DE516137C - Vorrichtung zur Verteilung von staubfoermigem Brennstoff und Gas aus einer Hauptleitung auf mehrere Zweigrohre - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung von staubfoermigem Brennstoff und Gas aus einer Hauptleitung auf mehrere Zweigrohre

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DE516137C
DE516137C DEA55558D DEA0055558D DE516137C DE 516137 C DE516137 C DE 516137C DE A55558 D DEA55558 D DE A55558D DE A0055558 D DEA0055558 D DE A0055558D DE 516137 C DE516137 C DE 516137C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/006Fuel distribution and transport systems for pulverulent fuel

Description

  • Vorrichtung zur Verteilung von staubförmigem Brennstoff und Gas aus einer Hauptleitung auf mehrere Zweigrohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verteilung von pulverförmigem Stoff, der durch Druckluft oder Preßgas aus einer gemeinschaftlichen Speisequelle,entnommen und durch mehrere Rohre mitgeführt wird.
  • Bei der Verteilung von pulverförmigem Stoff haben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des Stoffes auf die sämtlichen von einer Hauptspeiseleitung abgezweigten Rohre @ergeben, z. B. in den Fällen, wenn eine Anzahl von Kesselfeuerungen von einem gemeinschaftlichen Speisetiichter oder sonstigen Vorratsbehälter aus mit zerstäubtem Brennstoff zu beliefern sind. Es hat sich herausgestellt, daß aus Gründen, die nicht immer erkennbar sind, der staubförmige Stoff die Neigung hat, leichter in gewisse von den Zweigrohren zu treten als in andere. Die Vorrichtungen, die 'bisher angewendet worden sind, um dieses Bestreben zu beseitigen, sind insgesamt nicht befriedigend gewesen.
  • Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, ein Kreiselgebläse zu verwenden, um den staubförmigen Brennstoff von einem Hauptrohr zu den Zweigrohren überzuleiten; aber auch dieses Mittel sichert nicht die Auslieferung gleichartiger Gemische von Gas- und Brennstoff zu jedem Zweigrohr, weil es noch immer möglich ist, daß der staubförmige Brennstoff in einem Strom längs einer Seite des Hauptrohres 'fließt und daß das Kreiselgebläse bei bestimmten Geschwindigkeiten eine ungleichmäßige Verteilung herbeiführt.
  • Durch die Erfindung werden diese Verteilerschwierigkeiten beseitigt, und @es wird eine gleichförmige Mischung des Brennstoffes mit der erforderlichen Luftmenge für jedes Zweigrohr geschaffen, während gleichzeitig die Anteilmengen des Gemisches den Bedürfnissen entsprechend verändert werden können,. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß an der Verbindungsstelle zwischen Hauptrohr und Kreiselgebläse eine Einlaßkammer mit einer Mehrzahl von Hilfslufteinlässen vorgesehen wird, durch welche Luft in das Gut in solcher Weise eingeleitet werden kann, daß das Gut, das durch die Lufteinlaßkammer geht, in Wirbelung versetzt und innig mit der notwendigen Luftmenge gemischt wird, bevor es in das Gebläse eintritt. Auf diese Weise wird ein gänzlich gleichförmiges Gemisch, das die gewünschte Anteilmenge von Brennstoff und Luft oder Gas aufweist, durch den Gebläseverteiler jedem der Zweigrohre in gleichen Mengen zugeführt.
  • Es ist für die praktische Ausnutzung einer Verteilvorrichtung der geschilderten Art not-. wendig, daß der Zugang des staubförmigen Gutes zur Lagerung des Kreiselverteilers unter allen Umständen vermieden wird, weil die Vorrichtung unter Umständen für mehrere Wochen ununterbrochen arbeiten muß; sie ist also nutzlos, wenn nicht die Möglichkeit einer mechanischen Störung so gut ivie unbedingt beseitigt ist. Zur Vermeidung der bisher erfahrenen Schwierigkehen in dieser Richtung sieht die Erfindung eine ständige Zugführung von Hilfsluft vor, die von der Gebläsewellenlagerung aus nach auswärts bläst. Diese Luft wird gleichfalls in g:eichen Mengen der Brennstoff- und Gasmischung beigemischt, die den Auslaßrohren zufließt.
  • Wie oben angegeben, gewährleistet der Verteiler die gleichartige Zubringung des pulverförmigen Stoffes nach den verschiedenen Anlässen der Kammer. Indessen kann. die Stoffmenge, die tatsächlich durch die verschiedenen Auslässe entnommen wird, gewünschtenfalls dadurch einigermaßen verändert werden, daß der über- oder Unterdruck in den mit den Auslässen verbundenen Rohren eingestellt wird. In manchen Fällen, z. B. bei der Verteilung von Staubkohle auf die verschiedenen Feuerungen einer Kesselbatterie, kann es erwünscht sein, die Zufuhr nach gewissen Feuerungen vollständig abzustehen. Damit bei einem derartigen Vorkommnis die Wirkung des Verteilers nicht beeinflußt und die Möglichkeit, daß sich einige von den Auslässen verstopfen, beseitigt wird, sind gemäß einer weiteren Besonderheit des Erfindungsgegenstandes die an die Kammer angeschlossenen Auslaßrohre mit Nebenrohren versehen, die in geöffnetem Zustande dazu dienen, den pulverförmigen Stoff nach dessen Speisequelle oder nach der Verteilkammer zurückzuschaffen. .
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i einen gemäß der Erfindung durchgebildeten Verteiler, zum Teil in Vorderansicht und zum Teil im Schnitt nach der Linie I-I der Abb 2.
  • Abb. 2 ist eine der Abb. i entsprechende Oberansicht, und zwar ist das linke Stück in der Hauptsache ein Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, indem ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist, und das rechte Stück stellt einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i dar.
  • Abb.3 zeigt schematisch die Anwendung eines Verteilers gemäß der Erfindung bei einer Batterie von mit staubförmigem Brennstoff beheizten Kesselfeuerung:n.
  • Der Verteiler enthält eine runde Kammer i, die aus einem domförmigen, oben befindlichen Deckelstück,-, gebildet ist, das mittels Schrauben 3 auf einem unteren Stück q. befestigt ist. Auf der obersten Stelle der Kammer ist in der Fortsetzung der Mittellinie A-A der Kammer der Einlaß 5 angeordnet, an den sich das Speiserohr 6 anschließt, das den zu verteilenden pulverförmigen Stoff f3rdert. Dem Einlaß 5 gegenüber ist das untere Gehäusestück q. zu einem Lager 7 ausgebildet, welches von einer Welle 8 durchsetzt wird. Die Mittellinie der Welle fällt mit der Mittellinie A-A der Kammer i zusammen. Auf dem oberen Ende der Welle 8 ist innerhalb der Kammer i eine Treibscheibe 9 von ungefähr kegeliger Form befestigt, die Schaufeln io, die auf der oberen Scheibenfläche befestigt sind, ferner Schaufeln i i auf der unteren Scheibenfläche trägt.
  • Um den Umfang der Treibscheibe 9 herum ist im Gehäusestück q. eine Anzahl von Auslässen 12 angeordnet, die der Anzahl der Verteilungsrohre 13 entsprechen. Die Auslässe 12 sind Bleichweit voneinander angeordnet und haben die gleiche Entfernung von der iVLittellinie A -A.
  • Die Welle 8 durchsetzt eine Stopfbüchse i ¢ und ein von einem Armstern 16 getragenes Lager 15 und wird von einem Motor 17 mittels eines Schneckengetriebes 18 angetrieben, das zusammen mit dem Motor auf einem Ausleger i 9 angeordnet ist. Ferner umschließt das Gehäuse des Schneckengetriebes die Spurlager für die Welle B. Auf der Welle des Motors 17 ist ein Kettenrad 2o angebracht, welches mittels einer Kette ein zweites Kettenrad 2 i antreibt, das auf dem Ende einer Welle 22 sitzt. Diese steht in Antriebsverbindung mit einem ebenfalls auf dem Ausleger i9 angebrachten Luftverdichter 23..
  • Der Verdichter 23 liefert die Luft durch ein Rohr 24 in einen Aufnehmer 25, von welchem ein Rohr 26 nach einer Bohrung im Lager 7 der Treibscheibenwelle geht. Infolgedessen kann Druckluft durch das obere Stück des Lagers 7 geblasen werden, so daß sie unter einer kegeligen Scheibe 28 hindurch in den Raum zwischen dem Boden des Gehäusestückes q. und der Scheibe g des Treibrades gelangt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Der durch den Einlaß 5 in die Kammer i tretende pulverförmige Stoff wird durch die Treibradschaufeln io nach außen getrieben und veranlaßt, in gleichmäßiger Weise innerhalb der Kammer i um deren Mittellinie herumzuwirbeln. Auf diese Weise wird der pulverförmige Stoff für jeden der Auslässe 12 in gleicher Weise verfügbar. Falls die in den Verteilr Ohren 13 herrschenden Druckverhältnisse - übereinstimmen, ist gleichmäßig Zufuhr des pulverförmigen Stoffes zu den sämtlichen verschiedenen Verteilrohren gewährleistet. Der Zutritt des Stoffes =Unterseite der Treibscheibe, wo er in das Lager der Treibscheibenwelle gelangen und deren Betrieb stören könnte, wird durch die Tätigkeit der Schaufeln i i zusammen mit der Luftzufuhr vom Verdichter 23 und dem Aufnehmer 25 her verhütet, die einen stetigen Zug in der Auswärtsrichtung gegenüber dieser Welle herbeiführen.
  • Insbesondere aus Abb. 2 ist zu entnehmen, daß die Mündungen der Auslässe 12 nach außen verjüngt sind und ungefähr Glockenform haben, so daß sie glatt in die Wandungen der Kammer i übergehen. Dies ist eine wichtige Besonderheit, weil dadurch dem pulverförmigen Stoff jedes etwa vorhandene Bestreben genommen wird, sich innerhalb der Kammer festzusetzen oder anzusammeln. Ferner wird dadurch erreicht, daß der Stoff dauernd ungefähr auf einem Stro:nlinienweg nach den verschiedenen Auslässen gelangt. Ferner sind die Auslässe 12 etwas winkelig zur Mittellinie der Kammer i angeordnet, so daß sie den in der benachbarten Stelle der Kammer um,%virbelnden Stoff leichter aufnehmen.
  • Um ein inniges Gemisch von Luft oder Gas mit dem pulverförmigen Stoff in den gewünschten Verhältnissen zu sichern, ist eine Hilfslufteinlaßvorrichtung vorgesehen. Bei der gezeichneten Ausführung, die sich insbesondere zur Benutzung bei der Förderung von staubförmigem Stoff nach Kessel- oder sonstigen Feuerungen eignet, sind um das obere Stück der Kammer i herum Lufteinlässe vorgesehen. Zwischen dem Einlaßrohr 6 und dem Deckelstück-- der Kammer ist ein Ring 3o vorgesehen, der an ein Heißluftzufuhrrohr 3 i angeschlossen ist. In der Innenwand des Ringes 3o ist eine Anzahl von Öffnungen 32 gebildet, die nahezu tangential gerichtet sind, so daß die durch diese Öffnungen in die Verteilungskammer eingelassene Luft das Bestreben hat, zur Bildung des Wirbels in der Kammer und somit zur Bildung eines innigen Gemisches aus dem pulverförmigen Stoff und der eingelassnen Luft beizutragen. Die Öffnungsweste der Durchlässe 32 kann durch einen mit Schlitzen versehenen Schieber 33 eingeregelt werden, der mittels einer durch die Gehäusewand reichenden Handhabe 33a so gedreht wird, daß die Durchlässe 32 abgedeckt oder freigelegt werden. Am Entweichen durch die Stelle, wo die Handhabe die Ringwand durchsetzt, kann die Luft durch irgendwelche bekannte Abdichtungsmittel gehindert werden.
  • Falls dies gewünscht wird, können in der Wand der Kammer i eine oder mehrere Hilfslufteinlässe vorgesehen sein, die federbelastete Ventile haben, um Luft von der Umgebung her einzulassen, wenn der Druck innerhalb des Gehäuses i unter einen vorgeschri°benen Betrag fallen sollte. Offensichtlich können derartige Einlässe so angeordnet s--in, daß sie Luft mit irgendeinem gewünschten Druck von einer sonstigen geeigneten Quelle her einlassen.
