DE69821517T2 - Chargiervorrichtung für drehrohrofen - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung für einen Drehgestellofen. Insbesondere betrifft vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Einbringen von Zuführmaterial zu einem Drehgestell eines Drehgestellofens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kurz gesagt ist ein Drehgestellofen ein kontinuierlich beheizter Ofen, der im allgemeinen eine hitzefeste Decke aufweist, die von einer ringförmigen, inneren, mit hitzefestem Material ausgekleideten Wand getragen wird, die von einer im Abstand angeordneten, ringförmigen, äußeren, mit hitzefestem Material ausgekleideten Wand umgeben ist. Die innere Wand und die äußere Wand begrenzen gemeinsam einen kreisförmigen Gestellpfad, längs dessen sich ein Drehgestell auf Rädern bewegt. Das Drehgestell besteht im allgemeinen aus einer metallischen Tragplatte mit einer Oberseite aus hitzefestem Material und weist Schürzen auf beiden Seiten auf, die in wassergefüllte Tröge hineinragen, um eine berührungsfreie Gasdichtung zu bilden. Der Drehgestellofen wird durch eine Vielzahl von Brennern geheizt, die um den Rotationspfad des Gestelles herum angeordnet sind.
  • Zu behandelndes Material wird üblicherweise auf die rotierende Gestelloberfläche durch einen Förderer oder eine Rutsche aufgebracht (fallengelassen), der bzw. die durch die Decke nach unten vorsteht. Das Material wird dann durch die Drehung des Gestells durch den Drehgestellofen zu einem Abgabebereich gefördert, wo das behandelte Material aus dem Ofen entfernt wird. Für eine detailliertere Diskussion des Aufbaus eines Drehgestellofens wird auf die US-Patentschrift 4,622,905 bezug genommen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei einem typischen Drehgestellofen das hitzefeste Material mit Hilfe von Brennern auf Betriebstemperatur aufgeheizt wird, die in verschiedenen Abschnitten des Ofens angeordnet sind. Das Zuführmaterial wird in dem Drehgestellofen prinzipiell durch Strahlung von den umgebenden hitzebeständigen Seitenwänden und der Decke geheizt. Wenn das Material in mehreren Schichten zugeführt wird, erhitzt sich die oberste freiliegende Schicht des Zuführmaterials am schnellsten und erreicht die höchste Temperatur. Umgekehrt ist die unterste Schicht unter der obersten freiliegenden Schicht verborgen und erreicht eine geringere Scheitelteemperatur und erhitzt sich langsamer. Obwohl das Zuführen mehrerer Schichten von Zuführmaterial den Vorteil einer größeren Beladung und eines größeren Durchsatzes für die gleiche Ofengröße ergibt, erfordert eine erfolgreiche Behandlung des zugeführten Materials in einem Drehgestellofen, dass das gesamte zugeführte Material eine ähnliche Zeit-Temperatur-Exposition im Ofen erfährt. Wie jedoch oben erwähnt, führt eine zu große Veränderung der Beladungstiefe des Zuführmaterials typischerweise zu einer unannehmbaren Zeit-Temperatur-Gleichförmigkeit des zugeführten Materials angesichts der Tatsache, dass typischerweise das gesamte zugeführte Material vom Drehgestell entfernt wird, wenn das Drehgestell eine Umdrehung vollendet hat.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine gleichförmige Zeit/Temperatur-Exposition des zugeführten Materials in einem Drehgestellofen am besten durch Behandlung des zugeführten Materials in einem Drehgestellofen erreicht wird, der in der Lage ist, das zugeführte Material gleichförmig zu verteilen, das auf das Drehgestell aufgebracht wird. Die optimale Tiefe des zugeführten Materials kann von einer maximalen Tiefe, die eine Funktion der Kritikalität der Zeit-Temperatur-Relation des zu behandelnden Materials ist, bis zu einer minimalen gleichförmigen Tiefe von ungefähr einer Schicht variieren. Es sei auch darauf hingewiesen, dass zur Erhöhung der Effizienz der Behandlung des zugeführten Materials im Ofen das zugeführte Material auch gleichförmig über die gesamte Breite des Drehgestells verteilt werden muss, wenn das zugeführte Material auf das Drehgestell aufgebracht wird.
  • Zusätzlich zu dem Problem, eine ähnliche Zeit-Temperatur-Behandlung des zugeführten Materials in einem Drehgestellofen zu erzielen, bewegt sich die Oberfläche des Drehgestells notwendigerweise in den Außenbereichen des Durchmessers schneller als in den Innenbereichen des Durchmessers, weil dort ein größerer Radius gegeben ist. Zuführmaterial wird dem Drehgestellofen normalerweise mit einer konstanten Strömungsrate zugeführt. Demgemäß ist dann, wenn das Zuführmaterial mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit vom Innendurchmesser bis zum Außendurchmesser aufgeladen wird, die Tiefe des zugeführten Materials am Innendurchmesser des Drehgestells größer als am Außendurchmesser. Demgemäß wäre es vorteilhaft, eine gleichförmige Zuführmaterialtiefe vom Innendurchmesser bis zum Außendurchmesser vorzusehen, indem man den Unterschied der Gestelloberflächen-Geschwindigkeit berücksichtigt.
  • Das US-Patent Nr. 4,457,840 für Nagl beschreibt einen Mechanismus zum Überführen von Material von einem Horizontalförderer auf einen anderen. Jeder der Förderer bewegt sich linear, d. h. geradlinig. Der Mechanismus ermöglicht es, dem Material auf dem oberen Förderer sich über die Breite des unteren Förderers gleichförmig zu verbreiten oder verteilt zu werden, selbst dann, wenn die beiden Förderer unterschiedliche Breiten besitzen. Da sich der untere Förderer längs einer geraden Linie bewegt, besteht eine geradlinige Korrelation zwischen dem Zuführmaterial auf dem oberen Förderer und dem Zuführmaterial auf dem unteren Förderer.
  • Das US-Patent Nr. 2,538,556 für de Coriolis et al. beschreibt einen Mechanismus zum Abgeben von Material auf einen Haufen oder eine Ansammlung von Eisenerzpellets, die in einer vertikalen, säulenförmigen Härtungskammer gesammelt werden. Diese Kammer, die den Haufen oder die Ansammlung von Pellets enthält, ist feststehend. Ein Schlitten ist so angeordnet, dass er um die Oberseite der Kammer umläuft, um zusätzliche Pellets gleichmäßig auf die Oberseite des Pellet-Haufens abzugeben. Der Schlitten wird mit Hilfe eines feststehenden Förderers oder Zuführvorrichtung, einer umlaufenden Zuführrutsche und einer Abgabe bzw. Sekundärrutsche versorgt. Die Abgaberutsche ist durch Unterteilungen und Flügel in Bahnen oder Kanäle unterteilt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Drehgestellofen nach Anspruch 1. Der Drehgestellofen kann die Merkmale irgendeines oder mehrerer der abhängigen Ansprüche 2 bis 13 aufweisen.
  • Angesichts des zuvor gesagten, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Drehgestellofen zu schaffen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehgestellofen zu schaffen, der eine Beladevorrichtung umfasst, die das Zuführmaterial kontinuierlich über die gesamte Breite des Gestells des Ofens verteilt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Endung ist es, einen Drehgestellofen zu schaffen, der eine Beladevorrichtung aufweist, die das Zuführmaterial mit einer gleichförmigen Tiefe verteilt. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehgestellofen zu schaffen, der eine Beladevorrichtung umfasst, die einfach und/oder wirtschaftlich hergestellt und/oder betrieben werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Merkmale und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die auf die Zeichnung bezug nimmt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Beladevorrichtung für einen Drehgestellofen gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 2 eine Draufsicht auf die Beladevorrichtung aus 1
  • 3 eine Teil-Schnittansicht einer Beladevorrichtung für einen Drehgestellofen und
  • 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Beladevorrichtung Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführunasformen
  • In den Figuren ist eine Teilansicht einer Beladevorrichtung 10 zum Aufladen von Zuführmaterial 12 auf einen Drehgestellofen 14 dargestellt, der als solcher aus dem Stand der Technik bekannt ist. Typischerweise umfasst der Drehgestellofen 14 eine hitzefeste Decke, die von einer inneren, ringförmigen, mit hitzefestem Material ausgekleideten Wand getragen wird, die von einer im Abstand angeordneten, ringförmigen, äußeren, mit hitzefestem Material ausgekleideten Wand umgeben ist. Die innere Wand und die äußere Wand umgrenzen gemeinsam einen kreisförmigen Gestellpfad, längs dessen sich ein Drehgestell 16 bewegt. Das Drehgestell 16 besteht im wesentlichen aus einer metallischen Trägerplatte einschließlich einer Oberseite aus einem hitzefestem Material und weist Schürzen auf, die in wassergefüllte Tröge vorstehen. Die wassergefüllten Tröge bilden in Verbindung mit den Schürzen einen gasdichten Verschluss. Der Drehgestellofen 14 wird durch eine Vielzahl von Brennern erhitzt, die um den Rotationspfad des Gestells 16 herum angeordnet sind.
