DE3105073A1 - Drehherdofen - Google Patents
DrehherdofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/16—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
- F27B9/18—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path under the action of scrapers or pushers
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/10—Charging directly from hoppers or shoots
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT AG Frankfurt, den 10.2.1981
Nr. 8694 LO -WGN/HSZ-
Drehherdofen
Die Erfindung betrifft einen Drehherdofen zum Erhitzen körniger,
kohlenstoffreicher Feststoffe,, mit einem etwa trichterförmigen, um eine senkrechte Achse gedrehten Herd mit zentralem
Auslauf, der sich über einem Drehtisch befindet, auf dem die erhitzten Feststoffe mittels Schaufeln zu einem Aus~
gang bewegt werden.
Drehherdofen dieser Art sind in der deutschen Offenlegungsschrift
21 63 829 und den deutschen Auslegeschriften 22 2T und 26 04 667 sowie den dazu korrespondierenden US-Patenten
3 763 011, 3 740 184 und 3 998 703 bekannt. Sie dienen z.B.
zum Verkoken von Kohle oder auch zum Erhitzen und Kalzinieren von Petrolkoks. Die Temperaturen der erhitzten Feststoffe
liegen im Bereich von 400 bis 14OO°C, für Kohle zumeist zwischen 600 und 95O°C und für Petrolkoks ' meistens zwischen
900 und 14000C.
Zum kontinuierlichen Austragen der zum Auslauf des Herds fließenden heißen Feststoffe benutzt man in bekannter Weise
einen Drehtisch. Die aus den vorgenannten Auslegeschriften bekannten Drehtische befinden sich mit ihrem Zentrum unter
dem konischen Auslauf des Drehherds.. Ortsfeste, einstellbare Schaufeln befördern das heiße Gut über den Drehtisch nach
außen zu dessen Rand, über den es durch einen geeigneten Auslauf abgeworfen wird. An den Auslauf schließen sich Kühl- und
Transporteinrichtungen an.
Bei der bekannten zentralen Anordnung des Drehtisches ist
es nicht möglich, den Rand des Tisches so gegenüber der darüber befindlichen Haube abzudichten, daß ein unkontrolliertes
Austreten von heißem Material am Tischrand mit " Sicherheit vermieden wird. Der Rand des rotierenden Tisches
muß nämlich zu der ortsfesten Haube stets einen gewissen Spalt aufweisen, damit das Drehen des Tisches und das Abwerfen
des heißen Gutes möglich ist. Wenn aber durch diesen Spalt heißes Material, z.B. glühender Koks, an einer nicht
zum Austrag vorgesehenen Stelle nach außen tritt, so kann sich dieses Material entzünden, was .zu gefährlichen Bränden
und sonstigen Gefährdungen führen kann.
Weiterhin ist der kontinuierliche und .gleichmäßige Austrag
des heißen Materials'nur unbefriedigend möglich, da das heiße Material aus dem relativ schnell rotierenden Schüttkegel,
welcher sich zwischen dem konischen Auslauf unter dem Drehherd und dem Drehtisch bildet, durch eine stationäre Schaufel
abgezogen werden muß. Hierdurch wird die abgezogene Materialmenge bei konstanter Tischdrehzahl jedoch schüttwinkelabhängig,
was bei Änderungen des Schüttwinkels durch ■ Körnung, Temperatur usw. zu einem ungleichmäßigen Austrag
des .heißen Materials führt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Anordnung und Aus-'
gestaltung des Drehtisches so auszuführen, daß erstens das auf dem Tisch befindliche heiße Gut den Tisch nur noch durch
den vorgesehenen Auslauf verlassen kann und zweitens die Austragsmenge vom Schüttwinkel unabhängig und dadurch
gleichmäßiger wird. Erfindungsgemäß wird dies beim, eingangs genannten Drehherdofen dadurch erreicht, daß der Auslauf des
Drehherdofens über dem Randbereich des Drehtisches angeordnet ist und der Drehtisch einen erhöhten Rand und einen im Tischzentrum
liegenden Ausgang aufweist. Das vom Herdofen kommende heiße Gut wird nicht mehr wie beim Stand der Technik von
innen nach außen über den Drehtisch, sondern nunmehr von
außen nach innen bewegt und verläßt den Drehtisch durch den in der Mitte des Tisches liegenden Ausgang.
Für den störungsfreien Transport des Gutes über den Drehtischist es zweckmäßig, mehrere ortsfeste, einstellbare Schaufeln
über dem Drehtisch so anzuordnen, daß das heiße·Material
von jeder Schaufel um eine Schaufelbreite zur Tischmitte hin verschoben wird. Das Material gelangt somit in konzentrisehen
Bahnen vom Tischrand zur Tischmitte^ wo. es durch eine Öffnung ausgeschleust wird.
Der erfindungsgemäße Drehtisch kann bei ungeänderter Leistung des darüber befindlichen Drehherdofens mit geringerer . Drehgeschwindigkeit
im Bereich von höchstens zwei Umdrehungen pro Minute und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Umdrehungen pro
Minute angetrieben werden. Bei den bekannten Drehtischen liegt demgegenüber die Umdrehungsgeschwindigkeit bei etwa
3 Umdrehungen pro Minute und höher. . Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen
Längsschnitt durch den Drehtisch und seine Anordnung in Bezug auf den Drehherdofen.
Der nur teilweise dargestellte Drehherdofen weist einen leicht trichterförmigen Drehherd 1 auf, auf·.dem das Gut
erhitzt wird und schließlich in den zentralen Auslauf 2 . fällt. Während des Betriebs wird der Herd mit dem. Auslauf
um eine vertikale Achse gedreht, die in der Zeichnung als strichpunktierte Linie 3 angedeutet ist. Je nach Betriebsweise
kann -der Auslauf 2 mit heißem Gut teilweise gefüllt sein und dient dann auch als Nachentgasungsbunker.
Unter dem Auslauf 2 befindet sich der Drehtisch h, der einen
horizontalen Boden 4a und einen ansteigenden Rand 4b auf-
weist. Der Drehtisch rotiert um eine vertikale Achse, wobei er mit Rollen 5 auf einer Ringschiene 6 läuft. Er wird von
einem nicht dargestellten Motor mit Ritzel über einen Zahn-'
kranz in an sich bekannter Weise angetrieben. 5
Vom Auslauf 2 fließt das heiße Gut zunächst zum Randbereich
des Drehtischbodens Aa und wird beim Weiterdrehen des Tisches A von stationären Schaufeln 7a, 7b und 7c erfaßt.
Durch den hochgezogenen Drehtischrand Ab wird verhindert, daß heißes Gut über den Rand unkontrolliert nach außen gelangen
kann. Die Schaufeln sind schräg gegen die Drehrichtung des Gutes gestellt und fördern es zum zentralen Ausgang 8 hin.
Durch die Wirkung der Schaufeln wird das erhitzte Gut vom
Randbereich des Drehtischbodens Aa auf einer spiralähnlichen Bahn nach innen bis zum Ausgang 8 geführt. Die Schaufeln sind
in Drehrichtung hinter dem Auslauf 2 des Drehherdes angeordnet,
über dem Drehtisch A befindet sich eine ortsfeste Haube 9.
Zum Abdichten des Spaltes zwischen der Haube 9 und dem Rand Ab des Drehtisches dient· eine flüssigkeitsgefüllte kreisförmige
.Rinne 10, in welche die Haube 9 eintaucht. Diese Rinne 10 wird auch als. Wassertasse bezeichnet. Wassertassen
dieser Art befinden sich auch zwischen der Haube 9 und einem mit dem Auslauf 2 verbundenen Deckel 11 sowie zwischen dem
Boden Aa und einem ortsfesten Fallschacht 12 unter dem Ausgang 8. Das durch den Ausgang 8 in den Schacht 12 fallende
heiße Gut wird in nicht dargestellter Weise abtransportiert, z.B. durch einen Vibrationsförderer. Soll das heiße Gut auf
dem Drehtisch gekühlt werden, so können Wasserdüsen 13 in ' der stationären Haube 9 angebracht werden, welche Wasser auf
das heiße Gut spritzen und dieses so kühlen. .Die hierbei entstehenden
Brüden werden durch die Rohrleitung 1A aus der Haube abgezogen.
Leerseite
Claims (6)
1)) Drehherdofen zum Erhitzen körniger, kohlenstoffreicher
Feststoffe, mit einem etwa trichterförmigen, um eine senkrechte Achse gedrehten Herd mit zentralem Auslauf, der sich
über einem Drehtisch· befindet, auf dem die erhitzten Feststoffe, mittels Schaufeln zu einem Ausgang bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf des Drehherdofens über dem Randbereich des Drehtisches angeordnet ist und der
Drehtisch einen erhöhten Rand und einen im Zentrum liegenden Ausgang aufweist.
10
10
2) Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere.ortsfeste, einstellbare Schaufeln über dem Drehtisch
in Drehrichtung hinter dem Herdauslauf angeordnet sind.
3) Drehherdofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des Drehtisches und dem Drehherdofen eine gasdichte Haube angeordnet ist,
4) ' Drehherdofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem Ausgang des Drehtisches
ein stationärer Fallschacht befindet, der zum Drehtisch hin gasdicht abgedichtet ist.
5) Drehherdofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, -25 dadurch gekennzeichnet, daß über dem Drehtisch mehrere Wasserdüsen
zur Kühlung und/oder Befeuchtung des heißen Materials angeordnet sind.
6) Drehherdofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch über Rollen, welche auf entsprechenden Schienen laufen, gelagert ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1982
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- 1982-02-02 FR FR828201633A patent/FR2499700B1/fr not_active Expired
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- 1982-02-11 AU AU80369/82A patent/AU544953B2/en not_active Ceased
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