DE3542004A1 - Trocknung und verbrennung von schlaemmen beim brennprozess mineralischer stoffe - Google Patents

Trocknung und verbrennung von schlaemmen beim brennprozess mineralischer stoffe

Info

Publication number
DE3542004A1
DE3542004A1 DE19853542004 DE3542004A DE3542004A1 DE 3542004 A1 DE3542004 A1 DE 3542004A1 DE 19853542004 DE19853542004 DE 19853542004 DE 3542004 A DE3542004 A DE 3542004A DE 3542004 A1 DE3542004 A1 DE 3542004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
dried
clinker
sludges
cooler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853542004
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Dyckerhoff Engineering GmbH
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff Engineering GmbH, Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Dyckerhoff Engineering GmbH
Priority to DE19853542004 priority Critical patent/DE3542004A1/de
Publication of DE3542004A1 publication Critical patent/DE3542004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/001Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for sludges or waste products from water treatment installations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/44Burning; Melting
    • C04B7/4407Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes
    • C04B7/4423Waste or refuse used as fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • F23G5/04Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • F26B23/028Heating arrangements using combustion heating using solid fuel; burning the dried product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding
    • Y02P40/125Fuels from renewable energy sources, e.g. waste or biomass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung und an­ schließenden Verbrennung von Abfallstoffen, die aus einer Flüssigphase abgeschieden worden sind und deren Trocken­ substanz brennbare Stoffe enthält, insbesondere Schlämme aus Kläranlagen, beim Brennprozeß mineralischer Stoffe, insbe­ sondere bei der Herstellung von Zementklinker mit Vorwärmung des Rohmehls, Vorkalzination, Klinkerbrennen in der Sinter­ stufe und anschließendem Kühlen des Zementklinkers mit Luft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus Umweltgründen ist es problematisch, Abfallstoffe, die aus einer Flüssigphase abgeschieden worden sind, insbeson­ dere Schlämme aus Kläranlagen, in der Landwirtschaft zu verwenden oder zu deponieren, da sie häufig toxische Be­ standteile, beispielsweise Schwermetalle oder phenolhaltige Rückstände, enthalten. Außerdem gibt es noch Schlämme, die keine umweltschädlichen Bestandteile enthalten, die aber Deponiefläche beanspruchen und außerdem noch, aufgrund un­ genügender Aufbereitungstechnik, einen Verlust von Wert­ stoffen darstellen. Bei Schlämmen aus Kohleaufbereitungsan­ lagen beispielsweise kann ein Verlust noch nutzbarer Energie vermieden werden.
Vor allem zur schadlosen Beseitigung von Klärschlämmen sind Verfahren entwickelt worden, die das Problem über eine Trocknung und anschließende Verbrennung zu lösen versuchen.
Diese Verfahren haben aber gemeinsam den Nachteil, daß der Verbrennung des getrockneten Schlammes eines Rauchgaswäsche nachgeschaltet werden muß. Ferner entstehen bei der Schlammtrocknung geruchsbelästigende Brüden, deren Geruchs­ stoffe bei hohen Temperaturen kostenaufwendig beseitigt werden müssen. Die bei der Verbrennung anfallenden Schlacken und Flugstäube erfordern Deponieplätze.
Bekannt ist ein Verfahren zur Verwertung von Trockenklär­ schlamm bei der Zementklinkerherstellung (Recycling Inter­ national (IRC 1984), EF-Verlag für Energie- und Umwelttech­ nik GmbH, Seite 526 bis 531).
Nach diesem Verfahren wird der getrocknete Klärschlamm dem Vorkalzinator aufgegeben. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die aufwendige Klärschlammtrocknung außerhalb des Ze­ mentwerks an einem anderen Ort mit eigens zu diesem Zweck bereitszustellender Energie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzustel­ len, bei dem die obengenannten Nachteile nicht auftreten: Die in der Trockensubstanz der Schlämme enthaltene nutzbare Energie soll vollständig genutzt werden; die Schlammtrock­ nung soll keine zusätzlich aufzuwendende Energie erfordern; schädliche und geruchsbelästigende Brüden, die bei der Schlammtrocknung auftreten, sollen ohne energetischen Mehr­ aufwand vollständig beseitigt werden; es sollen keine zu deponierenden Feststoffe anfallen und es soll möglich sein, auch große Schlamm-Mengen mit einem möglichst geringen ap­ parativen Aufwand zu beseitigen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst.
