DE2630626A1 - Anlage zur pyrolytischen zersetzung von abfallstoffen - Google Patents

Anlage zur pyrolytischen zersetzung von abfallstoffen

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DE2630626A1
DE2630626A1 DE19762630626 DE2630626A DE2630626A1 DE 2630626 A1 DE2630626 A1 DE 2630626A1 DE 19762630626 DE19762630626 DE 19762630626 DE 2630626 A DE2630626 A DE 2630626A DE 2630626 A1 DE2630626 A1 DE 2630626A1
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retort
chamber
cellular wheel
wheel
plant according
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DE19762630626
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Pollution Control K S
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Pollution Control K S
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B47/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
    • C10B47/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with stationary charge
    • C10B47/04Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with stationary charge in shaft furnaces

Description

  • Anlage zur pyrolytischen Zersetzung von Abfallstoffen Die Erfindung betrifft eine Anlage zur pyrolytischen Zersetzung von Abfallstoffen umfassend eine langgestreckte Retorte mit einer Verbrennungskammer zur Erwärmung der Retortenkammer von außen, sowie Einrichtungen zur Entfernung pyrolytisch zersetzten Materials (im folgenden Koks genannt) am unteren Ende der Retortenkammer.
  • In einer bekannten Anlage der oben erwähnten Art zur Behandlung von u.a. Haushaltsabfällen wird eine aufrechtstehende Retorte aus einem feuerfesten keramischen Material verwendet. Der Abfall wird durch ein Einfüllrohr am oberen Ende der Retorte eingetragen und bewegt sich von dort unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten durch die Retorte. Gleichzeitig erfolgt wegen der indirekten Erwärmung eine Entgasung, und es bildet sich Koks.
  • Unterhalb des unteren Endes der Retorte ist ein Wasserbad mit einer der Entfernung des Kokses nach dessen Abkühlung durch das Wasser dienenden Fördereinrichtung angeordnet.
  • Bei der Verwendung einer sich bis unterhalb des unteren Endes der Retorte erstreckenden Fördereinrichtung wird eine auf dem Förderer ruhende Kokssäule gebildet, die innerhalb der Retorte das zu zersetzende Material abstützt.
  • Wegen des Reibungswiderstandes zwischen dem Material in der Retorte und der Retortenfütterung sowie wegen häufig vorkommendes Inhomogenitäten in dem zu ersetzenden Material, können in der Retorte Brücken, die sogenannten Hänger gebildet werden, die vorübergehend die Bewegung des Materials nach unten durch die Retorte verhindern.
  • Falls nach der Entstehung eines solchen Hängers fortdauernd Koks vom Boden der Retorte entfernt wird, können im Inneren der Retorte große Hohlräume gebildet werden. Dies kann dazu führen, daß bei der Zersetzung des Materials der erwähnten Hänger große Mengen von stark erhitztem Koks direkt in das Wasserbad hinabstürzen. Solche Abfälle verursachen eine sehr kräftige momentane Dampfbildung von explosionsartigem Charakter, die eine Gefahr sowohl für die Bedienungspersonen als auch für die Anlage darstellt. Es besteht somit ein dringender Bedarf, eine Austragvorrichtung zu schaffen, durch die derartiges plötzliches Abstürzen von stark erhitztem Koks vermieden wird.
  • Aus Rücksicht auf die Wärineüberragungsverhältnisse im Abfallmaterial und damit auf die Behandlungskapazität der Anlage werden die Retorten stets mit relativ langgestrecktem Querschnitt, d.h. mit relativ großem Unterschied zwischen Länge und Breite ausgebildet. Um optimale Betriebsbedingungen zu erzielen, muß achergestellt werden, daß sich das Abfallmaterial mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit über die gesamte länge der Retorte nach unten bewegt, weil sonst Probleme7 - wie eine ungenügende Entgasung - an Stellen, an denen die Bewegung des Abfallmaterials schneller als vorgesehen erfolgt, sowie die Gefahr eines Festbrennens von Schlacke an der Retortenwandung an Stellen gegeben ist, an denen die Wanderung des Materials nach unten langsamer erfolgt. Da die Wanderung des Abfallmaterials ausschließlich davon abhängt, wie der Koks am Boden der Retorte entfernt wird, ist es die Aufgabe der Austragvorrichtung, diese gleichmäßige Austragung über die gesamte Länge der Retorte zu sichern.
  • Andererseits darf eine Austrageinrichtung jedoch nicht die Bewegung des Materials nach unten und aus der Retorte behindern, weil die Leistung der Anlage von der Geschwindigkeit abhängt, mit der voll zersetztes Material vom unteren Ende der Retorte entfernt werden kann.
  • Schließlich soll eine AustEgvorrichtung den Durchlauf verhältnismäßig großer Schlackenklumpen oder Gegenstände, z.B.
  • Metallgegenstände gestatten, die in dem in die Retorte eingetragenen Material enthalten sein müssen; Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Austragvorrichtung zu schaffen, die diese Forderungen er-! füllt.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgeinäße Anlage gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie am unteren Ende der Retortenkammer ein antreibbares Zellenrad aufweist, das um um eine zur Inngsachse der RetoXenkammer im wesentlichen senkrechte Achse rotierbar angeordnet ist.
  • Die Verwendung eines Zellenrades als Austragvorrichtung bringt den Vorteil, daß dl e die Austragsgeschwindigkeit innerhalb von weiten Grenzen durch Regelung der Drehzahl des Zellenrades reguliert werden kann, und daß das Zellenrad den Durchlauf von verhältnismäßig großen Klumpen oder Gegenständen gestattet Durch die Anordnung des Zellenrades am unteren Ende der Retortenkammer werden plötzliches Abstürzen von größeren Koksmengen in das Wasserbad und die dadurch verursachten kräftigen Dampfexplosionen sowie unbeabsichtigtes Leeren der Retorenkammer vermieden.
  • Ein Zellenrad stellt eine Konstruktion dar, die selbst bei den am unteren Ende der Retorenkaininer herrschenden ziemlich rauhen Temperaturbedingungen funktionsfähig bleibt. Das Zellenrad ist vorzugsweise in einem unterhalb der Retorenkammer ausgebildeten Gehäuse aus Metallplatten untergebracht, wobei das untere Ende des Gehäuses sich bis unter die Wasserober- erfläche eines unterhalb der Retorte angeordneten Wasserbads erstreckt. Dadurch wird ein gasdichter Abschluß der Retorte erzielt, und Staubprobleine werden beseitigt. Die Stirnwände des Gehäuses können erfindungsgemäß mit einem oder mehreren Schaugläsern versehen sein, durch die man das Material während dessen Bewegung nach unten in Richtung auf das Zellenrad zu beobachten kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist das Zellenrad zwischen Stirnplatten angeordnet, deren Abstand voneinander größer ist als die Länge des darüber gelegenen Teils der Retortenkammer. Dadurch wird eine Auflockerung des Kokses während dessen Bewegung in Richtung auf das das Zellenrad zu und damit eine verbesserte Möglichkeit, die zu Austragsgeschwindigkeit regeln/können, erzielt.
  • Der Bereich, in dem das Zellenrad angeordnet ist, wird erfindungsgemäß an der einen Seite durch eine schwenkbar aufgehängte Platte begrenzt, die in ihrer normalen Stellung an das Zellenrad gepreßt gehalten wird.
  • Durch die Verwendung einer solchen Platte wird ermöglicht , daß - falls extrem goße Klumpen oder Gegenstände aus der Retorte ausgetragen werden sollen - eine wesentliche Erweiterung des Durchlaufquerschnittes erfolgen kann.
  • Die Platte wird z.B. durch eine einstellbare Hebelvorrichtung in Anlage an dem Zellenrad gehalten. Es kann jedoch auch eine federbelastete Platte verwendet werden.
  • Während des Betriebes der Anlage wird das Zellenrad langsam gedreht, wodurch bei normalem Betrieb eine vollständige Auffüllung seiner Kammern erzielt wird, bevor diese die Schlakkenzone verlassen haben. Dadurch wird erzielt, daß das Abfallmaterial gleichinäßig und langsam durch die Retortenkammer nach unten wandert, so daß eine gleichmäßige Zersetzung erfolgt.
  • Durch die gleichinäßige fortschreitende Austragung von Koks wird außerdem erreicht, daß in der Retortenkammer keine zu hohen Temperaturen mit daraus folgender Gefahr des Festbrennens von Schlacken entstehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung eingehender erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung, und Fig. 2 einen zur Schnittansicht nach Fig. 1 senkrechten Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Anlage.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Anlage umfaßt eine schacht förmige Retorte 1 aus einem feuerfesten keramischen Material.
  • Die Retorte 1 ist von einer Verbrennungskammer 2 umgeben, die eine Einfüllöffnung 3 für Brennstoff und ein Austrittsrohr 4 für Abgase besitzt.
  • Die Retorte 1 ist an ihr ein oberen Ende mit einem Einfüllrohr 5 versehen. Am unteren Ende der Retorte 1 ist in einem Gehäuse 6 ein um eine hcizontale Achse rotierbares Zellenrad 7 mit nicht gezeigten Antriebsorganen angeordnet. Das Gehäuse 6 hat ,an einer Seite eine Erweiterung 8, in welcher eine in der Normalstellung durch eine einstellbare Hebeleinrichtung 11 an das Zellenrad 7 gepreßte, schwenkbar angelenkte Platte 10 unterhalb einer schräg gestellten Abschirmplatte 9 angeordnet ist.
  • Unterhalb des mit Schaugläsern 12 versehenen Gehäuses 6 ist eine Bodenwanne 13 angeordnet, die mit Fördereinrichtungen 14 und 15 versehen ist, durch die aus dem Gehäuse ausgetragene feste Materialien aus der Bodenwanne 13 gefördert werden können Die Bodenwanne 13 ist mit Wasser gefüllt, dessen Oberfläche sich in einer Ebene befindet, die höher als der untere Rand des Gehäuses 6 liegt.
  • Während währen des Betriebes der beschriebenen Anlage werden Abfallstoffe durch das Einfüllrohr 5 eingeführt und bewegen sich unter der Einwirkungder erz Schwerkraft nach unten durch die Retorte 1, in welcher sie unter der Einwirkung der Wärme pyrolytisch zersetzt werden, die bei der Verbrennung des durch die Öffnung 3 in die Verbrennungskammer 2 eingeführten Brennstoffes erzeugt wird, während die Verbrennungsprodukte über das Austrittsrohr abgeführt werden. Nachdem es in Koks umgewandelt worden ist, verläßt das Material die Retorte 1 und gelangt in das Gehäuse 6 hinab, in welchem Material durch die langsame Rotation des Zellenrades 7 vom unteren Ende der säulenförmigen Koksmasse entfernt wird und in die Bodenwanne 13 hinabfällt.
  • In der Bodenwanne erfolgt eine plötzliche Abkühlung des Kokses und danach wird der Koks mittels der Fördereinrichtungen 14 und 15 aus der Bodenwanne gefördert. Da der untere Teil des Gehäuses 6 in das Wasser in der Bodenwanne 13 hineinragt, wird der untere Teil der Retorte 1 gasdicht abgeschlossen. In dem Falle, daß größe Schlackenklumpen oder große nicht umgewandelte Gegenstände, z.B. Metallteile nicht von den Kammern des Zellenrades 7 aufgenommen werden können, kann ein vergrößerter Durchlaufquerschnitt dadurch geschaffen werden, daß die Platte 10 vom Zellenrad 7 abgeschwenkt wird. Da die Platte 10 in der Erweiterung 8 des Gehäuses 6 angeordnet ist, wird der vergrößerte Durchlaufquerschnitt kein Abrutschen der Kokssäule verursachen, und es besteht somit keine Gefahr eines Abstürzens von größeren Koksmengen mit darauf folgender Dampfexpiosion.

