DE3411146A1 - Verfahren zur nutzung der ueberschuessigen waerme bei der vorwaermung von zementrohmehl - Google Patents

Verfahren zur nutzung der ueberschuessigen waerme bei der vorwaermung von zementrohmehl

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DE3411146A1
DE3411146A1 DE19843411146 DE3411146A DE3411146A1 DE 3411146 A1 DE3411146 A1 DE 3411146A1 DE 19843411146 DE19843411146 DE 19843411146 DE 3411146 A DE3411146 A DE 3411146A DE 3411146 A1 DE3411146 A1 DE 3411146A1
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DE
Germany
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preheater
heat
heat exchange
raw meal
preheating
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Withdrawn
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DE19843411146
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English (en)
Inventor
Alexander 6500 Mainz Grisar
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GRISAR, ALEXANDER, DIPL.-ING., 6500 MAINZ, DE
Original Assignee
Dyckerhoff Engineering GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/434Preheating with addition of fuel, e.g. calcining

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Beim Brennen von Zementrohmehl zu Zementklinker im Trokkenverfahren im kurzen Drehofen, wird die fühlbare Wärme der Ofenabgase dazu genutzt, das feinkörnige Aufgabegut in einem Vorwärmer aufzuheizen und teilweise zu calcinieren. Solange die Temperatur dieser Abgase über etwa 8500C liegt, wird die freiwerdende Wärme zum Calcinieren des Gutes genutzt. Bei geringerer Temperatur kann die fühlbare Wärme der Abgase nur noch zur Vorwärmung des Aufgabegutes bzw. zur Dehydration von tonigen Anteilen dieses Gutes genutzt werden.
  • Zum Aufheizen des Zementrohmehls und zur Dehydratation der tonigen Bestandteile des Gutes ist jedoch meist eine geringere Wärmemenge erforderlich als bei der Abkühlung des etwa 8500C heißen Gases freigesetzt werden kann. Die überschüssige Wärme des Gases wirkt sich in einer relativ hohen Temperatur des Abgases des Vorwärmers aus. Bei der Zementklinkerherstellung in 4-stufigen Zyklonvorwärmerofen erhält man beispielsweise Abgastemperaturen des Vorwärmers von 320 - 3600C.
  • In einigen Anlagen kann der durch die hohe Abgastemperatur bedingte Wärmeinhalt der Abgase des Vorwärmers zur Trocknung von Rohmaterial, z.B. in einer Mahltrocknungsanlage, genutzt werden. In Anlagen, bei denen relativ trockenes Rohmaterial zur Anwendung kommt, kann der Wärmeinhalt dieser Abgase nicht oder nur zu einem Teil verwertet werden. Abgase des Vorwärmers werden deshalb üblicherweise vor ihrer Einleitung in eine Trocknungs- bzw. Ent- staubungsanlage durch einen Verdampfunqskühler geleitet, in dem sie durch Wassereinspritzung abgekühlt und zur Vorbereitung der Staubabscheidung im Elektrofilter konditioniert werden.
  • Bei Anlagen mit relativ hohem Wärmeverbrauch, wie z.B.
  • bei der Herstellung von weißem Portlandzement oder bei Anlagen, deren Vorwärmern zusätzlich Abgase aus anderen Verbrennungsöfen zugeleitet werden, sind die Abgasmengen im Vergleich zu den eingebrachten Brenngutmengen relativ groß. Dementsprechend enthalten die Abgase auch viel überschüssige Wärme. Das gilt insbesondere, wenn minderwertige Brennstoffe bzw. brennbare Abfälle zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in den genannten und vergleichbaren Fällen die Durchsatzleistung aer Vorwärmer zu erhöhen und die für die Wärmebehandlung des Zementrohmehls nicht benötigte Wärme sinnvoll zu nutzen, die Kapazität der nachgeschalteten Kühlanlagen und Elektrofilter kleiner auszulegen als bisher erforderlich und die Temperatur der in die Atmosphäre entlassenen Abgase zu senken.
  • Gegenstand der Erfindung ist sinngemäß ein Verfahren zur Nutzung der überschüssigen Wärme bei der Vorwärmung und teilweisen Calcinierung von Zementrohmehl in einem Vorwärmer, welches sich dadurch auszeichnet, daß die nach der Calcinierung anfallenden Gase im Temepraturbereich unter 8000C, insbesondere zwischen 200 und 8000C einem indirekten Wärmeaustausch im Vorwärmer unterworfen werden.
  • Unter dem "VorwMrmer" werden im Rahmen dieser Erfindung bekannte Einrichtungen zur Vorwärmung und Calcinierung von Zementrohmehl verstanden, wie z.B. Schwebegaswärmetauscher mit oder ohne Vorcalcinator, Rostvorwärmer oder Schachtvorwärmer.
  • Die Abführung der überschüssigen Wärme durch indirekten Wärmeaustausch kann mit Rohrleitungen erfolgen, die in geeigneter Weise in den Verbindungsleitungen von einem Zyklon zum anderen, der mehrstufigen Zyklonvorwärmer oder in den Zyklonen selbst angeordnet sind oder durch Kühlmäntel, die diese Verbindungsleitung, die Zyklone oder auch die Leitungen umgeben, durch die das vorgewärmte Zementrohmehl aus einem Zyklon in den heißeren Gas strom der nächsten Zyklonstufe geführt wird.
  • Vorzugsweise erfolgt dieser indirekte Wärmeaustausch im Gegenstrom zum Gasstrom im Vorwärmer. Das kann für Teile des Vorwärmers aber auch für den gesamten Vorwärmer gelten. Beim Durchleiten des aufzuheizenden Wärmeträgermediums durch den gesamten Vorwärmer im Gegenstrom zu dessen Gasführung wird dieses somit zunächst im niedrigen Temperaturbereich angeheizt und verläßt den Vorwärmer im Temperaturbereich von etwa 8000C. Auf diese Weise kann relativ hochwertige Wärme aus dem Vorwärmer abgeführt und trotzdem das gewünschte Temperaturniveau im Vorwärmer für die Vorwärmung des feinkörnigen Gutes eingehalten werden.
  • Das gilt weitgehend unabhängig von der Natur des Wärme trägermediums. Wenn der indirekte Wärmeaustauscher gegen Wasser oder Wasserdampf erfolgt, dann kann der erzeugte Hochdruckdampf zur Verstromung, als Prozeßdampf im Betrieb oder zur Erzeugung von Fernwärme genutzt werden, je nach seinem Druck und seiner Temperatur.
  • Der indirekte Wärmeaustausch kann auch gegen Luft erfolgen und damit zur Aufheizung von Verbrennungsluft genutzt werden, die an irgendeiner Stelle des Brennprozesses zur Herstellung von Zementklinker benötigt-wird. Beispielsweise kann auf diese Weise die Primärluft für den Brenner des Klinkerdrehrohrofens bzw. die hier benötigte Sekundärluft oder auch die Tertiär luft für die Verbrennung im Vorcalcinator vorgeheizt bzw. zusätzlich aufgeheizt werden. Die Erhitzung solcher Verbrennungsluftmengen ist besonders dort interessant, wo die Kühlung des Brenngutes nicht oder nur teilweise mit Luft vorgenommen wird und somit keine oder nur geringe bzw. niedrig temperierte Verbrennungsluftmengen zur Verfügung stehen, wie z.B.
  • bei einigen Verfahren zur Herstellung von weißem Portlandzement.
  • Ferner kann die Verbrennungsluft von Hilfsfeuerungsanlagen, z.B. für den Betrieb von Mahltrocknungsanlagen mit der aus dem Vorwärmer indirekt abgeführten Wärme vor- oder aufgeheizt werden.
  • Um die durch den Vorwärmer geführten Rohre oder die daran angebrachten Mäntel für den indirekten Wärmeaustausch nicht so voluminös machen zu müssen, wie das für den Wärmeaustausch gegen Luft erforderlich ist oder nicht so druckfest wie für die Erhitzung oder Überhitzung von Dampf kann der indirekte Wärmeaustausch auch gegen bekannte organische oder metallische Wärmeübertragungsmittel erfolgen, die bei den infrage kommenden Temperaturen flüssig oder gasförmig sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich besonders vorteilhaft bei den eingangs erwähnten Anlagen, bei denen die Abgasmengen im Vergleich zu den eingebrachten Brenn gutmengen relativ groß sind. Die Abkühlung der Gase im Temperaturbereich unter 800"C, hat eine entsprechende Volumenreduktion des Gasstroms im Vorwärmer und damit eine Herabsetzung des Druckverlustes des Vorwärmers zur Folge. Da das Gasvolumen im Vorwärmer bzw. der Druckverlust des Vorwärmers maßgebend für die Durchsatzleistung der gesamten Anlage ist, ermöglicht der Wärmeentzug im Vorwärmer eine Durchsatzsteigeruns der Anlage. Ferner kann auf eine anschließende Abkühlung der Abgase des Vorwärmers in Verdampfungskühlern entweder ganz verzichtet werden oder derartige Kühlanlagen können kleiner ausgelegt werden.
  • Insbesondere bei überschüssiger Kapazität des Vorwärmers und der nachgeschalteten Abzugs- und Entstaubungsanlage besteht die Möglichkeit, den eigentlichen Prozeßbedarf übersteigende Brennstoffmengen im Bereich des Vorwärme'rs, insbesondere schon für die Calcinierung des Rohmehls aufzugeben. Dies ist besonders dann interessant, wenn am Einlauf des Klinkerdrehrohrofens oder der Vorcalciniereinrichtung minderwertige Brennstoffe oder brennbare Abfallprodukte aufgegeben werden. Diese können auf diese Art durch Verbrennung entsorgt werden, ohne daß eine zusätzliche Entstaubung bzw. Rauchgaswäsche erforderlich wird. Potentielle Schadstoffe werden von dem feinkörnigen Brenngut absorbiert und weitgehend durch dieses gebunden und mit diesem ausgetragen. Die bei der Verbrennung des Abfallproduktes freigesetzte Wärme wird zunächst für die Calcinierung des Zementrohmehls genutzt. Dadurch läßt sich der Wärmebedarf der Sinterzone des Drehrohrofens, der mit hochwertigen Brennstoffen gedeckt werden muß, herabsetzen. Die für die Calcinierung und Aufheizung des Rohmehls nicht mehr benötigte überschüssige Wärme wird dem Gas strom mit dem erfindungsgemäßen Verfahren entzogen und anderweitig genutzt.
  • Die Vorteile einer solchen Anlage lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Kostengünstige Entsorgung von brennbaren Abfällen - Einsparung an konventionellen Brennstoffen beim Klinkerbrennen - Erzeugung relativ hochwertiger Wärme, die anderweitig genutzt werden kann.
  • Diese Vorteile gelten insbesondere in Verbindung mit einem Verfahren zur Entsorgung von brennbaren Abfällen, das Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit dem Aktenzeichen P ist.
  • Während bei konventionellen Zyklonvorwärmern mit oder ohne Vorcalciniereinrichtung mehr als vier Vorwärmstufen relativ uninteressant sind, weil sich die überschüssige Wärme des Gasstroms nur als erhöhte Abgastemperatur auswirkt, erweist sich das erfindungsgemäße Verfahren als besonders vorteilhaft in Verbindung mit fünf- oder sechsstufigen Vorwärmern. Infolge des Wärmeentzugs wird dann nämlich gasseitig nicht mehr Wärme angeboten, als für die Aufheizung des Rohmehls benötigt wird und die zusätzlichen Vorwärmerstufen bewirken eine Verbesserung des Wärmeaustausches und damit der Wärmewirtschaft der Anlage.
  • Zusammenfassend ist zu sagen, daß das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere folgende Vorteile hat: 1. Minderung der Abgastemperatur des Vorwärmers 2. Dadurch ist ein dem Vorwärmer nachgeschalteter Verdampfungskühler nicht mehr erforderlich oder kann zumindest kleiner dimensioniert bzw. mit geringeren Wassereindüsmengen betrieben werden.
  • 3. Bedingt durch die geringen Temperaturen im Vorwärmer ist eine Steigerung der Durchsatzleistung desselben möglich.
  • 4. Aus dem gleichen Grunde und wegen der Nutzung der überschüssigen Wärme können im Vorwärmer bzw. im Klinkerofen-Einlauf größere Mengen brennbarer Abfallstoffe oder minderwertiger Brennstoffe aufgegeben werden.
  • 5. Das ist mit einer Einsparung an hochwertigen Brennstoffen am Hauptbrenner des Klinkerofens und einer entsprechend kleineren Dimensionierung dieses Drehrohrofens verbunden.
  • 6. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit eine kostengünstige Entsorgung durch vollständige Verbrennung von Abfällen bei voller Ausnutzung der dabei freiwerdenden Wärme.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Nutzung der überschüssigen Wärme bei der Vorwärmung und Calcinierung von Zementrohmehl in einem Vorwärmer, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Calcinierung anfallenden Gase im Temperaturbereich unter 8000C einem indirekten Wärmeaustausch im Vorwärmer unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch im Tempraturbereich von 200 bis 8000C erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch im Gegenstrom zum Gasstrom im Vorwärmer durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch gegen Wasser oder Wasserdampf erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch gegen Luft erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch gegen einen Wärmeträger erfolgt.
DE19843411146 1984-03-27 1984-03-27 Verfahren zur nutzung der ueberschuessigen waerme bei der vorwaermung von zementrohmehl Withdrawn DE3411146A1 (de)

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Title
GB-Buch: Advances in Cement Technology, Herausg., S.N. Ghosh, 1983, S.143-146 *

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