DE3912012C2 - Trockner für eine Asphaltfabrik - Google Patents
Trockner für eine AsphaltfabrikInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trockner, der eine
Einrichtung zum Erhitzen von Zuschlagstoffen in einer
Asphaltfabrik zum Herstellen von Asphaltmischungen darstellt,
wie sie als Straßenbelags-Material verwendet werden. Sie
betrifft insbesondere einen Trockner für eine Asphaltfabrik,
der in der Lage ist, sowohl neue Zuschlagstoffe als auch
Straßenasphalt-Altmaterialien zu erhitzen.
Von Straßenbauarbeiten herrührende Straßenasphalt-
Altmaterialien oder dergleichen (ab jetzt als "Altmaterial"
bezeichnet) werden nach dem Stand der Technik erhitzt und als
Asphaltmischungen wiederverwendet. Als Einrichtungen zum
Erhitzen des Altmaterials wird im allgemeinen ein Trockner
verwendet, der im wesentlichen denselben Aufbau hat wie einer,
der zum Erhitzen von neuen Zuschlagstoffen in einer
Asphaltfabrik verwendet wird. Der Trockner zum Erhitzen des
Altmaterials wird folglich zusammen mit dem Trockner für die
Asphaltfabrik konstruiert. Wenn der Trockner zum Erhitzen der
neuen Zuschlagstoffe und der Trockner zum Erhitzen des
Altmaterials jedoch am selben Ort in der Fabrik aufgestellt
werden sollen, dann werden die Aufbauten und Anordnungen der
Einrichtung kompliziert und der Aufstellort kann nicht
wirtschaftlich ausgenutzt werden.
Aus der US-PS 4 398 826 ist ferner ein Trockner zum
Aufbereiten von Asphaltstoffen bekannt, der eine einteilige drehbar
gelagerte Trommel mit einem heißen Trichter an einem Ende
aufweist. In der Trommel ist Zylinder vorgesehen, der sich
von der Brennerseite durch das Trommelinnere erstreckt und
heiße Luft durch dieses leitet.
In der DE-OS 36 28 106 ist eine Mischtrommel für
Asphaltaufbereiter offenbart, die an einem Ende einen kalten
Trichter aufweist. In der Trommel ist eine Flammenleitkammer
vorgesehen, an deren Ende eine Stauscheibe angeordnet ist.
Aus der US-PS 4 555 182 ist ein Trockner zum Wiederaufbereiten
von Asphalt-Zuschlagstoffen bekannt, der eine drehbar
gelagerte Trommel mit einem Teilungsblech aufweist, die an einem Ende einen heißen
Trichter mit einem Heizbrenner und am anderen Ende einen
kalten Trichter besitzt. Ferner ist eine Zuführung zum
Zuführen von Altmaterial zum kalten Trichter in Form eines
Förderbandes vorgesehen.
Hierbei können die aus dem Trockner austretenden Materialien mit
Hilfe eines Förderbandsystems dem heißen oder dem kalten Trichter
zugeführt werden.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe)
einen kompakten und universellen Trockner für Asphaltmischungen zu schaffen,
bei dem gleichzeitig neue Zuschlagstoffe sowie Altmaterial
unabhängig voneinander erhitzt werden können, wobei der
Trockner jedoch auch ausschließlich nur mit einer Materialart
betrieben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß kann bei geöffneter Entnahmeeinrichtung die
durch den an einem Ende der Trommel angeordneten Heizbrenner
erzeugte heiße Luft in die Trommel geführt werden, um die
vordere Hälfte der Trommel zu durchlaufen, wobei ein Teil der
heißen Luft in den in der Trommel vorhandenen Zylinder
eingeführt, in die hintere Trommelhälfte überführt und durch
den kalten Trichter am anderen Ende der Trommel wieder
abgeleitet werden kann.