Die Trocknung von Schlämmen mit Abluft aus einem Klinker­ kühler und die Verwertung der getrockneten Schlämme als Brennstoffe bei der Herstellung von Zementklinker hat eine Reihe besonderer Vorteile: Schlämme, vor allem Klärschlämme, enthalten in einem mehr oder minder starken Verhältnis zu­ einander mineralische und organische Bestandteile. Die or­ ganischen Bestandteile liefern bei ihrer Verbrennung Ener­ gie, die bei der Herstellung von Zementklinker verwertet werden kann und dadurch hochwertige Brennstoffe einspart. Die entstehende Asche wird problemlos in den Klinker einge­ baut. Die mineralischen Bestandteile stellen gegenüber den Rohmehlbestandteilen keine Fremdstoffe dar und werden eben­ falls in den Klinker aufgenommen. Besonders günstig ist, wenn dem Schlamm während der Entwässerung Kalk zugesetzt wurde, da dieser ein Bestandteil des Rohmehls ist. Bei der Zugabe von Ca(OH)₂ vermindert sich sogar der Wärmebedarf für das Klinkerbrennen. Bei der Verbrennung der getrockneten Schlämme im Vorkalzinator oder im Drehrohrofen werden gas­ förmige Verbrennungsprodukte vom Rohmehl gebunden, so daß keine gesonderte Rauchgaswäsche erforderlich ist.
Vorteilhaft ist es auch, daß das Verfahren unabhängig von der Bauart des Klinkerkühlers ist. Die günstigste Möglich­ keit der Abzweigung der erforderlichen Trocknungsluft an jeder Stelle des Kühlers mit jeder gewünschten Temperatur kann beim Rostkühler erfolgen. Aber auch bei Schacht- oder Rohrkühlern ist ein Luftabzug möglich, bei Schachtkühlern im mittleren Bereich des Schachtes, bei Rohrkühlern am Übergang zum Drehrohrofen.
Die bei der Trocknung der Schlämme anfallenden Brüden, die desodoriert werden müssen, werden vorteilhafterweise in die heißeste Zone des Klinkerkühlers geführt und geraten somit in einen Temperaturbereich oberhalb 800°C, der eine voll­ ständige Beseitigung aller geruchsbelästigenden Stoffe ge­ währleistet. Der Wasserdampfgehalt der Brüden bedingt außerdem vorteilhaft eine bessere Wärmeübertragung auf die Kühlluft.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens wird die bei der Trocknung der Schlämme anfallende Abluft ent­ staubt und der abgeschiedene Staub den getrockneten Schläm­ men und/oder den noch feuchten Schlämmen vor deren Trocknung beigemischt. Die Entstaubung verhindert vorteilhaft das Einbringen brennbarer Stoffe in den Kühler. Außerdem eignet sich der noch heiße Staub gut dazu, durch Zumischen zu den feuchten Schlämmen diese bereits vorzutrocknen und in eine für den Trocknungsprozeß vorteilhafte krümelige Konsistenz zu bringen.
Des weiteren ist vorgesehen, die getrockneten Schlämme zu zerkleinern. Da sich die getrockneten Schlämme staubfein zerkleinern lassen, bietet sich vorteilhaft die Möglichkeit, die Schlämme den Brennstoffen der Feststoffbrenner in der Zementanlage zuzumischen und auf diese Weise zu verfeuern. Dadurch kann, entsprechend dem Heizwert der Schlämme, vor­ teilhaft hochwertiger Brennstoff eingespart werden.
Als weiterer Verfahrensschritt sollen die getrockneten Schlämme homogenisiert werden. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Schlämmen mit schwankendem Heizwert eine Vergleich­ mäßigung des Heizwertangebotes eingestellt werden kann, da­ mit nicht ständig eine aufwendige Einstellung der Brenner erforderlich wird.
Verfahrenstechnisch ist weiterhin vorgesehen, die getrock­ neten Schlämme als Brennstoff dem Brenner des Sinterofens der Sinterstufe aufzugeben. Die Schlämme werden dadurch in der heißesten Zone des Sinterofens, beispielsweise eines Drehrohrofens, verbrannt, was besonders vorteilhaft für Problemschlämme ist, bei denen die Entstehung von Dioxinen verhindert werden muß. Außerdem ermöglicht dieses Verfahren auch das Verfeuern von getrockneten Schlämmen in langen Naßdrehöfen.
