DE2631178C3 - Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere ZuckerzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/06—Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende
Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, zum Schleudern hochviskoser Füllmassen mit einer um eine
vertikale Achse drehbaren, sich nach oben erweiternden kegelförmigen Schleudertrommel, bei der die Nabe zur
Aufnahme der Trommelwelle vom Trommelboden nach oben ragt, mit einem Füllmasse-Beschleuniger, der
mindestens einen an der Trommelnabe befestigten, dieselbe ringförmig umgebenden, mit Bodenöffnungen
und Beschleunigerrippen versehenen ersten Beschleunigertopf aufweist, dem die Füllmasse außermittig
luführbar ist. und mit einem konischen Klemmring zum
Befestigen des Siebes im Bodenbereich der Schleuder trommel.
Mit derartigen Zentrifugen wird eine gleichmäßige Verteilung der hochviskosen Füllmassen angestrebt,
wobei sie auf den Umfang des Trommelsiebes in gleichmäßiger Verteilung und etwa mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Schleudertrommel auf das Sieb aufgegeben werden.
Zu diesem Zweck ist es bei Zentrifugen mit einer an einer Zenirifugenwelle aufgehängten Schleudertrommel
bekannt (DK-OS 22 4') 019), die außerhalb der
Zentrifugenmitte aufgegebene Füllmasse mittels eines Beschleunigertopfes am Boden der Schleudertrommel
zu beschleunigen.
Es ist fernerhin bekannt (DE-OS 23 28 830), die Beschleunigung der Füllmasse durch weitere den ersten
Beschleunigertopf umgebenden Beschleunigertöpfen zu verbessern. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse
bei einer zentral aufgehängten Schleudertrommel lassen sich die bekannten mehrteiligen Beschleuniger nicht
unterbringen. Außerdem würde sich die Montage des Siebes erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beschleunigung hochviskoser Jüillmassen in einer
Zentrifuge der eingangs genannten Art zu verbessern und zugleich auch eine Konstruktion zu schaffen, die bei
den beengten Verhältnissen im Bodenbereich der Schleudertrommel noch eine einfache Befestigung des
Siebes erlaubt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb der
Bodenöffnungen ein nach oben geöffneter, den ersten Beschleunigertopf umgebender sowie einen aufsteigenden
Beschleunigerraum bildender voliwandiger zweiter Beschleunigertopf vorgesehen ist, der von einem am
oberen Rand des ersten Beschleunigertopfes befestigten, nach unten geöffneten, einen absteigenden Be-Schleunigerraum
bildenden vollwandigen dritten Beschleunigertopi umgeben ist, daß der Klemmring am
Beschleuniger befestigt ist, daß die Baueinheit Beschleuniger/Klemmring
am Trommelboden axial verschieblich aber drehfest geführt ist. und daß zur Befestigung dieser
Baueinheit an der Trommelnabe eine auf letztere geschraubte Buchse vorgesehen ist, welche in axial
beidseitig formschlüssigen aber drehbarem Eingriff mit dem Boden des ersten Beschleunigertopfes steht.
Die Füllmasse wird der Beschleunigungsvorrichtung außerhalb der Zentrifugenmitte mit der Umfangsgeschwindigkeit
Null aufgegeben. Die im Beschleunigertopf zunächst gering beschleunigte Füllmasse gelangt
kristallschonend in die Durchtrittsöffnung im Boden des
Beschleunigertopfes und wird dort weiter beschleunigt und gelangt im freien Flug a"f deu 'interhalb der
Öffnungen angebrachten Schenkel der ersten Beschleunigungsstufe des mehrteiligen Bescnleunigerkegels.
