DE1915905A1 - Verfahren zum Herstellen von Heissbriketts - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Heissbriketts

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Heißbriketts Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Heißbriketts durch Verpressen eines Brikettiergutes aus überwiegend nicht erweichenden Beststoffen und backender Sohle bei einer Temperatur von 43o bis 5400 C und anschließender Kühlung der Presslinge. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Für die Herstellung von Heißbriketts sind mehrere Verfahren vorgeschlagen worden. Bei dem hier interessierenden Verfahren wird das Brikettiergut, das als Bindemittel zersetzte backende Steinkohle enthält, auf Walzen-, Ringwalzen- oder Strangpressen zu Briketts geformt. Der überwiegende Teil des Brikettiergutes besteht aus inertem, d.h. thermisch nicht verformbarem material, bei Brennstoffbriketts beispielsweise aus niederflüchtiger Steinkohle, Schwelkoks oder Koksgrus, bei Erzbriketts aus Eisenerz usw.
  • Das Brikettiergut wird vor dem und beim Preßvorga-ng auf etwa 4)0 bis 540° C, bevorzugt 450 bis 52000, erhitzt.
  • Die Heißbriketts werden unnittelbar nach der Verformung auf einer Luftkühlstrecke oder unter iiuftabschluß mit Hilfe von Spülgas langsam abgekühlt; eine zu schnelle Abkühlung führt zu erhebli hen Festigkeitseinbußen. Heißbriketts, die unmittelbar nach der Verformung langsam abgekühlt werden, haben j7e nach Borm und Größe bei Stiickgewichten von 20 bis 50 g Punktdruckfestigkeiten von 70 bis 160 kg.
  • Diese Punktdruckfestigkeiten sind für hochwertige Produkte noch zu gering.
  • Eine andere zum Stand der Technik gehörende Art der Nachbehandlung ist die Schwelug oder Verkokung, bei der die Heißbriketts oberhalb der Preßtemperatur nachentgast werden, beispielsweise zur Formkokserzeugung.
  • Zwischen Heißbrikettierung und Nachverkokung wird das Produkt im allgemeinen nicht gekühlt. Bei vollständiger Jachverkokung steigt die Punktdruckfestigkeit auf 150 bis 300 kg.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verfestigung von Heißbriketts der eingangs genannten Art zu erreichen, ohne daß dem Verpressen ein Schwelungs- oder Verkokungsvorgang folgt, der bei einer über der Preßtemperatur liegenden Temperatur stattfindet und dementsprechend einer zusätzlichen Wärmezuführ bedarf.
  • Es wurde nun gefunden, daß Heißbriketts aus zwei oder mehr Komponenten nach der Verformung dadurch wesentlich, d.h. um mehr als 30 kg, in der Punktdruckfestigkeit verbessert werden, wenn die Preßlinge nach der verformung zunächst einer Temperung bei oder unterhalb Preßtemperatur unterworfen werden, wobei die Mindestdauer der Temperung in Minuten (t) und der mittleren Temperatur der Temperung in °C (T) nach der Beziehung t = T - 590 gewählt wird, Of-fenbar ist die mit der Verformung und Verdichtung des Brikettiergutes einhergehende Verfestigung unmittelbar nach dem Pressvorgang noch nicht abgeschlossen. Im Temperaturbereich zwischen 400 und 5400 0 finden in der Brikettsubstanz Vorgänge statt, die in Abhängigkeit von der Zeit der Temperung dicht unterhalb der Presstemperatur zu einer wesentlichen Verfestigung der Heißbriketts führen.
  • Die i4indestdauer der Temperung beträgt vorzugsweise 30 Minuten.
  • Im Unterschied zur Nachschwelung und Nachverkokung, bei der der Gehalt an flüchtigen Bestandteilen während des Verarbeitungsvorgangs erheblich vermindert wird, tritt bei der erfindungsgemäßen Temperung von Briketts aus überwiegend nicht erweichenden Feststoffen in dem genannten Temperaturbereich nur eine geringe Änderung der flüchtigen Bestandteile der Heißbriketts ein, die im allgemeinen weniger als 2% beträgt. Dadurch, daß für die erfindungsgemäße Temperung der Heißbriketts der unmittelbar unterhalb der Presstemperatur liegende Temperaturbereich ausreicht, ist prinzipiell für die Durchfiihrung des erfindungsgemaßen Verfahrens keine zusätzliche Wärmezuführ erforderlich.
  • Ein verfahrenstechnischer Vorteil der Festigkeitssteigerung liegt darin, daß die getemperten Heißbriketts im Normalfall ohne weiteres eine schnelle Abkühlung durch tauchung oder Bebrausen mit Wasser vertragen. Natürlich läßt sich auch die bekannte langsame Abkühlung anwenden.
  • Die Mindestdauer der Temperung, die -zu einer Erhöhung der durchschnittlichen Punktdurchfestigkeit am. mehr als ein Drittel des Ausgangswertes führt, wurde empirisch gefunden. Es sei vermerkt, daß die vorgenannte Formel nur den zahlenmäßigen Zusammenhang zwischen Mindesttemperungsdauer und durchschnittlicher Temperungstemperatur wiedergibt und keine darüberinhaus gehende matematische Bedeutung hat.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit von Zeit, Temperatur und Punktdruckfestigkeit, Fig. 2 ein Blockdiagram zur Veranschaulichung der verbesserten Punktdruckfestigkeit und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Brikettherstellungsanlage.
  • In Fig. 1 sind die Punktdruckfestigkeiten der fertigen Briketts wiedergegeben, die nach einer Verweilzeit bis 120 Minuten bei Temperaturen zwischen 400 und 540° C ge messen wurden. Die eingetragenen Kurven gleicher Punktdruckfestigekit beziehen sich auf 20 g-Heißbriketts und wurden in Modellversuchen im Laboratoriumsmaßstab ermittelt. Auf der Abszissenachse ist die Dauer der Temperatur und auf der Ordinatenachse die Temperatur, bei der die Temperung erfolgt, eingetragen. Die Punktdruckfestigkeit der Beißbriketts, die nach langsamer, unmittelbar nach der Verformung erfolgter Abkühlung gemessen wurde, betrug 80 kg. Die Kurven zeigen beispielsweise, daß die durchschnittliche Festigkeit von Heißbriketts durch eine 40-minütige Temperung bei 5000 C auf 150 kg ansteist.
  • Sig. 2 zeigt die Festigkeitsverteilung von betriebsmäßig hergestellten Heißbriketts und ihre Änderung durch die erfindungsgemäße Temperung unter Betriebsbedingungen.
  • Die Heißbriketts mit einem Stückgewicht von 20 g wurden aus 73 % Anthrazit und Magerkohle sowie 27 % Fettkohle mit durchschnittlich 22 ß flüchtigen Bestandteilen unter Anwendung des nachfolgend dargestellten Verfahrensbeispiels hergestellt. Untersucht wurden jeweils Chargen von 2 t.
  • In Fig. 2 sind über den Buchstaben A, B, C, D und E die Mittleren Punktdruckfestigkeiten von jeweils 20 % der untersuchten Durchschnittsprobe eingetragen. Dabei bezeichnet A die Anteile mit den niedrigsten Punktdruckfestigkeiten, B die Anteile mit den nächsthöheren usw.
  • Die Punktdruckfestigkeiten ( umrandete Felder) wurden zunächst an nichtgetemperten Heißbriketts, die unmittelbar nach der Verformung langsam abgekühlt wurden, gemessen. Die Punktdruckfestigkeiten der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren getemperten Briketts (ausgefüllte Felder) wurden nach der angegebenen Temperungszeit und -temperatur und anschließend schneller Abkühlung durch Bebrausen gemessen.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß der prozentuale Anstieg der Festigkeit statistisch umso größer ist, je fester das Vergleichsprodukt war.
  • Es sei erwähnt, daß bei der betrieblichen Anwendung des Verfahrens bei einer Dauer der Temperung von mehr als 30 Minuten die Erhöhung der Punktdruckfestigkeit eine stärkere Zeitfunktion war als bei den Modellversuchen im taboratoriumsmaßstab. Für die Praxis empfiehlt sich daher die bevorzugte Anwendung einer Temperungsdauer von mehr als 30 Minuten.
  • Eine sauerstoffhaltige Atmosphäre führt in dem erfindungsgemäßen Temperaturbereich sofort zu Verbrennungsreaktionen und somit zu einer nicht erwtinschten emperaturerhöhung. Aus diesem Grund muß der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre, die die Heißbriketts während der Temperung umgibt, im iTormalfall unter 3 f gehalten werden.
  • Die neue Erkenntnis hinsichtlich der Verfestigung, die bei der Temperung der Reißbriketts unmittelbar nach der Verformung im Temperaturbereich von 400 bis 540° 0 eintritt, läßt sich verfahrenstechnisch vorteilhaft in einfacher Weise nutzen. Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Brikettpresse mindestens ein Behälter angeordnet ist, dessen Fassungsvermögen so gewählt ist, daß die Verweilzeit der einzelnen Briketts mehr als 30 IRIinuten beträgt.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt man die Briketts in einen zweckmäßigerweise gasdicht verschließbaren Bunker. Sofern dieser Bunker in unmittelbarer Nähe der Presse steht, sinkt die Temperatur der Heißbriketts auch ohne aufwendige Isolierung des Fördermittels um nicht mehr als lo bis 20° a ab. Bei Temperaturen des Brikettiergutes vor der Presse von beispielsweise 470 bis 500° C, die normalerweise für die Herstellung von Brennstoffbriketts aus nicht beckenden niederflüchtigen Steinkohlen und Fettkohle als Bindemittel eingestellt werden, ergeben sich bei und unmittelbar nach der Verformung Temperaturen von etwa 480 bis 5200 C im Preßling. Die Temperaturerhöhung wird durch die aufgewendete Verdichtungsenergie verursacht.
  • Die Brikett-Temperatur im heißen Bunker beträgt in diesem Fall rd. 470 bis 490° C. Die Lagerung der heißen Briketts bei diesen Temperaturen über mehr als 3o Minuten bew-irkt ohne weitere Wärmezuführ die erwünschte Verfestigung.
  • Bei Preßtemperaturen zwischen 450 und 480° C, die beispielsweise bei Verwendung einer höherflüchtigen Gas- oder Gasflammkohle als Bindemittel mit Vorteil angewendet werden, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls ohne weitere Wärmezuführ verwenden. In diesen Fällen muß dafür Sorge getragen werden, daß die Abstrahlungsverluste durch entsprechende Isolierung der Transporteinrichtung und des Bunkers verminsdert werden und/ oder die Verweizielt im Bunker verlängert wird.
  • Ffg. 3 zeigt das Fließ'biid einer Brikettenherstellungsanlage.
  • Nach einem der Stand der Technik entsprechenden Verfahren wird aus 30 % Magerkohle mit 12 % flüchtigen Bestandteilen, 43 % Anthrazit mit 8 % flüchtigen Bestandteilen und 27 % Fettkohle mit 22 % flüchtigen Bestandteilen ein Heißbrikett hergestellt. Dabei wird die notwendige Warme in einer 3rennkammer 1 erzeugt. in das heiße Feuergas, das aus dieser Brennkammer in ein Heizrohr 2 strömt wird zunächst die Magerkohle (M) eingeblasen. Der Anthrazit (A) wird etwa in der Mitte des Heizrohres 2 zugegeben. Beide Bestandteile werden im Zyklon 5 vom Gas getrennt. Anschließend wird die Fettkohle (F) in ein Heizrohr 4 gegeben, das von dem bereits auf 700 bis 800° C abgekühlten Heizgas durchströmt wird.
  • Die aus dem Zyklon 5 ausgeschleuste Fettkohle wird mit der niederflüchtigen Kohle in einem Mischer 6 intensiv durchgemischt und einer Walzenpresse 7 aufgegeben; Die Temperatur im Mischer 6 beträgt bei-der genannten Einsatzkohle 490° C.
  • Die Heißbriketts haben unmittelbar hinter der Presse 7 eine Temperatur von 500 bis 5050 O. Mit dieser temperatur werden sie über eine Zellenradschleuse 8 in einen Heißbunker 9 bzw. lo gegeben. Die Bunker werden nacheinander mit Heißbriketts gefüllt und nacheinander abgezogen.
  • Jeder dieser Bunker ist so bemessen, daß die lleißbriketts mindestens 30 Minuten tind hochstens 6 Stunden getempert werden können. Unter den beiden Bunkern befindet sich je ein im geschlossenen Zustand weitgehend gasdichter Austrag 11. Das getemperte Fertigprodukt wird mit einem Förderband 12 einer nachgeschalteten Tauchung 13 zugeführt und auf ca. 130° o abgekühlt. Unmittelbar vor der Verladung befinden sich mehrere Brausen 14 für die Schlußkühlung.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die hinwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Es ist beispielsweise auch möglich, für die Temperung einen Behälter zu benutzen, den die Preßlinge kontinuierlich, z.B. unter Schwerkraftwirkung, durchlaufen oder durch den sie waagerecht hindurchgefördert werden, wobei die Verweilzeit der einzelnen Preßlinge der angegebenen Temperungsdauer entspricht.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Herstellen von Heißbriketts durch Verpressen eines Brikettiergutes aus nicht erweichenden Xeststoffen und backender sohle bei einer Temperatur von 430 bis 540° C und anschließender Kühlung der Preßlinge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Preßlinge nach der Verformung zunächst einer Temperung bei oder unterhalb Preßtemperatur unterworfen werden, wobei die Mindestdauer der Temperung in Minuten (t) bei- einer mittleren Temperatur der Temperung in °C (T) nach der Beziehung t = 2000 / (2-390) gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Mindestdauer der Temperung mehr als )0 Minuten beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Temperung der Preßlinge unmittelbar nach der Verformung in einer Atmosphäre, die weniger als 3 % Sauerstoff enthält, durchgeführt wird.
4. Herfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die verfestigten Heißbriketts durch stauchung undAoder Wasserbebrausung schnell abgekühlt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unmittelbar hinter der Brikettpresse (7) mindestens ein Behälter (9,10) angeordnet ist, dessen Fassungsvermögen so gewählt ist, daß die Verweilzeit der einzelnen Briketts mehr als 30 Minuten beträgt.
L e e r s e i t e
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DE1915905B2 DE1915905B2 (de) 1973-01-04
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842425A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-17 Mecanarbed Verfahren und vorrichtung zum herstellen von heissbriketts
FR2555565A1 (fr) * 1983-11-26 1985-05-31 Int Minerals & Chem Corp Procede pour fabriquer du silicium a partir du quartz sous forme de materiau brut dans un bas fourneau electrique
FR2604775A1 (fr) * 1986-10-06 1988-04-08 Laborlux Sa Procede de chauffage d'un courant de matiere fluidisee
US4820341A (en) * 1985-05-21 1989-04-11 International Minerals & Chemical Corporation Process for producing silicon or ferrosilicon in a low-shaft electric furnace

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BE1001170A4 (fr) * 1986-10-06 1989-08-08 Laborlux Sa Procede de chauffage d'un courant de matiere fluidisee.

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DE1915905C3 (de) 1974-07-11

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee