DE3120017C2 - - Google Patents
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
- G01F11/12—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
- G01F11/20—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
- G01F11/24—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für
pulverförmige Füllguter, insbesondere Medikamente, mit einer
um eine waagerechte Achse umlaufenden Dosiertrommel, die
eine Bodenöffnung eines das Füllgut enthaltenen Einfüll
trichters von unten abschließt und mehrere, radial ge
richtete, gleichmäßig über den Trommelumfang verteilte,
umfangsseitig offene Meßkammern aufweist, wobei jeweils
zwei oder mehrere Meßkammern der Dosiertrommel gleichzeitig
im Bereich der Bodenöffnung des Einfülltrichters liegen.
Eine Dosiervorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE-AS 12 10 997 bekannt.
Bei der dort beschriebenen Dosiervorrichtung werden zur
Füllung und Entleerung der Meßkammern Dosierkolben verwendet.
Aus der DE-OS 30 40 658 ist eine Dosiervorrichtung bekannt,
bei der die Meßkammern durch Ansaugen des Füllgutes gefüllt
und mittels Druckluft wieder entladen werden.
Bei dieser Dosiervorrichtung befindet sich lediglich immer
eine Meßkammer im Bereich der Bodenöffnung des Einfüll
trichters.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dosiervorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche
den leistungsfördernden Vorteil der gleichzeitigen Anordnung
von zwei oder mehr Meßkammern im Bereich der Bodenöffnung
des Einfülltrichters kombiniert mit den Vorteilen einer Saug-
Druck-Befüllung bzw. Entladung der Meßkammern, wobei gleich
zeitig eine gleichmäßige Verdichtung des pulverförmigen
Füllgutes in den Meßkammern unter gleichzeitiger Verhin
derung der Ausbildung von Brücken oder Propfen in der Meßkammer
füllung erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Meßkammern durch ihren als Filtersieb ausgebildeten Boden
hindurch mit Hilfe eines Saug- oder Druckluftverteilers im
Bereich der Bodenöffnung des Einzeltrichters mit einer Saug
luftquelle zum Ansaugen des Füllgutes in die Meßkammern und
im unteren Scheitelbereich der Dosiertrommel mit einer Druck
luftquelle zum Entladen der Meßkammerfüllung in einen darunter
liegenden Behälter verbunden werden, und daß die Meßkammern der
Dosiertrommel im Bereich der Bodenöffnung des Einfülltrichters
über zwei oder mehrere feststehende, aufeinanderfolgende
Einzelsaugschlitze mit der Saufluftquelle verbindbar sind,
die auf einem zur Dosiertrommel koaxialen Boden angeordnet
sind.
Durch eine derartige Konstruktion wird erreicht, daß eine
intermittierende, impulsförmige Saugzuganlegung möglich wird
mit dem Vorteil einer gleichmäßigen Verdichtung des pulver
förmigen Füllgutes in den Meßkammern, gleichzeitig wird die
Ausbildung von Brücken oder Propfen in der Meßkammerfüllung
verhindert.
Außerdem kann durch diese konstruktive Ausgestaltung der an
den Meßkammern angelegte Saugzug besonders leicht und genau
auf den Förderweg der Meßkammern im Bereich der Bodenöffnung
des Einfülltrichters abgeändert, z. B. fortschreitend erhöht
oder vermindert werden.
Die aufeinanderfolgenden Einzelsaugschlitze können über zuge
ordnete, verschieden eingestellte bzw. getrennt einstellbare
Saugzug-Regelorgane mit der Saugluftquelle verbunden sein.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung im
folgenden ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Dosier
vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine im Bereich der Boden
öffnung des Einfülltrichters liegende, mit ihrer
Mündungsöffnung nach oben gerichtete Meßkammer der
Dosiertrommel, in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine im Entleerungsbereich
über einem Behälter liegende, mit ihrer Mündungs
öffnung nach unten gerichtete Meßkammer der Dosier
trommel, in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch eine der Erfindung
entsprechende Ausführungsform der Dosiervorrichtung.
