DE2842126A1 - Pyrolyse-reaktor zur umsetzung von abfall - Google Patents

Pyrolyse-reaktor zur umsetzung von abfall

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B47/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
    • C10B47/28Other processes
    • C10B47/30Other processes in rotary ovens or retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pyrolyse-Reaktor zur Umsetzung
  • von Abfall, der im wesentlichen aus einer von außen beheizten rotierenden länglichen Retorte, der an einem Ende eine Abfalleingabe und am anderen Ende ein Austrag für pyrolysiertes Material sowie Pyrolysegas zugeordnet ist, besteht, wobei die Retorte mit einem in Durchflußrichtung des Abfalls durch die Retorte eine abnehmende Steigung aufweisenden Innengewinde mit einer freien, mittigen Öffnung versehen ist.
  • Aus der US-PS 1 828 781 ist eine Vorrichtung zur Extraktion leichtflüchtiger Stoffe aus kohlenstoffhaltigen Materialen bekannt, die besonders für die Niedrigtemperatur-Destillation von Kohle oder ähnlichem Material zur Erzeugung von Koks und Gas geeignet ist. Hierbei ist neben der Außen- und der Innenbeheizung der Retorte ein an der inneren Oberfläche der Retorte befestigtes und sich über die gesamte Länge der Retorte erstreckendes Innengewinde vorgesehen, dessen mittige Öffnung jedoch einerseits durch den in die Retorte hineinragenden Füllzylinder und andererseits durch die von dem Austrag her in die Retorte geführte Innenbeheizung ausgefüllt ist, wo-.durch eine freie ungehinderte Strömung der entstehenden Gase innerhalb der Retorte zum Austrag hin nicht gegeben ist. Die Steigung der einzelnen Gewindegänge des Innengewindes wird allmählich von der Gutaufgabe zum Austrag hin größer, d.h. die Steigung des Innengewindes ist im Bereich des Austrages größer als im Bereich der Abfalleingabe, und das von jedem Gewindegang beförderte Materialvolumen wird zum Ende der Retorte hin immer kleiner. Dadurch ergibt sich eine nicht gleichmäßige Auslastung der Retorte, so daß keine optimale Durchsatzleistung derselben gegeben ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist aus der DE-OS 2 707 698 ein Pyrolyse-Reaktor zur Umeetzung von Abfall bekannt, bei dem die Retorte ein Innengewinde mit einer freien mittigen Öffnung aufweist, dessen Steigung im Bereich des Austrages kleiner ist als im Bereich der Abfalleingabe. Durch diese spezielle Ausbildung des Innengewindes wird die durch die Pyrolyse auftretende Volumenminderung des Abfalls durch den zum Austrag hin immer langsamer werdenden Transport desselben ausgeglichen, wodurch eine besseren Durchsatzleistung der Retorte erreicht wird. Aufgrund der in gewissen Grenzen schwankenden Zusammensetzung des Abfalls läßt sich jedoch mittels einer derartigen Retorte nicht eine optimale Pyrolysbrung des Abfalls erreichen, da nämlich infolge dieser ständig wechselnden Zusammensetzung des Abfalls die Steigung des Innengewindes im Endbereich der Retorte und damit die Verweildauer des Materials in diesem Bereich nicht genau berechenbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Pyrolyse-Reaktor der eingangsgenannten Art trotz der ständig sich verändernden Zusammensetzung des Abfalls bei gleichzeitig annähernd gleichem Füllgrad über die gesamte Länge der Retorte eine optimale Pyrolysierung des Abfalls zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innengewinde sich nur über etwa zweidrittel der Länge der Retorte von der Abfalleingabe her erstreckt, und daß die Neigung der Retorte zum Austrag hin veränderbar ausgeführt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Innere der Retorte in drei Zonen gleicher Länge unterteilt, und die erste und die zweite Zone sind mit dem Innengewinde versehen, wobei die gleichbleibende Steigung des Innengewindes in der zweiten Zone kleiner ist als die gleichbleibende Steigung des Innengewindes in der ersten Zone, und die dritte Zone kein Innengewinde aufweist. Um den Zustand der Pyrolysierung des Abfalls in der dritten Zone der Retorte jederzeit feststellen zu können, ist in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung in der dritten Zone der Retorte ein Sichffenster angeordnet.
  • Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht darin, daß durch die Weglassung des Innengewindes im Endbereich der Retorte und die Möglichkeit der Veränderung der Neigung der Retorte zum Austrag hin eine große Flexibilität in der Behandlung des Abfalls innerhalb der Retorte gegeben ist. Es kann nicht nur die Verweildauer des Materials in der Retorte geregelt werden, sondern es kann darüber hinaus auch die Verweildauer des Materials innerhalb der dritten Zone individuell gesteuert werden.
  • Dies ist insofern von Bed-eutng, als die Reaktion in der ersten und der zweiten Zone durch die Wärmeübertragung begrenzt sind, und die Reaktion in der dritten Zone nur zeitabhängig ist. Sonach läßt sich in Abhängigkeit vom Zustand des Materials in der dritten Zone der Retorte immer eine optimale Pyrolysierung des Anfalls durch Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Retorte und/ oder Änderung der Neigung der Retorte erreichen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Pyrolyse-Reaktors mit einer Retorte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Pyrolyse-Reaktor 1 enthält eine zylinderförmige Retorte 2 aus wärmeleitendem Material, die in einer leicht geneigten Lage innerhalb der Brennkammer 3 angeordnet ist und mit einer Abfalleingabe 4 und einem Austrag 5 für pyrolysiertes Material sowie Pyrolysegas versehen ist. Außerhalb der Brennkammer 3 ist die Retorte in Lagern 6, 7 abgestützt. Die Neigung der Retorte ist durch eine dem Lager 7 im Bereich der Abfalleingabe 4 zugeordnete Hydraulik-Vorrichtung 8 im Bereich des NeigungswinkelsOCvon 0,5 - 30 verstellbar.
  • Die Durchtritte der Retorte 2 durch die Seitenwände 9, 10 der Brennkammer 3 sind jeweils mittels einer entsprechenden beweglichen Dichtung 11 abgedichtet. Auf der Außenseite der Retorte 2 befindet sich ein Zahnkranz 12, der über ein nicht dargestelltes Getriebe mit zugehörigem Antriebsmotor antreibbar ist. Die Außenfläche der Retorte 2 und die Innenfläche der Brennkammer 3 begrenzen gemeinsam eine Erhitzungszone 13. Innerhalb der Retorte 2 liegt die Pyrolysezone 14. Der der Brennkammer 3 zugeordnete Brenner 15 besitzt einen ersten Brennstoffeinlaß 16 für übliches Brenngas von einer externen Quelle und einen zweiten Brennstoffeinlaß 17 für Pyrolysegas. Die heißen Verbrennungsgase strömen aus der Erhitzungszone 13 über einen Abgaskanal 18 ab.
  • Um einen kontrollierbaren Durchgang des Abfallmaterial 19 durch die Retorte 2 zu erreichet;r, ist das Innere der Retorte 2 in drei Zonen I, II, III gleicher Länge unterteilt, wobei die erste I und die zweite Zone II mit einem in Durchflußrichtung des Abfalls 19 durch die Retorte 2 eine abnehmende Steigung aufweisenden Innengewinde 20 mit einer freien mittigen Öffnung 21 ausgerüstet sind. Hierbei ist jedoch sowohl die Steigung des Innengewindes 20 in der ersten Zone I als auch die Steigung des Innengewindes 20 in der zweiten Zone II jeweils gleichbleibend, d.h. die Steigung des Innengewindes 20 ist in der zweiten Zone II kleiner als die Steigung des Innengewindes 20 in der ersten Zone I. In der dritten Zone III ist kein Innengewinde 20 vorhanden, allerdings ist hier ein Sichffenster 22 zur Beobachtung des Zustandes des pyrolysierten Abfalls 19 in der Zone III vorgesehen. Die Breite 23 des Innengewindes 20 ist in den beiden Zonen I und II gleichbleibend, sie kann allerdings auch in der Zone II kleiner ausgeführt als in der Zone I ausgeführt sein.
  • Durch Änderung des Neigungswinkels QC der Retorte II und/oder der Drehgeschwindigkeit der Retorte 2 kann in Abhängigkeit von der Pyrolysierung des Abfalls 19 in der Zone III und /oder am Austrag 5 eine optimale Pyrolysierung des Abfalls bei gleichzeitig annähernd konstantem Füllgrad der Retorte 2 eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Pyrolyse-Reaktor zur Umsetzung von Abfall PATE NTANSPRÜCHE 1. Pyrolyse-Reaktor zur Umsetzung von Abfall, der im wesentlichen aus einer von außen beheizten, rotierenden länglichen Retorte, der an einem Ende eine Abfalleingabe und am anderen Ende ein Austrag für pyrolysiertes Material sowie Pyrolysegas zugeordnet ist, besteht, wobei die Retorte mit einem in Durchflußrichtung des Abfalls durch die Retorte eine abnehmende Steigung aufweisenden Innengewinde mit einer freien, mittigen Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (20) sich nur über etwa 2/3 der Länge der Retorte (2) von der Abfalleingabe (4) her erstreckt, und daß die Neigung der Retorte (2) zum Austrag (5) hin veränderbar ausgeführt ist.
  2. 2. Pyrolyse-Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß das Innere der Retorte (2) in drei Zonen (I, II, III) gleicher Länge unterteilt ist, daß die erste (I) und die zweite Zone (II) mit dem Innengewinde (20) versehen sind, daß die gleichbleibende Steigung des Innengewindes (20) in der zweiten Zone (II) kleiner ist als die gleichbleibende Steigung des Innengewindes (20) in der ersten Zone (I) und daß die dritte Zone (III) kein Innengewinde auFweist.
  3. 3. Pyrolyse-Reaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge -kennzeichnet, daß in der dritten Zone (III) der Retorte (-2) ein Sithffenster (22) angeordnet ist.
  4. 4. Pyrolyse-Reaktor nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch ge -kennzeichnet, daß der Neigungswinkel (OC) der Retorte (2) zwischen 0,5 und 30 veränderbar ist.
  5. 5. Pyrolyse-Reaktor nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gek e n n ze i c h n e t, daß die Neigung der sich auf Lagern (õ, 7) außerhalb einer die Retorte (2) umgebenden Brennkammer (3) abstützenden Retorte (2) durch eine dem Lager (7) im Bereich der Abfalleingabe (4) zugeordnete Hydraulikvorrichtung (8) verstellbar ist.
  6. 6. Pyrolyse-Reaktor nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Retorte (2) im Bereich ihrer Durchtritte durch die sie umgebende Brennkammer (3) jeweils mittels einer beweglichen Dichtung (11) abgedichtet ist.
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