DE505863C - Drehtrommelofen zum Abroesten von schwefelhaltigen Erzen u. dgl. - Google Patents
Drehtrommelofen zum Abroesten von schwefelhaltigen Erzen u. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Abrüstung von geschwefelten Verbindungen, z. B. Schwefelkies, in feinem Zustande
in Drehtrommelöfen ist seit langem bekannt; da sie nicht befriedigte, hat man die Öfen vervollkommnet. Die Vervollkommnungen
bestehen teilweise in der Verschiedenartigkeit der Führung des Materials und der
Verschiedenartigkeit der Führung der Verbrennungsluft.
So soll z. B. gemäß Patent 193 942 der Durchgang durch den Ofen verlangsamt werden
durch Anbringung von Zwischenwänden, durch die die Trommel in mehrere Kammern eingeteilt ist. In jeder Kammer befindet sich
eine Öffnung, die in ihrer Lage gegen die der vorhergehenden und naqhfolgenden Kammer
versetzt ist und durch die nur das Röstgut
■ von einer in die andere Kammer gelangen kann. Eine Verlangsamung ist auf diese
Weise wohl zu erzielen, doch ist weder eine Regulierbarkeit der Schnelligkeit des Durchgangs
möglich noch erfolgt eine intensive Durchmischung mit Röstluft, da an jeder Zwischenwand eine Anhäufung von Erz erfolgt,
von dem immer nur die jeweilige durch die Wälzwirkung frei werdende Oberfläche der Röstluft ausgesetzt ist.
Eine ähnliche Konstruktion zeigt Patent 57 522, bei der, da der Ofen waagerecht liegt,
zur Fortbewegung des Erzes die innere Ofenfläche geeignet gestaltet ist.
Die gute Durchmischung des Erzes mit Röstluft zu erzielen, ist Ziel des Patents
338 060, wo zu diesem Zwecke Unterteilungen der Trommel im oberen Teil mit Hubflächen
im unteren Teil kombiniert sind, die für die gute Durchführung des Erzes sorgen sollen. Die Schnelligkeit des Erzdurchgangs
soll durch schnelleres oder langsameres Rotieren bzw. stärkere oder schwächere Neigung
der Trommel erreicht werden.
Die Durchsetzung mit Röstluft ist auf diese Weise etwas besser als bei den vorher genannten
Patenten, doch wird auch durch diese Konstruktion das Gewünschte nicht im vollen Umfange erreicht; denn das Erz, das
im freien Fall zum Boden der Trommel fällt, hat infolge der geringen Fallhöhe keine
große Gelegenheit, sich im erforderlichen, zur guten Durchsetzung mit Luft nötigen
Maße auszubreiten.
Eine Drehtrommel, bei welcher der Durchgang des Gutes durch die Trommel durch
Querwände geregelt werden soll, ist schließlich noch bekannt geworden durch die österreichische
Patentschrift 72 912. Der in dieser Patentschrift beschriebene Ofen dient zur
Trocknung von Gut. Die Trommel ist der Länge nach durch Querwände aus gelochtem Blech, Drahtgitter ο. dgl. in einzelne Kammern
eingeteilt. Zur Beförderung des Trokkengutes von einer Kammer in die andere
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Hans Klencke und Wilhelm Sonnemann in Frankfurt a. M.
besitzen die Querwände, die mit der Trommel fest verbunden sind und sich auch mit ihr
drehen, kreisförmige zentrische Öffnungen, in welche Rutschflächen eingebaut sind. Am
Trommelumfang im Innern der Trommel sind sodann ebenfalls zu diesem Zwecke unmittelbar vor jeder Trennwand Hubflächen
angebracht, die das Trockengut in die Höhe heben und im freien Fall in geschlossenem
ίο Strahl auf die zentralen Rutschflächen werfen, über welche es durch die zentralen
Durchfallöffnungen von der einen Kammer in die andere rutscht. Die Rutschflächen
sind auf der Drehachse des Ofens angeordnet und auf dieser verschiebbar. Je nachdem,
ob sie weiter oder weniger weit in die zentrale Durchfallöffnung hineingeschoben
werden, wird weniger oder mehr Gut durch die Durchfallöffnung geworfen. Bei dieser
Trommel ist man tatsächlich in der Lage, die Durchgangsgeschwindigkeit des Gutes
durch die Trommel zu regulieren und die Zeit, die das Gut in den einzelnen Abteilungen
verweilen soll, beliebig zu bestimmen. Eine gute Durchmischung von Gut und Luft tritt jedoch, da das Gut in geschlossener
Masse durch den Ofen wandert, auch hier nicht ein.
Die Erfindung betrifft nun einen Ofen zum Rösten von schwefelhaltigen Erzen o. dgl.,
der die aus der österreichischen Patentschrift 72912 für Trockentrommel:! an sich bekannte
Einteilung des Trommelinnern in Abteilungen durch Querwände und die dort beschriebene
Art des Materialtransportes zum Zwecke der Regelung der Durchgangsgeschwindigkeit
des Röstgutes ebenfalls besitzt, darüber hinaus aber auch die Frage der intensiven Durchmischung mit Luft in vollendeter
Weise löst. Der Ofen gemäß Erfindung stellt einen gewissermaßen um 900 umgelegten,
mehretagigen mechanischen Röstofen bekannter Bauart dar, wobei es natürlich offengelassen werden muß, ob der Drehrohrofen
vollkommen horizontal gelagert wird oder ob er nach der einen oder anderen
Richtung eine gewisse Neigung bekommt. Durch Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt. Fig. ι ist ein Längsschnitt und Fig. 2 ein
Querschnitt einer Ofenform in der Schnittlinie X-X1 der Fig. 1. Die feuerfest ausgekleidete
Trommel α ist auf Rollen gelagert und wird durch einen Zahnkranz o. dgl.
angetrieben. Auf der einen Stirnseite dient eine feststehende Haube b, welche den Erzeinlauf
c und Gasabzug d trägt, als Abschluß, während auf der anderen Stirnseite
ein feststehender Deckel e mit dem Erzablauf / den Abschluß bildet. Das Innere des
Ofens ist durch senkrechte Wände h, die mit der seitlichen Ofenwandung fest verbunden
sind und sich daher bei der Drehung des Ofens mitdrehen, in eine Anzahl, beispielsweise
in fünf Röstkammern unterteilt. 6s Jede dieser Röstkammern hat eine auf die
Scheidewand h hin abfallende Seitenwand w, so daß das Erz in Richtung auf die Scheidewand
hin rutschen kann. Jede Scheidewand hat eine größere mittlere Öffnung r. Durch
diese mittleren Öffnungen r ist ein hohler gekühlter Träger g geführt, der in den feststehenden
Abschlüssen?) und c axial verschiebbar gelagert ist, also an der Drehung des
Ofens nicht teilnimmt. Auf diesem Träger g sitzen vor jeder Scheidewandöffnung r schräg
gestellte Rutschen 0, die bei Verschiebung des Trägers g in axialer Richtung mit Hilfe
des Handrades u und der Spindel V den Öffnungen/' sich nähern oder von ihnen entfernen
lassen. Unmittelbar vor den Scheidewänden ist an der Ofenseitenwand ein Kranz von Mitnehmern k angebracht, der das Erz
erfaßt, bei der Drehung hochhebt und sodann in bekannter Weise auf die Rutschen 0
wirft, über die das Erz in die nächste Kammer gelangt. Wie bereits gesagt, lassen sich
die Rutschen den Durchfallöffnungen nähern oder von ihnen entfernen. Hierdurch kann
der Erzdurchgang geregelt werden. Je weiter die Rutschen ο in die Kammern zwischen
die Vorsprünge η hineingezogen sind, desto mehr Erz fällt beim Rieseln durch die Vorsprünge
η auf die Rutschen und gleitet auf ihnen in die anschließende Kammer; umgekehrt,
je weiter die Rutschen aus dem Bereich des fallenden Erzes auf die Scheidewand hin verschoben sind, desto weniger Erz
können sie auffangen und in die nächste Kammer befördern. Durch Einstellung der Rutschen mit Hilfe des verschiebbaren Trägers
g ist also die Menge des Erzes, die von Kammer zu Kammer gelangt, regelbar
und damit auch die Zeitdauer, während der das Erz in den einzelnen Kammern der
Einwirkung der Röstluft ausgesetzt bleibt. Die Regelung läßt sich natürlich auch durch
Veränderung der Schrägstellung der Rutschen oder in anderer Weise, und zwar, wenn erforderlich,
auch für jede Kammer besonders bewirken. Um eine vollkommene Durchmischung von Röstgut und Luft zu erhalten,
sind nun an den Scheidewänden beliebig gestaltete Vorsprünge oder Führungen 11 angeordnet,
zwischen denen das Gut, bevor es auf die Rutschen gelangt, hindurchrieselt, wobei
es mit der Röstluft in innige und häufige Berührung kommt. Die Röstluft kann zweckmäßig
als Kühlluft in den Hohlträger g eingeführt werden und tritt aus ihm durch die
Öffnungen 1 in jeder Röstkammer aus und strömt als Röstgas durch die Öffnungen ρ
in den Scheidewänden von Kammer zu Kammer bis zum Gasaustritt d. Für Kontrollzwecke
erhält jede Kammer eine Bedienungstür tn.
Eine andere Ausführungsform des Ofens ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3
ist ein Teillängsschnitt durch den Ofen und Fig. 4 ein Querschnitt nach Y-Y1 der Fig. 3.
Die Ofeneinrichtung ist die gleiche wie bei derjenigen in Fig. 1 und 2, nur sind in diesem
Falle die Vorsprünge in Form von Spiralwindungen 11' auf der Scheidewand Ii
ausgebildet, an denen wiederum Vorsprünge q sitzen, über die das Erz bei der Drehung
herabrieselt. Der Kranz der Mitnehmer k ist nur zum Teil vorhanden, er geht dann
in die Vorsprünge q auf den Spiralwindungen über. Das Erz gelangt auf die Spiralwindungen,
rieselt zum Teil über die .Vorsprünge q, wird allmählich von den Spiralwindungen
bis in die Mitte der Wand gehoben und gelangt auf die Rutsche c und von dieser durch die Öffnung r in die nächste
Kammer. Die Luft strömt aus dem Hohlträger durch die zwischen den Windungen gelegenen
Öffnungen /, den Erzregen durchdringend.
Schließlich ist noch eine weitere Ausführungsform des Ofens in den Fig. 5 und 6
dargestellt. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Ofen, Fig. 6 ein Querschnitt nach Z-Z1
der Fig. 5. Dieser unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ofenformen dadurch,
daß die Scheidewände h' von zwei oder mehr in den feststehenden Ofenabschlüssen b und c
fest verlagerten Hohlträgern g' getragen werden und sich daher mit dem Ofen nicht
drehen. Die sonstige Einrichtung des Ofens kann der bereits bei den anderen Ausführungsformen
beschriebenen gleichen. Die Mitnehmer k bilden um die feststehenden
Scheidewände einen Kranz und sitzen an dem auf der Ofenseitenwand vorgesehenen sich mitdrehenden Ringe 1, der die festen
Scheidewände mit etwas Zwischenraum umschließt und einen ungeregelten Übergang des Erzes von Kammer zu Kammer verhindert.
Zweckmäßig ist es, bei feststehenden Scheidewänden h' die Einrichtung für den
Erzdurchgang und seine Regelung etwas anders zu gestalten. Die Rutschen 0' sitzen
in diesem Falle nicht auf einem gemeinsamen Träger, sondern sind durch seitlich verbreitete
Schlitze r' in jeder festen Scheidewand W hindurchgesteckt. Durch seitliches
Verschieben in den Schlitzen r' läßt sich die Erzmenge, die auf die Rutschen gelangen
kann, regeln, und zwar folgendermaßen: Die Mitnehmer k nehmen bei der Drehung auf der Ofenseite, wo sie aufsteigen.
das Erz mit hoch und lassen es größtenteils auf derselben Seite zwischen die Vorsprünge
u. dgl. η abfallen. Verschiebt man also die
j Rutschen 0' mehr auf diese Seite, wo das meiste Erz niederrieselt, dann gelangt viel
• Erz auf die Rutschen und gleitet in die nächste Kammer, und umgekehrt. Selbstverständlich
kann in diesem Falle die Verschiebung der Rutschen nur durch die Türen m in jeder Kammer, und zwar jede
Rutsche für sich, geschehen.
Die Betriebsweise für alle Ausführungsformen ist die gleiche. Das Erz wird durch
den Aufgebetrichter c in geregelter Weise in den Ofen eingeführt und gelangt in die
erste Kammer. Es rutscht auf der schrägen Ofenwand w beim Drehen des Ofens in den
Bereich der Mitnehmer k und wird von diesen hochgehoben. Nach einer gewissen Steigung
verläßt es den Abnehmer und fällt auf die Vorsprünge oder Windungen η bzw. //'
der sich mitdrehenden oder festen Scheidewand h bzw. h' und rieselt zwischen den Vorsprüngen
usw. herunter, wobei es mit der aus dem Hohlträger g oder mehreren dieser
Art g' austretenden Röstluft bzw. den durch die öffnungen ρ bzw. p' strömenden Röstgase
in innige Berührung kommt und lebhaft oxydiert wird. Die Röstluft wird auf einer Seite in den oder die Hohlträger in
passender Menge eingeführt und tritt durch die Öffnungen / aus. Die Röstgase verlassen
den Ofen bei d. Das Erz wird so lange in dem Ofen behandelt, bis es den gewünschten
Grad der Abröstung erlangt hat, und verläßt ihn dann bei /.
Claims (4)
1. Drehtrommelofen zum Abrösten von schwefelhaltigem Erz und anderen schwefelhaltigen
Materialien, der aus einem durch senkrechte Scheidewände mit Erz- und Röstluftdurchlaßöffnungen in Unterabteilungen
geteilten Ofenraum besteht, durch dessen zentrale Erzdurchlaßöffnungen zwischen den einzelnen Kammern
schräge Rutschen führen und bei dem sich Mitnehmerkränze an der inneren Ofenwandung befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Scheidewände mit Vorsprüngen, Rippen, Führungen u. dgl. versehen sind, zwischen
denen das Erz bei der Drehung des Trommelofens hindurchrieselt und dadurch mit der zugeführten Röstluft in
innige Berührung kommt.
2. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge, Führungen, Rippen u.dgl. auf den Scheidewänden spiralig angeordnet
sind, so daß das Erz allmählich
bis zu einer mittleren Durchlaßöffnung in der Scheidewand gehoben wird, durch
die es in die nächste Röstabteilung gelangt.
3. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Scheidewände des Ofens mit den Vorsprüngen usw, feststehend sind und auf einem in den
Endverschlüssen des Ofens fest gelagerten Träger oder deren mehreren (zweckmäßig
Hohlträgern) angebracht sind.
4. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Erzdurchgang von einer Unterabteilung des Ofens in die andere vermittelnden Rutschen an den feststehenden
Scheidewänden angebracht und in der Durchfallöffnung seitlich verschiebbar angeordnet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM98163D DE505863C (de) | 1927-02-05 | 1927-02-05 | Drehtrommelofen zum Abroesten von schwefelhaltigen Erzen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM98163D DE505863C (de) | 1927-02-05 | 1927-02-05 | Drehtrommelofen zum Abroesten von schwefelhaltigen Erzen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505863C true DE505863C (de) | 1930-08-29 |
Family
ID=7323719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM98163D Expired DE505863C (de) | 1927-02-05 | 1927-02-05 | Drehtrommelofen zum Abroesten von schwefelhaltigen Erzen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505863C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923116C (de) * | 1952-10-12 | 1955-02-03 | Friedrich Tuemmers | Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von Kraftfahrzeugen |
DE968977C (de) * | 1950-03-28 | 1958-04-10 | Nicolas Sainderichin | Drehrohrofen |
-
1927
- 1927-02-05 DE DEM98163D patent/DE505863C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968977C (de) * | 1950-03-28 | 1958-04-10 | Nicolas Sainderichin | Drehrohrofen |
DE923116C (de) * | 1952-10-12 | 1955-02-03 | Friedrich Tuemmers | Vorrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung von Kraftfahrzeugen |
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