DE1252623B - Verfahren zum Brikettieren von Kohle, Koks, Erz oder Gemischen derselben - Google Patents
Verfahren zum Brikettieren von Kohle, Koks, Erz oder Gemischen derselbenInfo
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- DE1252623B DE1252623B DENDAT1252623D DE1252623DA DE1252623B DE 1252623 B DE1252623 B DE 1252623B DE NDAT1252623 D DENDAT1252623 D DE NDAT1252623D DE 1252623D A DE1252623D A DE 1252623DA DE 1252623 B DE1252623 B DE 1252623B
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
ClOl
Deutsche Kl.: 10 b-9/01
Nummer: 1252623
Aktenzeichen: M 56846 VI b/10 b
Anmeldetag: 16. Mai 1963
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Es ist bekannt, feinkörnige backende Steinkohlen dadurch zu brikettieren, daß sie zuvor auf Temperaturen
erhitzt werden, bei denen sie erweichen bzw. plastisch werden. Die Brikettierung selbst erfolgt auf
Doppelwalzen- oder Stempelpressen bei Drücken von 300 bis 1000 at. Manche Steinkohlen mit starkem Erweichungsvermögen
können für sich nicht brikettiert werden, weil sich das Preßgut in der Hitze zusammenballt.
Jedoch wird das gute Backvermögen solcher Kohlen gern ausgenutzt, indem sie zu brikettierenden,
feinkörnigen Stoffen, z. B. nicht backenden Kohlen, Koksen, Erzen und Verhüttungszuschlägen, als Bindemittel
zugemischt werden. Es ist bekannt, nicht erweichende Kohle oder Koks auf Temperaturen oberhalb
des Erweichungsbereiches backender Kohlen zu erhitzen und danach mit trockener, bis maximal unter
die Erweichungstemperatur vorgewärmter backender Steinkohle in solchem Verhältnis zu mischen, daß in
der Mischung die gewünschte Temperatur im Erweichungsbereich der backenden Steinkohlen erreicht
wird, und dieses Gemisch zu brikettieren.
Die Herstellung solcher brikettierbarer Mischungen aus einer backenden Kohle und nicht backenden
Komponenten, wie Koks, Kohle, Feinerz u. dgl., bereitet viele apparative Schwierigkeiten.
Es ist bekannt, Koks als nicht backende Komponente in einem Gasstrom schwebend zu erhitzen und
kurz vor der Abscheidung die feinkörnige backende Kohle in den Gasstrom einzutragen, so daß Koks und
Kohle gemeinsam als Gemisch ausgeschieden werden.
Als mechanische Mischwerke zur Herstellung bindemittelhaltigen Brikettiergutes sind Behälter mit
einem um eine vertikale Achse rotierenden Rührwerk oder auch offene oder geschlossene Tröge, in denen
eine oder mehrere Paddelwellen oder Schneckenwellen um horizontale Achsen rotieren, bekannt.
Diese Mischorgane arbeiten jedoch nicht zuverlässig, weil sie das Gut nicht gleichmäßig und nicht schnell
genug durchmischen. Häufig treten auch Zusammenbackungen und Knollenbildungen in dem Gemisch
oder auch Verklebungen der Apparate ein.
Es ist bekannt, Braunkohle für die Brikettierung dadurch vorzubereiten, daß die feingemahlene Kohle
in hintereinandergeschalteten einfachen oder doppelten Schneckenmischern zunächst unter den Brikettierungswassergehalt
herab getrocknet und danach mit angesäuertem Wasser wieder aufgefeuchtet wird. Wegen dabei auftretender unerwünschter Agglomerationen
wird die wieder aufgefeuchtete Kohle vor der eigentlichen Brikettierung durch einen Desintegrator
geführt.
Es ist ein Verfahren zum Entgasen feinkörniger Verfahren zum Brikettieren von Kohle, Koks,
Erz oder Gemischen derselben
Erz oder Gemischen derselben
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Als Erfinder benannt:
Dr. Paul Schmalfeld, Bad Homburg;
Dr. Willibald John, Frankfurt/M.
backender Steinkohle durch Zumischen feinkörniger, heißer Wärmeträger bekannt, in welchem der heiße
Wärmeträger und der Brennstoff in geregelten Mengen durch einen Schneckenmischer geführt werden, wobei
unter ständiger Bewegung und intensiver Mischung von Wärmeträger und Brennstoff eine Entgasung des
Brennstoffes unter Erhaltung seiner Feinkörnigkeit herbeigeführt wird.
Ein zur Ausführung dieses Verfahrens geeigneter Mischer enthält in einem Gehäuse zwei gleichsinnig
rotierende Mischwellen, deren Profile vorzugsweise als im Querschnitt linsenförmige Körper ausgebildet
sind. Diese Mischkörper bestreichen sich gegenseitig an jedem Punkt ihrer Oberfläche in einem gewissen
kleinen Abstand und auch die Wand des Mischraumes, so daß es zu keinen Anbackungen kommen
kann. Die rotierenden Mischkörper wälzen auch das zu mischende Gut intensiv um, indem sie es von
einer Welle zur anderen Welle weitergeben und bei stetigem Vorschub ständig umlagern.
Es wurde gefunden, daß sich solche Mischwerke vorzüglich zur Zubereitung eines Brikettiergutes
eignen, welches einen nichtplastifizierbaren Anteil und backende Steinkohle oder Steinkohle mit ausgeprägtem
Erweichungsvermögen im plastischen Zustand enthält.
Dabei wird der nichtplastifizierbare Anteil, z. B. Kohle, Koks, Erz oder Gemische derselben, auf eine
Temperatur oberhalb des Temperaturbereiches des plastischen Zustandes der Steinkohle überhitzt und
danach mit der vorgewärmten backenden Steinkohle
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zu einem Gemisch, dessen Temperatur im plastischen rotierenden Schneckenwellen mit Linsenprofilen zum
Bereich der Steinkohle liegt, vereinigt. stetigen Vorschub des Brikettiergutes, an welchem im
Dieses Gemisch wird durch Einspritzen und Ver- mittleren Bereich eine Zuführung für Wasser und/
dampfen von Wasser, gegebenenfalls unter Ver- oder Dampf angebracht ist.
sprühung mit Dampf, um mindestens 20° C, Vorzugs- 5 Die Mischung und die Erhitzung der Steinkohle bis
weise 50 bis 100° C, abgekühlt, ehe es in bekannter zum Zustand der Plastizität und Entgasung und die
Weise geformt wird. nachfolgende Abkühlung können in aufeinanderfol-
Der Plastizitätsbereich der backenden Steinkohle genden Abschnitten des Mischwerkes erfolgen, aber
ist abhängig vom Charakter der Kohle und liegt etwa auch in zwei getrennten, hintereinandergeschalteten
zwischen 350 und 480° C, vorzugsweise zwischen io Mischwerken vorgenommen werden.
380 und 450° C. Das Mengenverhältnis und die Zwischen dem Mischwerk oder den Mischwerken
Temperaturen der backenden Steinkohle und des und der Brikettpresse wird zweckmäßig ein Zwischen-
nichtplastifizierbaren Anteils des Brikettiergutes wer- bunker angeordnet, der wärmeisoliert ist. In diesem
den beim Eintritt in das Mischwerk so bemessen, daß Zwischenbunker wird ein gewisser Vorrat an fertigem
die Mischung etwa eine Temperatur beim Plastizitäts- 15 Brikettiergut gehalten, der als Gassperre zwischen
maximum der backenden Steinkohle oder etwas höher dem Mischwerk und der Brikettpresse wirkt und der
erreicht. Die Temperaturlage des Plastizitätsmaxi- die gleichmäßige Speisung des Pressenkanals mittels
mums ist eine spezifische Eigenschaft einer jeden bekannter Schleusen, Schurren, Stopfschnecken u. dgl.
Kohle, hängt aber auch von der Geschwindigkeit ab, erlaubt.
mit welcher diese Temperatur erreicht wird. Der 20 Der Pressenraum bleibt dadurch frei von Schwel-
Absolutwert dieses Maximums nimmt mit der Er- gasen. Es ist jedoch zweckmäßig, die Presse weit-
hitzungsgeschwindigkeit zu. gehend einzukapseln und gegebenenfalls unter einem
Bei der raschen und gründlichen Durchmischung Schutzgas zu halten.
der verschieden temperierten Komponenten tritt ein In den Abbildungen sind eine Anlage zur Ausfühschneller
Temperaturausgleich ein, und die backende 25 rung des erfindungsgemäßen Verfahrens und ein
Steinkohle erlangt bei dem hohen Wärmeüberfall eine Mischwerk beispielsweise und schematisch dargestellt,
entsprechend hohe Plastizität. Zugleich tritt eine teil- A b b. 1 ist ein Fließschema einer Anlage zur Ausweise
Entgasung und auch Entteerung ein. Die ent- führung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
stehenden flüchtigen Produkte werden aus dem Ge- Abb. 2 ist ein vertikal-axialer Schnitt durch das häuse des Mischers abgeleitet. 30 Mischwerk;
stehenden flüchtigen Produkte werden aus dem Ge- Abb. 2 ist ein vertikal-axialer Schnitt durch das häuse des Mischers abgeleitet. 30 Mischwerk;
Durch die nachfolgende Abkühlung mittels ver- Abb. 3 ist ein Schnitt senkrecht zu den Achsen
dampfenden Wassers wird der Zersetzungszustand der Mischkörper.
der backenden Steinkohle im Plastizitätsbereich Die Anlage besteht aus den Mischwerken 1,5, dem
gleichsam eingefroren. Die Entwicklung von Gas und Zwischenbunker 8 und der Brikettpresse 10.
Teer hört auf, und bezüglich der bei der Abkühlung 35 Durch die Leitung 2 wird der bezüglich der
erreichten Temperatur ist die backende Steinkohle Gemischtemperatur überhitzte, nichtplastifizierbare
praktisch entgast. Das ist wichtig, weil damit eine Anteil des Brikettgutes, z. B. Koks, und durch die
Gasentwicklung im nachfolgenden Preßvorgang Leitung 3 die backende Kohle, die vorgewärmt sein
unterbunden ist. Die Backfähigkeit und das Binde- kann, an der Eingangsseite des Mischwerkes 1, ge-
vermögen der Steinkohle, die mit dem Erweichungs- 40 gebenenfalls in kurzem Abstand voneinander, zuge-
vermögen zusammenhängen, bleiben nach der Ab- führt. Die beiden Materialströme werden in einem
kühlung weitgehend erhalten, wenn die Abkühlung durch die Eigenschaften der Ausgangsmaterialien
rasch und gleichmäßig erfolgt, wie es bei der Anwen- gegebenen Mengenverhältnis, z. B. der backenden
dung des Mischwerkes mit Linsenprofilen der Misch- Kohle und des Kokses, gesteuert. Dabei werden die
körper der Fall ist. 45 Temperaturen des Kokses und der Kohle so einge-
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum stellt, daß die Mischung eine Temperatur erreicht,
Brikettieren von Kohle, Koks, Erz oder Gemischen welche nahe dem Maximum der Plastizität der
derselben mit einem Zusatz von backender Steinkohle backenden Steinkohle liegt.
bei Temperaturen im Bereich des plastischen Zu- Die aus der' Mischung austretenden flüchtigen
Standes der backenden Steinkohle, wobei der nicht- 50 Bestandteile, Teer und Gas, werden aus dem Gehäuse
plastifizierbare Anteil des Brikettiergutes auf eine des ersten Mischers durch die Leitung 12 abgeleitet.
Temperatur oberhalb des Temperaturbereiches des In diesem Zustand gelangt die Mischung durch die
plastischen Zustandes der Steinkohle überhitzt und Leitung 4 in das Mischwerk 5, in welchem durch
danach mit der gegebenenfalls vorgewärmten backen- Einsprühen von Wasser durch die Leitung 6 und
den Steinkohle zu einem Gemisch, dessen Temperatur 55 durch Verdampfen des Wassers am heißen Gemisch
im plastischen Bereich der Steinkohle liegt, in einem eine Abkühlung herbeigeführt wird. Das abgekühlte
Schnellmischer vereinigt und anschließend brikettiert Gemisch gelangt durch die Verbindungsleitung 7 zu
wird. dem Zwischenbunker 8 und wird aus diesem durch
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge- Zuteilvorrichtungen 9 zu dem Pressenkanal der
kennzeichnet, daß das Gemisch aus dem überhitzten, 60 Brikettpresse 10 geleitet. Die Briketts verlassen die
nichtplastifizierbaren Anteil des Brikettiergutes und Presse bei 11.
der backenden Steinkohle im Schnellmischer nach In der Leitung 4 kann ein Temperaturfühler 13
Einstellung der Mischtemperatur durch an sich be- angeordnet werden, der auf die Temperatur der
kanntes Einspritzen von Wasser und gegebenenfalls maximalen Plastizität der backenden Kohle eingestellt
Einsprühen von Dampf um mindestens 20° C, vor- 65 wird. Nach dieser Temperatur wird die Temperatur
zugsweise 50 bis 100° C, abgekühlt wird. des heißen Kokses in der Leitung 2 gesteuert.
Der Schnellmischer zur Durchführung des Verfah- Die in A b b. 1 dargestellten Mischer 1 und 5 könrens
besteht aus einem Mischwerk mit gleichsinnig nen zu einem Mischwerk ausreichender Länge zu-
Claims (2)
1. Verfahren zum Brikettieren von Kohle, Koks, Erz oder Gemischen derselben mit einem Zusatz
von backender Steinkohle bei Temperaturen im Bereich des plastischen Zustandes der backenden
Steinkohle, wobei der nichtplastifizierbare Anteil des Brikettiergutes auf eine Temperatur oberhalb
des Temperaturbereichs des plastischen Zustandes der Steinkohle überhitzt und danach mit der gegebenenfalls
vorgewärmten backenden Steinkohle zu einem Gemisch, dessen Temperatur im plastischen
Bereich der Steinkohle liegt, in einem Schnellmischer vereinigt und anschließend brikettiert
wird, dadurchgekennzeichnet, daß das Gemisch aus dem überhitzten, nichtplastifizierbaren
Anteil des Brikettiergutes und der backenden Steinkohle im Schnellmischer nach Einstellung der Mischtemperatur durch an sich
bekanntes Einspritzen von Wasser und gegebenenfalls Einsprühen von Dampf um mindestens
20° C, vorzugsweise 50 bis 100° C, abgekühlt wird.
2. Schnellmischer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem
Mischwerkmit gleichsinnig rotierenden Schneckenwellen mit Linsenprofilen zum stetigen Vorschub
des Brikettiergutes, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Mischwerkes eine Zuführung
für Wasser und/oder Dampf angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 974 080, 576 525«^
deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 380, 1014 073.
Deutsche Patentschriften Nr. 974 080, 576 525«^
deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 380, 1014 073.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/61 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR971299A FR1388566A (fr) | 1964-04-17 | 1964-04-17 | Procédé pour le briquetage de matériaux tels que le charbon, le coke, les minerais ou leurs mélanges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252623B true DE1252623B (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=8828023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1252623D Pending DE1252623B (de) | 1964-04-17 | Verfahren zum Brikettieren von Kohle, Koks, Erz oder Gemischen derselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1252623B (de) |
FR (1) | FR1388566A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2213861A1 (de) * | 1972-03-22 | 1973-10-11 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum brikettieren von steinkohlen im plastischen zustand |
DE2715977A1 (de) * | 1977-04-09 | 1978-10-19 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur heissbrikettierung von kohle/koks-mischungen |
FR2642749A1 (fr) * | 1989-02-06 | 1990-08-10 | Pechiney Aluminium | Procede de production d'une pate carbonee destinee a etre mise en forme en sortie d'un malaxeur |
-
0
- DE DENDAT1252623D patent/DE1252623B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-17 FR FR971299A patent/FR1388566A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2213861A1 (de) * | 1972-03-22 | 1973-10-11 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum brikettieren von steinkohlen im plastischen zustand |
DE2715977A1 (de) * | 1977-04-09 | 1978-10-19 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur heissbrikettierung von kohle/koks-mischungen |
FR2642749A1 (fr) * | 1989-02-06 | 1990-08-10 | Pechiney Aluminium | Procede de production d'une pate carbonee destinee a etre mise en forme en sortie d'un malaxeur |
EP0382659A1 (de) * | 1989-02-06 | 1990-08-16 | Aluminium Pechiney | Verfahren zur Herstellung einer karbonisierten Paste, bestimmt für die Formgebung im Ausgang eines Mischers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1388566A (fr) | 1965-02-05 |
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