  • Der Drehgestellofen 14 umfasst einen einzigen Beladepunkt zum Aufladen des Zuführmaterials 12 auf den Drehgestellofen. Das Zuführmaterial 12, das dem Drehgestellofen 14 zugeführt wird, kann praktisch jede Art von Material umfassen, das reduziert oder einer hohen Temperatur ausgesetzt werden soll, wie z. B. Metalloxid enthaltendes Material und dergleichen, beispielsweise Eisenoxid. Das Zuführmaterial 12 kann die Form von Pellets, Brickets oder losen Körnern besitzen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass für Zwecke der Klarheit bestimmte Einzelheiten der Konstruktion des Drehgestellofens 14 nicht wiedergegeben sind, da diese Einzelheiten üblich sind und im Bereich des Standes der Technik liegen, sobald die Erfindung offenbart und erläutert ist. Es wird auf die US-Patentschrift Nr. 4,622,905 und auf die Literatur der chemischen Verfahrenstechnik hinsichtlich detaillierter Beschreibungen der verschiedenen Vorrichtungen und Verarbeitungsstrukturen und -bedingungen eines Drehgestellofens 14 Bezug genommen.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Aufladen des Zuführmaterials 12 auf das Drehgestell 16 des Drehgestellofens 14 wiedergegeben. Die Vorrichtung 10 umfasst einen Tisch 18, der in der Lage ist, das Zuführmaterial 12 über die Breite des Tisches zu verteilen und die Tiefe des Zuführmaterials einzustellen, um kontinuierlich eine Schicht von Zuführmaterial auf dem Drehgestell 16 des Ofens mit einer im wesentlichen gleichförmigen Tiefe über die gesamte Breite des Gestelles hin zu erzeugen, um eine gleichförmige Zeit-Temperatur-Behandlung sicherzustellen.
  • In Abhängigkeit von der Art des Zuführmaterials 12, das den Drehgestellofen 14 zugeführt werden soll, kann das Zuführmaterial vorübergehend in einem Speicherbehälter (nicht dargestellt) gespeichert werden, bis das Zuführmaterial dem Drehgestellofen zugeführt wird. Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann der Speicherbehälter eine Kammer mit offener oder geschlossener Oberseite und dergleichen sein. Es sei darauf hingewiesen, dass das Zuführmaterial 12 dem Drehgestellofen 14 auch als Teil eines kontinuierlichen Bearbeitungsverfahrens zugeführt werden kann, wenn das Zuführmaterial so produziert wird, dass kein Speicherbehälter für die Behandlung des Zuführmaterials erforderlich ist.
  • In jedem Fall wird das Zuführmaterial 12 aus dem Speicherbehälter oder durch den kontinuierlichen Prozeß mit Hilfe eines Förderelementes 20 transportiert. Das Förderelement 20 kann eine Rutsche sein, die unter einem Winkel geneigt ist, der größer ist als der Ru hewinkel des zuzuführenden Materials, oder das Zuführelement kann ein Endlosband für eine mechanische Zuführung des Zuführmaterials zum Tisch 18 sein.
