Verfahren zur Beschickung elektrothermischer Schmelzöfen Expired DE3314943C2 (de)

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