DE2948691C2 - Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von Zuckerfüllmassen - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von ZuckerfüllmassenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/06—Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von
Zuckerfüllmassen, bei der die Beschleunigungsglocke als Vorschleudertrommel ausgebildet ist und bei der
zwischen dieser Vorschleudertrommel und der nachgeordneten, nach oben offenen und um eine lotrechte Achse
drehenden Schleudertrommel eine Zwischenbehandlungs-Einrichtung
eingebaut ist.
Aus der DE-OS 26 08 911 ist eine Zentrifuge der eingangs
genannten Art, in der vorzugsweise Weißzucker erschleudert werden soll, bekannt. Daher ist es als Zwischenbehandlung
des Zuckers nach dem Vorschleudern meistens ausreichend, wenn das fast saubere Zuckerkristall
gewaschen wird. Deshalb besteht die Zwischenbehandlungs-Einrichtung
aus einem am unteren Ende der äußeren Schleudertrommel befestigten Waschring mit
Staufunktion.
Für die Behandlung von Füllmassen niederer und mittlerer Reinheit kann ein solcher Waschvorgang
schon allein wegen der höheren Viskosität der flüssigen Phase unter Umständen nicht ausreichen. Es ist dann
eine mechanische Mischarbeit unerläßlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Zentrifuge mit einer Einmaischeinrichtung,
als Zwischenbehandlungs-Einrichtung, zu versehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Eine einzige Zentrifuge kann so die Arbeit von bisher
ίο mindestens zwei Zentrifugen bzw. zwei Zentrifugen und
einer getrennten Einmaischeinrichtung ausführen.
Der obere gehäuseförmige Ring wandelt mit seinen Leitblechen die kinetische Energie des eingetragenen
Zuckers in Wirbelbewegungen desselben und damit in mechanische Einmaischarbeit in der zugeführten Einmaischflüssigkeit
um. 1st diese Energie verbraucht und damit der Zucker eingemaischt kann sich die gebildete
Maische (künstliche Füllmasse) nicht mehr gegen die Schwerkraft im gehäuseförmigen Ring halten — zumal
dieser fest steht oder nur langsam umläuft — und fällt nach unten.
Die Neigung der Leitbleche bestimmt im Zusammenhang mit der kinetischen Energie und der Viskosität der
Maische deren Verwirbelungsgrad.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schemaschnittansicht,
Fig.2 in Form und Gestaltung verschiedene Einmaischeinrichtungen.
F i g. 1 eine Schemaschnittansicht,
Fig.2 in Form und Gestaltung verschiedene Einmaischeinrichtungen.
In F i g. 1 ist das gemeinsame Bauprinzip wiedergegeben.
Bei einer nur zum Teil dargestellten, kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge 1 dient eine sich kegelstumpfartig
von oben nach unten öffnende, innere Vorschleudertrommel 2, die um eine lotrecht verlaufende
Achse 3 rotiert mit einem nicht gezeigten Trennsieb, zur Trennung von Zuckerfüllmassen in Zucker und Ablauf.
Während der kristalline, vorgeschleuderte Zucker vom Trennsieb zurückgehalten, in Richtung auf den unteren
Abwurfrand 4 der Vorschleudertrommel 2 wandert und diese über den Abwurfrand 4 verläßt, durchdringt
der Ablauf das Trennsieb, sammelt sich in einem Ablauffangring 5 und verläßt diesen über Ablaufleitungen
6.
Der vorgeschleuderte Zucker, der über den Abwurfrand
4 die Vorschleudertrommel 2 verläßt, wird in der feststehenden oder mit langsamer Drehzahl umlaufenden
Einmaischeinrichtung 7 aufgefangen. Über das Zulaufrohr 8 fließt die Einmaischflüssigkeit in einen Sammelbehälter
9 und wird von dort über Maisch-Flüssigkeitskanäle 10 durch die Fliehkraft in die Einmaischeinrichtung
7 geschleudert. In der Einmaischeinrichtung 7 findet eine Vermischung von Zucker und Einmaischflüssigkeit
statt.
Ein oder mehrere Leitbleche 11 intensivieren den Einmaischvorgang
in der Einmaischeinrichtung 7.
Das eingemaischte Zucker-Flüssigkeits-Gemisch -fließt, nachdem die Einmaischeinrichtung 7 gefüllt ist, kontinuierlich am unteren Rand 12 vorbei auf den unteren Teil 11, der sich kegelstumpfförmig von unten nach oben öffnenden äußeren Schleudertrommel 14, die koaxial um die Achse 3 rotiert.
Das eingemaischte Zucker-Flüssigkeits-Gemisch -fließt, nachdem die Einmaischeinrichtung 7 gefüllt ist, kontinuierlich am unteren Rand 12 vorbei auf den unteren Teil 11, der sich kegelstumpfförmig von unten nach oben öffnenden äußeren Schleudertrommel 14, die koaxial um die Achse 3 rotiert.
In der äußeren Schleudertrommel 14 schiebt sich der nachgeschleuderte Zucker auf einem nicht gezeigten
Sieb in Richtung auf das obere Ende und gelangt über den oberen Abwurfrand 15 in den nicht gezeigten Zuk-
kersammelraum. Der Ablauf durchdringt das nicht gezeigte
Sieb und die Perforation 16 der äußeren Schleudertrommel 14 und fließt in den äußeren, hier nicht gezeigten
Ablaufsammeiraum.
In der F i g. 2 sind drei Möglichkeiten einer Ausbildung
der Einmaischeinrichtung 7 gezeigt wobei eine Ausführung in F i g. 1 bereits beschrieben ist In ihr sind
die Leitbleche 11 gezeigt die eine gute Vermischung von Zucker und Ablauf gewährleisten; dabei ist es unerheblich,
ob die Leitbleche 11 an der gezeigten Stelle 17 oder am inneren Deckelteil 18 oder am unteren Schrägteil
19, der Auftreffzone, angebracht sind.
Die Schnittansicht der Einmaischeinrichtung 7 könnte auch eine andere Form aufweisen, dabei würde das Eingemaischte
an den unteren Rändern 22 und 23, analog dem Rand 12, vorbeifließen.
Es ist darauf zu achten, daß der innere Rand des Dekkels
18 einen kleineren Durchmesser als der Rand 12 bzw. 22 bzw. 23 aufweist
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60
Claims (3)
1. Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen
und Abschleudern von Zuckerfüllmassen, bei der die Beschleunigungsglocke als Vorschleudertrommel
ausgebildet ist und bei der zwischen dieser Vorschleudertrommel und der nachgeordneten,
nach oben offenen und um eine lotrechte Achse drehenden Schleudertrommel eine Zwischenbehandlungs-Einrichtung
eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehandlungs-Einrichtung
als Einmaischeinrichtung (7) ausgebildet ist und aus einem einen Abwurfrand (4) der Vorschleudertrommel
(2) umgebenden Ring besteht, der mit einer Drehzahl angetrieben ist, die in einem Bereich
zwischen 0 und einer Drehzahl, die kleiner ist als die der Vorschleudertrommel (2), liegt, wobei die
Aufvreffzonen des Ringes schräg nach oben und außen ansteigen und in einen gehäuseförmigen oberen
Ringbereich übergehen, der innen mit über dem Umfang verteilten, geneigt angeordneten Leitblechen
(11) versehen ist und daß der innere Rand der schrägen Auftreffzone einen größeren Durchmesser
aufweist als der innere Rand (12,22,23) des gehäuseförmigen
oberen Ringbereiches, und daß die Maischflüssigkeit-Zuführeinrichtung aus einem kontinuierlich
gespeisten, außen an der Vorschleudertrommel (2) angeordneten, ringförmigen Sammelbehälter
(9) besteht, welcher am Boden schräg nach unten und außen verlaufende, auf der Oberfläche des
Abwurfrandes (4) der Vorschleudertrommel (2) offen endende Maischflüssigkeits-Kanäle (10) aufweist
2. Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des gehäuseförmigen oberen Ringbereiches kreisbogenförmig ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftreffzone vom unteren äußeren
Wandbereich des kreisbogenförmigen oberen Ringbereiches gebildet ist.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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-
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- 1980-11-13 US US06/206,641 patent/US4332621A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1980-12-04 JP JP55170311A patent/JPS5854859B2/ja not_active Expired
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