DE2824139C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterprodukten in Ringschachtöfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterprodukten in Ringschachtöfen

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DE2824139C3
DE2824139C3 DE19782824139 DE2824139A DE2824139C3 DE 2824139 C3 DE2824139 C3 DE 2824139C3 DE 19782824139 DE19782824139 DE 19782824139 DE 2824139 A DE2824139 A DE 2824139A DE 2824139 C3 DE2824139 C3 DE 2824139C3
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Gerhard Dipl.-Ing. Ddr 4440 Wolfen Teichler
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VEB ZEMENTANLAGENBAU DESSAU DDR 4500 DESSAU
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VEB ZEMENTANLAGENBAU DESSAU DDR 4500 DESSAU
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung von Sinterprodukten, insbesondere Zementklinker, im Ringschachtofen mit hohen Durchsatzleistungen.
Es ist bekam:'., Sinterproduktc in Ringschachtöfen herzustellen. Diese Ringschachtofen besitzen vorwiegend einen runden oder vicleckigcn Querschnitt Die Ofen werden mit Granalien oder stückigem Material beschickt und unter Anwendung unterschiedlichster Brennstoffe beheizt
Die Beschickung dieser öfen erfolgt kontinuierlich, ebenso der Guttransport durch die Sinterzone der öfen bis zum Austrag des gesinterten Produktes in die Kühlzone oder ein nachgeschaltetes gesondertes Kühlaggregat
Die aufgeheizte Kühlluft der Kühlzone oder des Kühlaggregates wird der Sinterzonc als Verbrennungsluft zugeführt
in der Vorwärmzone des Schachtofens wird auf das aufgegebene Gut durch die Verbrennungsgase getrocknet und vorgewärmt bei einsetzender Verbrennung kommt es zur Erweichung des Gutes und zum Austreiben von Gasen, bei gleichzeitiger Reduzierung des Volumens.
Durch die Erweichung fritten im Kernbercich des Schachtofens die Gutteile zu einem dichten Sinterstock zusammen, durch die Volumenänderung entstehen in den Randzonen Schichten mit hoher Gasdurchlässigkeit
Der gefrittete Sinterstock und die ungleichmäßig gebrannten Gutteile der Randzonen sinken durch den kontinuierlichen Materialtransport in gleichförmiger Bewegung ohne Materialumwälzung durch die Sinterzone und durch die Kühlzone.
Dadurch entsteht ein Sinterprodukt mit unterschiedlichen Qualitätsmerkmalen.
Auf Grund dieser verfahrenstechnischen Bedingungen blieben bisher Hochleistungsschachtöfcn auf einem Durchmesser von ca. 2,50 m und einem Durchsatz von ca. 150 t/d begrenzt.
Ziel der Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile
zu beseitigen, um wesentlich größere Schachtqqerschnitte und damit höhere Durchsätze bei gleichzeitiger Vergleichmäßigung der Qualität des Sinterproduktes zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kontinuierlicher Materialzuführung durch eine weitgehende Verhinderung der Bildung eines zusammengefritteten Sinterstockes in der Sinterzone einen annähernd gleichmäßigen Widerstand für die Verbrennungsluft ίο über den Querschnitt der Sinterzone und der rrachgeschalteten Kühlzone zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Material diskontinuierlich sektionsweise in hintereinandergeschalteten Sektionen unmittelbar der Kühlung zugeführt wird.
Durch den gesteuerten diskontinuierlichen Abzug in hintereinandergeschaltete Sektionen erfolgt eine Vertikalbewegung in einzelnen Sektionen oder Abschnitten.
Durch die dabei hervorgerufenen Materialbewegungen und Verschiebungen in der Gutschicht werden zusammengefritteie Gutteile immer wieder auseinandergsrissen und damit die Bildung eines zusammenhängenden Sinterstockes in der Kernzone des Ringquerschnittes verhindert
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Ringschachtofen mit rundem oder vieleckigem Querschnitt mit kontinuierlicher Materialzuführung.
Dem Ringschachtofen ist vorzugsweise ein diskontinuierlich arbeitender Sektionsschachtkühler nachgeordnet
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. I Längsschnitt durch einen Ringschachtofen mit dem oberen Teil eines nachgeschaltcten Sektionsschachtkühlers
F i g. 2 eine weitere erfindungsgemäße Variante eines Ringschachtofens mit oberem Teil eines nachgeschaltetcn Scktionsschachtkühlcrs
Fig.3 den Ausschnitt aus einem Ablauf des endlos umlaufenden Sinierbctics im Ringquerschnitt des Schachtofens
Das /u sinternde Gut wird kontinuierlich und gleichmäßig um den Ringschacht umlaufend mit bekannten Einrichtungen dem Ringschachtofen aufgegeben.
Die Brennstoffzuführung erfolgt entweder gleichmäßig vermengt mit den Gutteilen oder durch bekannte Brennereinrichtungen.
so Die im nachgeschaltetcn Kühler vorgewärmte Verbrennungsluft tritt durch den Kühlrost in den Ringschachtofen ein und durchströmt die Gutschicht im Gegenstrom.
Im entsprechenden Temperaturbereich kommt es zur Zündung des Brennstoffes. Mittels gesteuertem und
diskontinuierlichem ^aterialabzug in durch Sektionen abgeteilte Bereiche wird durch Ausbildung der Schült kegel in der Gutschicht eine umlaufende Vertikalbcwe- gung in der Schicht bei gleichzeitiger Umwälzung innerhalb der Schicht erzeugt
Im Bereich des jeweiligen Materialab/.uges bildet sich an der Oberfläche der Schicht im Ringschacht eine Senke heraus, die durch die Gutzuführung wieder umlaufend aufgefüllt wird.
Durch diese Überlagerung der Materialbewegungen innerhalb der Schicht bildet sich ein umlaufendes endloses Sintcrbett heraus.
Die dadurch crrcichlc weitgehende Verhinderung
eines gefritteten zusammenhängenden Sinterstockes bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Verbrennungsluft, damit eine gleichmäßige Temperaturverteilung über den Ringquerschnitt und damit eine gleichmäßige Qualität des Sinterproduktes.
Zur Durchführung des Verfahrens ist einem Sinteraggregat nämlich einem Ringschachtofen ein Sektionsschachtkühler nachgeschaltet. Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Ringschachtofen 1 so ausgebildet ist, daß sich um eine Mittelsäu'e 2 eine ringförmige Materialschicht 4 bildet. Die Querschnittsform des Ringes entspricht der von Hochleistungsschachtöfen, d. h. der Materialschwindung entsprechend sind die Seitenwände 3 vorzugsweise im oberen Teil zur Mittelachse hin geneigt ausgeführt. Die Mitteisäule 2 selbst ist vorzugsweise im oberen Teil erweitert ausgestaltet, wobei es zu einer Einschnürung des Ringquerschnittes kommt. Vom größten Durchmesser der Mittelsäuie aus verjüngt sich die Säule nach unten, so daß sich der Ringquerschnitt wieder erweitert.
Von diesem kleinsten Durchmesser der Mittelsäule aus führt die Miitclsäuic mit konst. Durchmesser bis zum Schachtofenboden. Auf gleicher Höhe wie de; größte Mittelsäulendurchmesser sind an der Seitenwandung 3 schräg nach innen Rostplatten 6 angeordnet. Der Schachtofenboden ist mit einem um die Mittelsäule 2 des Ofens 1 mit Öffnungen für den Gutdurchtritt versehenen Teiler 8 drehzahlgeregelt versehen.
F i g, 2 zeigt eine weitere Variante der erfinderischen Lösung, bei der an Stelle des Tellers 8 um die Mittelsäule 2, und zwar am kleinsten Durchmesser dieser, Rostplatten 6 nach außen geneigt angeordnet sind. In Höhe des unteren Rostplattenrandes sind an der Seitenwandung Eintragsstellklappen 7 so steuerbar angeordnet, daß ein Entleeren der einzelnen Sektionen periodisch nacheinander erfolgt.
Dieser Ablauf ist für einen Ausschnitt des umlaufenden Sinterbettes in Fig.3 dargestellt, wo die Eintragsstellklappen 7a, 7e eine geschlossene, die Klappen 76, Td eine wenig geöffnete und die Eintragsstellklappe 7c die ganz geöffnete Stellung für den Materialduichfluß darstellen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die Ausbildung eines Ringschachtofens mit einem nachgeschalteten Sektionsschachtkühler ein relativ schmales und langgestrecktes Sinterbett im Ringschachtofen entsteht, wodurch höhere Durchsätze erzielt werden. Des weiteren wird durch den gesteuerten diskontinuierlichen Abzug in drr hintereinander geschalteten Sekiionen des Sektionsschachtkühlers eine Vertikalbewegung des Gutes in den Sektionen erreicht, wodurch eine Verschiebung in der Materialsch'cht auftritt. Durch die eintretenden Verschiebungen ir. der Materialschicht wird ein Fritten in der Sinterzone weitgehend verhindert und eine kontinuierliche und gleichmäßige Verteilung der Heißluft erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Sinterprodukten, insbesondere Zementklinker, in einem Ringschachtofen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material diskontinuierlich sektionsweise in hintereinander geschalteten Sektionen unmittelbar der Kühlung zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus einem Ringschachtofen mit unmittelbar nachgeschalteten Schachtkühler, dadurch gekennzeichnet, daß die den in Segmente unterteilten Kühlerboden bildenden luftdurchlässigen Rostplatten (6) geneigt sind und über steuerbare Eintragsstellklappen (7) ein Entleeren der einzelnen Sektionen periodisch nacheinander erfolgt
3. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Eintragsorgan und Steuereinrichtung ein mit Öffnungen versehener drehbar verstellbarer Teller (8) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittcisäuie (2} sich zum Ofcncnde hin verjüngt
DE19782824139 1977-07-01 1978-06-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterprodukten in Ringschachtöfen Expired DE2824139C3 (de)

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DE2824139A1 DE2824139A1 (de) 1979-01-04
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FR2396256A1 (fr) 1979-01-26
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