AT156009B - Strangpresse zur Verarbeitung von plastischen Massen, beispielsweise von Ton od. dgl. - Google Patents

Strangpresse zur Verarbeitung von plastischen Massen, beispielsweise von Ton od. dgl.

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AT156009B
AT156009B AT156009DA AT156009B AT 156009 B AT156009 B AT 156009B AT 156009D A AT156009D A AT 156009DA AT 156009 B AT156009 B AT 156009B
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Wilhelm Dr Ing Ludowici
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Wilhelm Dr Ing Ludowici
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description


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  Strangpresse zur Verarbeitung von plastischen Massen, beispielsweise von Ton od. dgl. 
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 gelegen ist, dass die Teile, die zwecks Förderung der Masse in   Umdrehung   versetzt werden, jeweils andere sind. 



   Fig. 4 zeigt eine Schnecke   12,   deren Mundstüek 13 feststeht und der Mantel 14 gedreht wird. 



  Hiedurch läuft der Massestrang in der Richtung des Pfeiles   D abwärts und in der Richtung des Pfeiles E   aus dem   Mundstück   1. 3 heraus, u. zw. wird der Massestrang in das   Mundstück   13 so hineingefördert, dass im Mundstück (von einer etwaigen Pressung des gesamten Stranges abgesehen) lediglich eine Streckung des im Mantel 14   schraubenförmig   gewundenen Massestranges erfolgt. Dadurch, dass keine Relativbewegung zwischen Schnecke und   Mundstück   auftritt, wird ein Zerschneiden des Massestranges in Einzelteile, die nur durch äussere Pressung im Mundstück wieder verhältnismässig lose aneinandergefügt werden, vermieden und die   Kontinuität   des Massestranges bleibt erhalten. 



   Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann man die Vorrichtung auch so betreiben, dass die Schnecke 12a zusammen mit dem   Mundstück     13a   gedreht wird und der   Mantel 14a   feststeht. Der Tonstrang wird dann auf eine unterhalb des Mundstückes gelegene, periodisch weitergeschaltete Drehscheibe   1/5   gefördert, so dass jeweils für die Austrittszeit eines beispielsweise der Länge eines abzuschneidenden 
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 Geschwindigkeit mitläuft. Erhält die Scheibe 15 beispielsweise einen so grossen Durchmesser, dass ihr Rand über die Aussenkante des   Mundstückes   um 2   m   vorsteht, dann kann man auf ihr einen Tonstrang von einer freien Länge bis zu 2 m auspressen. 



   Fig. 6 zeigt eine feststehende Schnecke 16 mit einem feststehenden Mundstüekteil 17. Die Steigung der Schnecke erhöht sich nach unten hin und der Schneckengang verringert seinen Aussenund Innendurchmesser so, dass die Schnecke in die Achse ausläuft, in das Mundstück eintritt, das mit der Schnecke beispielsweise dadurch verbunden ist, dass einer der Gänge der Schnecke mit dem trichterartig sich erweiternden   Mundstück   durch Schweissung od. dgl. verbunden ist. Gegenüber Schnecke und Mundstück rotiert ein Mantel 18, wodurch die Masse in der Richtung des Pfeiles F herausgefördert 
 EMI2.2 
   Ausführungsbeispiele angegeben   sind. 



   Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der der Mantel 18a feststeht und die Schnecke 16a zusammen mit dem Mundstück 17a und der Scheibe 19 umläuft. 



   Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Schnecke 20 nicht mit einem inneren Kern. sondern mit dem   äusseren   Mantel 21 verbunden ist, beispielsweise durch Schweissung. Der Kern 22 rotiert und dadurch eine Förderung der Masse in der Richtung des Pfeiles G durch die Presse hindurch und in der Richtung des Pfeiles   H   aus dem Mundstück 23 heraus bewirkt. Der Mantel 21 mit dem an seiner Innenfläche   angeschweissten   Schneckengang 20 und dem   Mundstück   23 steht fest, während der Kern 22 gedreht wird. 



