DE2328830C3 - Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge - Google Patents
Zentrifuge, insbesondere ZuckerzentrifugeInfo
- Publication number
- DE2328830C3 DE2328830C3 DE2328830A DE2328830A DE2328830C3 DE 2328830 C3 DE2328830 C3 DE 2328830C3 DE 2328830 A DE2328830 A DE 2328830A DE 2328830 A DE2328830 A DE 2328830A DE 2328830 C3 DE2328830 C3 DE 2328830C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centrifuge
- ring
- feed pipe
- pot
- accelerator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, zum kontinuierlichen Zentrifugieren
hochviskoser Füllmassen mit einer sich nach oben zum Austragende hin kegelförmig erweiternden Siebtrommel mit senkrechter Drehachse, an deren kleinstem
Durchmesser ein ungelochter Beschleunigertopf angeschlossen ist, wobei vom Boden des Beschleunigertopfes
mindestens ein koaxialer unterer Ring nach oben ragt, mit einer den Boden in Abstand überdeckenden, über
Distanzstäbe mit dem Boden verbundenen koaxialen Ringplatte, vor der mindestens ein oberer Ring koaxial
zu dem unteren Ring des Bodens nach unten ragt, wobei die die Umlenkung der Füllmasse bewirkende freie
Umlenkkante eines jeden unteren Ringes jeweils oberhalb derjenigen eines jeden oberen Ringes liegt, mit
einem in den Beschleunigertopf ragenden koaxialen Aufgaberohr, sowie mit Düsen oder düsenartig ausgebildeten Öffnungen zum Beaufschlagen der zugeführten
Füllmasse mit Dampf.
Zentrifugen dieser Art sind allgemein bekannt. Sie werden in der Zuckerindustrie dazu eingesetzt, Zuckerfüllmasse, insbesondere Zwischenproduktfüllmasse und
Nachproduktfüllmasse zu zentrifugieren. Bei einer solchen aus dem DE-GM 72 06 102 bekannten Zentrifuge ist das Aufgaberohr doppelmantlig ausgebildet und
an seinem oberen Ende trichterförmig erweitert. Der durch den Doppelmantel des Aufgaberohrs entstehende
Raum ist mit einer Dampfzuführleitung verbunden und
ist zur Abgabe des Dampfes in den Innenraum des
Aufgaberohres siebartig gelocht Das obere Ende der trichterförmigen Erweiterung des Aufgaberohres ist mit
einer Ringleitung für Wasser ausgestattet, wobei die Ringleitung an seiner Innenseite so gelocht ist, daß die
austretenden Deckwasserstrahlen auf den Füllmasse-Strang gerichtet sind. Bekanntlich fließt hochviskose
Nachprodukt-Füllmasse äußerst langsam in einem zähen und steifen Strang in die Zentrifuge und passiert
dabei das Aufgaberohr. Infolge der oben genannten Merkmale wird der Füllmassestrang im Aufgaberohr
mit Wasser und Dampf benetzt, wobei der Dampf an der
kühleren Außenschicht des Füllmassestrangs kondensiert Mit dieser Umhüllung aus Wasser und kondensier-
tem Dampf gelangt der Füllmassestrang in einen Verteilertopf, wird auf dessen Boden in Richtung der
zylindrischen Topfwaiufung abgelenkt, den mit dem
Verteilertopf umlaufenden Verteilerstiften zugeführt von diesen in kleine Strangteile zerlegt und über die
Verteilertopfwandung auf die Innenwand einer Beschleunigungsglocke übergeführt Erst auf der Innenwand der Beschleunigungsglocke kann sich der einzelne
Füllmasse-Teilstrang verteilen und auf seinem Weg zum kleinsten Durchmesser des sich kegelförmig erweitern
den Trennsiebs mit dem Wasser und dem kondensierten
Dampf vermischen. Während der vergleichsweise langen Zeit, die vom Zeitpunkt des Einlaufs der
Füllmasse in das Aufgaberohr bis zum Übergang der Füllmasse von der Beschleunigerglocke zum Trennsieb
vergeht, besteht die Gefahr der Zuckerauflösung durch Wasser und kondensiertem Dampf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, die auf die
Viskositätsverringerung der Füllmasse abzielenden
beschränken und dabei gleichzeitig die Beschleunigung
und die Verteilung der Füllmasse im Beschleunigertopf
weiter zu fördern.
