DE2817306A1 - Einrichtung und anordnung fuer den austrag und die loeschung von fallweise mit glas- und/oder metallteilen oder anderen anorganischen stoffen versetzten rueckstaenden der abfallpyrolyse - Google Patents

Einrichtung und anordnung fuer den austrag und die loeschung von fallweise mit glas- und/oder metallteilen oder anderen anorganischen stoffen versetzten rueckstaenden der abfallpyrolyse

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/12Cooling or quenching coke combined with conveying means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/02Extracting coke with built-in devices, e.g. gears, screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • "Einrichtung und Anordnung für den Austrag
  • und die Löschung von fallweise mit Glas-und/oder Metallteilen oder anderen anorganischen Stoffen versetzten Rückständen der Abfallpyrolyse" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und Anordnung für den Austrag und die Löschung von fallweise mit Glas-und/oder Metallteilen oder anderen anorganischen Stoffen versetzten Rückständen der Abfallpyrolyse aus einer Einzel- oder Batterieretorte, wobei deren Austragsseite jeweils durch eine Zellenradschleuse beherrscht ist, einschließlich der Ausbildung der Gassperre und der erforderlichen Transportmittel.
  • Einrichtungen und Anordnungen dieser Art sind aus der Abfallpyrolyse zwar nicht druckschriftlich bekannt, da die Entwicklungen der Abfallpyrolyse erst mit dem Anwachsen des Problemes der Abfallbeseitigung echte Realistik gewonnen hat. Basis aller Entwicklungen dieser Art sind die bekannten Verfahren der Koksaufbereitung.
  • Sofern bei den hierbei verwendeten Entgasungs- oder Vergasungsanlagen nicht einer diskontinuierlichen Arbeitsweise der Vorzug gegeben wird, ist es üblich, die festen Wert- oder Reststoffe des Durchsatzmaterials über eine Zellenradschleuse, einen Laschenkettenförderer und einen oszillierend arbeitenden Schubtisch oder dgl.
  • aus der Retorte auszutragen, wobei diese Einrichtungen in oder unter einem am unteren Retortenende angebrachten AuEtragschacht angeordnet sind, der seinerseits in ein Wasserbad, das sogenannte Löschbad, eintaucht. In dem Löschbad wird der heiße Koks, bzw die festen Reststoffe, abgelöscht, wobei sich gleichzeitig - je nach Eintauchtiefe - eine wirksame Sperre gegenüber dem Gasdruck bildet. Ein im Löschtrog befindliches Fördermittel, z.ß. ein Kratkettenförderer, kann die absinkenden Stoffe in Richtung eines Austrags- bzw. einer Absaugung abtransportieren.
  • Dieses Verfahren hat u.a. folgende Nachteile: 1. Der Löschtrog mit Kratzkettenförderer reicht über die ganze Retortenbreite, d.h.über die Längserstreckung der Zellenradschleuse. Bei den meist verwendeten Retortenbatterien verläuft der Löschtrog rechtwinklig zu den Achsen der Zellenradschleusen in Richtung der Retortenreihe. Durch den vollständigen Unterbau der Retorten wird die Reparatur an den einzelnen Austragsschächten erschwert, so daß solche Reparaturen im allgemeinen nicht ohne Stillsetzung der im Trog befindlichen Fördereinrichtung bzw. nicht ohne Entfernung des Löschtroges möglich sind.
  • Dies bedeutet praktisch die Stillsetzung eines ganzen Retortenblocks mit allen Konsequenzen, wie Kapazitätsausfall usw., vor allem aber für das Wiederanfahren, da die Keramikmassen zur Vermeidung von Rissen nur sehr langsam aufgeheizt werden dürfen.
  • 2. Leichte Koksbestandteile, z.B. aus der Abfallpyrolyse, können nicht in den Löschtrog absinken, sondern sie schwimmen im Austragschacht auf und können hierbei die Austragvorrichtung blockieren.
  • 3. Aus dem Löschtrog können Dämpfe direkt in den Füllschacht aufsteigen, hier zu einer Kompaktierung der festen Rückstände und damit zur Blockierung des Austrages führen. Dieses Aufsteigen von Dampf kann insbesondere auch beim erstmaligen Anfahren - einschließlich der Trocknungsphase der Retorten - zu Schwierigkeiten führen.
  • 4. Alle festen Rückstände fallen normalerweise gemeinsam am Endpunkt des Austragförderers an. Will man z.B. bei Füllkoks die als Aktivkohle oder Brennstoff verwertbaren Schwimmstoffe separiert haben, ist ein weiterer Aufbereitungsgangt z.B. eine Aufstromsortierung, erforderlich.
  • 5. Der Löschtrog hat infolge seiner durch die Retortentiefe bestimmten Breite ( Breite iæ Retortentiefe) sehr große Wassermassen aufzunehmen und der Kratzkettenförderer wird entsprechend breit. Diese Fakten sind für die Konstruktion und die Wartung problematisch. Die Baulänge eines solchen Troges ist deshalb begrenzt, d.h.
  • man wird immer bei einer größeren Retortenzahl mehrere Tröge hintereinander aufstellen müssen und ist dann gezwungen, die Retortenbatterie blockweise in Abschnitte mit etwa je sechs Retorten zu unterteilen, da für die seitliche Abförderung der von den Kratzkettenförderern ausgetragenen Feststoffe ebenfalls relativ viel Platz benötigt wird.
  • Die beschriebene Retortenkonstruktion ist deshalb in Verbindung mit den zusätzlich erforderlichen Förderen und der notwendig werdenden Vielzahl von Austrag- und Löschtrögen sehr kostenaufwendig.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Einrichtung und Anordnung nach der eingangs gegebenen Klassifizierung zu nennen, die durch Ausbildung und Anordnung des Austrages und des Löschtroges Reparatur und Wartung einzelner Retorten bzw. deren Austragschäche zuläßt, ohne daß der Betrieb der übrigen Anlage stillgelegt werden muß.
  • Des weiteren müssen der Abtransport der Schwimmstoffe kontinuierlich und gtörungsfrei möglich und der direkte Auf stieg von Dämpfen in den Füllschacht unterbindbar sein. Der Inhalt des Löschtroges ist aus konstruktiven Gründen weitgehend zu reduzieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der Austragschacht jeder einzelnen Retorte in einer Mulde endet und in dieser ein seitlich austragendes, kontinuierlich arbeitendes, angetriebenes Fördermittel angeordnet ist, daß die Länge der Mulde so abgestimmt ist, daß diese austragseitig das lichte Tiefenmaß der jeweiligen Retorte zumindest um das Tiefenmaß eines hier ansetzenden abschieberbaren Übergabeschachtes überschreitet, daß der Übergabeschacht in einen um ca. 900 zur Muldenrichtung versetzt angeordneten, wassergefüllten, gasdichten Löschtrog, dessen Breite etwa dem in Muldenrichtung weisenden Tiefenmaß des Obergabeschachtes entspricht, abdichtend einmündet, und daß in dem Löschtrog ein umlaufender Endlosförderer angeordnet ist, durch dessen Obertrumm die Schwimmstoffe nach der einen Seite und dessen Untertrumm die Sinkstoffe nach der entgegen gesetzten Seite abziehbar sind.
  • Ein so ausgebildeter, durch ein kontinuierlich zu einem Löschtrog geringer Breite transportierendes Fördermittel ergänzter Austragschacht kann im Hinblick auf die geringe Breite und abschieberfähige Ausbildung des Übergabeschachtes ohne Stillsetzung der übrigen Anlage jederzeit gewartet und repariert werden.
  • Der Löschtrog ist wesentlich leichter, so daß eine Unterteilung aus konstruktiven Gründen nicht mehr notwendig ist und alle Retorten in diesen austragen.
  • Der räumlich getrennte Austrag von Senk- und Schwimnstoffen an jeweils nur einer Stelle erleichtert den Betrieb der Anlage.
  • Es ist vorgesehen, daß das aus der Mulde austragende kontinuierliche Fördermittel eine Schnecke ist.
  • Die Schnecke ist im Vergleich mit den sonst üblicherweise verwendeten oszillierenden Schubtischen einfach und leicht austauschbar und darüber hinaus in Verbindung mit der Mulde und dem einlagernden Material in Richtung zur Zellenradschleuse abdichtend.
  • Der Antrieb der Schnecke erfolgt vorteilhafterweise von der Zellenradschleuse aus über eine Kettentransmission.
  • Für den im Löschtrog vorzusehenden Endlosförderer wird ein Kratzkettenförderer vorgeschlagen.
  • Zur Abdichtung des Löschtroges ist vorgesehen, daß eine obere Abdeckung, die in den beiden Endbereichen des Löschtroges Jeweils in Eintauchschürzen überführt, zusammen mit dem Wasserspiegel und der in jeder Retorte vorgesehenen Zellenradschleuse den Gasraum begrenzen.
  • Diesem Raum sind Gasabsaugleitungen anschließbar.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß der als Endlosförderer wirksame Kratzförderer in dem Endbereich zunächst nach unten - in Richtung des Trogbodens - unter die Eintauchschürze fallend und dann von den Umlenkrollen zur Endumlenkstelle steigend angeordnet ist, wobei der Boden der Tragkonstruktion des Endlosförderers im ansteigenden Bereich mit einem Siebbelag und einem Tropfwassertrichter ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird durch-die beigefügte Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt.
  • Es zeigt Figur 1 den Aufriß einer Abfallpyrolyseanlage; Figur 2 den Schnitt A - B durch Figur 1.
  • Der Aufriß zeigt eine aus 18 in Reihe angeordneten Retorten 1 gebildete Retortenbatterie, wobei die Retorten einen rechteckigen Kammerquerschnitt aufweisen.
  • Unterhalb einer jeden Retorte 1 befindet sich ein Austragschacht 2 mit einer stufenlos regelbar antreibbaren Zellenradschleuse 3.
  • Der Austragschacht 2 eiidet unten in einer Mulde 4, in der eine Förderschnecke 5 die von der Zellenradschleuse 3 ausgetragenen festen Rückstände seitlich über einen Obergabe schacht 6 in den Löschtrog 7 mit dem Kratzkettenförderer 8 abfördert.
  • Die Förderschnecke 5 wird über Kettentrieb 18 von der Zellenradschleuse 3 aus angetrieben. Der Löschtrog 7 ist ganz mit Wasser gefüllt, das zum Ablöschen des Kokses und, in Verbindung mit der weiter beschriebenen Ausbildung, als Gas sperre dient. Zu dem letztgenannten Zweck sindzwischen den Anschlüssen der Übergabe schächte 6 gasdichte Abdeckungen 13 sowie beidseitig, -d.h. im jeweiligen Endbereich des Troges, die Eintauchschürzen 11 und 12 vorgesehen. Am linken Ende des Löschtroges 7 taucht die Schürze 11 (ca.350 mm tief) in das Wasser ein, während am Abwurf ende die Sperre durch die Schürze 12 gewährleistet ist; hier wird der obere Fördertrumm 9 unter der Schürze 12 um Umlenkrollen 14 durch das Wasserbad gezogen. Die einzelnen, in den Mulden 4 angeordneten Förderschnecke°n sind gasdicht getagert.
  • Des weiteren ist jede Mulde 4 gegenüber dem Löschtrog 7 gasdicht abschieberbar, wobei - wie erwähnt - die Abschieberung im Übergabeschacht 6 erfolgt. Dadurch ist es möglich, an den einzelnen Austragschächten 2 oder deren Einrichtungen Reparaturen ohne Beeinträchtigung des Durchsatzes in den benachbarten Retorten 1 durchzuführen.
  • Da der Löschtrog 7 schmal und die Geschwindigkeit seines Kratzkettenförderers 8 relativ gering gehalten werden kann, genügt ein Löschtrog 7 bzw. ein Kratzförderer 8 für eine große Anzahl von Retorten 1, d.h. es ist keine Unterteilung in Abschnitte quer zur Längsrichtung notwendig.
  • Zusätzliche Gurtförderer für den Kokstransport in dem Retortenbereich sind nicht erforderlich, zumal das Abwurfende so hoch gezogen werden kann, daß eine Direktübergabe in Stahlmulden oder auf Bänder möglich ist.
  • Der Boden 16 des ansteigenden Kratzkettenförderers 8 zwischen den Umlenkrollen 14 und der Endumlenkstelle 15 ist im wesentlichen Teil seiner Fläche mit Siebbelag und Tropfwassertrichter ausgestattet, wodurch eine Vorentwässerung des Kokses erreicht wird.
  • Das Obertrumm 9 des KratSettenförderers 8 nimmt alles Schwimmstoffe, z.B. bei der Müllpyrolyse, mit in die entgegen gesetzte Richtung, führt diese unter der Schürze 12 hindurch und läßt sie dahiner an die Oberfläche des Bades aufsteigen, von der aus sie abgezogen werden.
  • Hierdurch erübrigt sich eine gesonderte Dichtesortierung, beispielsweise mit der Trenndichte 1.
  • Das Untertrumm 10 fördert die Sinkstoffe in entgegengesetzter Richtung in den Bereich der Schürze 11, aus dem sie abgezogen werden.
  • Das Gas wird über die Absaugeleitung 19 abgezogen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Einrichtung und Anordnung für den Austrag und die Löschung von fallweise mit Glas- und/oder Metallteilen oder anderen anorganischen Stoffen versetzten Rückständen der Abfallpyrolyse aus einer Einzel- oder Batterieretorte, wobei deren Austragseite jeweils durch eine -Zellenradschleuse beherrschbar ist, einschließlich der Ausbildung der Gassperre und der erforderlichen Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Austragschacht (2) jeder einzelnen Retorte (1) in einer Mulde (4) endet und in dieser ein seitlich austragendes, kontinuierlich arbeitendes, angetriebenes Fördermittel (5) angeordnet ist, d a ß die Länge der Mulde (4) so abgestimmt ist, daß diese austragseitig das lichte Tiefenmaß der jeweiligen Retorte (1) zumindest um das Tiefenmaß eines hier ansetzenden abschieberbaren Übergabeschachtes (6) überschreitet, d a ß der Übergabeschacht (6) in einen um ca. 90" zur Muldenrichtung versetzt angeordneten, wassergefüllten und gasdichten Löschtrog (7), dessen Breite etwa dem in Muldenrichtung weisenden Tiefenmaß des Übergabeschachtes (6) entspricht, abdichtend einmündet, und d a ß in dem Löschtrog (7) ein umlaufender Endlosförderer (8) angeordnet ist, durch dessen Obertrumm (9) die Schwimmstoffe nach der einen Seite und dessen Untertrumm (10) die Sinkstoffe nach der entgegengesetzten Seite abziehbar sind.
  2. 2. Einrichtung und Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß das aus der Mulde (4) austragende kont.inuierliche Fördermitteleine Schnecke (5) ist.
  3. 3. Einrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß das aus der Mulde (4) austragende Fördermittel (5) durch den Antrieb der Zellenradschleuse (3) über ettentransmission (18) oder sonstige Getriebemittel angetrieben wird.
  4. 4. Einrichtung und Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der im Löschtrog (7) umlaufende Endlosförderer ein Kratzkettenförderer (8) ist.
  5. 5. Einrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß eine obere Abdeckung (13), die in beiden Endbereichen des Löschtroges (7) jeweils in Eintauchschürzen (11/12) überführt, zusammen mit dem Wasserspiegel und der in jeder Retorte (1) vorgesehenen Zellenradschleus (3) den Gasraum begrenzen und diesem Raum Gasabsaugleitungen (19) angeschlossen sind.
  6. 6. Einrichtung und Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß der umlaufend, als Endlosförderer wirksame Kratzkettenförderer (8) in dem Endbereich zunächst nach unten - in Richtung des Trogbodens - unter die Eintauchschürze (12) fallend und dann von den Umlenkrollen (14) zur Endumlenkstelle (15) steigend angeordnet ist, wobei der Boden (16) der Tragkonstruktion des Endlosförderers im ansteigenden Bereich mit einem Siebbelag und einem Tropfwassertrichter (17) aus gestattet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167223C (de) *
DE2520754A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-18 Lampl Helma Verfahren und vorrichtung zur pyrolyse von abfallprodukten
DE2630626A1 (de) * 1975-07-09 1977-01-20 Pollution Control K S Anlage zur pyrolytischen zersetzung von abfallstoffen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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