  • Es bietet keine große Schwierigkeit, mit einer gemäß der obigen Beschreibung durchgebildeten Verteilvorrichtung eine beliebige Anzahl von Feuerungen gleichzeitig mit jeder geforderten Menge von pulverförmigem Stoff von einer gemeinschaftlichen Quelle her zu versehen, wie dies aus einer Betrachtung der Abb.3 leicht entnommen werden kann. In dieser Abbildung ist eine Batterie von drei Schottischen Kesseln dargestellt, die je drei Brenner 3¢ bekannter Gattung für staubförmigen Brennstoff aufweisen. Die Brenner sind so eingerichtet, daß sie mit zerstäubtem Brennstoff gespeist werden, der durch eine Leitung 35 zum Einlaßrohr 6 der Verteilungsvorrichtung geliefert wird, deren Auslaßrohre13 an die verschiedenen Brenner angeschlossen sind. Der Heißluftvorrat, der durch das Rohr 31 eintritt, wird passend eingestellt und der Motor 17m it einer geeigneten Geschwindigkeit betlieben, um das Schleuderrad innerhalb der Verteilvorrichtung umzutreiben. Auf diese Weise wird eine genügende Brennstoffzufuhr nach jedem von den Auslaßrohren 13 gewährleistet. Die Brennstoffmenge, die zu je einem Brenner gelangt, kann ohne Schwierigkeit mittels der gebräuchlichen, zu dieseln Zweck am Brenner vorgesehenen Einrichtung eingeregelt werden oder dadurch, daß die Ventile an den Abgabeenden der Rohre 13 eingestellt werden.
  • Um zu verhüten, daß die Rohre 13 sich verstopfen, wenn der -eine oder der andere von den Brennern teilweise: oder vollständig abgestellt wird, sind Umführungsrohre 36 vorgesehen, die je eines von den Rohren 13 mit einer Rückleitung 37 verbinden, die mit einer Abzweigung 6a des Einlaßrohres der Verteilvorrichtung in Verbindung steht. An den Anschlüssen der Umführungsrohre 36 oder in der Nähe dieser Anschlüsse sind Absperrventile 38 vorgesehen, die während des gewöhnlichen Betriebes der Brenner zweckmäßig geschlossen werden, sich hingegen selbsttätig öffnen oder auch geöffnet werden, wenn der zugehörige Brenner abgestellt wird.
  • Bei der gezeichneten Ausführung wird der Brennstoff vom Rohr 37 in das Einlaßrohr der Verteilungsvorrichtung zurü-kgeschafft; infolgedessen mischt er sich mit dem nach der Verteilungskammer gelangenden Stoff. Offensichtlich läßt sich jedoch der Aufbau leicht dahin abändern, daß der durch die Umführungsleitung sich bewegende Stoff unmittelbar nach der Verteilungskammer oder auch zum Speisevorrat oder an 'eine sonstige gewünschte Stelle geschafft wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mit Kreiselgebläse versehene Vorrichtung zur Verteilung von staubförmigem Brennstoff und Gas aus einer Hauptleitung auf mehrere Zweigrohre, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen Hauptleitung (6) und Gebläsekammer (i) das Gut durch eine Einlaßkammer (5) geführt wird, die eine Mehrzahl von Hilfslufteinlässen (32) am Umfange aufweist, durch welche die Luft derart eingeführt wird, daß, ein Vorwirbel und eine Mischung des Gutes vor Eintritt in das Gebläse (i o) .entsteht. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselradwelle (8) den Bodenteil der Kammer (i) durchsetzt und eine Einrichtung, z. B. Schaufeln (ii) an der Unterseite der Schleuderscheibe (9) oder eine Preßluftzuleitung (26) oder beides, vorgesehen ist, um zwischen dem Kammerboden und der Scheibe einen Luftzug in der Richtung von der Sclleiben,volle weg zu erzeugen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Kammer (i) angeschlossenen Auslaßrohre (13) Zweigleitungen (36) besitzen, die, geöffnet, den pulverförmigen Stoff zur Zufuhrstelle oder zur Verteilungskammer zurückleiten. -
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AU3441884A (en) * 1983-10-24 1985-05-02 Wormser Engineering Inc. Splitting a large stream of coal into smaller streams
LU86034A1 (fr) * 1985-08-05 1987-03-06 Wurth Paul Sa Procede et dispositif d'injection,par voie pneumatique,de quantites dosees de matieres pulverulentes dans une enceinte se trouvant sous pression variable

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