genannten Art dadurch gelöst, daß die Düsen oder düsenartig ausgebildeten Öffnungen am unteren Ende
des Aufgaberohrs angeordnet sind und somit den Dampf erst unmittelbar in den Beschieunigertopf
eintreten lassen. Damit werden die auf die Verringerung
der Viskosität der Füllmasse abzielenden Maßnahmen
auf einen kürzestmöglichen Zeitraum beschränkt; d. h., innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit, die die
Füllmasse benötigt, um vom Blendenregulierschieber zum unteren Rand des Trennsiebes zu gelangen, zu
so einem spätest möglichen Zeitpunkt Zugleich wird die Füllmasse durch Einsatz der erfindungsgemäßen Merkmale auf schonende Weise auf die Umfangsgeschwindigkeit der Wandung des Beschleunigertopfes beschleunigt und intensiv mit Wasser und/oder Dampf
durchmischt.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 2 bis 6 weitere Formen der Ringe und des Beschleunigertopfes.
sogenannten Eggerschieber, und ein Aufgaberohr 2 in
den Beschleunigertopf 3 und von dort unter ein- oder
mehrmaligem Umlenken auf das Trennsieb 4. Um
ji
■fe
■fe
sicherzustellen, daß die Füllmasse bei ihrer eventuellen Ablenkung nicht an der Innenwand 5 des Aufgaberohrs
2 anbackt, wird das aus dem Eggerschieber austretende Wasser dazu benutzt, die Innenwand des Aufgaberohrs
zu benetzen und um hier einen Gleitfilm zu bilden. Für
den Fall, daß diese Wassermenge nicht zur Bildung eines Gleilfilms ausreicht, ist am oberen Ende des Aufgaberohrs
2 ein ringförmig ausgebildetes Wasserröhr 7 vorgesehen, das mit der Wasserleitung 8 in Verbindung
steht und mit nach unten gerichteten Austrittsöffnungen versehen ist
Unterhalb ues Gehäusedeckels ist das Aufgaberohr 2 in bekannter Weise doppelwandig ausgeführt; iri den
dadurch gebildeten Raum 9 mündet eine Rohrleitung tO, durch welche Dampf oder ein anderes, geeignetes Gas
in den Raum 9 eingeführt wird, das an dem nach außen abgebogenen Ende des Aufgaberohrs 2 in den
Beschleunigertopf 3 austritt, in dem eine konzentrisch angeordnete, den Boden 11 des Beschleunigertopfes mit
veränderlichem Abstand überdeckende Ringplatte 12 vorgesehen ist, die über Distanzstäbe 13 mit dem
Beschleunigertopf verbunden ist und mit diesem umläuft
Der Boden 11 des Beschleunigertopfes 3 ist mit einem
oder mehreren Ring bzw. Ringen 14 versehen, der bzw. die mit einem oder mehreren Ring bzw. Ringen 15
korrespondieren, welche mit der Platte 12 verbunden sind. Diese Ringe 14, 15 bewirken eine ein- oder
mehrmalige Umlenkung der Füllmasse dadurch, daß die Umlenkkante 16 eines unteren Ringes 14 oberhalb der
Umlenkkante 17 eines oberen Ringes 15 liegt Dadurch wird die Füllmasse in schleierartiger Form'ari d;ä
Wandung des Beschleunigertopfes 3 herangeführt bzw. von einer Umlenkkante 16 zur anderen Umlenkkante 17
geleitet und so auf schonende Weise auf die Umfangsgeschwindigkeit der Wandung des Beschleunigertopfs
beschleunigt, wodurch eine Zerstörung von Zuckerkristallen vermieden wird.
Dadurch, daß der Dampf erst innerhalb des Beschleunigertopfc in die von den Ringen 14, 15
gebildeten Räume eintritt, kann er die sich schleierartig ausbildende Füllmasse leicht durchdringen und erwärmen.
Gleichzeitig findet eine intensive Durchrnischung der Füllmasse mit dem aus dem Aufgaberohr nach unten
austretenden Wasser statt Dadurch, daß die Füllmasse nur kurzzeitig mit Wasser und/oder Dampf in
Berührung steht, wird ein Auflösen des Zuckers verhindert, jedoch eine Verringerung der Viskosität um
das jeweils gewünschte Maß sichergestellt Zu diesem Zweck sind sowohl das Wasser als auch der Dampf
(bzw. die geeignete Flüssigkeit und das Gas) hinsichtlich Menge und Temperatur regelbar. Die der Füllmasse im
Bereich des Beschleunigertopfes zugeführte Menge von Wasser und/oder Dampf setzt sich dabei aus der aus
dem Eggerschieber 1 austretenden Menge Wasser und
ίο der aus den dem Wasserrohr 7 und der Rohrleitung 10
aufgegebenen Menge von Wasser und/oder Dampf zusammen.