Die dargestellte Dosiervorrichtung ist für pulverförmige
Füllgüter, insbesondere Medikamente, z. B. Antibiotika od.
dgl. bestimmt und wird in Abfüllmaschinen zum Einführen
von genau dosierten Mengen dieser Füllgüter in einzelnen
Behältern L benutzt. Die Dosiervorrichtung besteht aus einem
Einfülltrichter F, der das pulverförmige Füllgut C enthält
und eine breite Bodenöffnung 10 aufweist. Diese Boden
öffnung 10 wird von unten von einer Dosiertrommel A
geschlossen, die um eine waagerechte Achse kontinuierlich
oder absatzweise in der Pfeilrichtung B umläuft.
In der Dosiertrommel A sind radial gerichtete, gleichmäßig
über den Trommelumfang verteilte, umfangsseitig offene
Meßkammern C vorgesehen, die z. B. als kreiszylindrische
Bohrungen ausgebildet sind. In jeder Meßkammer C ist mit
Preßsitz bzw. mit Reibungsschluß eine hohlzylindrische
Distanzbuchse D angeordnet, die mit ihrem radial inneren
Ende gegen einen inneren Absatz der Meßkammer C anliegt.
Das radial äußere Ende der Distanzbuchse D trägt ein
Filtersieb E, das den Boden der eigentlichen Meßkammer C
bildet. Die Tiefe jeder Meßkammer C entspricht also dem
Abstand des Filtersiebes E von der Mündungsöffnung der
Meßkammer C auf der Umfangsfläche der Dosiertrommel A und
ist vorzugsweise zwei- bis dreimal größer als der
Durchmesser der Meßkammer C. Das Filtersieb E besteht
vorzugsweise aus einem Gewebe aus Kunststoff-Monofilen,
insbesondere aus einem Polytetrafluoräthylen-Monofil, und
ist mit Hilfe einer äußeren ringförmigen Einfassung Q über
das offene Ende der Distanzbuchse D gespannt und an dieser
befestigt.
Der Durchmesser der einzelnen Meßkammern C, der Abstand
zwischen den aufeinanderfolgenden Meßkammern C und die
Breite der Bodenöffnung 10 des Einfülltrichters F in der
Umfangsrichtung der Dosiertrommel A sind so gewählt, daß
sich im Bereich der Bodenöffnung 10 des Einfülltrichters F
jeweils zwei oder drei Meßkammern C befinden. Dabei
werden die Meßkammern C auf ihrem Förderweg im Bereich
der Bodenöffnung 10 des Einfülltrichters F an ihrem radial
inneren Ende mit einer Saugluftquelle verbunden. Dadurch
wird das pulverförmige Füllgut G aus dem Einfülltrichter F
angesaugt und füllt die Meßkammern C vollständig und
gleichförmig bis zum Filtersiebboden E aus. Da die Meß
kammern C für eine verhältnismäßig lange Zeit bzw. auf
einem verhältnismäßig langen Förderweg mit dem darüber
liegenden Einfülltrichter F in Verbindung bleiben, wird
ihre vollständige Füllung auch mit einem verhältnismäßig
schwachen Saugzug gewährleistet, der trotz der tiefen,
schmalen Ausbildung der Meßkammern C eine gleichmäßige
Verdichtung der Meßkammerfüllung bewirkt und die Ent
stehung von störenden Brücken bzw. Pfropfen aus stärker
verdichtetem Füllgut in den Meßkammern verhindert.
Die Verbindung der Meßkammern C im Bereich der Boden
öffnung 10 des Einfülltrichters F mit der nicht darge
stellten Saugluftquelle kann in an sich bekannter Weise
über einen bogenförmigen Saugschlitz 11 erfolgen, der in
einem koaxial neben der Dosiertrommel A angeordneten,
feststehenden Anschlußkörper vorgesehen ist. Die einzelnen
Meßkammern C sind an ihren radial inneren Enden mit je
einem axial gerichteten Kanal verbunden, der auf die gegen
den Anschlußkörper gerichtete Seitenfläche der Dosier
trommel A ausläuft und bei der Drehung dieser Trommel mit
dem Saugschlitz 11 in Verbindung kommt.
Der an die Meßkammern C im Bereich der Bodenöffnung 10
des Einfülltrichters F angelegte Saugzug kann auf dem
ganzen Förderweg der Meßkammern C im Bereich der genannten
Bodenöffnung 10 konstant bleiben. Zu diesem Zweck ist es
im Anbetracht der verhältnismäßig großen Länge des bogen
förmigen Saugschlitzes 11 vorteilhaft, diesen Saugschlitz
11 an verschiedenen Stellen seiner Länge mit der Saugluft
quelle zu verbinden. Der an die Meßkammern C auf ihrem
Förderweg im Bereich der Bodenöffnung 10 des Einfülltrichters
F angelegte Saugzug kann sich aber auch in Abhängigkeit
vom Förderweg ändern z. B. in der Drehrichtung B der Dosier
trommel A abnehmen oder zunehmen. Zu diesem Zweck könnte es
ausreichen, den bogenförmigen Saugschlitz 11 nur an seinem
in der Drehrichtung B vorderen oder hinteren Ende mit der
Saugluftquelle zu verbinden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante sind
statt einem einzigen bogenförmigen Saugschlitz 11 mehrere,
aufeinanderfolgende, voneinander getrennte Einzelsaug
schlitze 111, 211, 311 vorgesehen, die auf einem zur Dosier
trommel A koaxialen Bogen angeordnet und durch je einen
zugeordneten Kanal mit der Saugluftquelle verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung wird also der an eine Meßkammer C
auf ihrem Förderweg im Bereich der Bodenöffnung 10 des
Einfülltrichters F angelegte Saugzug beim Übergang von
einem Einzelsaugschlitz 111 bzw. 211 auf den nächstfolgen
den 211 bzw. 311 kurzzeitig unterbrochen. Diese intermittie
rende, impulsförmige Saugzuganlegung ist vorteilhaft für
die gleichmäßige Verdichtung des pulverförmigen Füllguts
in den Meßkammern C der Dosiertrommel A und verhindert die
Ausbildung von Brücken oder Pfropfen in der Meßkammer
füllung. Außerdem kann bei der Ausführungsform nach Fig. 4
der an die Meßkammern C angelegte Saugzug besonders leicht
und genau auf dem Förderweg der Meßkammern C im Bereich
der Bodenöffnung 10 des Einfülltrichters F abgeändert z. B.
fortschreitend erhöht oder vermindert werden. Zu diesem
Zweck ist es ausreichend, die aufeinanderfolgenden Einzel
saugschlitze 111, 211, 311 über je ein zugeordnetes, ein
stellbares Drossel- bzw. Regelorgan mit der Saugluftquelle
zu verbinden.
Im Anschluß an den Einfülltrichter F, d. h. im Bereich des
anschließenden, sich nach unten drehenden Abschnitts der
Dosiertrommel A, werden die gefüllten Meßkammern C weiterhin
mit der Saugluftquelle in Verbindung gehalten, vorzugsweise
über einen gesonderten, bogenförmigen Saugschlitz 12, um
den Saugzug in diesem Bereich unabhängig vom Saugzug im
Bereich der Bodenöffnung 10 des Einfülltrichters F ein
stellen und den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu
können. Der in diesem Abschnitt der Dosiertrommel A an die
Meßkammern C angelegte Saugzug hat in der Regel nur den
Zweck, die pulverförmige Füllung der Meßkammern C entgegen
der Zentrifugalkraft und der Schwerkraft festzuhalten.
Außerdem ist in diesem Abschnitt um die Dosiertrommel A
herum eine feststehende, bogenförmige Absaughaube M
angeordnet, die die von der Umfangsfläche der Dosiertrommel
A aus dem Einfülltrichter F mitgerissenen Füllgutteilchen
absaugt und dadurch die Dosiertrommel A reinigt. Selbst
verständlich muß die Saugwirkung der Absaughaube M
wesentlich schwächer sein als der in diesem Bereich über
den Saugschlitz 12 an die Meßkammern C angelegte Saugzug.
