DE2824140B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wärmetausch von Schüttgütern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wärmetausch von SchüttgüternInfo
- Publication number
- DE2824140B2 DE2824140B2 DE19782824140 DE2824140A DE2824140B2 DE 2824140 B2 DE2824140 B2 DE 2824140B2 DE 19782824140 DE19782824140 DE 19782824140 DE 2824140 A DE2824140 A DE 2824140A DE 2824140 B2 DE2824140 B2 DE 2824140B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling
- grids
- gas
- sections
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D15/00—Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
- F27D15/02—Cooling
- F27D15/0286—Cooling in a vertical, e.g. annular, shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C3/00—Other direct-contact heat-exchange apparatus
- F28C3/10—Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
- F28C3/12—Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
- F28C3/14—Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material moving by gravity, e.g. down a tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wärmeaustausch, insbesondere zur
Kühlung von !Schüttgütern unterschiedlicher Kornfraktion,
beispielsweise Zementklinker in einer schachtförmigen Behandlungseinrichtung.
Es sind Behandlungseinrichtungen bekannt, bei denen der Kühlvorgang für das zu kühlende Gut auf
Schubrosten oder anderen Rostkonstruktionen vorgenommen wird, wobei die Kühlluft durch öffnungen in
der Rostbahn durch die Schicht hindurchgeblasen wird. Ein Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß
durch die relativ geringe Schichthöhe die Zeitdauer des Wärmeübergangs durch Berührung von Gas und Gut zu
gering ist Da in der Kornfraktion sowohl die Feinstanteile des Gutes als auch die größeren Stücke
gemischt vorliege."., ist der Widerstand der Schicht auf
der Rostbahn unterschiedlich und so groß, daß es zu keiner gleichmäßigen Verteilung des Kühlluftstromes
über die gesamte Rostfläche kommt Des weiteren ist bekannt die Wärmeübertragung in Vorrichtungen, die
als Schacht ausgebildet sind und die nach dem Gegenstromprinzip arbeiten, durchzuführen. Hierbei
liegt das zu kühlende bzw. aufzuwärmende Gut in einer großen Schichtdicke über den gesamten Querschnitt des
Schachtes verteilt Ein wesentlicher Nachteil solcher Einrichtungen besteht darin, daß die Verteilung der
Kernfraktion über den Querschnitt ungleichmäßig ist so daß bekanntlich in den Randzontn der Luftwiderstand
geringer ist als im Kern der schaehiförmigen Vorrichtung.
Es ist weiter bekannt beim Kühlen oder Aufwärmen das Gut unter dem Einfluß der Schwerkraft auf
geneigten Rosten abgleiten zu lassen. Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß die gesamte Komfraktion, d. h.
kleinste und große Teile mit der gleichen Verweilzeit und unklassiert durch die Vorrichtung und den
Luftstrom transportiert werden.
Ziel der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen, um beim Kühlvorgang zwischen stückigen
bis feinkörnigen Gütern auf einem breiten Materialbett und einem entsprechenden Kühlmedium den Wärmetausch
wesentlich zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten wärmetechnischen Vorteile eines Schachtofens
durch Kopplung mit einem nachgeschalteten Schachtkühler für wesentlich höhere Gutdurchsatzleistungen
zu nutzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schüttgut einer Behandlungseinrichtung kontinuierlich
zugeführt und in Teilströme unterteilt wird.
Anschließend wird das Gut chargenweise und bei gleichzeitiger Sichtung und Klassierung in den einzelnen
Sektionen der Kühlkammer im freien Fall mit gleichzeitiger Umwälzung des Gutes im Gegenstrom
gekühlt. Nach dem Klassieren wird das Gut in einer Ruheschicht weiter gekühlt. Die Gasmenge ist so
einstellbar, daß sich ein dem Kuhlvorgang entsprechender Strömungsverlauf des Kühlmediums einstellt. Durch
die gelenkte Gasströmung werden Totwassergebiete gebildet, in denen das mit dem Gasstrom mitgerissene
Feinstkorn intensiv gekühlt und aus dem Gegenstrom ausgeschieden wird und sich im strömungslosen Raum
des Schachtes ablagert
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Sektionsschachtkühler, bei dem um eine Mittelsäule
od. dgl zentrisch Kühlkammern angeordnet sind. Die Kühlkammern sind durch vertikale Trennwände als
Sektionen ausgebildet. Die nachfolgenden darunterliegenden Kühlkammern sind mit gegensinnig geneigten
festen Restplatten bestückt.