Die Ringe 14, 15 können einzeln oder gemeinsam gegen andersartig ausgebildete Ringe ausgetauscht
werden, wodurch die Anpassung an die Viskosität der Füllmasse leicht möglich ist
In den F i g. 2 bis 6 sind einige mögliche Ringformen dargestellt, wobei diese Ringe 14,15 vorzugsweise eine
zur Achse des Beschleunigertopfs 3 ausgebildete positive und/oder negative Konizität aufweisen; dabei
können die die positive oder negative Konizität aufweisenden Ringteile 18, 19 in zylindrische Ringteile
20, 21 übergehen. Der Dampf bzw. das geeignete Gas kann dabei dem Beschleunigertopf 3 über die Rohrleitung
10 und den im Doppelmantel des Aufgaberohrs 2 gebildeten Raum 9 oder über eine bis in den
Beschleunigertopf hineinreichende Rohrleitung 10, die notwendigenfalls in eine das Aufgaberohr umgebende
Ringleitung 22 mit Düsen einmündet, zugeführt werden; auch kann der Dampf radial und notwendigenfalls
senkrecht austreten. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Rohrleitung 10 innerhalb des Aufgaberohres 2 anzuordnen.
Das Aufgaberohr 2 ist an seinem oberen Ende bis an den Eggerschieber herangeführt und mit diesem luftdicht verbunden. Dadurch wird das Einsaugen von kühler Außenluft in das Zentrifugeninnere verhindert. Deshalb steigt die Temperatur bereits ohne zusätzliche Wärmezufuhr durch Dampf, Gase oder dergleichen in der Zentrifuge um einige Grad (etwa 6°C) an, wodurch bereits eine Viskositätsverringerung der Füllmasse eintritt, wodurch eine Verringerung der der Füllmasse zur gewünschten Viskositätssenkung zuzuführenden Menge flüssiger und/oder gasförmiger Medien möglich
Das Aufgaberohr 2 ist an seinem oberen Ende bis an den Eggerschieber herangeführt und mit diesem luftdicht verbunden. Dadurch wird das Einsaugen von kühler Außenluft in das Zentrifugeninnere verhindert. Deshalb steigt die Temperatur bereits ohne zusätzliche Wärmezufuhr durch Dampf, Gase oder dergleichen in der Zentrifuge um einige Grad (etwa 6°C) an, wodurch bereits eine Viskositätsverringerung der Füllmasse eintritt, wodurch eine Verringerung der der Füllmasse zur gewünschten Viskositätssenkung zuzuführenden Menge flüssiger und/oder gasförmiger Medien möglich
« ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, zum
kontinuierlichen Zentrifugieren hochviskoser Füllmassen mit einer sich nach oben zum Austragende
hin kegelförmig erweiternden Siebtrommel mit senkrechter Drehachse, an deren kleinstem Durchmesser ein ungelochter Beschleunigertopf angeschlossen ist, wobei vom Boden des Beschleunigertopfes mindestens ein koaxialer unterer Ring nach
oben ragt, mit einer den Boden in Abstand überdeckenden, über Distanzstäbe mit dem Boden
verbundenen koaxialen Ringplatte, von der mindestens ein oberer Ring koaxial zu dem unteren Ring
des Bodens nach unten ragt, wobei die die Umlenkung der Füllmasse bewirkende freie Umlenkkante eines jeden unteren Ringes jeweils
oberhalb derjenigen eines jeden oberen Ringes liegt, mit einem in den Beschleunigertopf ragenden
koaxialen Aufgaberohr, sowie mit Düsen oder düsenartig ausgebildeten Öffnungen zum Beaufschlagen der zugeführten Füllmasse mit Dampf,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen oder düsenartig ausgebildeten Öffnungen am unteren Ende des Aufgaberohrs (2) angeordnet sind und
somit den Dampf erst unmittelbar in den Beschleunigertopf (3) eintreten lassen.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (14, 15) einzeln oder
gemeinsam auswechselbar sind und daß der Abstand der Ringplatte (12) zum Boden (11) des Beschleunigertopfes (3) veränderlich ist
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgaberohr (2) mit seinem
oberen Ende bis an den Blendenregulierschieber (1) herangeführt und mit diesem luftdicht verbunden ist
