DE2457902C3 - Drehherdofen - Google Patents

Drehherdofen

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DE2457902C3 DE19742457902 DE2457902A DE2457902C3 DE 2457902 C3 DE2457902 C3 DE 2457902C3 DE 19742457902 DE19742457902 DE 19742457902 DE 2457902 A DE2457902 A DE 2457902A DE 2457902 C3 DE2457902 C3 DE 2457902C3
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Charles R. Pittsburgh Pa. Wilt Jun. (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/16Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
    • F27B9/18Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path under the action of scrapers or pushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehherdofen zur Wärmebehandlung von fließfähigem festen Gut mit einem horizontal angeordneten flachen Drehherd, mit mindestens einer Einlaßöffnung und mindestens einer Auslaßöffnung, die im Zentrum bzw. im Randbercich oder umgekehrt, vorgesehen sind, und mit mindestens einer radial angeordneten Reihe von Krählarmen, die in Drehrichtung gesehen vom Einlaß zum Auslaß hin schräggestellt sind.
Es ist bereits ein derartiger Drehherdofen bekannt (US-PS 26 76 006), bei dem das Behandlungsgut an einer am Umfang liegenden Stelle zugeführt und durch eine öffnung in der Mitte des Drehherdes abgenommen wird. Die einzelnen Krählarme sind dabei so angeordnet, daß das Behandlungsgut von jeder radialen Anordnung von Krählarmen um einen bestimmten Betrag radial nach innen versetzt sind, wobei jedoch nicht unbedingt sichergestellt ist, daß alles Behandlungsgut immer auf gleichen Spiralbahnen befördert wird. Von einer bestimmten dichten Anordnung der Kräblarme an können die sich von benachbarten Krählarmen bewegten Massen des Behandlungsgutes vermischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehherdofen zu schaffen, mit sich sich gleichzeitig mehrere fließfähige Stoffe behandeln zu lassen.
ίο Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu selten, daß bei einem Drehherdofen der eingangs genannten Art mehrere Einlaßöffnungen und eine mindestens gleiche Anzahl von Reihen von Krählarmen vorgesehen sind, daß die Einlaßöffnungen so bemessen sind, daß sie eine kleinere Einschüttbreite haben als die Oberdeckungsbreite eines Krählarmes, und daß sie in einem gleichen radialen Abstand wie ein Krählarm einer zugeordneten Reihe von Krählarmen angeordnet sind.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Unter Einschüttbreite ist der radiale Bereich zu verstehen, den das Behandlungsgut nach dem Einfüllen durch die Einlaßöffnung auf dem Drehherd einnimmt. Die Oberdeckungsbreite eines Krählarmes ist die Differenz der Radien der beiden vertikalen Kantenbereiche desselben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbcispielcn ergänzend beschrieben.
Fig. I ist ein Schnitt durch den Drehherdofen nach der Erfindung;
Fig.2 ist eine Draufsicht auf einen Drehherd mit mehreren auf ihm angeordneten Krählarmpaaren und mehreren Einlaßöffnungen für die Zufuhr von Matcrialien in den Drehhcrd;
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2. in Pfeilrichlung gesehen;
Fig.4 ist eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig.5 ist eine Draufsicht auf iinc weitere abgewandelte Ausführungsform der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Erfindung;
Fig.6 zeigt eine abgewandelte Anordnung der Krählarmpaare, durch welche die behandelten Materialien aus dem Herd zu einem in der Mitte angeordneten Ausgang geleitet werden;
Fig. 7 zeigt eine weitere abgewandelte Anordnung mehrerer Bahnen von Krählarmpaarcn mit zugehörigem Auslaß und
Fig. 8 zeigt eine weitere abgewandelte Anordnung der Krählarmpaare mit zugehörigem Auslaß.
In Fig. I ist ein Drehherdofen 10 dargestellt, der zur Wärmebehandlung darin befindlicher Materialien nach der Idee der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Der Drehherdofen 10 umfaßt einen Rahmen II. welcher einen Drehherd 12 trägt. Dieser Drehherd 12 ist mittels mehrerer herkömmlicher Krählarmc 13 und Laufringe 14 drehbar am Rahmen 11 befestigt. Über den Drehherd 12 erstreckt sich eine feste Deckplatte 15, umd mehrere Krählarme 16 gehen durch die Deckplatte hindurch. Ferner sind eine Einlaßleitung 17 für das Material und ein zentraler Auslaßschacht 18 vorgesehen. Zur Zufuhr eines Brenngemisches und/oder von Luft in den Ofen sind geeignete Einlaßöffnungen vorgesehen. Die Drehwegung des Herdes wird durch übliche bekannte Einrichtungen erzeugt. Beim Betrieb wird ein Material durch die Einlaßleitung 17 eingefüllt und auf dem Grund des Herdes 12 abgelagert.
Sobald sieh der Drehherd zu drehen beginnt, ergreifen die Kräblarme die in dem Herd befindlichen Materialien und bewegen sie bis zur zentralen Auslaßzone, wo sie in eine passende Auffangvorrichtung entleert werden.
In F i g. 2 bis 8 ist der Drehherd 12 mit seiner geraden Seitenwand 19 dargestellt. Der Herd besteht aus einem passenden feuerfesten Material und dreht sieh in Pfeilrichiung.
In Fig.2 sind vier Krählarmpaare 1& und vier Einlaßöffnungen 20 für die Zufuhr von Materialien in den Herd dargestellt. Die Krählarme 16 bestehen ebenfalls aus einem passenden feuerfesten Material und können nach Wunsch abgekühlt werden, indem Durchlässe für den Durchfluß eines Kühlmittels vorgesehen sein können. Wie aus Fig. 2 klar zu erkennen ist, befindet sich jedes Krählarmpaar 16 in Strömungsrichtung vor den Einlaßöffnungen 20, was weiter unten noch eingehend erläutert wird. Der Abstand der Krählarme nimmt nach innen zum Mittelpunkt des Herdes hin immer mehr ab und stellt damit einen Ausgleich für den kleiner werdenden Durchmesser des Herdes dar, wodurch Jie im Herd behandelten Materialien im wesentlichen in konstanter Tiefe gehalten werden. Die Einlaßöffnungen sind einander diametral entgegengesetzt angeordnet und sind in der Deckplatte des Ofens gebildet. Diese Öffnungen umfassen passende Leitungen 21. die von der Deckplatte gehallen werden und sich bis nahe an den Boden des Herdes erstrecken. Obwohl in F i g. 3 lediglich eine derartige Leitung 21 dargestellt ist. versteht es sich von selbst, daß für jede der Einlaßöffnungen 20 eine Leitung vorgesehen ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, sind die Krählarmpaare in Slrömungsrichlung vor den Einlaßöffnungen 20 js angeordnet und sind derart über den Drehherdofen verteilt angeordnet, daß sie die im Herd befindlichen Materialien ein kleines Stück nach innen bewegen: erreichen die Materialien das nächste Krählarmpaar. so werden sie wieder um ein kleines Stück nach innen bewegt und dies immer wieder, wenn die Materialien die nächsten Krählarme berühren, bis die Materialien so weit nach innen vorbewegt sind, daß sie sich direki neben der Auslaßöffnung befinden. Der ganz innen angeordnete Krählarm bewegt die Materialien in die Auslaßöffnung hinein und von dort in eine passende Auffangvorrichtung. Eine dcrai'igc Anordnung der Krählarmc bewirkt, daß die in den Herd eingefüllten Materialien so lange in getrennten Bahnen verbleiben, bis sie aus dem Herd in oben beschriebener Weise entleert werden. Hiermit wird eine beachtliche Verbesserung gegenüber den bekannten Drehherdofen erzielt, denn ca können nunmehr verschiedene Materialien in den Drehherd eingefüllt werden, und diese Materialien können in getrennten Bahnen verbleiben, ohne daß sie sich vermischen.
Mit der oben beschriebenen Anordnung ist es also denkbar, durch eine der Einlaßöffnungen Kohle einzufüllen, durch die folgende Einlaßöffnung Kalk einzufüllen und in die nächste Einlaßöffnung irgendein anderes Material mit gleichen oder anderen Eigenschaften, und so weiter, bis vier verschiedene Materialien in den Herd eingefüllt sind, die dann gleichzeitig in oben beschriebener Weise in dem Herd behandelt werden können.
Obgleich in Fig.2 lediglich vier Einlaßöffnungen 20 und vier Krählarmpaare dargestellt sind, ist es klar ersichtlich, daß auc'.t mehr oder weniger Einlaßöffnungen und Krählurmpaare verwendet werden können, nämlich jede beliebige Anzahl über und unterhalb einer einzigen Einlaßöffnung, um den erfinderischen Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen. Auch kann die Anzhal der einzelnen Krählarme in jedem Krählarmpaar unterschiedlich gewählt werden, und zwar jeweils abhängend von dem Durchmesser des Drehherdes und gegebenenfalls von der Art der im Herd zu behandelnden Materialien. Die in F i g. 2 und 3 dargestellte Anordnung zeigt einen Auslaßschacht 18, der der Auslaßöffnung 18 in Fig. 1 entsprechen kann, obwohl dieses Merkmal nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
F i g. 4 zeigt eine Anordnung ähnlich der in F i g. 2 und 3 dargestellten, mit der einzigen Ausnahme, daß bei dieser Ausführungsform lediglich zwei Krählarmpaare 16 in Strömungsrichtung vor den beiden Einlaßöffnungen 20 angeordnet sind. Die Anordnung gemäß Fig.4 arbeitet genau wie die Anordnung gemäß F i g. 2 und 3.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Krählarmpaare !6 und Einlaßöffnungen 20 ähnlich d~:r in Zusammenhang mit Fig.2 und 3 beschriebenen -Xusführungsform, mit der einzigen Ausnahme, daß der Abstand zwischen einigen Krählarmen in jedem Krählarmpaar größer ist. Diese Anordnung der Krählarme ist dann vorzuziehen, wenn ganz bestimmte Materialien im Herd behandelt werden sollen.
In F i g. 5 sind ferner in Strömungsrichtung hinter den Einlaßöffnungen 20 angeordnete Führungsplatten 22,23 dargestellt. Die Führungsplatten 22, 23 sind an der Deckplatte befestigt, wie vorstehend beschrieben wurde, und sich so auf dem Herd 12 verteilt, daß sie zwei Materialbahnen, die sich bereits im Herd befinden, in eine einzige Bahn zusammenführen. Eine derartige Anordnung von Führungsplatten 22, 23 wird dann verwendet, wenn zwei nebcneinandcrliegende Materialbahnen — gewöhnlich Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften — zu einer Bahn zusammengeführt werden und anschließend gemeinsam weiter bearbeitet werden sollen. Obgleich nur ein Paar von Führungspla;-ten 22, 23 dargestellt ist, versteh; es sich von selbst. d;i!i so viele Fiihrungsplattenpaare verwendet werden können, wie zusätzliche Maierialbahnen im Herd zusammengeführt werden sollen. In Fig.5 führen die Führungsplatten 22, 23 lediglich zwei getrennte Materialbahnen zu einer einzigen Bahn zusammen. Sollen mehr als zwei Matcrialbahnen zusammengeführt werden, so versteht es sich von selbst, daß zu diesem Zweck Führungsplatten mit einer Spannweite von mehr als zwei Materialbahncn verwendet werden können.
Fig.6 zeigt eine Anordnung, mit welcher die Materialien vom Herd entfernt und in eine zentral angeordnete Auslaßgegend 18 gelenkt werden. I iierzu sind Leitrinnen 24, 25 vorgesehen, die sich über den Herd 12 erstrecken und die so breit sind, daß sie eine Zone überspannen, die mehr als eine Materiaibahn im Herd überdeckt. Die Leitrinnen 24, 25 sind so über den Herd verteilt, daß sie die Materialien zu dem zentralen Auslaßschacht 18 lenken.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. In diesen beiden Figuren werden die Materialien, die im Herd bearbeitet werden sollen, durch zentral angeordnete Einlaßöffnungen 20 in den Herd eingefüllt, und Krählarmpaare 16 lenken die Materialien in Bahnen nach außen zu entsprechendeil Auslaöeinrichtungen. Die in Fig. 7 dargestellte Anordnung zeigt vier Einlaßöffnungen 20 und vier Auslaßdurchbrüche 26, die sich am äußeren
Umfang der Drehherdzone 12 befinden. Der äußerste Krählarm in jedem Krählarmpaar lenkt die Materialien in die Auslaßzone und in passende Auffangbehälter für die bearbeiteten Materialien.
Fig. 8 zeigt lediglich zwei zentral angeordnete Einlaßöffnungen 20 und zwei Krählamipaare 16. die in Strömungsrichtung vor den Einlaßöffnungen liegen. Die Krählarme sind so beschaffen, daß sie die Materialien in Bahnen von der zentralen Einlaßöffnungen nach außen lenken. Neben dem Auslaß 26 befindet sich eine Leitrinne und leitet die Materialien aus dem Herd heraus zu einer entsprechenden Auffangeinrichiiing. Die in dieser F'igur dargestellte l.eitrinne 24 isl so dimensioniert, dall sie mehrere Kähnen behandelter
Materialien gleichzeitig aus dem Herd herausleitet.
Die vorstehende Beschreibung erläutert die verschiedenen Bestandteile, die zur Lösung der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das Wesen der Erfindung
s liegt darin, daß mehrere unterschiedliche Materialien gleichzeitig in einem einzigen Drehherd bearbeitet werden können, daß diese Materialien in getrennten Bahnen verbleiben können oder daß dann, wenn Materialbahnen im Herd miteinander vermischt werden
to sollen, entsprechende Einrichtungen vorgesehen sind, die dies bewirken.
Die Erfindung ermöglicht einen vielfältigen (iebrauch eines herkömmlichen Drehherdofens bei der Bearbeitung von Materialien.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuncen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Drehherdofen zur Wärmebehandlung von fließfähigem festem Gut mit einem horizontal angeordneten flachen Drehherd, mit mindestens einer Einlaßöffnung und mindestens einer Auslaßöffnung, die im Zentrum bzw. im Randbereich, oder umgekehrt, vorgesehen sind, und mit mindestens einer radial angeordneten Reihe von Krählarmen, die in Drehrichtung gesehen vom Einlaß zum Auslaß hin schräggestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einlaßöffnungen (20) und eine mindestens gleiche Anzahl von Reihen von Krählarmen (16) vorgesehen sind, daß die Einlaßöffnungen (20) so bemessen sind, daß sie eine kleinere Einschüttbreite haben als die Oberdeckungsbreite eines Krählarmes (16), und daß sie in einem gleichen radialen Abstand wie ein Krählarm (16) einer zugeordneten Reihe von Krählarmen (16) angeordnet sind.
2. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (20) über den äußeren Umfang des Drehherdes (12) verteilt angeordnet sind.
3. Drehherdofen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einer Einlaßöffnung (20) zugeordnete Reihe von Krählarmen (16) in Umfangsrichtung unmittelbar vor der Einlaßöffnung (20)berindei.
3. Drehherdofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Einlaßöffnungen (57, 20) entsprechende Anzahl von Auslaßöffnungen (26) vorgesehen sind.
5. Drehherdofen nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krählarmc (16) in einer Reihe mit nach innen /..!nehmendem radialen Abstand angeordnet sind.
6. Drehherdofen nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krählarme (16) einer Reihe mit nach außen zunehmendem Abstand angeordnet sind und daß aneinandergrcn/cndc Krählarmc (16) einer Reihe in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
7. Drehherdofen nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Führungsplallcn (22, 23), die sich in radialer Richtung mindestens über zwei benachbarte Bahnen von Behandlungsgut erstrecken, um dieses in eine einzige Reihe zusammenzuführen.
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