DE3439274C1 - Füllwagen zur Kohlebeschickung von Horizontalkammer-Verkokungsöfen - Google Patents

Füllwagen zur Kohlebeschickung von Horizontalkammer-Verkokungsöfen

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DE3439274C1
DE3439274C1 DE3439274A DE3439274A DE3439274C1 DE 3439274 C1 DE3439274 C1 DE 3439274C1 DE 3439274 A DE3439274 A DE 3439274A DE 3439274 A DE3439274 A DE 3439274A DE 3439274 C1 DE3439274 C1 DE 3439274C1
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DE
Germany
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cell
cells
coal
wheel
cellular wheel
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Expired
Application number
DE3439274A
Other languages
English (en)
Inventor
David Alonso Aviles Asturias Blanco
Jesus Busto Gijón Asturias Garcia
Rafael Pardo Salinas Asturias Garcia
Horst Salinas Asturias Lützow
Hans Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH
Original Assignee
Didier Ingenieria Y Montajes Industriales Sa (dimisa) Aviles Es
Dimisa
Didier Ingenieria Y Montajes Industriales SA Dimisa Aviles
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • das Zellenrad 4 abgeschlossen. Das Zellenrad 4 übernimmt an der Austragsöffnung 2 eine große Kohlenmenge und fördert diese ohne Verstopfungsgefahr in den Entleerungsstutzen 6. Das Zellenrad 4 erlaubt ein genaues Dosieren des Kohleaustrags. Die notwendige Verengung des Querschnitts der Bewegungsbahn der Kohle vom Querschnitt des Fülltrichters 1 auf den Querschnitt der nicht näher dargestellten Einfüllöffnung der Ofenkammer ist erreicht, ohne daß die Zwangsförderung der Kohle durch das Zellenrad 4 in einem engen Querschnittsbereich stattfindet.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet etwa folgendermaßen: Unter der Austragsöffnung 2 stehende Zellen 7 sind mit Kohle gefüllt. Das Zellenrad 4 dreht sich. Durch die dabei in der Kohle auftretende Schubbewegung kann Kohle wegen des Bogenabschnitts 10 nicht in der Zelle 7 festbacken. Die Kohle kann an der Begrenzungswand 9 verrutschen.
  • Gerät eine mit Kohle gefüllte Zelle 7 über die Übergabeöffnung 5, dann löst sich die Kohle ohne weiteres aus der Zelle 7 und stürzt durch den Entleerungsstutzen 6 in die Ofenkammer. Dort legen sich die Kohlebrocken dicht aneinander.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3 weist das Zellenrad 4 zwei Zellengruppen 13 und 14 auf, die nebeneinander angeordnet sind (vgl. Fig.3). Die Zellen 7 der Zellengruppe 13 sind gegenüber den Zellen 7' der Zellengruppe 14 um etwa die halbe Zellenbreite, im Beispielsfalle um 30", versetzt. Dadurch ist erreicht, daß sich über der Übergabeöffnung 5 beim Drehen des Zellenrades 4 ständig eine sich entleerende Zelle 7 bzw.
  • 7' befindet. Der Kohleaustrag wird dadurch sehr gleichmäßig.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Füllwagen zur Kohlebeschickung von Horizontalkammer-Verkokungsöfen mit einem sich zu einer Austragsöffnung verengenden Fülltrichter, wobei der Austragsöffnung ein um eine horizontale Achse drehbares Zellenrad mit mehreren aneinandergrenzenden Zellen zugeordnet ist, die am Umfang des Zellenrades offen sind, und an das Zellenrad ein Entleerungsstutzen anschließt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zellenrad (4) zwei Zellengruppen (13, 14) aufweist, die auf der Zellenradachse nebeneinander angeordnet sind, und daß die Zellen (7) der einen Zellengruppe (13) gegen die Zellen (7') der anderen Zellengruppe (14) um etwa die halbe Zellenbreite gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (9) jeder Zelle (7) aus einem Bogenabschnitt (10) und aus radial zur Zellenachse (11) verlaufenden Wandabschnitten (12) besteht, wobei die radialen Wandabschnitte (12) kurz im Vergleich zum Bogenabschnitt (10) sind.
  3. 3. Füllwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (9) innen poliert ist.
    Die Erfindung betrifft einen Füllwagen zur Kohlebeschickung von Horizontalkammer-Verkokungsöfen mit einem sich zu einer Austragsöffnung verengenden Fülltrichter, wobei der Austragsöffnung ein um eine horizontale Achse drehbares Zellenrad mit mehreren aneinandergrenzenden Zellen zugeordnet ist, die am Umfang des Zellenrades offen sind, und an das Zellenrad ein Entleerungsstutzen anschließt.
    Ein derartiger Füllwagen ist in der DE-PS 30 27 214 beschrieben. Die Böden der Zellen liegen auf einem gemeinsamen Kreis um die Zellenradachse. Dadurch entstehen in den Zellen winklige Ränder, die zu einem Verbacken der Kohle im Bereich der Zellenränder führen können. Je tiefer die Zellen sind, desto größer wird die Gefahr, daß Verbackungen entstehen. Es sind deshalb der Volumenvergrößerung der Zellen Grenzen gesetzt.
    Aus der DE-PS 5 31150 ist ein weiteres Zellenrad bekanntgeworden, welches aus Zellen mit bogenförmig konkavem Querschnitt aufgebaut ist, die radial um die Achse des Zellenrades angeordnet sind.
    Aufgabe der Erfindung ist es, den Kohleaustrag aus den Zellen auch bei größeren Zellentiefen zu verbessern.
    Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Füllwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Zellenrad zwei Zellengruppen aufweist, die auf der Zellenradachse nebeneinander angeordnet sind, und daß die Zellen der einen Zellengruppe gegen die Zellen der anderen Zellengruppe um etwa die halbe Zellen.
    breite gegeneinander versetzt sind.
    Austragsöffnung zum Entleerungsstutzen nicht festsetzen. Steht die betreffende Zelle über dem Entleerungsstutzen, dann fällt die Kohle, ohne haften zu bleiben, aus dem Bogen. Ein vollständiges Herausfallen der Kohle aus dem Bogen ist auch dann gewährleistet, wenn dieser tief in das Zellenrad reicht. Dementsprechend kann jede Zelle ein großes Volumen haben.
    Kohle, die aus dem Bogen durch den Entleerungsstutzen in die Ofenkammer fällt, übt dort einen gewissen »Stampfeffekt« aus. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Füllwagens die Ofenkammer mehr Kohle aufnimmt, als bei der Verwendung des Füllwagens der eingangs genannten Art.
    Dies ist günstig, da einerseits die Ausbeute an Koks erhöht wird und andererseits eine gleichmäßigere Garung erfolgt.
    In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Begrenzungswand innen poliert. Dadurch ist erreicht, daß die Kohle noch besser aus den Zellen rutscht In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Zellenrad zwei Zellengruppen auf, die auf der Zellenradachse nebeneinander angeordnet sind, und die Zellen der einen Zellengruppe sind gegen die Zellen der anderen Zellengruppe um etwa die halbe Zellenbreite gegeneinander versetzt. Dadurch ist erreicht, daß der Kohleaustrag besonders gleichmäßig wird. Denn wenn sich eine Zelle der einen Zellengruppe gerade in den Entleerungsstutzen entleert hat, entleert sich die versetzte Zelle der anderen Zellengruppe.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Teilansicht eines Füllwagens im Betrieb seines Zellenrades, F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zellenrades, und F i g. 3 einen Schnitt des Zellenrades längs der Linie III-III nach F i g. 2.
    Ein Füllwagen ist auf einer Ofendecke eines Horizontalkammer-Verkokungsofens verfahrbar. Jeder Kohlebehälter weist einen Fülltrichter 1 auf, der über eine Austragsöffnung 2 in ein Zellenradgehäuse 3 mündet. In dem Zellenradgehäuse 3 ist ein Zellenrad 4 gelagert, das mittels eines nicht näher dargestellten Antriebs drehbar ist. Unten am Zellenradgehäuse 3 ist eine Übergabeöffnung 5 vorgesehen, welche in einen Entleerungsstutzen 6 mündet. Durch den Entleerungsstutzen 6 fällt die Kohle in die betreffende Ofenkammer.
    Das Zellenrad 4 weist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sechs Zellen 7 auf. Deren offene Seiten 8 liegen auf dem Umfang des Zellenrades 4.
    Die Begrenzungswand 9 jeder Zelle 7 ist von der offenen Seite 8 gesehen bogenförmig konkav ausgebildet Die Begrenzungswand 9 besteht aus einem kreisförmigen Bogenabschnitt 10 mit einem Öffnungswinkel von 60O und aus an den Bogenabschnitt 10 kantenlos anschließenden, radial zur Zellenradachse 11 verlaufenden Wandabschnitten 12. Diese sind kurz im Vergleich zum Bogenabschnitt 10. Die Breite B der offenen Seite 8 ist größer als die Tiefe T der Zelle 7. Der Radius des Bogenabschnitts 10 ist annähernd - entsprechend dem Verlauf der Begrenzungswände 9 - halb so groß wie die Breite B. Die Begrenzungswand 9 ist poliert.
    Die Austragsöffnung 2 ist so groß, daß sie zwei nebeneinanderliegende Zellen 7 überdeckt (vgl. F i g. 1).
    Die Austragsöffnung 2 ist größer als die Ubergabeöffnung 5. Der Fülltrichter 1 ist an seiner relativ großen Austragsöffnung 2 durch das Zellenradgehäuse 3 bzw.
DE3439274A 1984-10-26 1984-10-26 Füllwagen zur Kohlebeschickung von Horizontalkammer-Verkokungsöfen Expired DE3439274C1 (de)