Das Verfahren sieht weiterhin vor, daß die getrockneten Schlämme als Brennstoffe in die Vorkalzinierstufe und/oder in den Einlauf des Sinterofens aufgegeben werden. Bei der Verfeuerung, beispielsweise im Drehrohrofen, ist keine Feinzerkleinerung der getrockneten Schlämme erforderlich, weil etwaige Stücke durch die Wälzbewegung im Ofen und bei der Vermischung mit dem Rohmehl zerkleinert werden. Außer­ dem ist es bekannt, minderwertige Brennstoffe in den Vor­ kalzinator zu geben, um das Verfeuern hochwertiger Brenn­ stoffe zu vermeiden. Die genannten Aufgabestellen der ge­ trockneten Schlämme gewährleisten eine genügende Zeit zur Nutzung der brennbaren Bestandteile sowie der intensiven Mischung der entstehenden Schlacken mit dem Klinker und die Bindung der anfallenden Rauchgase an das Rohmehl.
Im folgenden werden anhand zweier schematischer Darstellun­ gen Zementanlagen mit zwei unterschiedlichen integrierten Vorrichtungen zur Schlammtrocknung in ihrer Ausgestaltung beschrieben und die jeweiligen Verfahren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Zementanlage mit einem Drehrohrofen mit vorgeschaltetem Vorkalzinator und Wärmetauscher sowie nachgeschaltetem Kühler. Der Schlammtrockner ist ein Trommeltrockner.
Fig. 2 zeigt eine Zementanlage mit einem langen Naßdreh­ ofen und nachgeschaltetem Klinkerkühler. Der Schlammtrockner ist eine mit der heißen Kühlerab­ luft durchströmte Prallhammermühle.
Fig. 1 zeigt eine Zementanlage nach dem Trockenverfahren. Das Rohmehl 1 wird einem mehrstufigen Wärmetauscher 2 auf­ gegeben, der aus mehreren hintereinandergeschalteten Wärme­ tauscherzyklonen 3 aufgebaut ist. Das Rohmehl durchläuft den Wärmetauscher im Gegenstrom zu den heißen Ofenabgasen, die über ein Gebläse 4 abgezogen werden, wird im Vorkalzinator 5 vorkalziniert, im Abscheidezyklon 6 aus den Ofenabgasen abgeschieden und dem Drehrohrofen 7 aufgegeben. Dort wird das vorkalzinierte Rohmehl zu Zementklinker gesintert, der in dem Klinkerkühler 8 gekühlt wird und ihn bei 9 verläßt.
Der Klinkerkühler 8 ist ein Rostkühler, dem von unten an mehreren Stellen über seine Länge verteilt Kühlluft 10 zu­ geführt wird. Die erwärmte Kühlluft verläßt den Kühler ebenfalls an mehreren Stellen, je nach vorgesehenem Ver­ wendungszweck. Zunächst strömt ein Großteil direkt in den Drehrohrofen 7, ein weiterer Teil wird über den Bypass 11 an dem Drehrohrofen 7 vorbei in den Vorkalzinator 5 geführt.
Erfindungsgemäß wird ein weiterer Teil der heißen Abluft des Klinkerkühlers 8 über eine Leitung 12 der Vorrichtung zur Trocknung der Schlämme zugeführt. Die Vorrichtung besteht aus einem Trommeltrockner 13, in dem die Leitung 12 an des­ sen Aufgabenseite endet. Die entwässerten Schlämme 14 werden zunächst einem Mischer 15 aufgegeben, wo sie mit Staub aus dem Trocknungssystem oder anderen Zuschlagstoffen gemischt werden können. Eine Aufgabevorrichtung 16, beispielsweise eine Förderschnecke, befördert die Schlämme in den Trommel­ trockner 13.
Die heiße Abluft aus dem Kühler trocknet die Schlämme und verläßt den Trommeltrockner 13 durch die Leitung 17 in einen Abscheidezyklon 18, um von Stäuben aus dem Trommeltrockner befreit zu werden.
Ein Gebläse 19 fördert die abgekühlte und mit Brüden ange­ reicherte Abluft aus dem Trommeltrockner über eine Leitung 20 zu einem Verteilorgan 21. Je nach Schlammanfall und Schlammfeuchte kann ein Teil der Abluft direkt über die Leitung 22 dem Trommeltrockner 13 wieder aufgegeben werden, während der andere Teil über die Leitung 23 in den heißesten Teil des Klinkerkühlers 8 eingeblasen wird, in dem Bereich, wo der Klinker aus dem Drehrohrofen in den Kühler fällt. Über das Verteilorgan 21 kann auch jeweils eine der Lei­ tungen 22 oder 23 vollständig gesperrt werden.