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2328830A DE2328830C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
IT52716/73A IT994320B (it) | 1973-06-06 | 1973-09-24 | Perfezionamento nelle centrifughe in particolare per masse zuccheri ne |
SE7313084A SE7313084L (de) | 1973-06-06 | 1973-09-26 | |
ZA737662*A ZA737662B (en) | 1973-06-06 | 1973-09-28 | A centrifuge,and in particular a sugar centrifuge |
NL7313410A NL7313410A (de) | 1973-06-06 | 1973-09-28 | |
BR7593/73A BR7307593D0 (pt) | 1973-06-06 | 1973-09-28 | Centrifuga aperfeicoada especialmente centrifuga para acucar |
JP48110125A JPS5739828B2 (de) | 1973-06-06 | 1973-09-28 | |
ES419177A ES419177A1 (es) | 1973-06-06 | 1973-09-28 | Un dispositivo de centrifuga, especialmente centrifuga de azucar. |
BE136147A BE805440A (fr) | 1973-06-06 | 1973-09-28 | Centrifugeuse, en particulier turbine pour masses cuites de sucrerie |
FR7334812A FR2232366B1 (de) | 1973-06-06 | 1973-09-28 | |
GB4572073A GB1450112A (en) | 1973-06-06 | 1973-10-01 | Centrifuge |
AU60898/73A AU478750B2 (en) | 1973-06-06 | 1973-10-02 | Centrifuge, particularly sugar centrifuge |
KE2743A KE2743A (en) | 1973-06-06 | 1977-06-08 | A centrifuge |
MY223/77A MY7700223A (en) | 1973-06-06 | 1977-12-30 | A centrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2328830A DE2328830C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328830A1 DE2328830A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2328830B2 DE2328830B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2328830C3 true DE2328830C3 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=5883230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2328830A Expired DE2328830C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5739828B2 (de) |
BE (1) | BE805440A (de) |
BR (1) | BR7307593D0 (de) |
DE (1) | DE2328830C3 (de) |
ES (1) | ES419177A1 (de) |
FR (1) | FR2232366B1 (de) |
GB (1) | GB1450112A (de) |
IT (1) | IT994320B (de) |
KE (1) | KE2743A (de) |
MY (1) | MY7700223A (de) |
NL (1) | NL7313410A (de) |
SE (1) | SE7313084L (de) |
ZA (1) | ZA737662B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5286609A (en) * | 1976-01-12 | 1977-07-19 | Toshiba Corp | Power supply system for linear motor |
DE2631178C3 (de) * | 1976-07-10 | 1981-05-27 | Maschinenfabrik Buckau R. Wolf Ag, 4048 Grevenbroich | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
DE2819135A1 (de) * | 1978-04-29 | 1979-11-08 | Hein Lehmann Ag | Kontinuierliche zuckerzentrifuge |
DE2847465A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-14 | Braunschweigische Masch Bau | Fuellmasseeinspeisevorrichtung |
JPS6044539U (ja) * | 1983-09-02 | 1985-03-29 | 株式会社クボタ | コンバイン |
DE3405752C2 (de) * | 1984-02-17 | 1986-02-13 | Hein, Lehmann AG, 4000 Düsseldorf | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge |
AT505538B1 (de) * | 2007-07-27 | 2009-02-15 | Pregenzer Bruno | Abscheider zum abscheiden von luft und feststoffen aus einem zahnärztlichen abwassergemisch |
JP2014091093A (ja) * | 2012-11-05 | 2014-05-19 | Tsukishima Kikai Co Ltd | 押出式遠心分離機 |
CN110876478A (zh) * | 2019-10-14 | 2020-03-13 | 天津大学 | 一种智能化青皮核桃去皮机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1228226B (de) * | 1962-12-05 | 1966-11-10 | Krauss Maffei Ag | Vorrichtung zum Trennen der festen von den fluessigen Bestandteilen von Suspensionen |
DE2008182B2 (de) * | 1970-02-21 | 1972-01-13 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt, 3300 Braunschweig | Kontinuierlich arbeitende zentrifuge insbesondere zucker zentrifuge |
DE7206102U (de) * | 1972-02-18 | 1973-05-03 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt | Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge |
JPS5019790A (de) * | 1973-06-25 | 1975-03-01 |
-
1973
