DE10343376B4 - Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen Download PDF

Info

Publication number
DE10343376B4
DE10343376B4 DE2003143376 DE10343376A DE10343376B4 DE 10343376 B4 DE10343376 B4 DE 10343376B4 DE 2003143376 DE2003143376 DE 2003143376 DE 10343376 A DE10343376 A DE 10343376A DE 10343376 B4 DE10343376 B4 DE 10343376B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
distributor
crystal
suspension liquid
sieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003143376
Other languages
English (en)
Other versions
DE10343376A1 (de
Inventor
Eckhard Bartsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG filed Critical BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Priority to DE2003143376 priority Critical patent/DE10343376B4/de
Priority to EP04021431A priority patent/EP1516673A3/de
Publication of DE10343376A1 publication Critical patent/DE10343376A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10343376B4 publication Critical patent/DE10343376B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/02Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Abstract

Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen, insbesondere Zuckerfüllmassen, mit einem Verteilertopf (1) und einer diesen umgebenden, nach unten offenen Verteilerglocke (4), an deren Innenseite (6) die Kristallsuspension während des Betriebes entlanggleitet, wobei die Verteilerglocke (4) in einem Zentrifugenkorb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verteilerglocke (4) eine Siebhaube (3), an deren Innenseite die Kristallsuspension während des Betriebes entlanggleitet, angeordnet ist, wobei zwischen der Siebhaube (3) und der Verteilerglocke (4) ein Freiraum (5) ausgebildet ist, in den die an der Siebhaube (3) abgetrennte Suspensionsflüssigkeit abgeführt wird, und sich unterhalb der Siebhaube (3) ein Mischbereich (8) für die Vermischung der durch die Siebhaube (3) abgetrennten Suspensionsflüssigkeit und der an der Siebhaube (3) entlanggeführten Kristallsuspension anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen, insbesondere Zuckerfüllmassen, mit einem Verteilertopf und einer diesen umgebenden, nach unten offenen Verteilerglocke, an deren Innenseite die Kristallsuspension während des Betriebes entlanggleitet, wobei die Verteilerglocke in einem Zentrifugenkorb angeordnet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen in einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, bei dem von der Kristallsuspension vor der Trennung der Kristalle und der Suspensionsflüssigkeit in einem Zentrifugenkorb ein Teil der Suspensionsflüssigkeit abgetrennt wird.
  • Für die Trennung von Kristallsuspensionen werden unter anderem kontinuierliche Zentrifugen eingesetzt. Die Verweilzeit der Kristallsuspension, im Falle von Zuckerfüllmassen ein Kristall-Sirup-Gemisch, in diesen Zentrifugen beträgt nur wenige Sekunden. In dieser Zeit soll das Kristall möglichst vollständig von dem ihn umhüllenden Sirup befreit werden. Das geschieht in einer sich nach oben konisch öffnenden Trommel, dem sogenannten Zentrifugenkorb, welche mit einem Arbeitssieb ausgerüstet ist.
  • Um die Trennung von Kristall und Suspensionsflüssigkeit zu erleichtern, wird die Kristallsuspension in einem Produktverteiler aufbereitet. Die bekannten Produktverteiler bestehen aus einem Verteilertopf und einer sich nach unten konisch öffnenden Verteilerglocke. Eine Siebzentrifuge mit einem Produktverteiler ist beispielsweise aus der DE 29 30 312 A1 bekannt.
  • Aus der DE 36 15 224 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem in einer dreistufigen, kontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifuge zwei hintereinander geschaltete Einmaischstufen sowie drei hintereinander geschaltete Trennvorgänge vorgesehen sind. Dabei wird in der ersten Einmaischstufe der in der zweiten Trommel abgeschiedene Mischablauf benutzt, während in der zweiten Einmaischstufe vorzugsweise der in der dritten Trommel abgetrennte Weißablauf Verwendung findet. Am unteren Ende der zweiten Trommel ist ein Ausfallflansch zur Ableitung des abgetrennten Mischablaufes ausgebildet. An diesem Ausfallflansch sind vertikale Röhrchen angeschlossen, die durch den Boden einer dritten Trommel hindurchragen und den Mischablauf abführen.