Die einzelnen Kammern werden durch Vorrichtungen bekannter Art geschlossen bzw. geöffnet
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der Zeichnung der erfinderischen Lösung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Sektionsschachtkühler
F i g. 3 den Weg des Hauptgasstromes in piner leeren Sektion
Fig.5 den Weg des Hauptgasstromes bei einem
geschlossenen Zwischenraum zwischen unterem Kühlrost und Unterkante Füllrost
Fig.6 den Weg des Hauptgasstromes bei gefüllter
Sektion mit geschlossener Stellung der Eintragsstellklappe
F i g. 7 Ausbildung einer Ruheschicht Wirbelschicht und Totwassergebiet
Das Material gelangt mittels bekannter Einrichtungen kontinuierlich von einem dem Sektionsschachtkühler
vorgeschalteten Ringschachtofen in den Füllschacht 1 des Kühlers. Von dort aus wird das Gut, der Zahl der
Sektionen entsprechend, in Teilströme unterteilt. Dabei erfolgt ein örtlich begrenzter Abzug, der zu einem
örtlich begrenzten Sinken im Gut des Füllschachtes führt. Dadurch verringert sich in diesem Bereich der
Luftwiderstand in der Schicht. Die in diesem Bereich durchströmende Gasmenge erhöht sich. Gleichzeitig
füllt aber der frisch eingetragene Zementklinker die Senke aus, so daß dieser heiße Klinker intensiv gekühlt
wird. D^r Gasstrom wird in Abhängigkeit vom
Füllungsgrad der Sektion gelenkt. Bei konstanter Zuführung der Kühlluft zu den einzelnen Sektionen
verändern sich in den Sektionen bei den einzelnen Vorgängen wie Entleerung, Beladung, Sichtung und
Klassierung in Abhängigkeit von der Zeit die Wärmeüberganpsbedingungen und damit die Temperatur der
aus den Kühlkammern austretenden Verbrennungsluft.
Nach erfolgter Beladung der einzelnen Sektionen tritt
durch fortschreitende Abkühlung der Ruheschicht 22 eine Verringerung der Temperaturdifferenz zwischen
Kühlluft und zu kühlendem Gut ein, so daß .die Kühlguttemperatur immer weiter absinkt.
Bei mehreren Sektionen überlagern sich diese Vorgänge der unterschiedlichen Erwärmung der Kühlluft,
so daß als Verbrennungsluft durch Vermischung der einzelnen Anteile aus den Sektionen eine ausreichend
gleichmäßige Lufttemperatur erreicht wird.
Bei leerer Sektion geht der Hauptgasstrom den Weg entsprechend Fig.3. Aus Fig.4 ist zu ersehen, daß
beim Abrollen des Gutes über die geneigte Eintragsstellklappe
ein freier Fall des Gutes und damit verbunden eine Umwälzung der Gutmenge durch die
verstärkt durch die freie öffnung der Eintragsstellklappe 6 strömende Gasmenge erfolgt Die Feinstanteile des
Gutes werden, wie die Fig.7 zeigt, durch den
Kühlluftstrom mitgerissen, sie werden in den sich bildenden Totwassergebieten 20 abgeschieden und
sinken in den strömungslosen Bereich über der Austragsstellklappe 10 ab. Durch die geringe Masse
dieser Feinstanteile wird bereits in dieser kurzen Zeit der Berührung zwischen Gut und Kühlluft eine schnelle
Wärmeübertragung erreicht Größere Teile der Kornfraktion werden unter dem Einfluß der Beschleunigungskräfte
und der Schwerkraft als Wirbelschicht 21 in der Schwebe gehalten. Mit dem Anwachsen der
Ruheschicht 22 verändert sich der Widerstand der auf dem unteren Kühlrost lagernden Schicht der Zwischen-
is raum zwischen unterem Kühlrost und der unteren Kante des Füllrostes β schließt sich.
Um den Luftwiderstand der zu dem Rostende hin zunehmenden Schichtdicke gegenüber dem jeweiligen
Rostanfasig mit der niedrigen Schichtdicke annähernd konstant zu halten, ist die durchlässigkeit der
Rostplatten durch unterschiedliche Durchmesser der Rostplattendurchbrüche, wie in F i g. 8 dargestellt
entsprechend angepaßt Der Gasstrom verläuft nach einem Strömungsbild, wie in Fig.5 dargestellt Der
Füllvc.-gang der jeweiligen Sektion wird durch Schließen
der Eintragsstellklappe 6 abgeschlossen. In der Sektion lagert eine klassierte Ruheschicht 22. Diese
Ruheschicht 22 wird zunächst noch mit dem größten Teil der Kühlluftmenge durch den Austragsschacht 13
beaufschlagt Durch Schließen der unteren Kühlluftregelklappe 12 und öffnen der oberen Kühlluftregelklappe
23 wird die Verteilung der Kühlluftmengen verändert und dem fortschreitenden Kühlprozeß in der Ruheschicht
22 angepaßt Es stellt sich nach Abschluß der Regelung ein Strömungibild nach F i g. 6 ein, dabei wird
die Ruheschicht unter dem unteren Kühlrost 11 nicht mehr mit Kühlluft beaufschlagt.
Zur Durchführung des Verfahrens ist einem S.:ki.ionsschachtkühler
ein Sinteraggregat, beispielsweise ein Ringschachtofen, vorgeschaltet Aus F i g. 1 geht hervor,
daii der Sektionsschachtkühler im oberen Teil einen Füllschacht 1 aufweist Ihm angeschlossen sind am
Umfang der Schachtwandung Einbauten, vorzugsweise Seitenroste 2, die nach innen geneigt angeordnet sind.
An der Unterkante der Seitenroste 2 schließt sich ein vorzugsweise zylindrischer Teil an, der als Übergangsschacht 4 ausgebildet ist und mit den Rosten in
Verbindung steht.
ihr verbunden nach außen geneigte obere Kühlroste 5 angebracht. Durch Schließorgane, beispielsweise Fintragsstellklappen
6, warden die oberen Sektionskühl-'<arr.,nern
7 geschlossen bzw. geöffnet. Die unteren Sektionskühlkammern 9 werden durch wechselseitig
angeordnete Roste, d.h. von der Schschtwandung schräg nach innen angeordnete Füllroste 8 und von
deren Unterkante aus von der Mittelsäule 15 nach außen schräg angeordnete untere Kühlroste 11.
ausgefüllt. Die Durchmesser der Rostdurchbrüche der Füllroste 8 nehmen zur Mittelsäuie 15 und die der
Kühlroste 11 zu den Schließorgsnen hin 7u. Zwischen den Unterkanten der Füllroste 8 und den unteren
Kühlrosten U befindet sich ein freier Raum als Durchlaß für das Gut Die unteren Sektionskühlkammern
9 werden durch Austragsstellklappen 10 gegenüber dem Austragsschacht 13 geschlossen. Am Umfang
des Kühlers sind entsprechend der Anzahl der Sektionen Kühlluftleitungen 18 angeschlossen. Durch
Hosenstücke teilen sich die Leitungen, wobei der eine Teil der Leitung in den Austragsschacht 13 mit
davorgesetzten Einblasrosten 14, der andere Teil vorzugsweise unter den Füllrosten 8 der unteren
Sektionskühlkammern 9 einmünden. Diese Kühlluftleitungen sind mit Regelgliedern, vorzugsweise Kühlluftregelklappen
12; 23 versehen. Unterhalb der in den Austragsschacht 13 einmündenden Kühlluftleitungen
sind in Höhe der Einblasroste 14 Schleusen 17 für eventuelle Rostdurchfällc angeschlossen, die gleichzeitig
mit einer Transporteinrichtung 16 für das gekühlte Material, das aus der Austragssdiichl 19 fällt, in
Verbindung stehen. Aus I-" i g. 2 ist zu ersehen, daü der
Sektionsschachtkühier vorzugsweise beckig ausgeführt ist und daß durch Trennwände 3 dieser in einzelne
Sektionen aufgeteilt ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß bei einem wechselnden kontinuierlichen und diskontinuierlichen
Gutiransport auf gegensinnig geneigten Kühloder Vorwärmrosten durch die Bildung von Totwassergebieten
und geneigt ablaufenden Wirbelschichten ein Klassiereffekt in den einzelnen Kühlkammern erreicht
.o wird, durch den für die Teile unterschiedlicher Größe
optimale Wärmeübergangsbedingungen erreicht wer den.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Wärmetausch, insbesondere zum Behandeln von Schüttgut unterschiedlicher
Kornfraktion, beispielsweise Zementklinker in einer schachtförmigen Behandlungseinrichtung mit unmittelbar
anschließender Kühlung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut einer Behandlungseinrichtung kontinuierlich zugeführt, in
Teilströme unterteilt, daran anschließend in Chargen,
bei gleichzeitiger Sichtung und Klassierung in den einzelnen Sektionen der Kühlkammern und
Umwälzung der Gutmenge, im Gegenstrom gekühlt wird, nach dem Klassieren chargenweise in einer
Ruheschicht weiter gekühlt und anschließend ausgetragen wird, wobei die Gasmenge so eingestellt
werden kann, daß sich ein dem Kühlvorgang entsprechender Strömungsverlauf mit optimalen
Wärmeüb^rgangsbedingungen entsprechend dem
Fortschriii der Wärmeübertragung und der Beladung des Gases ergibt, um als Trägerluft die
Klassierung und Sichtung zu bewirken und oberhalb der ruhenden Schichten Totwassergebiete gebildet
werden, in denen das mit dem Gasstrom mitgerissene Feinstkorn intensiv gekühlt aus dem Gasstrom
ausgeschieden und im strömiingslosen Raum abgelagert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schüttgutschicht in einer solchen Neigung zur Horizontalen angeordnet wird, daß
dem Schüttnege! des Gutes entsprechende Schichten kontinuierlich aufgebaut werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lie Chargen zeitlich
nacheinander bzw. in zeitlicher Überlagerung abgezogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, bestehend aus einem
Ringschachtofen mit unmittelbar nachgeschaltetem Schachtkühler, dadurch gekennzeichnet, daß einem
Füllschacht (1) mehrere Kühlkammern als Sektionen nachgeschaltet sind, daß diese Sektionen zentrisch
um eine Mittelsäule (15) od. dgl. angeordnet sind, die nachfolgenden Sektionskühlkammern (7; 9) mit
gesteuerten Vorrichtungen, beispielsweise Stellklappen (6; 10) ausgerüstet sind, daß sich in den
Sektionskühlkammern gegensinnig geneigte feste Roste (5; 8; 11) befinden, daß den Sektionskühlkammern
ein oder mehrere Austragsschächte (13) zugeordnet sind, aus denen das Gut kontinuierlich
ausgetragen wird und daß die Vorrichtung mit zweckentsprechenden Einrichtungen für die Gaszuführung
ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigten Kühlroste vorzugsweise trapezförmig ausgeführt sind, die Größe und die
Zahl der Durchbräche in den Rostflächen ungleichmäßig so angeordnet sind, daß die wirksame Fläche
für den Gasdurchtritt nach außen hin zunimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei oder mehrere übereinander
angeordnete trapezförmige Roste sich die Breite der Rostbahn verengt und wieder erweitert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den geneigten Rosten
ein freier Raum als Durchlaß für Gas und Material befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule in die Austragsschicht
zum Abschluß der einzelnen Sektionen eintaucht, daß aber auch durch Einstellung der Höhe der
Austragsschicht bei Gebläseausfall einer Sektion dieser Abschluß der Sektionen aufgehoben werden
kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD19982677A DD132999A1 (de) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | Verfahren und vorrichtung zum waermetausch von schuettguetern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2824140A1 DE2824140A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2824140B2 true DE2824140B2 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=5508969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782824140 Withdrawn DE2824140B2 (de) | 1977-07-01 | 1978-06-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmetausch von Schüttgütern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT362707B (de) |
CS (1) | CS234352B1 (de) |
DD (1) | DD132999A1 (de) |
DE (1) | DE2824140B2 (de) |
DK (1) | DK293378A (de) |
FR (1) | FR2396259A1 (de) |
GB (1) | GB2005388A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD210675A1 (de) * | 1982-10-06 | 1984-06-20 | Dessau Zementanlagenbau Veb | Verfahren und anordnung zur herstellung von zement nach dem belit-typ |