Die am oberen Teil der Abdeckung auf der Seite des heißen
Trichters nahe dem Mittelabschnitt der Trommel zugeführten
neuen Zuschlagstoffe werden durch die Öffnungen in die Trommel
eingeleitet und einem Wärmeaustausch mit der heißen Luft
unterworfen, während sie in der heißen Trommelhälfte
gerollt, verwirbelt bis zu einer gewollten Temperatur
erhitzt und anschließend aus einem unter dem heißen
Trichter liegenden Entnahmestutzen zur neue Zuschlagstoffe
abgelassen werden.
Das Altmaterial kann der Trommel von der Seite des kalten
Trichters her zugeführt und dann durch die heiße Luft auf die
gewollte Temperatur erhitzt werden, die durch den in der
vorderen Hälfte der Trommel vorgesehenen Zylinder einströmt,
während es in der hinteren Hälfte der Trommel gerollt und
verwirbelt wird. Anschließend kann es über die Öffnungen und
die Entnahmeeinrichtung abgeleitet werden.
Beim Erhitzen ausschließlich neuer Zuschlagstoffe werden
von der Seite des kalten Trichter her bei geschlossener
Entnahmeeinrichtung unter dem Abdeckung zugeführt (um die
Zuschlagstoffe vor dem Ausfließen aus der Entnahmeeinrichtung
zu bewahren) und in der hinteren Hälfte der Trommel erhitzt;
sie fließen dann zur gleichen Zeit durch die nahe der
Trommelmitte angebrachten Öffnungen der Trommel, wobei ein
Teil der Zuschlagstoffe quer auf die Brennerseite der
Abdeckung gefördert wird, dort in deren unterem Abschnitt
angesammelt wird und anschließend über die brennerseitigen
Öffnungen in die vordere Hälfte der Trommel eingeführt, auf
die gewollte Temperatur erhitzt und dabei in der vorderen
Trommelhälfte gerollt und verwirbelt und anschließend aus
einem Entnahmestutzen für neue Zuschlagstoffe unter dem heißen
Trichter abgelassen wird.
Sowohl die neuen Zuschlagstoffe als auch die Altmaterialien
können demgemäß gleichzeitig durch nur einen einzigen Trockner
erhitzt werden. Die jeweiligen Materialien können jedoch auch
unabhängig voneinander erhitzt werden, so daß sich eine
kompakte Einrichtung ergibt, die Aufbauten und Anordnungen
vereinfacht sind und Raum gespart wird.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Wenn bei einer Anordnung nach Anspruch 4 ein Absauggebläse am
Ende der Gasabsaugleitung wirksam ist, dann kann einmal das
Abgas der zum Erhitzen des Materials in die hintere
Trommelhälfte eingeleiteten heißen Luft angesaugt und aus der
Seite des kalten Trichters ausgeblasen werden; ferner kann
gleichzeitig das Abgas der in die vordere Trommelhälfte zum
Erhitzen des Materials geführten Heißluft abgesaugt und über
die Gasabsaugnebenleitung zu der oben genannten
Gasabsaugleitung abgeblasen werden.
Bei einer Anordnung nach Anspruch 5 ist das Zuführen neuer
Zuschlagstoffe und das Ablassen des Altmaterials aus der
Abdeckung erleichtert, und die neuen Zuschlagstoffe können
ohne weiteres vom kalten Trichter über die Abdeckung zum
heißen Trichter überführt werden.
Einer Anordnung nach Anspruch 6 und 7 kann die Temperatur
der heißen Luft durch Einregeln der Brennerflamme mit Hilfe
des Schutzbleches reguliert werden und die Temperatur der
heißen Luft und deren Strömung in die hintere Trommelhälfte
können durch Einstellen der Regulierungsklappe am Zylinder in
eine geöffnete und geschlossene Stellung reguliert werden, um
das Material in geeigneter Form zu erhitzen.
Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen
hervorgehen, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung darstellen.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene schematische
Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Trockners nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie A-A
nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie B-B
nach Fig. 1; und
Fig. 4 ist eine geschnittene Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform eines Trockners nach der vorliegenden
Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche,
sich entsprechende Bauteile bezeichnen. Die Bezugsziffer 10
bezeichnet allgemein einen Trockner zum Erhitzen neuer
Zuschlagstoffe und von Altmaterial, der eine zylindrische
Trommel 14 aufweist, die mit einer Anzahl von Hubschaufeln
versehen ist, die am Innenumfang angeordnet sind. Die Trommel
ist in schräger Lage drehbar durch auf Lagerböcken 16
angeordnete Lagerrollen 18 gelagert und kann in einer
vorbestimmten Umlaufgeschwindigkeit durch eine Antriebseinheit
(nicht dargestellt) angetrieben werden. Das Bezugszeichen 20
bezeichnet einen an einem Ende der Trommel angeordneten heißen
Trichter, an dem ein Brenner 22 zum Erhitzen der
Zuschlagstoffe eingebaut ist, um heiße Luft in die Trommel 14
hineinzuschicken. Am unteren Abschnitt des Trichters 20 ist
ein Entnahmestutzen 24 zum Entnehmen der erhitzten
Zuschlagstoffe angebracht.
Innerhalb der Trommel 14, im allgemeinen nahe an deren Mitte,
ist ein Teilungsblech 26 zum Unterteilen der Trommel befestigt
und gleichzeitig ist in der vorderen Hälfte der Trommel 14
nahe dem Brenner 22 ein Zylinder 28 mit einem geeigneten
Durchmesser zum Ableiten einer gewissen Menge heißer Luft in
die rückwärtige Hälfte der Trommel vorhanden. Der Zylinder
ragt mit seinem Vorderende durch das Teilungsblech 26
hindurch, wobei eine gewisse Menge heißer Luft in den Zylinder
28 hineingesaugt und in die hintere Hälfte der Trommel
geleitet wird, und zwar durch ein Sauggebläse 34 am Ende einer
Gasabsaugleitung 32, die mit dem am Trommelende angebrachten
kalten Trichter verbunden ist. An der Brennerseite des
Zylinders 28 ist ein Schutzblech 36 angeordnet, um die Flamme
in geeigneter Weise aufrechtzuerhalten. Dieses Schutzblech 36
kann in geeigneter Weise dann angebracht werden, wenn es
notwendig ist.
In geeigneten Abständen voneinander sind Einfüllöffnungen 38
für neue Zuschlagstoffe und Entnahmeöffnungen 40 für
Altmaterial in zwei Reihen rechts und links des Teilungsblechs
26 rundherum an der Trommelwand vorgesehen. Die Öffnungen 38,
40 sind in Umfangsrichtung von einer Abdeckung 42 umgeben, die
unabhängig von der Trommel 14 befestigt ist.
Die Bezugsziffer 44 bezeichnet eine Rutsche zum Zuführen neuer
Zuschlagstoffe, die am oberen Abschnitt der Abdeckung 42
angeordnet ist und sich mit ihrem vorderen Ende bis zu den
Einfüllöffnungen 38 in der Trommel 14 erstreckt, um die neuen
Zuschlagstoffe in die Trommel 14 zu fördern. An den jeweiligen
Öffnungen sind Leitbleche 46 vorgesehen, um das sanfte
Einfüllen der neuen Zuschlagstoffe in die Trommel zu
erleichtern.
Die Bezugsziffer 48 bezeichnet einen Altmaterial-
Entnahmestutzen, der am unteren Abschnitt der Abdeckung 42
ausgebildet ist, sich zu der Entnahmeöffnung 40 für
Altmaterial in der Trommel 14 erstreckt und mit einer
Entnahmeklappe 50 versehen ist. Durch öffnen der
Entnahmeklappe 50 fallen die Materialien, die durch die
hintere Hälfte dem Trommel gewandert sind, aus den
Entnahmeöffnungen für Altmaterial 40 heraus und werden nach
außen abgeführt. Durch Schließen der Entnahmeklappe 50 wird
ein Teil des Materials der durch die hintere Hälfte der
Trommel gewandert ist, durch die Förderschaufeln 52 quer auf
die Brennerseite der Abdeckung gefördert und so im
Altmaterial-Entnahmestutzen 48 angehäuft, daß er mit Hilfe der
Leitbleche 46 durch die Einfüllöffnungen 38 für neue
Zuschlagstoffe hindurch in die vordere Hälfte der Trommel
hineingeschaufelt werden kann.
Die Bezugsziffer 54 bezeichnet eine Sauggasnebenleitung, die
mit der Abdeckung 42 verbunden ist und auf die mit dem kalten
Trichter 30 verbundene Gasabsaugleitung 32 zuläuft.
Die Bezugsziffern 56, 58, 60, 62 und 64 bezeichnen
Luftdurchfluß-Regulierungsklappen, die steuerbar in geeigneten
Öffnungen angebracht sind. Wenn das Sauggebläse 34 in Betrieb
ist, wird die vom Brenner ausgesandte heiße Luft geteilt und
ein Teil der heißen Luft wird durch den Zylinder 28 in die
hintere Hälfte der Trommel geleitet, um dort eine hohe
Temperatur aufrechtzuerhalten. Danach wird dieser Teil über
den kalten Trichter 30 und die Gasabsaugleitung 32 in einen
Staubsammler 66 geleitet und danach in die freie Atmosphäre
abgeblasen. Der andere Teil der heißen Luft wird durch die
vordere Hälfte der Trommel geleitet, ohne in den Zylinder 28
zu gelangen, wird anschließend durch die nahe am
Mittelabschnitt der Trommel 14 ausgebildeten Einfüllöffnungen
38 für die neuen Zuschlagstoffe hindurch zu der
Gasabsaugnebenleitung 54 geleitet und über die
Gasabsaugleitung 32 in den Staubsammler 66 eingeleitet.
Die Bezugsziffern 68a bis 68d bezeichnen
Zuschlagstoffbehälter zum Lagern der Zuschlagstoffe,
unterteilt in verschiedene Korngrößen. Die neuen
Zuschlagstoffe, die aus den Zuschlagstoffbehältern mit Hilfe
von Entnahmeförderern 70a bis 70d in vorbestimmten Mengen
entnommen werden, werden der Rutsche 44 für neue
Zuschlagstoffe über Förderer 72 und 74 zugeführt.
Die Bezugsziffern 76a bis 76b bezeichnen Behälter für
Altmaterial zum Lagern des Altmaterials, unterteilt in
verschiedene Korngrößen. Das Altmaterial, das aus den
Altmaterialbehältern mit Hilfe der Entnahmeförderer 78a, 78b
in vorbestimmter Menge entnommen wird, wird über Förderer 80
und 82 in die Trommel 14 geführt.
Für den Fall,
daß nur neue, in den Zuschlagstoffbehältern 68a bis 68d
gelagerte Zuschlagstoffe erhitzt werden sollen, ist ein (nicht
dargestellter) besonderer Förderer zwischen den Förderern 72
und 82 vorgesehen, so daß zur wirksamen Erhitzung auch von der
Seite des kalten Trichters 30 her Zuschlagstoffe zugeführt werden können, wie
dies durch punktierte Linien angedeutet ist.
Wenn neue Zuschlagstoffe und Altmaterial gleichzeitig erhitzt
werden, während die am unteren Abschnitt der Abdeckung 42 nahe
der Trommelmitte an der Seite des kalten Trichters angeordnete
Entnahmeklappe 50 geöffnet ist, und wenn durch den Heizbrenner
22 heiße Luft in die Trommel 14 eingeführt wird, werden die in
vorbestimmter Menge den Zuschlagstoffbehältern 68a bis 68d
(in denen die neuen Zuschlagstoffe getrennt nach Korngröße
lagern) entnommenen neuen Zuschlagstoffe der nahe der
Trommelmitte angeordneten Rutsche 44 über Förderer 72, 74
zugeleitet, durch die in der Trommel 14 ausgebildeten
Einfüllöffnungen 38 für neue Zuschlagstoffe hindurch in die
Trommel eingeführt und dort auf die gewünschte Temperatur
erhitzt, wobei sie in der vorderen Hälfte der Trommel 14
gerollt und verwirbelt werden. Anschließend werden sie durch
den Auslaßstutzen 24 für neue Zuschlagstoffe am Boden des
heißen Trichters 20 abgelassen.
In derselben Weise wird eine vorbestimmte Menge von
Altmaterial mit Hilfe von Entnahmeförderern 78a, 78b den
Altmaterialbehältern 76a, 76b entnommen, die das Altmaterial
getrennt nach Größe der Stücke lagern und wird der Trommel 14
über Förderer 80, 82 von der Seite des kalten Trichters 30 her
zugeführt. Das Altmaterial, das in der hinteren Hälfte der
Trommel gerollt und verwirbelt wird, wird dann durch die
heiße Luft auf die gewünschte Temperatur erhitzt, die mit
hoher Temperatur durch den in der vorderen Hälfte der Trommel
14 vorgesehenen Zylinder 28 hindurch in die hintere Hälfte der
Trommel eingeleitet wird. Danach verläßt es die Trommel durch
die nahe dem Mittelabschnitt der Trommel 14 liegenden
Altmaterial-Entnahmeöffnungen 40 hindurch und wird aus dem
Altmaterial-Entnahmestutzen 48 am Boden der Abdeckung 42
abgelassen.
Wenn weiterhin nur neue Zuschlagstoffe erhitzt werden, während
die Entnahmeklappe 50 des Altmaterial-Entnahmestutzens 48 nahe
der Trommelmitte geschlossen ist, um die Zuschlagstoffe an
einem Herausfließen aus diesem Stutzen 48 zu hindern, werden
die den Zuschlagstoffbehältern 68a bis 68d (in denen die neuen
Zuschlagstoffe getrennt nach Korngröße lagern) mit
von Entnahmeförderern 70a bis 70d entnommenen neuen
Zuschlagstoffe der Trommel an der Seite des kalten Trichters
30 dadurch zugeführt, daß die Zuführrichtung von dem Förderer
72 auf den Förderer 82 durch einen besonderen, nicht
dargestellten Förderer umgeändert wird, wie dies durch die
punktierte Linie angedeutet ist. Die zugeführten neuen
Zuschlagstoffe werden in der hinteren Hälfte der Trommel beim
Erhitzen gerollt und verwirbelt und wenn sie im
Mittelabschnitt der Trommel 14 angekommen sind, werden sie aus
den am Umfang der Trommel 14 angeordneten Altmaterial-
Entnahmeöffnungen 40 heraus und quer auf die Brennerseite in der
Abdeckung 42 gefördert, durch die Leitbleche 46
aufgeschaufelt und durch die Einfüllöffnungen 38 für neue
Zuschlagstoffe hindurch in die vordere Hälfte der Trommel
überführt. In dieser vorderen Hälfte werden sie auf die
gewünschte Temperatur erhitzt, dabei gerollt und verwirbelt
und anschließend durch den Entnahmestutzen 24 für neue
Zuschlagstoffe am Boden des heißen Trichters 20 abgelassen.
Es ist festzustellen, daß die Temperaturen der neuen
Zuschlagstoffe und des Altmaterials durch die
Verbrennungskapazität des Brenners 22, durch die
Öffnungsstellungen der Luftdurchfluß-Regulierungsklappen 56
bis 64 und durch die Zuführmengen der jeweiligen Materialien
gesteuert werden.
Wie oben beschrieben, können nach der vorliegenden Erfindung
die neuen Zuschlagstoffe und die Altmaterialien gleichzeitig
oder unabhängig voneinander erhitzt werden und die Einrichtung
kann nicht nur kompakt ausgebildet werden, sondern der Aufbau
und die Anordnung der Einrichtung insgesamt ist vereinfacht,
so daß Aufstellplatz gespart wird.
Fig. 4 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist im
Trockner 10 an der Seite das kalten Trichters 30 am Ende des
Zylinders 28 eine kappenförmige Regulierungsklappe 84
vorgesehen, die frei geöffnet oder geschlossen werden kann.
Die Regulierungsklappe 84 ist auf einem Antriebsschaft 86
befestigt, der mittig zwischen dem Zylinder 28 und dem kalten
Trichter 30 gelagert ist, wie in Fig. 4 dargestellt, und der
durch eine Regulierklappen-Antriebseinheit 90 über eine
Universalkupplung 88 in eine Offen- und eine Geschlossen-
Stellung bewegt werden kann. Die Bezugsziffer 92 bezeichnet
eine Antriebswellenabdeckung und mit 94 sind ein Drucklager
und eine Führungsrolle der Universalkupplung bezeichnet.
In diesem Ausführungsbeispiel kann der Fluß der heißen Luft in
die rückwärtige Trommelhälfte durch die Regulierklappe für
heiße Luft gefühlvoll gesteuert werden.
Claims (7)
1. Trockner, mit
- - einer drehbar gelagerten Trommel (14), die eine heiße Seite mit einem heißen Trichter (20) und einem Heizbrenner (22) an einem Ende und eine kalte Seite mit einem kalten Trichter (30) am anderen Ende aufweist;
- - einem in der Trommel (14) angeordneten Teilungsblech (26);
- - einem Zylinder (28), der sich in der Trommel (14) von der Brennerseite zu dem Teilungsblech (26) erstreckt und mit seinem Ende durch dieses hindurchragt, um heiße Luft durch dieses zu leiten;
- - Öffnungen (38, 40), die jeweils zu beiden Seiten des Teilungsbleches (26) an der Trommelwand vorgesehen sind;
- - einer Abdeckung (42), die den Trommelumfang im Bereich der Öffnungen (38, 40) umgibt;
- - einer Zuführung (44) für neue Zuschlagstoffe zu einem oberen Abschnitt der Abdeckung (42) auf der heißen Seite;
- - einer Zuführung (72, 80, 82) zum Zuführen von Altmaterial oder neuen Zuschlagstoffen zum kalten Trichter (30);
- - einer Entnahmeeinrichtung (48) am unteren Abschnitt der Abdeckung (42), die geöffnet und verschlossen werden kann; und
- - einer Fördereinrichtung (46, 52), die im Bereich der Abdeckung befindliches Material von der kalten Seite zur heißen Seite der Trommel (14) fördert.
2. Trockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung Förderschaufeln (52) aufweist,
die in die Abdeckung (42) austretendes Material von der
kalten Seite auf die heiße Seite der Abdeckung (42)
fördern.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung Leitbleche (46) aufweist, mit deren
Hilfe Material aus der Abdeckung (42), in die
brennerseitigen Öffnungen (38) eingeschaufelt werden kann.
4. Trockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den kalten Trichter (30) eine Gasabsaugleitung (32)
angeschlossen ist, an die eine Gasabsaugnebenleitung (54)
angeschlossen ist, deren anderes Ende mit der Abdeckung
(42) verbunden ist.
5. Trockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (38, 40) zu beiden Seiten des
Teilungsbleches (26) entlang des Umfangs der Trommel (14)
in zwei Reihen mit konstantem Abstand voneinander
angeordnet sind.
6. Trockner nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Brennerseite des in der Trommel (14) vorgesehenen
Zylinders (28) ein Schutzblech (36) zum Einstellen der
Flamme angeordnet ist.
7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem in der Trommel (14) angeordneten Zylinder (28) auf
der kalten Seite eine Regulierungsklappe (84) zum Regeln
des Luftdurchflusses vorgesehen ist.
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