Beim Durchtritt der Füllmasse durch die Öffnungen des Bodens teilt sich die Füllmasse, so daß sie in einzelnen
Streifen auf die erste Stufe des Beschleunigerkegels auftritt. Die Aufpr.i nergie der hochbcschleunigten
Füllmasse auf den Beschleiinigerkegel bewirkt ein
Zusammenführen der Füllmasse, die jetzt in gleichmäßiger
Schicht über den zweiten Teil der ersten Beschlcunigersttifc wandert. Am i nde dieser Stufe
angelangt, verläßt die füllmasse diese wiederum im freien Flug unj prallt auf die zweite Stufe des
Beschleunigerkegels auf. wodurch eine weitere vergleichsmäßigende
Verteilung der Füllmasse eintritt. Selbst extrem hochviskose f ullmassen haben sich nach
dem zweiten Aufprall vollständig verteilt, so daß die
durch die- Durchtriltsöffnungen gebildeten Streifen
rcitlos beseitigt sind und die füllmasse in gleichmäßi
gern Strom am I nde .les Heschleunigerkegels von
diesem auf das Sieb der Si hlcudertrommel gelangt.
Fm in einzelne Beschleiinigertopfe aufgeteilter
Ueschleunigerkegcl gewährleistet bei besonders niedriger Bauhöhe eine ausreichend lange Beschleunigerstrecke
für die Füllmasse, die über Übertritts- und
Ringspalte auf das Trommelsieb gelangt. Die Ubertritts- und Ringspalte können bei extrem hochviskoser
Füllmasse so eng gewühlt werden, daß die hochviskosen Füllmassen vor diesen Spalten gestaut werden. Der
zufolge der Zentrifugalkraft entstehende Staudruck entsprechend der Schichtstärke drückt einen vollkommen
geschlossenen FOllmassering durch die Spalte. Diese Maßnahme bewirkt eine vollständige Beseitigung
der Füllmassestreifen, selbst bei extrem hochviskosen Füllmassen.
Schleudertrommeln mit in daj Innere der Trommel
eingezogenen Naben haben im unteren Teil der Schleudertrommel nur wenig Platz. Bei diesen geringen
Platzverhältnisseti läßt sich die Beschleunigungsvot riehtung
ohne Schwierigkeiten erfindungsgemäß einbauen, wenn die Buchse des Beschleunigertopfes und der
Boden des Beschleunigertopfes drehbeweglich miteinander verbunden sind und die Buchse auf die
Trommelnabe aufschraubbar ist Ist der zum Befestigen des Trommelsiebes erforderliche Klemmring mit dem
drehfest arretierten Boden des Beschleunigertopfes verbunden, dann kann das Trommelsieb mit einfachsten
Mitteln ein- und ausgebaut werden, ohne daß die den unteren Zentrifugenraum ausfüllende Beschleunigervorrichtung
diesen Montagevorgang stören bzw. das Trommelsieb zerstören würde.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung Li dem Unteranspruch zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher
beschrieben.
Auf einer Trommelwelle 1 sitzt eine in das Trommelinnere hineingezogene Trommelnabe 2. an die
tich ein Trommelboden 3 mit einem Rings'eg 4 anschließt. Ein Trommelmantel 5 mit einem Trommelsieb
6 sind in einen Ringsteg 4 eingelassen und mittels eines Klemmringes 7 sowie einer Sieb- und Trommelmantelarretierung
8 fest mit dem Trommelboden 3 verbunden. Das Trommelsieb 6 kann aus einem Spezialsieb bzw. aus einem Unterlegsieb und einem
Decksieb bestehen.
Der Beschleunigertopf 9 ist ringförmig ausgebildet und besteht aus einer Buchse 10. einem Boden Π und
einer Außenwand 12. Der ringförmige Boden U ist in »einem größeren Durchmesserbereich mit Durchtritts·
öffnungen, den Bodenöffnungen 13. versehen, denen Beschleunigerrippen 14 zugeordnet sind. Die Bi'chse 10
ist am oberen Ende mit einem Innengewinde versehen, das auf ein Außengewinde 15 der Trommelnabe 2
aufschraubbar ist. Eine Einrichtung zum Aufschrauben tier Buchse 10 ist mit 17 bezeichnet. Eine Kontermutter
16 gewährleistet einen festen Sitz des Beschleunigertopfes 9
Dem Besciileunigcrtopf 9 ist ein zweiteiliger Be-Schleunigerkegel
18 nachgc'schaltet. der aus einem Beschlcunigertopf 19 und einem Beschleunigertopf 22
besteht. Der keschleunigertopf 19 ist mit seinem Boden
20 unterhalb des Bodens des Beschleunigertopfes 9 befestigt. Der zweite Schenkel verläuft nahezu parallel
zur Außenwand 12 des Beschleunigertopfes 9. Der öffnungswinkel * des Beschleunigertopfes 19 kann
großer als 90 Cirad sein, damit die Füllmasse besonders günstig /um Trommelsieb hinströmt. Der /weite
Beschleunigertopf 22 ist mit seinem Schenkel 23 am
Kopf der Außenwand 12 befestigt und umfaßt den .Schenkel 21 unter Freilassung eines Übertrittsspaltes
W. Die beiden ringförmigen Beschleunigcrtöpfe 19 und 22 bilden durch ihre besondere Anordnung einen
aufsteigenden Beschlounigungsraum 31 und einen absteigenden Beschleunigungsraum 32. Der Schenkel 24
des Beschleunigertopfes 22 endet unter Bildung eines Ringspaltes 25 im Bereich des Klemmringes 7. Der
*> Ringspalt 25 und der Übertrittsspalt 30 können so eng gewählt sein, daß die Füllmasse davor gestaut wird.
Der Klemmring 7 ist ebenfalls unterhalb des Beschleunigertopfes 9 an diesem befestigt und über
einen Arretierstift 26 mit einer Arretierbuchse 27
lu drehfest mit dem Trommelboden 3 verbunden, um eine
Beschädigung des Trommelsiebes 6 zum Befestigen zu verhindern. Der Boden U und die Buchse 10 des
Beschleunigertopfes 9 sind drehbar miteinander verbunden und mittels eines Halteringes 28 und einer Nase 29
ΐΊ arretiert. Bei dieser Ausgestaltung kann der Beschleunigertopf
9 mit dem daran befestigten Klemmring 7 von oben in die Schleudertrommel eingelassen und fest auf
das Trommelsieb 6 aufgeschraubt wet-den. Bei Verschleiß
eines Trommelsiebes 6 wird die Kontermutter 16
.'(i gelöst und der Beschleunigertopf 9 mit seiner
Einrichtung 17 an der Buchse 10 nach c' . η geschraubt. Hierdurch wird die Buchse SO verdreht ü.»d -jleichzeitig
der mit dem Beichleunigertopf 9 verbundene Klemmring 7 angehoben. Der Beschleunigertopf 9 braucht nur
-·■-> ein kurzes Stück angehoben zu werden, um uas
veschlissep1; Trommelsieb 6 herauszunehmen und ein
neues Sieb einzulegen. Anschließend wird die Buchse 10 wieder nach unten geschraubt und damit gleichzeitig
das Trommelsieb 5 auf den Trommelmantel 5
in aufgeklemmt. Damit ist die Beschleunigervorrichtung so
ausgestaltet, daß ohne Ausbau derselben das Trommelsieb 6 aus- und eingebaut werden kann.
Die Füllmasse ge'angt mit der Umfangsgeschwindigkeit Null auf den Boden 11 des Beschleunigertopfes 9
ti und wandert sich gering beschleunigend zum äußeren
Durchmesser des Beschleunigertopfes. Hier gelangt die Füllmasse in den Bereich von Beschleunigerrippen 14.
die die Füllmasse erfassen, weiter beschleunigen und den Bodenöfinungen 13 zuführen. Beim Durchtritt Her
au Füllmasse durch die Bodenöffnungen Π wird die
Füllmasse weiter beschleunigt und gelangt dann im freien Flug auf den Boden 20 des Beschleunigertopfes
19. Die durch die Bodenöffnungen 13 hervorgerufenen Streifen der Füllmassen werden beim Aufprall auf den
■η Boden 20 wieder zusammengeführt, so daß die
Streifenbilaung bereits hier weitgehend beseitigt ist. Die zusammengeführte Füllmasse wandert sodann unter
ständiger Beschleunigung über Jen Schenkel 21 bis /um Übenrittspalt JO. wo die Füllmasse wiederum im freien
hi Flug oder durch Staudruck auf den Schenkel 24 des
Beschleunigertopfes 22 aufprallt und sich dort weiter vergleichmäßigt. Auf dem Weg vom Übertrittsspalt 30
zum Ringspalt 25 wird die Füllmasse weiterhin beschleuript. Sollte sich bis /um Ringspalt 25 die
Vi Streifenbildung noch nicht restlos aufgelöst haben, so
wird beim Übertritt vom Schenkel 24 des Beschleunigertopfes
22 auf die innere Fläche des Klemmringes 7 wiederum eine Prallwirkung (oder Stauwirkung) erzeugt
und dabei mit Sicherheit die letzten Streifen
mi beseitigt, so daß die füllmasse am Ende des Klemmrin
ges 7 vollständig gleichmäßig verteilt in gleichmäßig dünner Schicht auf das Trommelsieb 6 aufgeleitet und
zum Schleudertrommcl-Austrittsflansch wanc'ert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere
Zuckerzentrifuge, zum Schleudern hochviskoser Füllmassen mit einer um eine vertikale Achse
drehbaren, sich nach oben erweiternden kegelförmigen Schleudertrommel, bei der die Nabe zur
Aufnahme der Trommelwelle vom Trommelboden nach oben ragt, mit einem Füllmasse-Beschleuniger,
der mindestens einen an der Trommelnabel befestigten, dieselbe ringförmig umgebenden, mit Bodenöffnungen
und Besehleunigerrippen versehenen ersten Beschleunigertopf aufweist, dem die Füllmasse
außermittig zuführbar ist, und mit einem konischen Klemmring zum Befestigen des Siebes im Bodenbereich
der Schleudertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bodenöffnungen
(13) ein nach oben geöffneter, den ersten Beschleunigertopf (9) umgebender sowie einen aufsteigenden
Beschleunigungsraum (31) bildender vollwandiger zweiter Beschleunigertopf (19) vorgesehen ist, der
von einem am oberen Rand des eraien Bcschieunigertopfes
befestigten, nach unten geöffneten, einen absteigenden Beschleunigerraum (32) bildenden
vollwandigen dritten Beschleunigertopf (22) umgeben ist, daß der Klemmring (7) am Beschleuniger
(9, 18, 19) befestigt ist, daß die Baueinheit Beschleuniger/Klemmring am Trommelboden (3)
axial verschieblich aber drehfest geführt ist, und daß zur Befestigung dieser Baueinheit an der Trommelnabe
(2) eine auf letztere geschraubte Buchse (10) vorgesehen ist," siehe in axial beidseitig formschlüssigen
aber drehbarem Eingriff mit dem Boden (II) des ersten bescYileunigertopfcs (9) steht.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bcschleunigertopf
(19) über seinen Boden (20) zwischen dem Boden (11) des ersten Beschleunigertopfes (9) und der Anschlußstelle
des Klemmrings (7) am Beschleuniger eingeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631178 DE2631178C3 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631178 DE2631178C3 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631178A1 DE2631178A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2631178B2 DE2631178B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2631178C3 true DE2631178C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=5982721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631178 Expired DE2631178C3 (de) | 1976-07-10 | 1976-07-10 | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631178C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948691C2 (de) * | 1979-12-04 | 1984-11-15 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG, 3300 Braunschweig | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von Zuckerfüllmassen |
EP0487781A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-03 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Abschleudern von Zuckerfüllmassen |
DE102009021588B4 (de) * | 2009-05-15 | 2013-12-12 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2245019C3 (de) * | 1972-09-14 | 1980-06-04 | Maschinenfabrik Buckau R. Wolf Ag, 4048 Grevenbroich | Kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge |
DE2328830C3 (de) * | 1973-06-06 | 1986-10-23 | Hein, Lehmann AG, 4000 Düsseldorf | Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge |
-
1976
- 1976-07-10 DE DE19762631178 patent/DE2631178C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631178B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2631178A1 (de) | 1978-01-19 |
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