DE3411146A1 (de) * | 1984-03-27 | 1985-10-10 | Dyckerhoff Engineering GmbH, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur nutzung der ueberschuessigen waerme bei der vorwaermung von zementrohmehl |
SE502701C2 (sv) * | 1994-04-13 | 1995-12-11 | Hoeganaes Ab | Sätt och anordning för uppvärmning av pulver samt användning av anordningen |
AT510203B1 (de) * | 2010-07-13 | 2012-05-15 | Siemens Vai Metals Tech Gmbh | Kühlvorrichtung für heisses schüttgut |
EP2980515A1 (de) * | 2014-07-28 | 2016-02-03 | Paul Wurth S.A. | Sinterkühler |
CN104894323B (zh) * | 2015-05-29 | 2017-03-08 | 中冶长天国际工程有限责任公司 | 一种透气物料的气冷装置及方法 |
CN104862439B (zh) * | 2015-05-29 | 2017-01-04 | 中冶长天国际工程有限责任公司 | 一种透气物料的气冷装置及方法 |
CN109323596B (zh) * | 2018-11-19 | 2021-05-04 | 安徽工业大学 | 一种可解决烧结矿换热不均匀的处理方法 |
CN114276033B (zh) * | 2022-01-19 | 2022-11-15 | 周志容 | 一种低碳水泥熟料、低碳水泥及制备方法及应用及生产设备 |
-
1977
- 1977-07-01 DD DD19982677A patent/DD132999A1/de unknown
-
1978
- 1978-06-02 DE DE19782824140 patent/DE2824140B2/de not_active Withdrawn
- 1978-06-09 AT AT424378A patent/AT362707B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-23 FR FR7818854A patent/FR2396259A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-06-26 GB GB7827899A patent/GB2005388A/en not_active Withdrawn
- 1978-06-28 CS CS425178A patent/CS234352B1/cs unknown
- 1978-06-29 DK DK293378A patent/DK293378A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS234352B1 (en) | 1985-04-16 |
DK293378A (da) | 1979-01-02 |
DE2824140A1 (de) | 1979-01-04 |
ATA424378A (de) | 1980-10-15 |
DD132999A1 (de) | 1978-11-22 |
FR2396259A1 (fr) | 1979-01-26 |
GB2005388A (en) | 1979-04-19 |
AT362707B (de) | 1981-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69821517T2 (de) | Chargiervorrichtung für drehrohrofen | |
DE1596447A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen,Chargieren und Schmelzen von festen Stoffen | |
DE2824140B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmetausch von Schüttgütern | |
DE69318000T2 (de) | Wärmebehandlung von giessstücken und sandrückgewinnung im ofen | |
DE2307165A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur direkten kuehlung von feinkoernigem bis grobkoernigem gut mittels kuehlluft | |
DE1199176B (de) | Intermittierendes Verfahren zum Herstellen von Blaehton | |
DE2010601B2 (de) | Zweistufiger kuehler fuer grobstueckiges brenngut wie zementklinker | |
EP0001814B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Materialien sehr unterschiedlicher Korngrösse, insbesondere von Kalksteinschotter | |
DE848644C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Massenguetern | |
DE19927447B4 (de) | Zuführvorrichtung zum Zuführen einer vorbehandelten Beschickungsmischung in einen Schmelzofen | |
DE3912012C2 (de) | Trockner für eine Asphaltfabrik | |
DE1751164A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen thermischen Behandlung von schuettfaehigem koernigem Gut | |
DE1508039A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stueckschlacke | |
DE2602285A1 (de) | Verfahren zum sintern feinkoernigen materials, insbesondere eisenerzes | |
DE1243827B (de) | Schachtofen zur Herstellung von poroesen Zuschlagstoffen aus blaehfaehigem Gut | |
DE2262503C3 (de) | Verfahren zum Verkoken von Stückkohle und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
WO2007134713A2 (de) | Anlage und verfahren zur herstellung von zementklinker | |
DE831673C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Kalkstein u. dgl. im Schachtofen | |
DE2824139C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterprodukten in Ringschachtöfen | |
EP1439360A1 (de) | Verfahren zum Brennen eines mineralischen Materialgemischs | |
DE3223047C2 (de) | Fließbett-Wärmetauscher | |
DE934159C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen, insbesondere von Getreide, Reis oder anderen koernigen Produkten | |
DE1002727B (de) | Einrichtung zum trockenen Kuehlen von Koks | |
DE329825C (de) | Verfahren und Ofen zum Erhitzen von festen Stoffen | |
DE437477C (de) | Siebrost mit Rohren als Traeger der Roststaebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
BHN | Withdrawal |