Klinkermenge, Klinkertemperatur und Schlammanfall bestimmen, welche Luftmengen wo dem Kühler zu den Zwecken der Schlamm­ trocknung, Ofenfeuerung oder Vorkalzination entnommen wer­ den. Über eine Leitung 24 ist es beispielsweise möglich, Luft aus dem kältesten Teil des Klinkerkühlers 8 als über­ schüssige Abluft abzuziehen, zu entstauben und zu verwerfen oder anderweitig zu nutzen.
Die getrockneten Schlämme 14′ verlassen den Trommeltrockner 13 und werden über eine Fördervorrichtung, beispielsweise eine Dosierschnecke 25, dem Vorkalzinator 5 aufgegeben, so daß bei der Zusatzfeuerung 26 Brennstoff eingespart werden kann. Grundsätzlich ist es auch möglich, die getrockneten Schlämme fein zu zerkleinern und in einem Feststoffbrenner zu verbrennen, beispielsweise auch im Brenner 7′ des Dreh­ rohrofens 7. Die getrockneten Schlämme können auch zunächst in einem hier nicht dargestellten Zwischenbunker gespeichert werden, um unterschiedlichen Schlammanfall auszugleichen und die Schlämme zu homogenisieren.
Die in den Abscheidezyklon 18 aus der Abluft des Trommel­ trockners 13 abgeschiedenen Stäube können über eine Ver­ teilvorrichtung 27 über eine Leitung 28 dem Mischer 15 auf­ gegeben werden, um die nassen Schlämme vorzutrocknen, oder können über eine Leitung 29 den getrockneten Schlämmen di­ rekt zugemischt werden.
Fig. 2 zeigt eine Zementanlage nach dem Naßverfahren. Um den Vergleich mit Fig. 1 zu erleichtern, sind gleiche Anlagen­ teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Das Rohmehl 1 wird als Schlamm dem langen Drehrohrofen 7 aufgegeben. Der Zementklinker wird hier ebenfalls in einem Klinkerkühler 8 gekühlt, der als Rostkühler ausgebildet ist. Der Klinker verläßt den Kühler bei 9. Auch hier wird der Rostkühler 8 von unten an mehreren Stellen über seine Länge verteilt mit Kühlluft 10 versorgt.
Ein Teil der heißen Abluft aus dem Klinkerkühler wird hier über eine Leitung 12 einer Prallhammermühle 30 zugeführt. Der andere Teil der Klinkerkühlerabluft durchstreicht den Drehrohrofen 7 und verläßt ihn als Ofenabgas 37. In dem heißen Luftstrom aus dem Klinkerkühler werden in dem Zer­ kleinerungsaggregat die Schlämme 14, die der Mühle direkt aufgegeben werden, zerkleinert und das zerkleinerte Gut von dem heißen Abluftstrom mitgerissen. In dem senkrechten Steigrohr 31 erfolgt die vollkommene Durchtrocknung der Schlämme. In einem Abscheidezyklon 18, der auch ein Luft­ stromsichter sein kann, werden die getrockneten und zer­ kleinerten Schlämme 14′ aus dem Abluftstrom ausgeschieden und in einem Bunker 33 gelagert, wo auch eine Homogenisie­ rung stattfindet.
Die trockenen Schlämme 14′ werden über eine Dosierschnecke 34 aus dem Bunker 33 abgezogen und dem festen Brennstoff 35 zugemischt. Mit einem Gebläse 36 wird diese Mischung dem Feststoffbrenner 7′ des Drehrohrofens 7 zugeführt.
Die im Zyklon 18 gereinigte Abluft wird von einem Gebläse 19 über eine Leitung 23 dem Klinkerkühler 8 zugeführt, wo sie in bereits bekannter Weise eingeleitet wird.
Die Schlämme können auch überall dort getrocknet und ver­ brannt werden, wo bei einem Brennprozeß mineralischer Stoffe heiße Abluft anfällt, beispielsweise beim Kalk- oder Dolo­ mitbrennen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Trocknung und anschließenden Verbrennung von Abfallstoffen, die aus einer Flüssigphase abgeschieden worden sind und deren Trockensubstanz brennbare Stoffe ent­ hält, insbesondere Schlämme aus Kläranlagen, beim Brennpro­ zeß mineralischer Stoffe, insbesondere bei der Herstellung von Zementklinker mit Vorwärmung des Rohmehls, Vorkalzina­ tion, Klinkerbrennen in der Sinterstufe und anschließendem Kühlen des Zementklinkers mit Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlämme mit einem Teil der Abluft, die beim Kühlen des Zementklinkers anfällt, getrocknet werden und die Ab­ luft, die bei der Trocknung der Schlämme anfällt, vollstän­ dig oder zu einem überwiegenden Teil in den Klinkerkühler geführt wird und die getrockneten Schlämme bei der Herstel­ lung von Zementklinker als Brennstoff verwertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Trocknung der Schlämme anfallende Abluft in die heißeste Zone des Klinkerkühlers geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die bei der Trocknung der Schlämme anfallende Ab­ luft entstaubt und der anfallende Staub den getrockneten Schlämmen und/oder den noch feuchten Schlämmen vor deren Trocknung beigemischt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die getrockneten Schlämme zer­ kleinert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die getrockneten Schlämme homoge­ nisiert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die getrockneten Schlämme als Brennstoff dem Brenner des Sinterofens der Sinterstufe auf­ gegeben werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die getrockneten Schlämme als Brennstoffe in die Vorkalzinierstufe und/oder in den Einlauf des Sinterofens aufgegeben werden.
8. Vorrichtung zur Trocknung und Verbrennung von Schlämmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche in einer Anlage zur Herstellung von Zementklinker, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klinkerkühler (8) abgasseitig über eine Rohrleitung (12) mit einem Trockner (13) für die ent­ wässerten Schlämme (14) verbunden ist und dieser Trockner (13) wiederum abgasseitig über eine Rohrleitung (17, 20, 23) mit dem Klinkerkühler (8) und der Trockner (13) auf der Austragsseite der getrockneten Schlämme über eine Förder­ einrichtung (25) mit dem Vorkalzinator (5) und/oder mit dem Einlauf des Sinterofens, vorzugsweise eines Drehrohrofens (7) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (13) auf der Austragsseite der getrockneten Schlämme mit dem Brenner (7′) des Drehrohrofens (7) über eine Fördereinrichtung (34, 36) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trockner (13) ein Trommeltrockner ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trockner aus einem mit der Abluft des Kühlers durchströmten Zerkleinerungsaggregat (30), vorzugs­ weise einer Prallhammermühle, mit nachgeschaltetem Staubab­ scheider (18) besteht.
DE19853542004 1985-11-28 1985-11-28 Trocknung und verbrennung von schlaemmen beim brennprozess mineralischer stoffe Withdrawn DE3542004A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542004 DE3542004A1 (de) 1985-11-28 1985-11-28 Trocknung und verbrennung von schlaemmen beim brennprozess mineralischer stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542004 DE3542004A1 (de) 1985-11-28 1985-11-28 Trocknung und verbrennung von schlaemmen beim brennprozess mineralischer stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3542004A1 true DE3542004A1 (de) 1987-06-04

Family

ID=6287038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853542004 Withdrawn DE3542004A1 (de) 1985-11-28 1985-11-28 Trocknung und verbrennung von schlaemmen beim brennprozess mineralischer stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3542004A1 (de)

Cited By (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808186A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 Catrel Sa Verfahren zur zementherstellung
DE3708220A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur ausnutzung der heizenergie von haus- und gewerbemuell
EP0334570A2 (de) * 1988-03-22 1989-09-27 Keating Environmental Service, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von flüchtigen organischen Verbindungen aus festen Stoffen