Nach einer etwa halben Trommelumdrehung gegenüber dem Ein
fülltrichter F, d. h. in dem unteren Scheitelbereich der
Dosiertrommel A, wird jede Meßkammer C kurzzeitig mit
einer Druckluftquelle verbunden. Diese Verbindung kann in
der gleichen Weise wie die Verbindung mit der Saugluft
quelle über ein Blasloch 15 erfolgen, das im feststehenden,
nicht dargestellten, axial neben der Dosiertrommel A ange
ordneten Anschlußkörper vorgesehen ist. Mit Hilfe der
Druckluft wird das pulverförmige Füllgut aus der Meßkammer
C in einen darunterliegenden Behälter L ausgeblasen bzw.
fallengelassen.
Im Anschluß an diese Abgabestelle der dosierten Füllgut
menge, d. h. im anschließenden Bereich des sich wieder
nach oben drehenden Abschnitts der Dosiertrommel A wird
jede nunmehr leere Meßkammer C vorzugsweise mehrmals bzw.
mindestens zweimal hintereinander d. h. in den aufeinander
folgenden Reinigungsstellen N und 13 jeweils kurzzeitig
über je ein Blasloch 16 und 17 mit der Druckluftquelle
verbunden, um eventuelle Rückstände des pulverförmigen
Füllguts aus den Meßkammern C auszublasen. Durch dieses
zwei- bzw. mehrmaliges Anlegen der Druckluft an die Meß
kammern C wird der Filterboden E jeder Meßkammer C
entsprechend stoßartig bzw. impulsförmig beaufschlagt und
infolgedessen in Schwingungen versetzt, wie schematisch mit
gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Durch diese
Schwingungen werden die am Filtersieb E haftenden bzw. in
dessen Maschen verfangenen Füllgutteilchen gelöst und mit
Hilfe der angelegten Druckluft in je ein in den Reinigungs
stellen N, 13 vor der Meßkammer C angeordnetes Absaugrohr
P bzw. 14 ausgeblasen. Dadurch werden die Meßkammern C vor
ihrem erneuten Durchgang durch den Bereich der Bodenöffnung
10 des Einfülltrichters F gründlich gereinigt.
Claims (2)
1. Dosiervorrichtung für pulverförmige Füllgüter, insbesondere
Medikamente, mit einer um eine waagerechte Achse umlaufenden
Dosiertrommel, die eine Bodenöffnung eines das Füllgut ent
haltenen Einfülltrichters von unten abschließt und mehrere,
radial gerichtete, gleichmäßig über den Trommelumfang ver
teilte, umfangsseitig offene Meßkammern aufweist, wobei
jeweils zwei oder mehrere Meßkammern der Dosiertrommel
gleichzeitig im Bereich der Bodenöffnung des Einfüll
trichters liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßkammern (C) durch ihren als Filtersieb ausge
bildeten Boden hindurch mit Hilfe eines Saug- und Druckluft
verteilers im Bereich der Bodenöffnung des Einfülltrichters
mit einer Saugluftquelle zum Ansaugen des Füllgutes in die
Meßkammern und im unteren Scheitelbereich der Dosiertrommel
mit einer Druckluftquelle zum Entladen der Meßkammerfüllung
in einen darunter liegenden Behälter verbunden werden, und
daß die Meßkammern (C) der Dosiertrommel (A) im Bereich der
Bodenöffnung (10) des Einfülltrichters (F) über zwei oder
mehrere feststehende, aufeinanderfolgende Einzelsaug
schlitze (111, 211, 311) mit der Saugluftquelle verbind
bar sind, die auf einem zur Dosiertrommel (A) koaxialen
Bogen angeordnet sind.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinanderfolgenden Einzelsaugschlitze (111, 211,
311) über zugeordnete, verschieden eingestellte bzw.
getrennt einstellbare Saugzug-Regelorgane mit der Saug
luftquelle verbunden sind.
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