  • Die DE 29 48 691 A1 beschreibt eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von Zuckerfüllmassen mit einem Verteilertopf und einer diesen umgebenden, nach unten offenen Verteilerglocke, an deren Innenseite eine Kristallsuspension während des Betriebes entlanggleitet. Eine Vorschleudertrommel ist mit einem Trennsieb zur Trennung von Zuckerfüllmassen in Zucker und Ablauf vorgesehen. Der vorgeschleuderte kristalline Zucker wandert in Richtung auf einen unteren Abwurfrand an der Vorschleudertrommel entlang, während der Ablauf das Trennsieb durchdringt und sich in einem Ablaufring sammelt. Über Ablaufleitungen wird der Ablauf abgeleitet.
  • Die DE 39 33 136 A1 beschreibt ein Verfahren zum Schleudern eines Schleudergutes in Form einer hochviskosen Suspension, bei der vor einer ersten Schleuderstufe das Schleudergut in seiner Viskosität herabgesetzt und homogenisiert wird. Dies ge schieht dadurch, dass dem Schleudergut vor der Viskositätsherabsetzung und Homogenisierung ein Hilfsmedium zugesetzt wird, wobei das Hilfsmedium das aus der Vorschleuderung abgeschleuderte Filtrat sein kann. Das Hilfsmedium kann aufgeheizt werden. Zur Vermeidung von Unwuchten bei außermittiger Zugabe des Schleudergutes wird das in einer nachgelagerten Schleuderstufe erhaltene Filtrat bzw. die Melasse in eine vorgelagerte Arbeitsstufe geleitet. Das aus der Vorschleuderung erhaltene Produkt wird dann der Nachschleuderung ohne weitere Aufbereitung zugeführt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Siebzentrifuge und ein Verfahren zur Aufbereitung vom Kristallsuspensionen bereitzustellen, mit denen eine erhöhte und qualitativ verbesserte Kristallseparation vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem bei einen gattungsgemäßen Siebzentrifuge mit dem Kennzeichnen dem Merkmalen das Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die zunächst vorgenommene Abtrennung eines Teiles der Suspensionsflüssigkeit, im Falle von Zuckerfüllmassen Sirup, und der anschließenden Zusammenführung mit der an der Siebhaube abgeleiteten Kristallsuspension ist es möglich, die Kristallsuspension vor dem abschließenden Trennvorgang im Zentrifugenkorb gleichmäßig aufzubereiten und zu durchmischen. Eine gleichmäßige Aufbereitung der Kristallsuspension im Produktverteiler oder in dem sogenannten Preseparator hat zur Folge, dass ein gleichmäßiger Produktauftrag auf den Zentrifugenkorb erfolgt und insgesamt eine geringere Leistung benötigt wird, um den Sirup vollständig von den Zuckerkristallen zu trennen. Durch die gute Durchmischung wird die Viskosität der Kristallsuspension herabgesetzt und somit die Trennung der Kristalle von der Suspensionsflüssigkeit in dem Zentrifugenkorb bzw. in der Trommel erleichtert.
  • Dadurch, dass um die Siebhaube eine Verteilerglocke angeordnet ist und zwischen der Siebhaube und der Verteilerglocke ein Freiraum ausgebildet ist, kann der abgetrennte Sirup bzw. die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit gleichmäßig an der Verteilerglocke entlang gleiten und sich in einem unterhalb der Siebhaube angeordneten Mischbereich mit der Kristallsuspension verbinden. Die Begriffe „unterhalb" und „oberhalb" beziehen sich auf die Anordnung der Komponenten, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Durch eine entsprechend andere konische Ausbildung ist es möglich, auch abweichende Anordnungen vorzusehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an der Verteilerglocke oder an der Siebhaube Einrichtungen zum Einleiten von Dampf und/oder anderen Fluiden in den Freiraum ausgebildet sind, so dass über die Zufuhr entsprechender Medien eine Anpassung der Viskosität der abgetrennten Suspensionsflüssigkeit erfolgt. Eine Veränderung der Viskosität sowohl der Suspensionsflüssigkeit als auch daran anschließend der Kristallsuspension nach dem Durchlaufen des Mischbereiches hat den Vorteil, dass der Wirkungsgrad der gesamten Maschine verbessert wird, da die Viskosität vereinheitlicht werden kann und an die Maschinengegebenheiten angepasst werden kann. Es ist wichtig, dass bei kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen Kristallsuspensionen von gleicher Qualität, insbesondere im Hinblick auf die Kristallgröße, Kristallgleichmäßigkeit und Viskosität zugeführt wird, weil sonst Anpassungen z.B. bezüglich der Drehzahl, des Durchsatzes oder der Dampfmenge erforderlich werden oder eine Verschlechterung der Ergebnisse eintritt. Durch die Viskositätsanpassung, insbesondere durch eine Verringerung der Viskosität ist es möglich, dass bereits im unteren Bereich des Zentrifugenkorbes eine Trennung von Suspensionsflüssigkeit und Kristallen eintritt, so dass die Supensionsflüssigkeit nicht mehr beschleunigt und über die Mantelfläche des Zentrifugenkorbes transportiert werden muss. Dies führt zu einer erheblichen Energieeinsparung, die sich zu der Energieeinsparung addiert, die sich aus der Separierung eines Teiles der Suspensionsflüssigkeit im Verteilertopf und der dadurch eingesparten Beschleunigungsenergie ergibt.
  • Alternativ oder ergänzend zu dem Einleiten von Dampf und/oder anderen Fluiden zum Verdünnen oder Verdicken der Suspensionsflüssigkeit ist es vorgesehen, dass die Verteilerglocke beheizbar oder kühlbar ausgebildet ist, um die Viskosität gemäß der Maschinenerfordernisse oder der Verfahrensparameter einstellen zu können.
  • Um den spezifischen Energieverbrauch der Siebzentrifuge zu verringern, wird vorteilhafterweise im Verteilertopf eine siebartige Innenwandung und Einrichtungen zum Ableiten von Suspensionsflüssigkeit aus der Siebzentrifuge vorgesehen, so dass dieser abgetrennte Teil der Suspensionsflüssigkeit nicht mehr in dem Zentrifugenkorb beschleunigt werden muss. Dazu ist es vorgesehen, dass der Verteilertopf eine siebartige Innenwandung, beispielsweise eine perforierte Wand, ein Spaltsieb, ein Lochsieb oder ein gewebtes oder geschlitztes Sieb aufweist, von dem Rohrleitungen oder ein nach unten aufgeweiteter Konus die Suspensionsflüssigkeit nach unten bzw. aus der Zentrifuge abführt.
  • Die Verteilerglocke selbst ist geschlossenwandig ausgebildet, damit die Suspensionsflüssigkeit gleichmäßig auf der Innenwandung der Glocke verteilt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Mischbereich als eine Kaskade ausgebildet ist oder Umleiteinrichtungen zur Durchmischung der Kristallsuspension und der abgetrennten und wieder zugeführten Suspensionsflüssigkeit aufweist. Durch die Kaskade oder durch Umleiteinrichtungen, wie Leitbleche oder Riffelungen, wird die wieder zusammengeführte Kristallsuspension durchmischt und vergleichmäßigt, um so die Gesamtwirksamkeit der Zentrifuge zu steigern.
  • Um die wieder zusammengeführte Kristallsuspension weiter zu vergleichmäßigen, schließt sich an den Mischbereich vorteilhafterweise ein nach unten offener Konus an, der geschlossenwandig ausgebildet ist und gegebenenfalls weitere Leiteinrichtungen aufweisen kann. Von der Abschleuderkante des Konus wird die durchmischte und an den Rand geförderte Kristallsuspension auf den Zentrifugenkorb geschleudert, wo die Kristallsuspension von der Suspensionsflüssigkeit möglichst vollständig getrennt wird. Im Falle einer Zuckerfüllmasse wird der Sirup von den Zuckerkristallen abgetrennt.
  • Neben der siebartigen Innenwandung kann auch die Siebhaube als Spaltsieb ausgebildet sein, alternativ können perforierte Bleche, Lochsiebe oder gewebte oder geschlitzte Siebe verwendet werden. Die Verwendung von Spaltsieben hat den Vorteil, dass eine lange Standzeit realisiert und auf aufwendige Stützkonstruktionen verzichtet werden kann.
  • Der Verteilertopf des Produktverteilers ist nach oben hin offen und zylindrisch ausgebildet, alternativ kann er auch konisch ausgebildet sein. Ebenfalls können Einrichtungen in dem Verteilertopf eingebaut sein, durch die die Füllmasse zerkleinert oder verteilt wird, um eine gleichmäßige Verteilung innerhalb des Verteilertopfes und damit in der Zentrifuge zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 13 sieht bei einem gattungsgemäßen Verfahren vor, dass ein weiterer Teil der Suspensionsflüssigkeit über eine Siebhaube zumindest teilweise abgetrennt und an einer die Siebhaube umgebenden Verteilerglocke entlanggeführt wird, wobei die Kristallsuspension an der Siebhaube entlanggeführt wird, und dass die an der Siebhaube abgetrennte Suspensionsflüssigkeit in einem Freiraum in der Viskosität verändert und mit der Kristallsuspension in einem Mischbereich wieder zusammengeführt und vermischt wird.
  • Zur Anpassung der Viskosität der Kristallsuspension wird in vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit mit Dampf und/oder anderen Fluiden beaufschlagt, was in der Regel zu einer Verdünnung und einer Verbesserung der Fließfähigkeit der Suspensionsflüssigkeit führt. Dabei wird die Suspensionsflüssigkeit vorteilhafterweise dergestalt mit Dampf und/oder anderen Fluiden beaufschlagt, dass eine gesättigte oder leicht untersättigte Lösung vorliegt, so dass die an der Siebhaube entlanggeführten Kristalle im Wesentlichen in dieser aufbereiteten Suspensionsflüssigkeit unlöslich sind. Dadurch wird weitestgehend verhindert, dass sich die abzutrennenden Kristalle auflösen oder verkleinern.
  • Eine Alternative zum Zuführen von Dampf besteht darin, dass die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit vor dem Zusammentreffen mit der Kristallsuspension erwärmt wird oder aber, falls dies notwendig ist, abgekühlt wird, um die gewünschte Viskosität einzustellen.
  • Nach der Zuführung der viskositätsveränderten Suspensionsflüssigkeit zu der Kristallsuspension wird diese vorteilhafterweise durchmischt, insbesondere indem die viskositätsveränderte Kristallsuspension über eine Kaskade geleitet wird.
  • Um die aufzubringende Energie und den spezifischen Energieverbrauch zu senken, wird ein Teil der Suspensionsflüssigkeit abgetrennt und aus der Siebzentrifuge abgeleitet, bevor ein weiterer Teil der Suspensionsflüssigkeit von der Kristallsuspension abgetrennt, viskositätsverändert und anschließend der Kristallsuspension erneut zugeführt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren im Rahmen von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – einen Produktverteiler in Querschnittsansicht;
  • 2 – eine alternative Ausgestaltung des Produktverteilers gemäß 1; sowie
  • 3 – eine Detailansicht eines Spaltsiebes.
  • 1 zeigt einen Produktaufbereiter 100, der auch Preseparator genannt wird, mit einem nach oben offenen Verteilertopf 1, der um eine im Wesentlichen vertikal ausrichteten Drehachse 20 rotiert. Durch eine Öffnung 30 wird von oben gemäß der Pfeilrichtung eine Kristallsuspension in den Verteilertopf 1 eingeführt und einer Drehbeschleunigung ausgesetzt. Dadurch verteilt sich die Kristallsuspension, beispielsweise das sogenannte Magma bei der Trennung von Zuckerkristallen von Sirup, auf dem Boden des Verteilertopfes 1 und wird nach außen bewegt. An dem äußeren Umfang des Bodens des Verteilertopfes 1 ist eine senkrecht angeordnete Topfwandung 22 ausgebildet, die im vorliegenden Fall als eine Doppelwandung mit einer innenliegenden Siebwandung 2 vorgesehen ist. Die Kristallsuspension wandert aufgrund der Beschleunigung und der nachströmenden Masse nach oben, wobei durch die Siebwandung 2 ein Teil der Suspensionsflüssigkeit, bei der Aufbereitung von Zucker Sirup, durch die Siebwandung 2 hindurch tritt und durch Ableiteinrichtungen 9 aus der Siebzentrifuge abgeleitet wird. Durch das Abtrennen des Sirups bereits in dem Verteilertopf 1 bzw. Preseparator wird die zu beschleunigende Masse in der Siebzentrifuge verringert, was den spezifischen Energieverbrauch senkt. Die Siebwand 2 kann dabei als perforiertes Blech, Spaltsieb, Lochsieb oder ein gewebtes oder geschlitztes Sieb ausgebildet sein.
  • Die in dem Verteilertopf 1 an der Siebwand 2 aufsteigende Kristallsuspension wird über die Zentrifugalkraft auf eine den Verteilertopf 1 umgebende Siebhaube 3 geschleudert, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine nach unten offene, sich konisch erweiternde Haube ausgebildet ist. Gemäß den Pfeilen wandert durch die konische Ausbildung die Kristallsuspension nach unten, wobei durch die Sieblöcher ein Teil der Suspensionsflüssigkeit abgetrennt und nach außen geschleudert wird. Die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit trifft auf eine die Siebhaube 3 umgebende Verteilerglocke 4, die ebenfalls nach unten offen und sich konisch erweiternd ausgebildet ist. Dort wandert die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit an der Innenwandung 6 nach unten und wird in einem sich an die Siebhaube 3 anschließenden Mischbereich 8 mit der Kristallsuspension, die an der Siebhaube 3 nach unten entlang wanderte, vermischt. In dem Mischbereich 8 ist eine Kaskade 7 vorgesehen, in der die Kristalle und die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit intensiv durchmischt werden, wodurch eine homogene Kristallsuspension entsteht. Alternativ zu der dargestellten Kaskade 17 sind Riffelungen oder Leitbleche in dem Mischbereich 8 vorsehbar, die eine verbesserte Durchmischung ermöglichen.
  • An den Mischbereich 8 schließt sich ein im Wesentlichen glattwandiger Konus 10 an, der sich ebenfalls nach unten erweitert und die zusammengeführte und durchmischte Kristallsuspension nach unten ableitet. An einer Abschleuderkante 12 wird die so aufbereitete Kristallsuspension auf den nicht dargestellten Zentrifugenkorb geschleudert, in dem die endgültige Trennung der Suspensionsflüssigkeit von den darin enthaltenen Kristallen erfolgt.
  • Der Produktaufbereiter oder Preseparator 100 dient zur Produktvorbereitung und Aufbereitung vor der endgültigen Trennung der Kristalle von der Suspensionsflüssigkeit in dem Zentrifugenkorb oder in der Zentrifugentrommel.
  • In der 1 ist zu erkennen, dass zwischen der Siebhaube 3 und der Verteilerglocke 4 ein Zwischenraum 5 vorhanden ist, in den über Einrichtungen 40 Dampf und/oder andere Fluide eingeleitet werden können. Dieser Dampf und/oder andere Fluide wandern an der Glockeninnenwandung 6 entlang und vermischen sich dort mit der abgetrennten Suspensionsflüssigkeit. Je nach Temperatur des eingeleiteten Mediums kann die Suspensionsflüssigkeit neben einer Verdünnung auch erwärmt werden. Alternativ dazu kann zur Einstellung der gewünschten Viskosität der Suspensionsflüssigkeit diese abgekühlt oder verdickt werden.
  • Die so aufbereitete, in der Siebhaube 3 abgetrennte Suspensionsflüssigkeit wird gemäß den Anforderungen der Maschine oder des Verarbeitungsverfahrens in der Viskosität eingestellt, wobei vorzugsweise die Viskosität herabgesetzt wird, um eine gute Durchmischung der Kristallsuspension zu gewährleisten, was die Trennung der Kristalle von der Suspensionsflüssigkeit in der letzten Trennstufe im Zentrifugenkorb erleichtert. Vorteilhafterweise wird dabei die Suspensionsflüssigkeit so aufbereitet, dass eine gesättigte oder nur leicht untersättigte Lösung vorliegt. Im Falle der Zuckeraufbereitung heißt dies, dass der Sirup so verdünnt wird, dass sich die an der Innenwandung der Siebhaube 3 befindlichen und nach unten transportierten Zuckerkristalle nicht in der aufbereiteten Suspensionsflüssigkeit auflösen.
  • Nach der Zusammenführung der Kristallsuspension von der Siebhaube 3 und der Suspensionsflüssigkeit, die an der Glockeninnenwandung nach unten abgeführt wird, wird diese durchmischt und der weiteren Verarbeitung zugeführt. Entlang des Konus 10 können weitere Einrichtungen zur Durchmischung der viskositätsveränderten Kristallsuspension vorgesehen sein.
  • Die dargestellte Vorrichtung und das beschriebene Verfahren haben den Vorteil, dass lediglich die Suspensionsflüssigkeit mit einem Aufbereitungsmedium, wie Dampf oder Wasser, beaufschlagt wird, nicht jedoch die Kristallsuspension, so dass ein Auflösen der Kristalle durch die Zuführung von Dampf und/oder anderen Fluide vermieden wird. Es findet somit eine besonders effektive und Kristalle wenig beeinträchtigende Aufbereitung der Kristallsuspension statt, so dass insgesamt die Effektivität der Zentrifuge hinsichtlich der Produktqualität und des Energieverbrauches verbessert wird.
  • In der 2 ist eine Variante der Ausbildung des Preseparators 100 gemäß 1 dargestellt, bei der statt zylindrisch angeordneter Ableiteinrichtungen 9 ein Ableitkonus 11 vorgesehen ist, der die im Verteilertopf 1 abgetrennte Suspensionsflüssigkeit nach unten abführt.
  • Der Verteilertopf 1 kann neben einer dargestellten zylindrischen Wandung 22 auch eine konische Wandung aufweisen oder Rückhalteeinrichtungen oder Leitbleche aufweisen, um den Produktstrom zu steuern. Auch die Innenwandung 6 der Verteilerglocke 4 kann Verwirbelungs- und Vermischungseinrichtungen, wie Leitbleche, Kaskaden oder Riffelungen aufweisen, um die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit mit dem eingeleiteten Medium, wie Dampf oder Wasser, zu verbessern. Ebenfalls ist es möglich, dass die Verteilerglocke 4 lediglich erwärmt wird, beispielsweise indem die Verteilerglocke 4 doppelwandig ausgebildet ist und Dampf oder Heizgas eingeleitet wird, so dass die Suspensionsflüssigkeit durch Erwärmung in der Viskosität verändert wird. Selbstverständlich kann die Suspensionsflüssigkeit, die an der Verteilerglocke 4 entlang strömt auch verdickt oder abgekühlt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sowohl die siebartige Innenwandung 2 als auch die Siebhaube 3 als Spaltsieb ausgebildet, das in Detaildarstellung in der 3 dargestellt ist. Ein solches Spaltsieb sieht einen Trägerdraht 50 vor, auf dem Siebdrähte 51 aufgeschweißt oder anderweitig befestigt sind. Diese Siebdrähte 51 bilden einen sich in Transportrichtung der abzutrennenden Suspensionsflüssigkeit erweiternden, konischen Zwischenraum, durch den die Suspensionsflüssigkeit hindurch treten kann. Durch die sich erweiternde, konische Ausbildung der Zwischenräume wird verhindert, dass Kristalle, die sich entsprechend der Pfeilrichtung entlang der Siebdrähte 51 bewegen, einklemmen und die Zwischenräume verstopfen. Es ist möglich, dass die vollständige Wandung 22 des Verteilertopfes 1 und auch die Siebhaube aus einem Spaltsieb hergestellt ist, so dass auf eine entsprechend aufwendige Stützkonstruktion mit Platte, grobem Stützsieb und einem Feinsieb verzichtet werden kann.
  • Neben den dargestellten geradwandigen Konen ist es möglich, diese auch gestuft auszuführen, um eine Durchmischung zu befördern.
  • Durch die dargestellte Vorrichtung und das damit durchführbare Verfahren zur Produktaufbereitung werden Kristallsuspensionen effektiver aufbereitet, wobei bereits im Produktverteiler 100 ein Vorabzug der Suspensionsflüssigkeit bzw. Sirup aus der Kristallsuspension und die gezielte Abführung aus der Siebzentrifuge erfolgt. Da weniger Masse beschleunigt werden muss, wird der spezifische Energieverbrauch gesenkt und die Durchsatzleistung der Siebzentrifuge wird erhöht, da insgesamt weni ger Suspensionsflüssigkeit in der nachfolgenden Abtrennphase abgetrennt werden muss. Es findet eine effektive Anwärmung und Viskositätseinstellung der Kristallsuspension durch Beeinflussung der abgetrennten Suspensionsflüssigkeit statt, ohne dass die Kristallstrukturen angegriffen werden. Durch den speziell ausgebildeten Mischbereich findet eine effektive Durchmischung und Homogenisierung der Kristallsuspension statt.

Claims (18)

  1. Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen, insbesondere Zuckerfüllmassen, mit einem Verteilertopf (1) und einer diesen umgebenden, nach unten offenen Verteilerglocke (4), an deren Innenseite (6) die Kristallsuspension während des Betriebes entlanggleitet, wobei die Verteilerglocke (4) in einem Zentrifugenkorb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verteilerglocke (4) eine Siebhaube (3), an deren Innenseite die Kristallsuspension während des Betriebes entlanggleitet, angeordnet ist, wobei zwischen der Siebhaube (3) und der Verteilerglocke (4) ein Freiraum (5) ausgebildet ist, in den die an der Siebhaube (3) abgetrennte Suspensionsflüssigkeit abgeführt wird, und sich unterhalb der Siebhaube (3) ein Mischbereich (8) für die Vermischung der durch die Siebhaube (3) abgetrennten Suspensionsflüssigkeit und der an der Siebhaube (3) entlanggeführten Kristallsuspension anschließt.
  2. Siebzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verteilerglocke (4) oder der Siebhaube (3) Einrichtungen (40) zum Einleiten von Dampf und/oder anderen Fluiden in den Freiraum (5) ausgebildet sind.
  3. Siebzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerglocke (4) beheizbar oder kühlbar ausgebildet ist.
  4. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilertopf (1) eine siebartige Innenwandung (2) und Einrichtungen (9, 11) zum Ableiten von Suspensionsflüssigkeit aus der Siebzentrifuge aufweist.
  5. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerglocke (4) geschlossenwandig ausgebildet ist.
  6. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerglocke (4) doppelwandig ausgebildet ist.
  7. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbereich (8) als eine Kaskade (7) ausgebildet ist oder Umleiteinrichtungen zur Durchmischung der Kristallsuspension und der abgetrennten Suspensionsflüssigkeit aufweist.
  8. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Mischbereich (8) ein nach unten offener Konus (10) anschließt, von dessen Abschleuderkante (12) die durchmischte Kristallsuspension auf den Zentrifugenkorb geschleudert wird.
  9. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die siebartige Innenwandung (2) und/oder die Siebhaube (3) als Spaltsiebe ausgebildet sind.
  10. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilertopf (1) nach oben offen und zylindrisch oder konisch ausgebildet ist.
  11. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verteilertopf (1) Einbauten zum Zerkleinern und Verteilen der Füllmasse angeordnet sind.
  12. Siebzentrifuge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verteilerglocke (4) Einrichtungen zum Umleiten oder Durchmischen der Füllmasse, insbesondere Leitbleche, angeordnet sind.
  13. Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen in einer kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, bei dem von der Kristallsuspension vor der Trennung der Kristalle und der Suspensionsflüssigkeit in einem Zentrifugenkorb ein Teil der Suspensionsflüssigkeit abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Teil der Suspensionsflüssigkeit über eine Siebhaube (3) zumindest teilweise abgetrennt und an einer die Siebhaube (3) umgebenden Verteilerglocke (4) entlanggeführt wird, wobei die Kristallsuspension an der Siebhaube (3) entlanggeführt wird, und dass die an der Siebhaube (3) abgetrennte Suspensionsflüssigkeit in einem Freiraum (5) in der Viskosität verändert und mit der Kristallsuspension in einem Mischbereich (8) wieder zusammengeführt und vermischt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit im Freiraum (5) mit Dampf und/oder anderen Fluiden beaufschlagt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspensionsflüssigkeit im Freiraum (5) dergestalt mit Dampf und/oder anderen Fluiden beaufschlagt wird, dass eine gesättigte oder geringfügig untersättigte Lösung vorliegt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennte Suspensionsflüssigkeit im Freiraum (5) erwärmt oder abgekühlt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Zuführung der viskositätsveränderten Suspensionsflüssigkeit die Kristallsuspension über eine Kaskade (7) geleitet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Kristallsuspension ein Magma mit Zuckerkristallen und Sirup verwendet wird.
DE2003143376 2003-09-17 2003-09-17 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen Expired - Fee Related DE10343376B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003143376 DE10343376B4 (de) 2003-09-17 2003-09-17 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen
EP04021431A EP1516673A3 (de) 2003-09-17 2004-09-09 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003143376 DE10343376B4 (de) 2003-09-17 2003-09-17 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10343376A1 DE10343376A1 (de) 2005-05-04
DE10343376B4 true DE10343376B4 (de) 2008-01-24

Family

ID=34177827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003143376 Expired - Fee Related DE10343376B4 (de) 2003-09-17 2003-09-17 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1516673A3 (de)
DE (1) DE10343376B4 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930312A1 (de) * 1979-07-26 1981-02-12 Krauss Maffei Ag Siebzentrifuge
DE2948691A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG, 3300 Braunschweig Kontinuierlich arbeitende zentrifuge zum einmaischen und abschleudern von zuckerfuellmassen
DE3008132A1 (de) * 1980-03-04 1981-09-10 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen des fruchtfleisches von der fruchthaut und dem fruchtkern oder den fruchtkernen sowie verfahren zur weinherstellung
DE3615224A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Selwig & Lange Gmbh Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE3828204A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-22 Braunschweigische Masch Bau Kontinuierlich arbeitende zentrifuge zum einmaischen und abschleudern von zuckerfuellmassen
DE3933136A1 (de) * 1989-10-04 1991-04-18 Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum schleudern eines hochviskosen schleudergutes
DE19809863A1 (de) * 1998-03-07 1999-09-09 Dorr Oliver Deutschland Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1490323A (en) * 1976-06-04 1977-11-02 Braunschweigische Masch Bau Centrifuge for the continuous separation of sugar from massecuite
EP0487780B1 (de) * 1990-11-30 1994-03-30 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Abschleudern von Zuckerfüllmassen
US6761821B2 (en) * 2002-09-23 2004-07-13 Weatherford/Lamb, Inc. Clamping-hook ring

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930312A1 (de) * 1979-07-26 1981-02-12 Krauss Maffei Ag Siebzentrifuge
DE2948691A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG, 3300 Braunschweig Kontinuierlich arbeitende zentrifuge zum einmaischen und abschleudern von zuckerfuellmassen
DE3008132A1 (de) * 1980-03-04 1981-09-10 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen des fruchtfleisches von der fruchthaut und dem fruchtkern oder den fruchtkernen sowie verfahren zur weinherstellung
DE3615224A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Selwig & Lange Gmbh Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE3828204A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-22 Braunschweigische Masch Bau Kontinuierlich arbeitende zentrifuge zum einmaischen und abschleudern von zuckerfuellmassen
DE3933136A1 (de) * 1989-10-04 1991-04-18 Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum schleudern eines hochviskosen schleudergutes
DE19809863A1 (de) * 1998-03-07 1999-09-09 Dorr Oliver Deutschland Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE10343376A1 (de) 2005-05-04
EP1516673A3 (de) 2005-07-20
EP1516673A2 (de) 2005-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006032427A1 (de) Verfahren zum fraktionieren einer wässrigen papierfasersuspension sowie hydrozyklon zur durchführung des verfahrens
DE2312618A1 (de) Suspensions-reinigungseinheit
DE10343376B4 (de) Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge sowie Verfahren zur Aufbereitung von Kristallsuspensionen
WO2020192959A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der herstellung eines extraktes durch fest-flüssig-extraktion
DE3415519C2 (de)
CH664403A5 (de) Verfahren zur aufbereitung von altpapier.
DE3615224C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge
EP3075242B1 (de) Honigschleuder zur verringerung des wassersgehalts im honig
DE102005016192A1 (de) Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigen Papierrohrstoffen
EP0487780A1 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Abschleudern von Zuckerfüllmassen
DE10115298A1 (de) Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
EP0421200B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleudern eines hochviskosen Schleudergutes
DE723672C (de) Schleudervorrichtung zur Behandlung einer Schlaemme
DE4432842C2 (de) Verfahren zum Ausbringen unerwünschter Feststoffpartikel aus einer wässerigen Faserstoffsuspension sowie Vorrichtung zu seiner Ausführung
DE3242058A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von feinstkohle
EP2429711A1 (de) Kontinuierlich arbeitende zentrifuge
EP1383607B1 (de) Vollmantel-schneckenzentrifuge und verfahren zur ölgewinnung mit einer vollmantel-schneckenzentrifuge
DE19923600A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Steinkohle
EP0249893A2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit und/oder Gas aus einer Mischung
DE60028188T2 (de) Siebvorrichtung
EP0230205B1 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von Zuckerfüllmassen
EP0455964A1 (de) Zentrifuge
DE7614228U1 (de) Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
EP3570981B1 (de) Zentrifuge
DD260172A3 (de) Einlaufzone von langrohrdekantierzentrifugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110401