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AT0351284A AT387581B (de) 1984-10-26 1984-11-06 Fuellwagen zur kohlebeschickung von horizontalkammer-verkokungsoefen
NL8403545A NL8403545A (nl) 1984-10-26 1984-11-21 Vulwagen voor het met kolen vullen van cokesovens met horizontale kamers.
IT49196/84A IT1178258B (it) 1984-10-26 1984-11-22 Carrello di riempimento per il caricamento con carbone di forni di cokizzazione a camera orizzontale

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NL (1) NL8403545A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110036A1 (de) * 1991-03-27 1992-10-01 Motan Verfahrenstechnik Zellenradschleuse
DE10349715B4 (de) * 2003-10-23 2006-05-04 Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Pulverquelle für eine Pulverbeschichtungsanlage
EP2088095A3 (de) * 2008-02-08 2010-01-27 Hartmut Werner Vorrichtung zur Behandlung Schüttgütern, insbesondere von Tabak

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DE531150C (de) * 1931-08-06 Zeitzer Eisengiesserei Und Mas Vorrichtung zum Abdaemmen von Braenden und Explosionen in Feinkohlenfoerderanlagen
DE3027214C2 (de) * 1980-07-18 1983-01-27 Didier Ingenieria y Montajes Industriales, S.A. (DIMISA), Aviles Füllwagen zur Kohlebeschickung von Horizontalkammer-Verkokungsöfen

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DE236602C (de) *

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IT8449196A1 (it) 1986-05-22
NL8403545A (nl) 1986-05-16
IT1178258B (it) 1987-09-09
AT387581B (de) 1989-02-10
IT8449196A0 (it) 1984-11-22
ATA351284A (de) 1988-07-15

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