WO1990005782A1 (en) * 1988-11-23 1990-05-31 Cadence Chemical Resources, Inc. Method for energy recovery from solid hazardous waste
EP0382673A2 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 F.L. Smidth & Co. A/S Verfahren und Vorrichtung zur Mitverbrennung von Sonderabfall in industriellen Drehrohröfen
WO1990012249A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-18 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Verfahren zur verwertung von klärschlamm
EP0417705A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-20 Onoda Cement Company, Ltd. Verfahren und System zur Entsorgung von wässrigem Klärschlamm
DE4122113A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-23 Dinda Kickdown Gmbh Verfahren zur entfernung von quecksilber aus klaerschlamm und verwendung des danach erhaltenen klaerschlamms als brennstoff
EP0488989A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-03 WOPFINGER Stein- und Kalkwerke Schmid & Co. Verfahren zum Herstellen von Zementklinker
US5217624A (en) * 1989-09-11 1993-06-08 Onoda Cement Co., Ltd. Method for the disposal of aqueous sewage sludge
DE4217729A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-02 Dessau Zement Maschbau Gmbh Verfahren und anlagentechnische Schaltung zur Trocknung und Verbrennung von Abfallstoffen
WO1994029231A1 (en) * 1993-06-03 1994-12-22 F.L. Smidth & Co. A/S Method and plant for manufacturing cement clinker
US5410973A (en) * 1991-06-28 1995-05-02 Noell Abfall- Und Energietechnik Gmbh Process and apparatus for the incineration of sewage sludge and refuse
WO1997046496A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Heidelberger Zement Ag Verfahren zur reststoffenverwertung für die herstellung von portlandzementklinker
DE10013779A1 (de) * 2000-03-20 2001-10-04 Eberhard Paul Verfahren und Anlage zur Behandlung von Abwässern und von biogenen Reststoffen mit aus Abwasser gewonnenem Klärschlamm
CN100371271C (zh) * 2006-06-02 2008-02-27 刘祥勇 用水泥生产过程中高温熟料直接处置污泥的方法
WO2008119733A2 (de) * 2007-03-29 2008-10-09 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zur trocknung feuchter biomasse
WO2010124702A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Schwenk Zement Kg Verfahren und vorrichtung zur brennstoffaufbereitung im zementklinker-brennprozess
DE102010007094A1 (de) * 2010-02-06 2011-08-11 KHD Humboldt Wedag GmbH, 51067 Verfahren zur Reaktivitätssteigerung von feuchtem Brennstoff
WO2012025852A1 (en) * 2010-08-26 2012-03-01 Flsmidth A/S Low emission production process of scm
AT510106B1 (de) * 2010-06-22 2012-09-15 Holcim Technology Ltd Verfahren zum verwerten von organischen abfallstoffen
WO2014009487A1 (de) * 2012-07-12 2014-01-16 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zur behandlung von biomasse in einer anlage zur herstellung von zement und dazu korrespondierende anlage
WO2013061127A3 (de) * 2011-10-25 2014-05-01 Holcim Technology Ltd Verfahren und vorrichtung zum aufarbeiten von nassen, organische komponenten enthaltenden abfallstoffen
CN103939912A (zh) * 2014-04-24 2014-07-23 尹小林 干法旋窑协同处理含湿垃圾旁路发电工艺及系统
AT515772A4 (de) * 2014-11-27 2015-12-15 A Tec Holding Gmbh Verfahren zum Aufbereiten von Ersatzbrennstoffen
DE102014015535A1 (de) * 2014-10-21 2016-04-21 Khd Humboldt Wedag Gmbh Anlage zur Herstellung von Zement mit Rückführung von belasteten Brüden in den thermischen Prozess
ES2812673A1 (es) * 2018-12-26 2021-03-17 Cogcem Proyectos S L Sistema de integración de calderas de biomasa en procesos de fabricación de Clinker de cemento
WO2022090068A1 (de) * 2020-10-30 2022-05-05 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Anlage und verfahren zur thermischen behandlung von flugfähigem rohmaterial
BE1028768B1 (de) * 2020-10-30 2022-05-30 Thyssenkrupp Ind Solutions Ag Anlage und Verfahren zur thermischen Behandlung von flugfähigem Rohmaterial

Cited By (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808186A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 Catrel Sa Verfahren zur zementherstellung
DE3708220A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur ausnutzung der heizenergie von haus- und gewerbemuell
EP0334570A2 (de) * 1988-03-22 1989-09-27 Keating Environmental Service, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von flüchtigen organischen Verbindungen aus festen Stoffen