  • Der Tisch 18 umfasst eine ebene Oberfläche 22, die ein erstes Ende 24 und ein zweites Ende 26 aufweist und sich in Längsrichtung erstreckende Seitenschienen 28 besitzt, um Zuführmaterial 12 daran zu hindern, über die Seiten des Tisches zu fallen. Der Tisch 18 ist oberhalb des Drehgestells 16 montiert und steht mit dem Förderelement durch eine Öffnung in der hitzebeständig ausgekleideten Decke in Verbindung. Der Tisch 18 erstreckt sich in Längsrichtung über die Breite des Gestells 16.
  • Der Tisch 18 kann unter einem Winkel geneigt sein, der größer ist als der Ruhewinkel des Zuführmaterials 12, so dass das Material aufgrund der Schwerkraft sich längs der ebenen Oberfläche 22 bewegt, oder der Tisch kann horizontal oder gering geneigt sein und eine Vorrichtung 30 umfassen, die die Bewegung des Zuführmaterials längs der ebenen Oberfläche mechanisch unterstützt. Beispielsweise kann die ebene Oberfläche 22 des Tisches 18 mechanisch an einer Vibrationsvorrichtung befestigt sein, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, um die ebene Oberfläche in Schwingungen zu versetzen und das Zuführmaterial zu veranlassen, sich über den Tisch nach unten zu bewegen.
  • Das erste Ende 24 des Tisches 18 umfasst ein Verteilungselement 32, um das Zuführmaterial 12 gleichförmig über die Breite der ebenen Oberfläche 22 des Tisches 18 zu verteilen und dadurch in effektiver Weise den gesamten Querschnitt der Tischoberfläche zu nutzen. Wie in den 1 bis 4 dargestellt, ist das Verteilungselement 32 eine Hälfte eines invertierten Kegels. Der Durchmesser der Basis des invertierten Kegels ist ungefähr gleich der Breite der ebenen Oberfläche 22 des Tisches. Die Höhe des Kegels kann variieren, um eine gleichförmige Verteilung des Zuführmaterials 12 über die Breite der ebenen Oberfläche des Tisches 18 zu erzielen, wenn das Zuführmaterial längs der äußeren Oberfläche des Kegels fällt.
  • Zwischen dem ersten Ende 24 und dem zweiten Ende 26 des Tisches 18 ist ein Nivellierpflug 34 angeordnet. Der Nivellierpflug 34 sorgt für eine gleichförmige Tiefe des Zuführmaterials 12 über die gesamte Breite der ebenen Oberfläche 22 des Tisches 18 hinweg. Die Höhe des Nivellierpfluges 34 bezüglich der ebenen Oberfläche 22 des Tisches ist einstellbar, um unterschiedliche Freiräume unter dem Nivellierpflug zu erzielen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Nivellierpflug 34 v-förmig (1 und 2). Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Nivellierpflug 34 auch gerade sein kann (3). Die Höhe des Nivellierpfluges 34 kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten mechanischen Einrichtung eingestellt werden, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, beispielsweise durch geschlitzte Seitenschienen und Bolzen und Schrauben, die am Nivellierpflug befestigt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe des Nivellierpflugs 34 hydraulisch einstellbar.
  • Das zweite Ende 26 des Tisches 18 umfasst eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten Längsunterteilungen 36 mit equivalenter Länge und Abgabeschlitze 38 mit variierender Größe, die eine Zugang zu dem sich darunter drehenden Gestell 16 ermög lichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abgabeschlitze 38 so gekrümmt, dass sie mehr radial sind in der Nähe des inneren Gestelldurchmessers, und mehr tangential oder größer in der Nähe des äußeren Durchmessers des Gestells. In Folge hiervon ist die Abgabe von Zuführmaterial 12 pro Einheitsbreite des Tisches 18 im Bereich des größeren Gestellradiuses größer im Vergleich zum inneren Radius, was zu einer gleichförmigen Verteilung des Zuführmaterials über die Oberfläche des Drehgestells 16 des Drehgestellofens führt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können, wie in 4 gezeigt, die Längsunterteilungen 36 auch verschiedene Abstände aufweisen und die Abgabeschlitze 38 können eine annähernd gleiche Größe besitzen. Die Längsunterteilungen, die einen größeren Abstand aufweisen, enthalten Abgabeschlitze, die sich zum äußeren Radius des Drehgestells hin öffnen, so dass eine größere Verteilung von Zuführmaterial 12 am größeren Drehgestellradius im Vergleich zum inneren Radius erzielt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl die Anordnung der Abgabeschlitze 38 ein gleichförmiges Aufladen des Zuführmaterials auf das Gestell liefert, der Strom des Zuführmaterials auch durch Veränderungen der seitlichen Bewegung des Zuführmaterials auf dem Tisch 18 beeinflußt werden kann. Die Variationen beim Aufladen und der seitlichen Bewegung des Zuführmaterials auf dem Tisch werden dadurch kompensiert, dass der Tisch 18 in Längsabschnitte unterteilt wird, um das Zuführmaterial dazu zu zwingen, sich auf dem Tisch in Längsrichtung zu bewegen und eine übermäßig seitliche Bewegung zu verhindern. Die Längsunterteilungen 36 bilden gemeinsam Kanäle, die sich über die radiale Breite des Drehgestells 16 erstrecken. Ein Abgabeschlitz 38 ist in jedem Kanal zwischen jedem Paar von Unterteilungen 36 angeordnet. Die Abgabeschlitze 38 erstrecken sich in zusammenwirkender Weise über die radiale Breite des sich unmittelbar darunter drehenden Gestells 16, um einen kontrollierten Zugang zu dem gesamten Gestell-Querschnitt zu liefern, um das Plazieren des Zuführmaterials auf dem sich bewegenden Gestell zu dosieren.
  • Im Betrieb wird das Zuführmaterial 12 dem Tisch 18 zugeführt, wobei das Zuführmaterial über die äußere Oberfläche des Zuführelementes 32 fällt und sich über die gesamte Breite der ebenen Oberfläche 22 des Tisches verteilt. Das Zuführmaterial 12 wird dann kontinuierlich fortschreitend längs der ebenen Oberfläche 22 zum Nivellierpflug 34 gedrückt. Das Zuführmaterial 12 wird in gesteuerter Weise bis zu einer im wesentlichen gleichförmigen Tiefe über die gesamte Breite der ebenen Oberfläche 22 des Tisches 18 freigegeben. Das Zuführmaterial 12 mit gleichförmiger Tiefe tritt dann in die Kanäle zwischen den Unterteilungen 36 ein, in denen das Zuführmaterial unter der Schwerkraft durch die Abgabeschlitze 38 auf das sich unmittelbar darunter befindliche Drehgestell 16 fällt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass deswegen, weil das Zuführmaterial 12 über die gesamte Breite der ebenen Oberfläche 22 des Tisches 18 eine im wesentlichen gleichförmige Tiefe besitzt, bevor es auf das Drehgestell 16 fällt, das Zuführmaterial, das auf das Drehgestell fällt, ebenfalls eine im wesentlichen gleichförmige Tiefe über die gesamte Breite des Drehgestells derart besitzt, dass Gleichförmigkeit der Zeit-Temperatur-Be handlung des Zuführmaterials in dem Ofen erreicht werden kann. Darüber hinaus sei auch darauf hingewiesen, dass die Gleichförmigkeit der Zeit-Temperatur-Behandlung unabhängig von der Zuführgeschwindigkeit des Zuführmaterials zum Tisch erzielt werden kann.
  • Bezüglich der obigen Beschreibung ist zu berücksichtigen, dass die optimalen, dimensionalen Relationen der Teile der Erfindung, einschließlich von Abwandlungen hinsichtlich der Größe des Materials, der Form, der Funktion und der Betriebsart, des Zusammenbaus und der Verwendung unmittelbar klar sind, sobald die Erfindung erläutert und beschrieben ist.
  • Daher wird die vorausgehende Beschreibung lediglich als Erläuterung für die Prinzipien der Erfindung angesehen. Weiterhin soll deswegen, weil zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen dem Fachmann ohne weiteres erkennbar sind, die Erfindung nicht auf den exakten, dargestellten und beschriebenen Aufbau und Betrieb eingeschränkt sein, und demgamäß kann auf alle geeigneten Abwandlungen und Äquivalente zurückgegriffen werden, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (13)

  1. Drehgestellofen, der eine Vorrichtung zum Beladen des Drehgestells mit einem Zuführmaterial (12) umfasst, die in dem Ofen (14) angeordnet ist, wobei der Drehgestellofen mit hitzebeständigem Material ausgekleidete Innen- und Außenwände umfasst und eine hitzefeste Decke besitzt, die von diesen getragen wird, wobei die Zuführvorrichtung folgende Bestandteile umfasst:: einen stationären Tisch (18), der oberhalb des Drehgestells montiert und in der Lage ist, das Zuführmaterial aufzunehmen, wobei sich der Tisch quer über das sich drehende Gestell erstreckt und ein erstes Ende (24) aufweist, das ein Verteilungselement (32) umfasst, das geeignet ist, das Zuführmaterial über die Breite des Tisches zu verteilen, und wobei der Tisch ein zweites Ende (26) besitzt, das eine Vielzahl von Abgabeschlitzen (38) aufweist, wobei die Abgabeschlitze über die Breite des Drehgestells angeordnet sind, um das Zuführmaterial auf das Drehgestell abzugeben, eine Vielzahl von Längsunterteilungen (36) am zweiten Ende (26) des Tisches, wobei die Längsunterteilungen zusammenwirkend Kanäle umschließen, die sich über das Drehgestell erstrecken, wobei ein Abgabeschlitz in jedem Kanal zwischen jedem Paar von Unterteilungen angeordnet ist, und einen Nivellierungspflug (34), der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnet ist, um das Zuführmaterial auf eine gleichförmige Tiefe einzustellen.
  2. Gestellofen nach Anspruch 1, bei dem der Tisch unter einem Winkel geneigt ist, der größer ist als der Ruhewinkel des Zuführmaterials.
  3. Gestellofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Tisch unter einem Winkel geneigt ist, der kleiner ist als der Ruhewinkel und weiterhin eine Vorrichtung (30) umfasst, die dazu dient, mechanisch die Bewegung des Zuführmaterials längs des Tisches zu unterstützen.
  4. Gestellofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Tisch horizontal ist, und weiterhin eine Vorrichtung umfasst, die dazu dient, mechanisch die Bewegung des Zuführmaterials längs des Tisches zu unterstützen.
  5. Gestellofen nach Anspruch 3 und/oder 4, bei dem die Vorrichtung (30) eine Vibrationsvorrichtung umfasst.
  6. Gestellofen nach Anspruch 1, bei dem der Nivellierungspflug (34) V-förmig ist.
  7. Gestellofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verteilungselement (32) ein Kegel ist.
  8. Gestellofen nach Anspruch 7, bei dem der Kegel eine Basis umfasst, die einen Durchmesser besitzt, der ungefähr gleich der Breite der ebenen Oberfläche des Tisches ist.
  9. Gestellofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abgabeschlitze (38) sich zusammenwirkend über die radiale Breite des Drehgestells erstrecken, um einen kontrollierten Zugang zum gesamten Gestellquerschnitt zu schaffen, um die Plazierung des Zuführmaterials auf dem sich bewegenden Gestell zu dosieren.
  10. Drehgestellofen nach Anspruch 9, bei dem die Längsunterteilungen (36) über die ebene Oberfläche des Tisches in gleichen Abständen angeordnet sind und die Abgabeschlitze unterschiedliche Längen besitzen.
  11. Drehgestellofen nach Anspruch 9, bei dem die Längsunterteilungen (36) voneinander unterschiedliche Abstände aufweisen.
  12. Drehgestellofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abgabeschlitze gekrümmt sind.
  13. Drehgestellofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abgabeschlitze in der Nähe des inneren Gestelldurchmessers radial gekrümmt und in der Nähe des äußeren Durchmessers des Gestells tangential sind.
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