- 1973-06-06 DE DE2328830A patent/DE2328830C3/de not_active Expired
- 1973-09-24 IT IT52716/73A patent/IT994320B/it active
- 1973-09-26 SE SE7313084A patent/SE7313084L/ unknown
- 1973-09-28 FR FR7334812A patent/FR2232366B1/fr not_active Expired
- 1973-09-28 ZA ZA737662*A patent/ZA737662B/xx unknown
- 1973-09-28 JP JP48110125A patent/JPS5739828B2/ja not_active Expired
- 1973-09-28 NL NL7313410A patent/NL7313410A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-09-28 BE BE136147A patent/BE805440A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-09-28 BR BR7593/73A patent/BR7307593D0/pt unknown
- 1973-09-28 ES ES419177A patent/ES419177A1/es not_active Expired
- 1973-10-01 GB GB4572073A patent/GB1450112A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-06-08 KE KE2743A patent/KE2743A/xx unknown
- 1977-12-30 MY MY223/77A patent/MY7700223A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7313084L (de) | 1974-12-09 |
DE2328830A1 (de) | 1975-01-09 |
NL7313410A (de) | 1974-12-10 |
BE805440A (fr) | 1974-03-28 |
FR2232366B1 (de) | 1977-09-09 |
GB1450112A (en) | 1976-09-22 |
JPS5016164A (de) | 1975-02-20 |
ES419177A1 (es) | 1976-04-16 |
DE2328830B2 (de) | 1980-08-21 |
MY7700223A (en) | 1977-12-31 |
AU6089873A (en) | 1975-04-10 |
BR7307593D0 (pt) | 1975-04-01 |
KE2743A (en) | 1977-07-15 |
ZA737662B (en) | 1974-08-28 |
FR2232366A1 (de) | 1975-01-03 |
JPS5739828B2 (de) | 1982-08-24 |
IT994320B (it) | 1975-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2219397B2 (de) | Behälter zum pneumatischen Mischen von pulvrigem oder körnigem Gut | |
DE2328830C3 (de) | Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge | |
DE2207663A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge | |
DE2336984A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren von silos fuer schuettgut mit flachem oder leicht geneigtem boden | |
DE1557184A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen,Homogenisieren und Belueften von pastoesen Massen,insbesondere Schokoladenmassen | |
DE859429C (de) | Siebschleuder | |
DE2344782A1 (de) | Vorratstrichter | |
DE3608650A1 (de) | Schuettgutmischer | |
EP0169486A2 (de) | Vorrichtung zur Verteilung einer Flüssigkeit in einem Verteilerraum auf einen mit Durchbrechungen versehenen Boden | |
EP2429711B1 (de) | Kontinuierlich arbeitende zentrifuge | |
EP0030362A1 (de) | Vorrats- und Mischsilo für Schüttgut | |
DE2306302C3 (de) | Zentrifugenrotor mit um seine Achse angeordneten schaufelartig gekrümmten Siebflächen | |
EP0031902B1 (de) | Pneumatisches Mischsilo | |
DE3120017C2 (de) | ||
DE1937397B2 (de) | Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus mehreren flüssigen Phasen | |
CH616862A5 (de) | ||
DE19932623C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bevorratung und/oder Entgasung von viskosen Flüssigkeiten, insbesondere von Gießharz | |
DE1507901C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen fließ fähiger teilchenförmiger Feststoffe | |
DE489250C (de) | Mit umlaufenden Fluessigkeitsschleuderrohren versehene Vorrichtung zur gegenseitigen Beeinflussung von Gasen oder Daempfen und fein zerteilter Fluessigkeit | |
DE1913698A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen des Bruch-Molke-Gemisches bei der Kaeseherstellung | |
DE2457902C3 (de) | Drehherdofen | |
DE3244002C2 (de) | Füllmasse-Einspeisevorrichtung für eine Zuckerzentrifuge | |
DE2009725C (de) | Vorrichtung zur Gasentnahme für Ultrazentrifugen | |
DE2417468C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Schüttgut | |
DE8230181U1 (de) | Quetschtuben-Dosiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: TROJAN, GUENTER, 4640 WATTENSCHEID, DE BOEHM, RICHARD, 4690 HERNE, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |