DE2733162A1 - Trommelanordnung zur herstellung eines agglomerierten erzeugnisses aus agglomerierbaren materialien - Google Patents

Trommelanordnung zur herstellung eines agglomerierten erzeugnisses aus agglomerierbaren materialien

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Arthur Jacob Pietrusza
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    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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D 21
Dravo Corporation, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Trommelanordnung zur Herstellung eines agglomerierten Erzeugnisses
aus agglomerierbaren Materialien
Die Erfindung betrifft eine Trommelanordnung zur Herstellung eines agglomerierten Erzeugnisses aus agglomerierbaren Materialien.
Bei den in den USA-Patentschriften 3 073 351, 3 401 089 und 3 562 783 beschriebenen Verfahren zur Veredelung von Kohle bei der Herstellung von Verkokungskohle und Formkoks werden stükkige bituminöse Kohle und feinverteilter Verkohlungskohlerest (der feste kohlenstoffhaltige Rest von Kohle, die bei einer Temperatur von etwa 427 bis 760 Grad Celsius destilliert wurde) in eine rotierende Trommel geleitet. In Abhängigkeit von der Art der verwendeten Kohle und dem Verhältnis von Kohle zu Verkohlungskohlerest, wird auch Pech als Bindemittel zugesetzt, um die Festigkeit der Agglomerate zu erhöhen. Durch eine Vorwärmung der Kohle und des Verkohlungskohlerests wird im wesentlichen die gesamte Wärme geliefert, die erforderlich ist, um die gewünschte Temperatur zur Agglomerierung der kohlenstoffhaltigen Materialien zu erzielen.
Die Materialien werden durch Drehung der Trommel innig vermischt. Wenn die Bestandteile vermischt sind, werden die Kohleteilchen so weit weiter erhitzt, bis eine Partialdestillation der Kohle-
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teilchen erfolgt, Teeijaustritt und eine lose kohärente, plastische und klebrig zähe Masse in der rotierenden Trommel gebildet wird. Durch die Drehung der Trommel wird die lose kohärente, plastische und klebrig zähe Masse in verhältnismäßig feine plastische Teilchen zerbrochen, deren Größe infolge der Umwälzbewegung der plastischen Masse aus stückigem Material in der Trommel zunimmt.
In der Misch- oder Zusammenballungsphase (auch Pelletierung genannt), bestimmen der Durchfluß der agglomerierbaren Materialien durch die Trommel, die Drehzahl der Trommel und die Neigung der Trommel relativ zur Horizontalebene die Größe des agglomerierten Erzeugnisses. Die Agglomerate wachsen in Abhängigkeit von den obigen Einflüssen so lange weiter, bis das von den Kohleteilchen gebildete Bindemittel und das Bindungspech, sofern es verwendet wird, seine Plastizität verliert. Danach verfestigen und verhärten sich die Agglomerate in der Trommel, so daß gleich große Teilchen entstehen, die aus dem Auslaßteil der Trommel ausgegeben werden. Es ist besonders wichtig, daß die agglomerierten Erzeugnisse im wesentlichen gleich groß sind, vorzugsweise eine Größe im Bereich von etwa 19 Millimeter bis 51 Millimeter aufweisen. Agglomerate, deren Größe größer als etwa 51 Millimeter und kleiner als etwa 19 Millimeter ist, werden für einen herkömmlichen Hochofen und andere herkömmliche metallurgische Prozesse als ungeeignet angesehen.
Drehbare Trommeln zum Agglomerieren eines feinzerteilten festen Materials sind in den USA-Patentschriften 2 778 056, 2 695 und 1 921 114, in der britischen Patentschrift 779 302 und in der kanadischen Patentschrift 627 037 beschrieben und dargestellt. Bei diesen Verfahren wird eine einzige Trommel zum Mischen, Formen und Härten der agglomerierbaren Materialien verwendet, um das agglomerierte Erzeugnis zu bilden. Das feinzerteilte feste Material wird in den Einlaßteil der rotierenden Trommel mittels eines Schneckenförderers eingegeben,und das agglomerierte Erzeugnis von vorbestimmter Größe wird aus dem
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Auslaßteil der rotierenden Trommel ausgegeben.
Die Formungs- und die Härtungsphase bei der Herstellung des acglomerierten Erzeugnisses erfordern verschiedene Betriebsbedingungen. So sollte zum Beispiel während der Formungsphase die Drehzahl der Trommel größer als während der Härtungsphase sein, um die Größe des agglomerierten Erzeugnisses zu steuern. Die Größe des agglomerierten Erzeugnisses hängt grundsätzlich vom Durchfluß der agglomerierbaren Materialien durch die rotierende Trommel ab, der seinerseits von der Drehzahl und der Neigung der Trommel gegenüber der horizontalen abhängt. Daher sollte die Nsigung der Trommel während der Formungsphase geringer als während der Härtungsphase sein. Diese verschiedenen Betriebsbedingungen lassen sich mit einer einzigen Trommel nicht erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Trommelanordnung zur Herstellung eines agglomerierbaren Erzeugnisses aus einem agglomerierbaren Material anzugeben, bei der die Drehzahl und der Neigungswinkel der drehbaren Trommelanordnung während des Agglomerationsprozesses einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die erfindungsgemäße Trommelanordnung eine erste zylindrische Trommel mit einem Einlaßteil zur Aufnahme der agglomerierbaren Materialien und einem Auslaßteil zur Ausgabe des agglomerierten Erzeugnisses, eine aufgäbeseitige Verschlußanordnung, die den Einlaßteil der ersten zylindrischen Trommel dicht umgibt, eine zweite zylindrische Trommel mit einem Einlaßteil zur Aufnahme des agglomerierten Erzeugnisses aus der ersten Trommel und einem Auslaßteil zur Ausgabe des agglomerierten Erzeugnisses, wobei der Auslaßteil der ersten Trommel in den Einlaßteil der zweiten Trommel ragt, eine mittlere Verschlußanordnung, die den Auslaßteil der ersten Trommel und den Einlaßteil der zweiten Trommel dicht umgibt, eine ausgabeseitige Verschlußanordnung, die den auslaßseitigen Endteil der zweiten zylindrischen Trommel abdichtend umgibt,
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eine feststehende Stützeinrichtung die unter der einen Trommel angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie die eine Trommel drehbar trägt, eine Schwenkstützeinrichtung, die relativ zur anderen Trommel so angeordnet ist, daß sie diese Trommel schwenkbaruid drehbar trägt, wobei die eine endseitige Verschlußanordnung und die mittlere Verschlußanordnung auf der Schwenkstutzeinrichtung und die andere endseitige Verschlußanordnung auf der feststehenden Stützeinrichtung gelagert sind, und eine kraftbetätigte Einrichtung antriebsmäßig mit der schwenkbar gelagerten Trommel verbunden ist, so daß die Trommel durch Heben und Senken relativ zur anderen Trommel schwenkbar und der Durchfluß der agglomerierbaren Materialien durch diese Trommel steuerbar ist.
Hierbei können sich zwei an einem Gestell befestigte Beine von diesem zu beiden Seiten des Einlaßteils der zweiten Trommel nach oben erstrecken. Durch die oberen Endteile der Beine können Querbohrungen verlaufen. Zwei Wellenteile können sich längs einer Achse, die quer zur Längsachse der ersten Trommel verläuft, nach außen von einer feststehenden mittleren Verschlußanordnung weg erstrecken, die die benachbarten Endteile der beiden Trommeln auf dem Gestell umgibt. Hierbei sind die Wellen jeweils in den Querbohrungen der Stützbeine gelagert.
Die erste Trommel kann auf dem Gestell so gelagert sein, daß ihre Längsachse die Längsachse der zweiten Trommel in der von den Wellen gebildeten Querachse schneidet. Auf diese Weise ist das Gestell um die Wellen im Schnittpunkt der Längsachsen schwenkbar gelagert, und eine Verschwenkung des Gestells ermöglicht eine Einstellung der Neigung der ersten Trommel relativ zur zweiten Trommel.
Das Gestell kann einen Rahmenteil aufweisen, der sich in Längsrichtung unter der ersten Trommel erstreckt. Dabei kann ein erster feststehender Fuß oder Sockel den Rahmenteil an seinem vorderen Endteil in der Nähe des Einlasses der ersten Trommel unterstützen. Hierbei kann eine verlängerbare Einrichtung, die
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mehrere Heber aufweist, auf dem ersten feststehenden Fuß angeordnet und am Rahmenteil befestigt sein. Die Heber können dann mittels eines Motors betrieben werden, um das vordere Ende des Rahmenteils zu heben und zu senken. Die mittlere Verschlußanordnung und der gegenüberliegende Endteil des Rahmenteils können ihrerseits auf einem zweiten feststehenden Fuß oder Sockel ruhen. Die Stützbeine erstrecken sich dann vom Rahmenteil aus nach oben und sind schwenkbar an der mittleren Verschlußanordnung, die auf dem zweiten feststehenden Fuß gelagert ist, befestigt. Aufgrund dieser Anordnung ist der Auslaßteil der ersten Trommel um die Wellen an der mittleren Verschlußanordnung schwenkbar, um den Neigungswinkel der ersten Trommel relativ zur zweiten Trommel und damit den Durchfluß des agglomerierbaren Materials durch die erste Trommel einzustellen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden im folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trommelanordnung, die getrennte Zusammenballungs- und Härtungstrommeln aufweist, wobei Teile weggebrochen sind, um die mechanischen Dichtungen zwischen den Trommeln, den rotierenden Abstreifer in der Zusammenballungstrommel, die Harken in der Härtungstrommel und das einteilige Trommelsieb zu zeigen,
Fig. 2 eine fragmentarische Seitenansicht des Auslaßteils der Zusammenballungstrommel und des Einlaßteils der Härtungstrommel, um zu veranschaulichen, wie die benachbarten Endteile der jeweiligen Trommelteile verbunden sind und der Endteil des rotierenden Abstreifers in der Zusammenballungstrommel gelagert ist,
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Fig. 3 eine fragmentarische Teilschnittansicht der mittleren Verschlußanordnung, die den Auslaßteil der Zusammenballungstrommel und den Einlaßteil der Härtungstrommel umgibt, wobei die schwenkbare Lagerung des Auslaßteils der Zusammenballungstrommel naher zu erkennen ist.
Wie insbesondere Figur 1 zeigt, weist die Trommelanordnung 10 eine der Zusammenballung bzw. Pelletierung dienende Trommel und eine der Härtung dienende Trommel 14 auf. Die Trommel 12 ist longitudinal mit der Trommel 14 ausgerichtet und ragt mit ihrem Ausgabeteil in den Einlaßteil der Trommel 14. Eine mittlere Verschlußanordnung 16 erstreckt sich um den Ausgabeendteil der Trommel 12 und das Einlaßende der Trommel 14 herum und bildet eine Dichtung für die Trommeln zur Aufrechterhaltung eines Überdrucks in der Trommelanoidnung 10.
Eine aufgabeseitige Verschlußanordnung 18 umgibt das Aufgabeende der Trommel 12 und weist ebenfalls Dichtungen zur Aufrechterhaltung des Überdrucks in der Trommelanordnung 10 auf.
Zwei Aufgabeschneckenförderer 20 und 22 erstrecken sich durch Dichtungen im aufgabeseitigen Verschluß 18 und dienen der Zuführung von agglomerierbarem Material, wie Kohle und Verkohlungskohlerest, in das Innere der Trommel 12. Das Ausgabeende der Trommel 14 erstreckt sich in eine ausgabeseitige Verschlußanordnung 24, die ebenfalls Dichtungseinrichtungen aufweist, um den Überdruck in der Trommelanordnung 10 aufrechtzuerhalten. Ein Trommelsieb 26 ist am Ausgabeende der Trommel befestigt und in der Ausgabeverschlußanordnung 24 angeordnet. Die Ausgabeverschlußanordnung 24 weist mehrere Auslässe 28, und 32 für das in der Trommelanordnung 10 agglomerierte Material auf. Das agglomerierte Erzeugnis mit der gewünschten Größenzusammensetzung wird über die Auslässe 28 und 30 und das Erzeugnis mit zu großem Durchmesser über den Auslaß 32 aus der Trommelanordnung 10 ausgegeben·
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Ein rotierender Abstreifer 34 ist in der Trommel 12 gelagert und regelt die Dicke agglomerierbaren Materials, das sich an der Innenseite der Trommel 12 ablagert, und bildet Grate und Täler in der Ablagerung, um das Vermischen und die Agglomeration des agglomerierbaren Materials in der Trommel 12 zu unterstützen.
In der Trommel 14 sind mehrere Harken 36 angeordnet, die radial gerichtet sind und die Einhaltung einer bestimmten Größe des agglomerierten Materials unterstützen, das in der Trommel 14 verfestigt oder aushärtet.
Nachstehend näher beschriebene Antriebseinrichtungen treiben die Trommeln 12 und 14 mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten an und drehen den Abstreifer 34 mit einer vorbestimmten Drehzahl.
Die Trommel 12 ist auf einem Gestell 38 gelagert, das an einem Ende schwenkbar an der mittleren Verschlußanordnung 16 befestigt ist. Das Gestell 38 ist so ausgebildet, daß sich der Neigungswinkel der Trommel 12 ändern läßt, um die Strömungsgeschwindigkeit des agglomerierbaren Materials in der Trommel 12 einzustellen bzw. zu regeln. Die Trommeln 12 und 14 sind so gelagert, daß sich ihre Längsachsen in ehern auf der Schwenkachse des Gestells 38 liegenden Punkt schneiden, so daß das Gestell die Trommel 12 um den Schnittpunkt der Trommelachsen schwenkt.
In der Trommel 12 wird agglomerierbares Material, zum Beispiel stückige Kohle und fein zerteilter Verkohlungskohlerest, wie er bei der Destillation von Kohle verbleibt, nach Erwärmung über die Förderer 20 und 22 eingegeben. Die Vorerwärmung des Materials liefert im wesentlichen die gesamte Wärme, die zur Erzielung der für die Agglomerierung der kohlenstoffhaltigen Materialien erwünschten Temperatur erforderlich ist. In der Trommelanordnung 10 befindet sich eine inerte Atmosphäre unter einem Druck zwischen etwa 2,5 bis 7,5 Millibar (etwa 25 bis
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75 Millimeter Wassersäule), der mit Hilfe der Dichtungseinrichtungen der Verschlußanordnungen 16, 18 und 24 aufrechterhalten wird.
Die Trommel 12 wird mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben, um eine innige Vermischung der Bestandteile und ein Trommeln bzw. eine Taumelbewegung der Agglomerate zu bewirken, während sie in der Trommel 12 gebildet werden. Während die Bestandteile in der Trommel 12 vermischt werden, werden die Kohleteilchen weiter soweit erhitzt, daß eine Partialdestillation der Kohleteilchen erfolgt, wobei Teer austritt und eine lose kohärente, plastische zähe Masse in der Trommel 12 gebildet wird. GewUnschtenfalls kann auch Pech als Bindemittel in die Trommel eingegeben werden, um die Agglomeration der kohlenstoffhaltigen Materialien in der Trommel 12 weiter zu verbessern. Die in der Trommel 12 gebildete lose kohärente plastische Masse zerbricht während des Trommeins oder durch das Taumeln in der Trommel zu verhältnismäßig feinen plastischen Teilchen. Das Wachsen der plastischen Teilchen in der Trommel 12 wird durch einen schneeballbildungsartigen Trommel- oder Walzvorgang (bzw. Taumel- und Rollvorgang) auf der freien Oberseite der plastischen Masse aus stückigem Material in der Trommel 12 erreicht.
Ein Teil der plastischen Masse lagert sich an der Innenseite der Wand der Trommel 12 ab, und der rotierende Abstreifer regelt die Dicke der abgelagerten Schicht und bildet Grate und Täler in dem abgelagerten Material aus, um das Vermischen und Trommeln der Teilchen, während sie agglomerieren, zu verbessern.
Der in Fig. 1 dargestellte rotierende Abstreifer 34 hat eine vordere Welle 31, die in einem Lager 33 auf der aufgäbeseitigen Verschlußanordnung 18 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 31 ist ein Rad 35 nicht drehbar befestigt. Ein Antriebsmotor 37 ist in der Nähe der aufgabeseitigen Verschlußanordnung 18 angeordnet und über ein Reduziergetriebe mit einem Antriebsrad 39 verbunden. Eine endlose Kette 41 ist um die Kettenräder 35 und 39 herumgeführt, um den Abstreifer 34 gegensinnig zur Trommel
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anzutreiben.
Die in der Trommel 12 gebildeten Agglomerate wachsen so lange weiter, bis das aus den Kohleteilchen austretende Bindemittel und das gegebenenfalls verwendete Pech seine Plastizität verliert. Die so gebildeten Agglomerate werden durch die Rotation der Trommel 12 in die Trommel 14 befördert. In der Trommel 14 wird das restliche Bindemittel aus den Agglomeraten herausgearbeitet,und die Agglomerate verfestigen sich in der Trommel 14 zu im wesentlichen gleich großen Agglomeraten.
Die Drehung der Trommel 14 befördert die verfestigten Agglomerate in das Trommelsieb 26, wo Agglomerate vorbestimmter Größe durch die öffnungen des Trommelsiebs und die Auslässe 28 und austreten. Die zu großen Agglomerate, die nicht durch die Öffnungen des Trommelsiebs 26 hindurchgehen, werden durch die Öffnung 32 ausgegeben. Die zu großen Agglomerate können zerbrochen und wieder in die Trommel 12 zurückgeleitet werden. Das über die Auslässe 28 und 30 austretende Erzeugnis mit der vorbestimmten Größe wird danach in einem Kalzinierungskessel bei einer Temperatur im Bereich von etwa 815 bis 983 Grad Celsius kalziniert, um Formkoks zu bilden, der eine Druck- und Abriebfestigkeit hat, die gleich der oder größer als die eines herkömmlichen Hochofenkokses ist.
Die Trommel 12 hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem Einlaßendteil 40 und einem Auslaßendteil 42, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Auf der Außenseite des Trommelkörperteils 46 kann ein Isolationsmaterial 44 angeordnet sein, um die Wärmeverluste durch die Wand der Trommel während des Agglomerationsprozesses zu verringern. Die Trommel hat zwei Laufringe 48 und 50 neben dem Einlaßendteil 40 und dem Auslaßendteil 42. Ein Antriebsringzahnrad 52 ist auf der Außenseite der Trommel 12 zwischen den Ringen 48 und 50 befestigt.
Die mittlere Verschlußanordnung 16 wird von einem feststehenden
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Fuß oder Stoßdämpfer 54 und das vordere Ende des Gestells 38 von einem zweiten feststehenden Fuß oder Stoßdämpfer 56 getragen. Das Gestell 38 weist einen Rahmen 58 auf, der unter der Trommel 12 angeordnet ist. Auf dem Rahmen 58 ist eine getrennte Antriebsanordnung 60 für die Trommel 12 mit einem Antriebsmotor 62, einem Reduziergetriebe 64 und einem Ritzel 66 angeordnet, das mit dem Antriebsringzahnrad 52 kämmt. Die Laufringe 58 und 50 sind auf Rollenpaaren 68 und 70 gelagert und zwischen Stoßrädern 72, die gegen die Seiten der Ringe 48 und 50 drücken, wie es in Figur 2 dargestellt ist, geführt.
Der Gestellrahmen 58 hat zwei nach oben ragende Beine 74, von denen in den Figuren 1 und 3 eines ausführlicher dargestellt ist. Die Beine sind in der Nähe ihrer oberen Enden mit durchgehenden Bohrungen 76 versehen. Die mittlere Verschlußanordnung 16 hat zwei Zapfenwellen 78, die durch die Bohrungen 76 in den Rahmenbeinen 74 herausragen, um auf diese Weise diesen Teil des Rahmens 58 neben dem Auslaßendteil 42 zu tragen. Wie in Figur 2 dargestellt ist, schneidet die Längsachse 80 der Trommel 12 die Längsachse 82 der Trommel 14 in der Achse 84, die von den Zapfenwellen 78 gebildet wird, wie es in Figur 3 dargestellt ist, so daß das Gestell 38 um den Schnittpunkt der Achsen 80 und 82 herum schwenkbar ist.
Der Rahmen 58 hat einen vorderen Endteil 85, der auf mehreren Hebern 86 und 88 gelagert ist,wie es in Figur 1 dargestellt ist. Die Heber 86 und 88 sitzen auf dem Stoßdämpfer 56 und werden von einem Motor 90 angetrieben, um den vorderen Rahmenendteil 85 zu heben zu senken und auf diese Weise den Rahmen um die Zapfenwellen 78 herum zu schwenken und die Neigung der Trommel 12 relativ zur Trommel 14 einzustellen. Aufgrund dieser Anordnung ist die Trommel 12, wie erwähnt, um den Schnittpunkt der Achsen 80 und 82 schwenkbar. Erfindungsgemäß kann der in der Nähe des Einlaßteils 40 der Trommel 12 liegende Teil des Gestells 38 schwenkbar an der aufgabeseitigen Verschlußanordnung 18 in ähnlicher Weise wie der neben dem Auslaßteil 42 der Trommel 12 liegende Teil des Gestells 38 an der mittleren
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Verschlußanordnung 16 angeschlossen sein. Die Heber dienen zum Heben und Senken des hinteren Rahmenendteils um die Schwenkverbindung des vorderen Rahmenendteils mit dem Einlaßteil 40 de" Zusammenballungstrommel herum und damit zum Einstellen der Neigung der Trommel 12 relativ zur Trommel 14.
Die Trommel 14 hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem Einlaßendteil 92 und einem Auslaßendteil 94. Auch am Körperteil 100 der Trommel 14 ist eine Schicht aus Isoliermaterial befestigt, obwohl sie in Fig. 1 nicht dargestellt ist, um die Wärmeübertragung durch die Trommelwand während des Agglomerationsprozesses zu verringern. Sodann sind am Körperteil 100 in der Nähe des Einlaß- bzw. Auslaßendteils zwei Laufringe 96 und 98 befestigt. Auf feststehenden Füßen oder Stoßdämpfern 106 und 108 sind Rollenpaare 102 und 104 gelagert, die die Trommel 14 drehbar tragen. Druckräder 110 halten den Laufring 96 in der Betriebslage auf den Rollen 102. Die Gestelle 106 und 108 sind so konstruiert, daß sich der gewünschte Neigungswinkel der Trommel 14 ergibt.
Neben dem Laufring 96 ist ein Ringzahnrad 112 am Körper 100 der Trommel befestigt. Auf der Bodenplatte oder dem Stoßdämpfer 106 ist die Antriebsanordnung 114 für die Trommel 14 angeordnet. Sie weist einen Motor 116, ein Reduziergetriebe 118 und ein Ritzel 120 auf, das mit dem Ringzahnrad 112 kämmt. Aufgrund dieser Anordnung kann die Trommel 14 mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben werden, die von der Drehzahl der Trommel 12 unabhängig ist. An der Innenseite des Körperteils 100 der Tronmel 14 sind mehrere Harken 36 oder Kämme befestigt, deren Zinken 122 radial nach innen ragen. Die Harken 36 erstrecken sich in Längsrichtung durch einen Teil der Trommel 14 und sind so ausgebildet, wie/in den USA-Patentschriften 3 628 012 und 3 460 195 beschrieben ist, um die Größe der Agglomerate während des Härtungsprozesses und vor der Verfestigung der Agglomerate zu kontrollieren bzw. zu steuern.
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Wie Fig. 5 zeigt, weist der Abstreifer 34 eine hintere Welle 124 auf, die in einem Stehlager 126 in der Trommel 12 neben dem Auslaßendteil 42 der Trommel 12 gelagert ist. Das Stehlager 126 wird von einem Querträger 128 getragen, der in der Trommel 14 jenseits des Auslaßendteils 42 der Trommel 12 angeordnet ist. Der Außendurchmesser der Trommel 12 ist kleiner als der Innendurchmesser der Trommel 14, so daß der Auslaßendteil der Trommel 12 in und durch den Einlaßendteil der Trommel 14 ragt, um das Befördern der agglomerierten Teilchen aus der Trommel 12 in die Trommel 14 zu erleichtern, so daß die zerbrechlichen Teilchen nur minimal zerbrochen werden. Der Querträger 128 hat einen sich nach vorne erstreckenden Teil 130, der in den hinteren Auslaßteil der Trommel 12 ragt, und das Stehlager 126 ist an dem Teil 130 befestigt, so daß es von diesem getragen bzw abgestützt wirdc Aufgrund dieser Ausbildung ist das hintere Lager 126 in der Trommel 12 angeordnet und ortsfest, wenn die Neigung der Trommel 12 relativ zur Trommel eingestellt wird.
Zusammenfassend weist diese Trommelanordnung folgende Merkmale auf. Eine erste zylindrische Trommel ist auf einer eine Tragplatte aufweisenden Gestellanordnung drehbar gelagert, so daß ihre Längsachse in einer Ebene mit der Längsachse einer zweiten zylindrischen Trommel liegt, die unabhängig von der ersten Trommel und tandemartig zu dieser gelagert ist. Die erste Trommel hat einen Einlaßendteil, durch den sich zwei Aufgabe-Schneckenförderer erstrecken, um agglomerierbares Material, wie vorgewärmte Kohle und Verkohlungskohlereste, in das Innere der ersten Trommel einzuführen. Ein Auslaßteil der ersten Trommel erstreckt sich in den Einlaßteil der zweiten Trommel. Eine tragplattenartige Gestellanordnung ist vorgesehen, die zwei vertikale Beine aufweist, die quer von zwei Wellen durchsetzt werden, so daß die erste Trommel schwenkbar ist. Die Längsachsen der Trommeln schneiden sich in der von den Wellen gebildeten Querachse, so daß die Gestellanordnung um den Schnittpunkt der jeweiligen Längsachsen schwenkbar ist. Die Gestellanordnung weist ein Rahmenteil auf, der auf mehreren Hebern
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gelagert ist, die so betreibbar sind, daß der Rahmen um den Auslaß der ersten Trommel herum heb- und senkbar ist, so daß die Neigung der ersten Trommel relativ der zweiten Trommel eingestellt werden kann.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.J Drehbare Trommelanordnung zur Herstellung eines agglomerierten Erzeugnisses aus agglomerierbaren Materialien, gekennzeichnet durch eine erste zylindrische Trommel (12) mit einem Einlaßteil (40) zur Aufnahme der agglomerierbaren Materialien und einem Auslaßteil (42) zur Ausgabe des agglomerierten Erzeugnisses, eine aufgabeseitige Verschlußanordnung (18), die den Einlaßteil (40) der ersten zylindrischen Trommel (12) dicht umgibt, eine zweite zylindrische Trommel (14) mit einem Einlaßteil zur Aufnahme des agglomerierten Erzeugnisses aus der ersten Trommel (12) und einem Auslaßteil zur Ausgabe des agglomerierten Erzeugnisses, wobei der Auslaßteil der ersten Trommel (12) in den Einlaßteil der zweiten Trommel (14) ragt, eine mittlere Verschlußanordnung (16), die den Auslaßteil (42) der ersten Trommel (12) und den Einlaßteil der zweiten Trommel (14) dicht umgibt, eine ausgabeseitige Verschlußanordnung (24), die den auslaßseitigen Endteil der zweiten zylindrischen Trommel (14) abdichtend umgibt, eine feststehende Stützeinrichtung (106, 108), die unter der einen Trommel (14) angeoidnet und so ausgebildet ist, daß sie die eine Trommel (14) drehbar trägt, eine Schwenkstützeinrichtung (74), die relativ zur anderen Trommel (12) so angeordnet ist, daß sie diese Trommel (12) schwenkbar und drehbar trägt, wobei die eine endseitige Verschlußanordnung (18) und die mittlere Verschlußanordnung (16) auf der Schwenkstützeinrichtung (74) und die andere endseitige Verschlußanordnung (24) auf der feststehenden Stutzeinrichtung (106, 108) gelagert sind und eine kraftbetätigte
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Einrichtung (86, 88, 90) antriebsmäßig mit der schwenkbar gelagerten Trommel (12) verbunden ist, so daß die Trommel (12) durch Heben und Senken relativ zur anderen Trommel (14) schwenkbar und der Durchfluß der agglomerierbaren Materialien durch diese Trommel (12) steuerbar ist.
2. Trommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstutzeinrichtung (74) zu beiden Seiten der ersten Trommel (12) an einem vorbestimmten Endteil (42) dieser Trommel angeordnete Teile (74) aufweist und die kraftbetätigte Einrichtung (86-90) relativ zu der ersten Trommel (12) feststeht und am gegenüberliegenden Endteil (40) der ersten Trommel (12) angeschlossen ist.
3. Trommelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstützeinrichtung (74) zu beiden Seiten des Auslaßteils (42) der ersten Trommel (12) und zu beiden Seiten der mittleren Verschlußanordnung (16) angeordnete Teile (74) aufweist und die kraftbetätigte Einrichtung (86-90) in der Nähe des Einlaßteils (40) der ersten Trommel (12) angeordnet ist.
4. Trommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der ersten Trommel (12) ein Gestell (38) angeordnet ist, daß das Gestell (38) zwei sich nach oben erstreckende Beine (74) zu beiden Seiten der ersten Trommel (12) aufweist, daß sich quer durch die oberen Endteile der Beine (74) Bohrungen (76) erstrecken, daß zwei relativ zur ersten Trommel (12) abgestützte Wellen (78) längs einer Querachse (84) und durch die Bohrungen (76) verlaufen , so daß die erste Trommel (12) relativ zur zweiten Trommel (14) schwenkbar und dadurch die Neigung der ersten Trommel relativ zur zweiten Trommel einstellbar ist, und daß die kraftbetätigte Einrichtung (86-90) unter dem Gestell (38) angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie das Gestell (38) hebt und senkt und dadurch die erste Trommel (12) um die beiden Wellen (78) herum schwenkt.
' 709885/0808
Trommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommeln (12, 14) je eine Längsachse (80; 82) aufweisen, daß die Schwenkstützeinrichtung (74) eine querverlaufende Schwenkachse (84) aufweist, daß die Längsachsen (80, 82) der Trommeln einander und die querverlaufende Schwenkachse (84) schneiden und die eine Trommel (12) um den Schnittpunkt der Längsachsen (80, 82) und die Querachse (84) schwenkbar ist.
Trommelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung unter dor einen Trommel (12) ein Rahmenteil (58) erstreckt, daß sich die Schwenkstützeinrichtung (74) von dem Rahmenteil (58) nach oben erstreckt, daß ein erster feststehender Fuß oder Sockel (56) den Rahmenteil (58) an seinem vorderen Endteil (85) unterstützt, daß ein zweiter feststehender Fuß oder Sockel (54) den Rahmenteil (58) über die Schwenkstützeinrichtung (74) am hinteren Endteil des Rahmenteils (58) unterstützt und daß die kraftbetätigte Einrichtung (86-90) auf dem ersten feststehenden Fuß (56) angeordnet und am Rahmenteil (58) angeschlossen ist, so daß das vordere Ende (85) des Rahmenteils (58) heb- und senkbar ist.
Trommelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte Einrichtung eine verlängerbare Einrichtung (86, 88), die auf dem ersten feststehenden Fuß (56) angeordnet und am Rahmenteil (58) so angeschlossen ist, daß das vordere Ende (85) des Rahmenteils (58) vertikal verstellbar ist,und einen Motor (90) aufweist, der antriebsmäßig an die verlängerbare Einrichtung (86, 88) angeschlossen ist, um das vordere Ende (65) des Rahmenteils (58) und damit die eine Trommel (12) relativ zur anderen Trommel (14) zu verschwenken.
709BRR/0808
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