Claims (6)

  1. Pat Patentanspruche :
    Anlage zur pyrolytischen Zersetzung von Abfallstoffen umfassend eine langgestreckte Retorte (1) mit einer Verbrennung kammer (2) zur Erwärmung der Retortenkammer (1) von außen sowie Einrichtungen (14, 15) zur Entfernung pyrolytisch zersetzten Materials am unteren Ende der Siortenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß sie am unteren Ende der Retortenkammer ein antreibbares Zellenrad (7) aufweist, welches um eine zur längsachse der Retortenkammer im wesentlichen senkrechte Achse rotierbar angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (7) in einem unterhalb der Retortenkammer ausgebildeten Gehäuse (6) aus Metallplatten untergebracht ist, wobei das untere Ende des Gehäuses sich bis unterhalb der Wasseroberfläche eines unterhalb der Retorte angeordneten Wasserbades erstreckt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mit einem oder mehreren Schaugläsern (12) versehen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (7) zwischen Stirnplatten angeordnet ist, deren Abstand voneinander größer als die Länge des darüber gelegenen Teils der Retortenkammer ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, in dem das Zellenrad (7) angeordnet ist, an einer Seite durch eine schwenkbar angelenkte Platte (10) begrenzt ist, die in ihrer normalen Stellung in Anlage an dem Zellenrad (7) gehalten wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) durch eine einstellbare Hebelvorrichtung (11) in Anlage am Zellenrad (7) gehalten wird.
    L e e r s e i t e
DE19762630626 1975-07-09 1976-07-07 Anlage zur pyrolytischen zersetzung von abfallstoffen Pending DE2630626A1 (de)

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DK311375A DK137404B (da) 1975-07-09 1975-07-09 Anlæg til pyrolytisk nedbrydning af affaldsmaterialer.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Also Published As

Publication number Publication date
DK137404C (de) 1978-07-31
DK311375A (de) 1977-01-10
DK137404B (da) 1978-02-27

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