   Fig. 9 zeigt die sinngemässe andere Lösung, bei der der Kern 22a feststeht und der Mantel   21 n   mit der Schnecke 20a, dem   Mundstück     2.     3a und   der Schaltscheibe 24 rotiert, wodurch ebenfalls eine Förderung in der Richtung der Pfeile G, H eintritt. 



   Fig. 10 zeigt eine Strangpresse, die durch Kombination der Vorrichtungen gemäss den Fig. 4 und 8 entstanden ist. In der Strangpresse ist eine feststehende Schnecke 25 angeordnet, um die ein Mantel 26 rotiert. Aussen ist ein feststehender Mantel 27 angeordnet, an dessen Innenumfang ein Schnecken-   gang 28 angeschweisst,   ist und im Inneren dieses Schneckenganges dreht sich ein Kern 29. Am Mantel 27 sitzt ein Mundstück 30 und am Mantel 26 ein   Mundstück-M.   Der Mantel 26 für die Schnecke 25 und der Kern 29 für die Schnecke 28 sind zu einem gemeinsamen Körper vereinigt, der zwischen den beiden feststehenden Schnecken rotiert. Der obere Teil des Kernes   29   weist Öffnungen 32 auf, durch die die innere Schnecke 25 mit Masse beschickt wird. 



   Fig. 11 zeigt wieder die entsprechend   ähnliehe   Ausgestaltung, nur mit dem Unterschied, dass der Mantel 26 a und der Kern   2. 9 ? feststehen   und dafür die Schnecken 25 a und 28 a (von denen die äussere mit dem Mantel 27 afest verbunden ist) mit den   Mundstückes     30   a bzw. 31 a und den Scheiben 32 und 33 rotieren. Durch Öffnungen 32 a ist das Innere des inneren Mantels 28 a zwecks Beschickung mit Masse zugänglich. 



   Fig. 12 zeigt eine Vorrichtung, bei der eine Schnecke 34, die mit einem Mundstück 35 verbunden ist, innerhalb eines feststehenden Mantels   36   rotiert, an dessen innerem Umfang eine ebenfalls feststehende Schnecke   37   durch   Schweissung   od. dgl. befestigt ist. Ein besonderer Mantel zwischen den Schnecken 34 und   37   ist entbehrlich, da dieses Gebilde, das als Mantel für die Schnecke 34 und als Kern für die Schnecke   37   wirkt, durch die gegenseitige Wirkung der aneinander vorbeigleitenden Tonmassen der äusseren und inneren Schnecke ersetzt wird. 



   Die auf der Schnecke   37   herabwandernde Masse tritt durch das Mundstück 38 in der Richtung des Pfeiles J aus, während die auf der inneren Schnecke 34 herabgleitende Masse durch das Mundstück 35 austritt, unter dem sich eine Scheibe   39   befindet. Die Ausbildung des Mundstückes 35   ent-   spricht der Ausbildungsform nach Fig. 6. 



   Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der die   Schnecke 34 a   mit dem   Mundstück   35 a feststeht und   der äussere Mantel   36 a mit der Schnecke 37 a und dem   Mundstück. 38 a   rotiert, wobei unter dem   Mundstück     38 cl   eine Scheibe 40 angeordnet ist.

   

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 EMI4.1 
 Die an den Mantel 74   angeschlossenen Schaufeln 8'   haben eine   quadratische   Gestalt und sind einerseits an einem senkrecht zur Achse des Mantels 74 angeordneten Kreisringstüek   8.)   und anderseits an einem zylindrischen Stück 84 befestigt, das die untere Kante des Mantels 74 überlappt und den oberen Teil des Halsansatzes   66 a übergreift.   
 EMI4.2 
 die ist, die die Förderung des Tones veranlasst, so ruht der in der Richtung des Pfeiles L herunterkommende Tonstrang auf der Oberfläche des Schneckenganges   kaum auf,   so dass dort Gelegenheit 
 EMI4.3 
 Kante der Kastenschnecke ist etwas nach oben hoehgebogen,

   so dass sich der Tonstrang vor Erreichung des Schlitzes 86 etwas nach oben abhebt und auf die Führungswalze 87 gelangt, so dass er vorübergehend nicht auf dem   eigentlichen Schneckengang selbst aufruht.   In der Kastenschnecke läuft ein Entlüftungsrohr 88, durch das die vom Ton etwa mitgerissene Luft   abgeführt   wird. Die Führungwalze   81   ist von einer zylindrischen Fübrungsfäche 89 umgeben, die mit ihrem rechten Ende bis nahe an den Schlitz 86   hoch geführt   ist.

   Da die Walze 87.   die durch den herabwandernden Tonstrang   entgegengesetzt dem   Uhrzeigersinne   gedreht wird, durch Adhäsion eine dünne Tonschicht mitnehmen kann, ist die Drehachse der Walze 87 gegenüber der Achse der zylindrischen Fläche 89 etwas nach links versetzt, so dass der Spalt zwischen der   FÜhrungswalze   und der zylindrischen Fläche 89 sich nach rechts hin etwas erweitert, so dass der etwa in diesen   Spalt hineinerissene Ton   auf der   ändern   Seite leicht wieder nach oben wandern und keine Verstopfungen des Spaltes und damit auch keine 
 EMI4.4 
 grössere Stärke annehmen kann, als das linke engere Ende des Spaltes zulässt, weil eine stärkere Tonschicht durch die linke Begrenzungskante des Spaltes abgeschnitten wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Strangpresse zur Verarbeitung von plastischen Massen, beispielsweise von Ton od.   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass Transportschnecke und   Mundstück   der Presse keine Relativbewegung zueinander ausführen. 
 EMI4.5 


Claims (1)

  1. und einen gegenüber Schnecke (12) und Mundstück (13) drehbaren Mantel (140.
    3. Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem senkrecht zur Schneekenachse angeordneten Mundstück (Ja) fest verbundene, gegenüber einem feststehenden Mantel (14a) drehbare Schnecke (lima) und eine unter dem umlaufenden Mundstück (13a) angeordnete, mit EMI4.6 Schnecke (16a) und eine unter dem Mundstück angeordnete, mit diesem synchron umlaufende Scheibe (19).
    6. Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an seinem Innenumfang mit EMI4.7 und einen im Inneren der Schnecke (20) rotierenden Kern (.').
    7. Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an seinem Innenumfanx mit einer Schnecke (20a) fest verbundenen, rotierenden, mit einem Mundstück (23a) versehenen Mantel (21 a), einen im Inneren der Schnecke (20 a) feststehenden Kern (22 a,) und eine unter dem Mundstück (23a) angeordnete, mit diesem synchron umlaufende Scheibe (24).
    8. Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine festehende Schnecke (25), die von einem Mantel (21) umgeben ist, an dessen Innenfläche eine Schnecke (28) fest angeordnet ist, und einen innerhalb der äusseren Schnecke und ausserhalb der inneren Schnecke umlaufenden Doppel- EMI4.8 <Desc/Clms Page number 5>
    10. Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unten im Durchmesser sieh verkleinernde und mit einem Mundstück (3-5) fest verbundene Schnecke (34), die gemeinsam mit EMI5.1 feststehenden Mantels 36) befestigten Schnecke (37) rotiert, und durch eine unterhalb des Mundstückes (5) angeordnete, synchron mitrötierende Scheibe (39).
    11. Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unten im Durchmesser sich verkleinernde und mit einem Mundstück Jjss fest verbundene Schnecke (34a), um die eine Schnecke (37a) rotiert, die an der Innenfläche eines mit einem Mundstück (38a) versehenen Mantels (36a) befestigt ist, und durch eine unterhalb des rotierenden Mundstiickes < : ange- ordnete, synchron mitrotierende Scheibe (40).
    12. Strangpresse mch Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem feststehenden Mund- EMI5.2 Mantel (44) umläuft.
    13. Strangpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem umlaufenden Mund- stück (sa. ) fest verbundene, eigensteife Schnecke (41a), in der ein Kern (43 ) feststehend angeordnet ist und die von einem ebenfalls feststehenden Mantel (44a) umgeben ist, und durch eine unterhalb des umlaufenden Mundstückes (42a) angeordnete, synchron umalufende Scheibe (45).
    14. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäntel der Schnecken sich nach oben zu trichterförmig erweitern.
    15. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einwurftrichter (51) des die Schnecke umhüllenden Gehäuses (50) durch einen Schlitz hindurch ein Stopfrad (59) ragt, das mit zahnlüekenartigen Einschnitten versehen ist, in welche die Gewindegänge des oberen Schneekenteiles behufs Drehung des Stopfrades eingreifen.
    16. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch oberhalb des Ein- wurftrichters angeordneteStopfrollen (77, 78).
    17. Strangpresse nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende. auf Kugellagern (76) gelagerte hülsenartige Stopfrollen (77).
    18. Strangpresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfrollen konisch ausgebildet sind.
    19. Strangpresse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Stopfwalze (78) auf dem Einlaufende der Schnecke gelagert ist.
    20. Strangpresse nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfrollen von aussen aus angetrieben werden.
    21. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mantel und dem Mundstück eine Dichtung angeordnet ist.
    22. Strangpresse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus Teile von Gewindegängen bildenden, am Aussenumfang des rotierenden Mantelteiles (74) angeordneten Ansatz- EMI5.3 dreieckförmig ist.
    24. Strangpresse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Dichtungsflügel (82) annähernd quadratisch ist.
    25. Strangpresse nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI5.4 einer Absetzung des Kernes (69) laufenden Ring (68) befestigt ist.
    27. Strangpresse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberfläche eines oder mehrerer Gewindegänge der Schnecke (85) ein Spalt (86) angeordnet ist, der zum Teil durch eine vom Tonstrang gedrehte Förderrolle (87) ausgefüllt ist und dass ferner in der kastenförmigen Schnecke eine Entlüftungsleitung (88) angeordnet ist.
    28. Strangpresse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskante des Spaltes an jener Seite, von der der Tonstrang zuläuft, nach oben zu aus der Fläche der Schnecke herausgebogen ist.
    29. Strangpresse nach den Ansprüchen 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (87) von einer etwa zylindrischen Fläche (89) teilweise umhüllt ist und die Drehachse der Führungswalze (87) gegenüber der Mittelachse der Zylinderfläche (8. 9) so versetzt ist, dass sich der EMI5.5
AT156009D 1936-06-09 1937-05-08 Strangpresse zur Verarbeitung von plastischen Massen, beispielsweise von Ton od. dgl. AT156009B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255915B (de) * 1962-02-01 1967-12-07 Franciscus Roffelsen Schneckenstrangpresse
DE1271973B (de) * 1962-12-20 1968-07-04 Barmag Barmer Maschf Kontinuierlich arbeitende Schneckenpresse fuer thermoplastische Kunststoffe von extrem geringem Schuettgewicht
DE1272528B (de) * 1962-02-12 1968-07-11 Jean Joseph Gerard Daubenfeld Extruder zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen
DE102010060130A1 (de) * 2010-10-22 2012-05-10 Zeppelin Reimelt Gmbh Mischvorrichtung und Verfahren zum Mischen eines Schüttgutes oder einer pastösen Masse

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DE102010060130A1 (de) * 2010-10-22 2012-05-10 Zeppelin Reimelt Gmbh Mischvorrichtung und Verfahren zum Mischen eines Schüttgutes oder einer pastösen Masse
DE102010060130B4 (de) * 2010-10-22 2017-09-14 Zeppelin Reimelt Gmbh Mischvorrichtung und Verfahren zum Mischen eines Schüttgutes oder einer pastösen Masse

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