EP0334570A3 (de) * 1988-03-22 1991-10-09 Keating Environmental Service, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von flüchtigen organischen Verbindungen aus festen Stoffen
WO1990005782A1 (en) * 1988-11-23 1990-05-31 Cadence Chemical Resources, Inc. Method for energy recovery from solid hazardous waste
EP0382673A2 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 F.L. Smidth & Co. A/S Verfahren und Vorrichtung zur Mitverbrennung von Sonderabfall in industriellen Drehrohröfen
EP0382673A3 (de) * 1989-02-07 1991-04-10 F.L. Smidth & Co. A/S Verfahren und Vorrichtung zur Mitverbrennung von Sonderabfall in industriellen Drehrohröfen
WO1990012249A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-18 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Verfahren zur verwertung von klärschlamm
US5191845A (en) * 1989-03-30 1993-03-09 Saarbergwerke Aktiengesellschaft Method of reprocessing sewage sludge
US5217624A (en) * 1989-09-11 1993-06-08 Onoda Cement Co., Ltd. Method for the disposal of aqueous sewage sludge
EP0417705A1 (de) * 1989-09-11 1991-03-20 Onoda Cement Company, Ltd. Verfahren und System zur Entsorgung von wässrigem Klärschlamm
DE4122113A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-23 Dinda Kickdown Gmbh Verfahren zur entfernung von quecksilber aus klaerschlamm und verwendung des danach erhaltenen klaerschlamms als brennstoff
EP0488989A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-03 WOPFINGER Stein- und Kalkwerke Schmid & Co. Verfahren zum Herstellen von Zementklinker
US5410973A (en) * 1991-06-28 1995-05-02 Noell Abfall- Und Energietechnik Gmbh Process and apparatus for the incineration of sewage sludge and refuse
DE4217729A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-02 Dessau Zement Maschbau Gmbh Verfahren und anlagentechnische Schaltung zur Trocknung und Verbrennung von Abfallstoffen
WO1994029231A1 (en) * 1993-06-03 1994-12-22 F.L. Smidth & Co. A/S Method and plant for manufacturing cement clinker
US5614016A (en) * 1993-06-03 1997-03-25 F.L. Smidth & Co. A/S Method and plant for manufacturing cement clinker
WO1997046496A1 (de) * 1996-06-05 1997-12-11 Heidelberger Zement Ag Verfahren zur reststoffenverwertung für die herstellung von portlandzementklinker
DE10013779A1 (de) * 2000-03-20 2001-10-04 Eberhard Paul Verfahren und Anlage zur Behandlung von Abwässern und von biogenen Reststoffen mit aus Abwasser gewonnenem Klärschlamm
DE10013779B4 (de) * 2000-03-20 2004-05-19 Paul, Eberhard, Dipl.-Ing. Verfahren und Anlage zur Behandlung von Abwässern und von biogenen Reststoffen mit aus Abwasser gewonnenem Klärschlamm
CN100371271C (zh) * 2006-06-02 2008-02-27 刘祥勇 用水泥生产过程中高温熟料直接处置污泥的方法
WO2008119733A3 (de) * 2007-03-29 2008-12-31 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zur trocknung feuchter biomasse
WO2008119733A2 (de) * 2007-03-29 2008-10-09 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zur trocknung feuchter biomasse
WO2010124702A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Schwenk Zement Kg Verfahren und vorrichtung zur brennstoffaufbereitung im zementklinker-brennprozess
DE102010007094B4 (de) * 2010-02-06 2015-05-28 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zur Reaktivitätssteigerung von feuchtem Brennstoff
DE102010007094A1 (de) * 2010-02-06 2011-08-11 KHD Humboldt Wedag GmbH, 51067 Verfahren zur Reaktivitätssteigerung von feuchtem Brennstoff
CN102741639B (zh) * 2010-02-06 2015-09-02 Khd洪保德韦达克有限公司 用于提高潮湿燃料的反应性的方法
CN102741639A (zh) * 2010-02-06 2012-10-17 Khd洪保德韦达克有限公司 用于提高潮湿燃料的反应性的方法
AT510106B1 (de) * 2010-06-22 2012-09-15 Holcim Technology Ltd Verfahren zum verwerten von organischen abfallstoffen
US8636840B2 (en) 2010-06-22 2014-01-28 Holcim Technology Ltd Process for utilizing organic waste materials
WO2012025852A1 (en) * 2010-08-26 2012-03-01 Flsmidth A/S Low emission production process of scm
US9453677B2 (en) 2011-10-25 2016-09-27 Holcim Technology Ltd. Method and device for reprocessing wet waste materials containing organic components
EP2786974A1 (de) * 2011-10-25 2014-10-08 Holcim Technology Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von nassen, organische Komponenten enthaltenden Abfallstoffe
US20150020407A1 (en) * 2011-10-25 2015-01-22 Holcim Technology Ltd Method and device for reprocessing wet waste materials containing organic components
US9273904B2 (en) 2011-10-25 2016-03-01 Holcim Technology Ltd. Method and device for reprocessing wet waste materials containing organic components
WO2013061127A3 (de) * 2011-10-25 2014-05-01 Holcim Technology Ltd Verfahren und vorrichtung zum aufarbeiten von nassen, organische komponenten enthaltenden abfallstoffen
WO2014009487A1 (de) * 2012-07-12 2014-01-16 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zur behandlung von biomasse in einer anlage zur herstellung von zement und dazu korrespondierende anlage
CN104428397A (zh) * 2012-07-12 2015-03-18 Khd洪保德韦达克有限公司 用于在生产水泥的设施中处理生物质的方法和与之相应的设施
CN103939912B (zh) * 2014-04-24 2016-01-13 尹小林 干法旋窑协同处理含湿垃圾旁路发电工艺及系统
CN103939912A (zh) * 2014-04-24 2014-07-23 尹小林 干法旋窑协同处理含湿垃圾旁路发电工艺及系统
DE102014015535A1 (de) * 2014-10-21 2016-04-21 Khd Humboldt Wedag Gmbh Anlage zur Herstellung von Zement mit Rückführung von belasteten Brüden in den thermischen Prozess
AT515772A4 (de) * 2014-11-27 2015-12-15 A Tec Holding Gmbh Verfahren zum Aufbereiten von Ersatzbrennstoffen
AT515772B1 (de) * 2014-11-27 2015-12-15 A Tec Holding Gmbh Verfahren zum Aufbereiten von Ersatzbrennstoffen
EP3026337A1 (de) 2014-11-27 2016-06-01 A TEC Holding GmbH Verfahren zum aufbereiten von ersatzbrennstoff
ES2812673A1 (es) * 2018-12-26 2021-03-17 Cogcem Proyectos S L Sistema de integración de calderas de biomasa en procesos de fabricación de Clinker de cemento
WO2022090068A1 (de) * 2020-10-30 2022-05-05 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Anlage und verfahren zur thermischen behandlung von flugfähigem rohmaterial
BE1028768B1 (de) * 2020-10-30 2022-05-30 Thyssenkrupp Ind Solutions Ag Anlage und Verfahren zur thermischen Behandlung von flugfähigem Rohmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3542004A1 (de) Trocknung und verbrennung von schlaemmen beim brennprozess mineralischer stoffe
DE2726138A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zementklinker aus feuchtem agglomeriertem zementrohmaterial
EP0141932A2 (de) Verfahren und Anlage zur schadstofffreien Beseitigung von Schad- und Abfallstoffen mit geringem Heizwert, insbesondere Müll, durch Verbrennung
DE10202776A1 (de) Anlage zur Herstellung von Zementklinker
DE102006053337B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Mitverbrennung von Biomassen und/oder organischen Abfällen als Sekundärbrennstoff in einer Kohlenstaubfeuerung
DE3533775C2 (de)
DE3910215A1 (de) Verfahren zur verwertung von klaerschlamm
DE2330127A1 (de) Verfahren zum trocknen und anschliessenden verbrennen von schlamm, sowie anlage zur ausfuehrung des verfahrens
EP0543133B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines zu einem Dickschlamm entwässerten Klärschlammes
DE3407154C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement
DE3128865A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mahltrocknen von vorgebrochener rohbraunkohle zu braunkohlenstaub in einer ventilatormuehle
DE19531379C1 (de) Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE3411144A1 (de) Verfahren zur entsorgung von brennbaren abfaellen
DE3520447A1 (de) Verfahren und anlage zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut wie zementrohmehl, unter verwendung von brennstoffhaltigen abfaellen und/oder minderwertigen brennstoffen
DE3912450C2 (de)
DE3537595C2 (de)
DE4020552A1 (de) Verfahren zur verwertung von klaerschlamm
DE2726157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb von industriefeuerungen
DE3319083A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kalkreichen bindemitteln, insbesondere von zementen
DE2262213B2 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von staubförmigem Gut In einer Drehrohrofenanlage
DE4217729A1 (de) Verfahren und anlagentechnische Schaltung zur Trocknung und Verbrennung von Abfallstoffen
WO2005068908A1 (de) Verfahren zur energetischen nutzung von ersatzbrennstoffen, pyrolyseanlage für ersatzbrennstoffe sowie kombination aus pyrolyseanlage und feuerungsanlage zur verfeuerung von pyrolysegasen
DE3346901C2 (de) Verfahren zur rückstandsfreien energetischen Nutzung zellulosereicher Abfälle und Anlage
DE19501736C1 (de) Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
BE1029441B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KLOECKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG, 5000 KOELN, DE GRISAR

8181 Inventor (new situation)

Free format text: GRIGEL, WOLFGANG, DR., 5204 LOHMAR, DE HARTMANN, ROLF, 5000 KOELN, DE GRISAR, ALEXANDER, 6500 MAINZ, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee