DE2924686A1 - Verfahren zum kontinuierlichen vorwaermen oder reduzieren eines zu frischenden rohmaterials - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen vorwaermen oder reduzieren eines zu frischenden rohmaterials

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DE2924686A1
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rotary hearth
hearth furnace
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Yasuo Fujikawa
Ryuichi Nakagawa
Kanji Wake
Shiro Yoshimatsu
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
National Research Institute for Metals
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Agency of Industrial Science and Technology
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
National Research Institute for Metals
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B11/00Making pig-iron other than in blast furnaces
    • C21B11/06Making pig-iron other than in blast furnaces in rotary kilns
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces

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Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder
  • Reduzieren eines zu frischenden Rohmaterials Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren eines zu frischenden Rohmaterials, beispielsweise eines Rohmaterials für die Eisengewinnung, wie Eisenerz oder gebrannte Pellets, unter Verwendung eines heißen Abgases oder eines Reduktionsgases.
  • Bisher wurde für den angegebenen Zweck ein Drehherdofensystem oder ein Schachtofensystem angewandt. Bei ersterem ist ein Drehherd oder eine Drehtrommel unter einem Winkel von 3 - 50 geneigt, wobei das Rohmaterial am einen Ende des Ofens eingegeben und vom anderen Ende her ein auf hoher Temperatur befindliches Gas bzw. Reduktionsgas eingeführt wird, so daß die Vorwärmung oder Reduzierung des Rohmaterials in einem Gegenstromsystem erfolgt. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß der Füllungsgrad des Rohmaterials im Ofen nur etwa 6 - 8t beträgt und daher zur Gewährleistung einer ausreichend langen Verweilzeit zur Durchführung der erforderlichen Erwärmung oder Reaktion ein ziemlich langer Drehherd bzw. eine lange Drehtrommel benötigt wird.
  • Zudem ergibt sich dabei der Nachteil daß der effektive Kontaktierungsgrad des Gases mit dem Rohmaterial im Querschnitt des Drehherd- oder Drehtrommelofens klein ist und der Gasausnutzwirkungsgrad dementsprechend gering ist.
  • Beim Schachtofensystem wird andererseits ein Rohmaterial unter Bildung einer Rohmaterial schicht am oberen Abschnitt des Schachtofens in diesen eingeben, während vom unteren Abschnitt her ein heißes Abgas oder ein reduzierendes Gas eingeblasen wird, um das Rohmaterial vorzuwärmen oder zu reduzieren. Dies stellt an sich ein ausgezeichnetes Verfahren mit einem hohen volumetrischen Wirkungsgrad und hoher Gasausnutzung dar. Andererseits ist dieses System aber mit dem Nachteil behaftet, daß aufgrund der großen Dicke der Gutschicht der Druckabfall bei der Strömung des Gases durch diese Gutschicht groß ist, so daß ein Hochdruckgas benötigt wird. Zudem besitzt dieses System den weiteren Nachteil, daß dann, wenn die Gutschicht nicht gleichmäßig zusammengesetzt ist, das Gas diese Gutschicht unter Ablenkung durchströmt und daher das Rohmaterial nicht gleichmäßig kontaktieren kann. Dieser Nachteil des Erfordernisses für ein unter hohem Druck stehendes Gas beim Schachtofen führt zu der Notwendigkeit der Anordnung eines mit hoher Temperatur arbeitenden Hochdruckgebläses, wenn ein heißes Abgas eines anderen Hochofens oder dergleichen zum Vorwärmen oder Reduzieren des Rohmaterials benutzt wird. Mit der vorhandenen Ausrüstung läßt sich dieses Verfahren somit kaum durchführen, so daß die Verwendung eines Schachtofens nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren von zu frischenden Rohmaterialien unter Verbesserung sowohl des volumetrischen Wirkungsgrads (volume efficiency) als auch des Gasausnutzwirkungsgrads (gas utilization efficiency).
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren eines zu frischenden Rohmaterials erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Drehherdofen unter einem Neigungswinkel von 30 - 600 angeordnet wird, daß das Rohmaterial über das offene obere Ende des Drehherdofens kontinuierlich in diesen eingegeben wird, daß das Rohmaterial kontinuierlich über eine unterseitige oeffnung aus dem Drehherdofen ausgetragen wird und daß über die unterseitige öffnung ein hohe Temperatur besitzendes Gas zum Vorwärmen oder Reduzieren des Rohmaterials in den Drehherdofen eingeblasen wird.
  • Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß verwendeten Drehherdofen und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
  • Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf einem Traggerüst 16 angeordneten schrägen Drehherdofen 1, der unter einem Winkel a ° gegenüber einer waagerechten Ebene gemäß Fig. 1 geneigt ist und dessen Innenfläche mit einem feuerfesten material 2 ausgemauert ist. Der Drehherdofen ist dabei an seinem Außenumfang mit zwei Rädern oder Reifen 3 und 3l sowie einem großen Zahnrad 4 versehen.
  • Der Neigungswinkel ddo des Drehherdofens bestimmt sich durch einen Kompromiß zwischen dem volumetrischen Wirkungsgrad (Fülldichte) des Rohmaterials im Ofen und der Größe des Druckverlusts oder -abfalls in dem das Rohmaterial durchstreichenden Gas; erfindungsgemäß wird dieser Winkel im Bereich von 30 - 600 gewählt.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Drehherdofen 1 weiterhin so ausgebildet, daß er an den beiden Rädern 3 und 3' jeweils von zwei am Gerüst 16 gelagerten Rollen 5 bzw. 5' getragen wird und das große Zahnrad 4 mit einem kleinen Zahnrad oder Ritzel 7 kämmt, das seinerseits durch einen Antrieb 8 über eine Kette 9 angetrieben wird, so daß der Drehherdofen 1 mit vorbestimmter Drehzahl in einer vorgegebenen Richtung (Pfeil 23) antreibbar ist.
  • Weiterhin ist am Gerüst 16 eine seitliche Stützrolle 6 angeordnet, die ein Herabrutschen des Drehherdofens 1 am Gerüst 16 unter Schwerkrafteinfluß verhindert.
  • Das Austragsende des Drehherdofens 1 ist sich konisch verengend ausgebildet und am Endabschnitt über eine Drehkupplung 10 mit einer Einlaßleitung 12 verbunden, an deren unterem Abschnitt sich ein Rohmaterial-Austragschacht 13 befindet, über den das Rohmaterial kontinuierlich austragbar ist. Am anderen Ende ist die Einlaßleitung 12 mit einem Hochtemperatur-Gebläse 17 verbunden, welches heißes Abgas bzw. reduzierendes Gas 21 in den Drehherdofen 1 einbläst. Das obere Beschickungsende des Drehherdofens 1 ist auf ähnliche Weise über eine Drehkupplung ii mit einer Auslaßleitung 14 verbunden, über welcher sich ein Rohmaterialschacht bzw.
  • -fülltrichter 25 für die kontinuierliche Gutzufuhr befindet. Die Auslaßleitung 14 ist über einen Anschlußflansch (break flange) 26 mit einer Abgasleitung 15 verbunden, über welche das Gas 22 nach dem Vorwärmen oder Reduzieren des Rohmaterials abführbar ist. Die Drehkupplungen 10 und 11 sowie der Rohmaterial-Austragschacht sind zusätzlich so ausgebildet, daß jeweils in den Mittelabschnitten dieser Teile gasförmiger Stickstoff 24 einblasbar ist.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise des beschriebenen Drehherdofens zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Ein Rohmaterial 18 für die Eisengewinnung, wie Eisenerz, gebrannte Pellets oder dergleichen, wird in den Rohmaterial-Fülltrichter 25 eingefüllt und kontinuierlich in den Drehherdofen 1 eingegeben. Das eingegebene, im Einlaufteil befindliche Rohmaterial 19 wird gründlich durchgemischt, während es aufgrund der Drehung (Pfeil 23) des Drehherdofens 1 auf dessen Innenfläche abrollt. Andererseits bewegt sich das Rohmaterial 19', das den Mittelbereich des Drehherdofens 1 erreicht hat, mit diesem gemeinsam mit, wobei es vergleichsweise gleichmäßig mit einem es durchströmenden Abgas oder Reduktionsgas 21 kontaktiert und dabei vorgewärmt oder reduziert wird.
  • Das das Austragende erreichende und aufgrund der Drehbewegung des Ofens 1 in geeigneter Austragmenge über die Einlaßleitung 12 ausgetragene Rohmaterial wird dann durch den Austragschacht 13 auf das Gerüst 16 abgeworfen und auf die durch den Pfeil 20 an.leleutet t? Weise kontinuierlich mittels einer beliebigen Ver- rrichtung, etwa eines Kratzers oder dergleichen (ni.-tlt dargestellt), abgeführt. Andererseits wird der Druck des von einem nicht dargestellten Hochofen zuget uhrten heißen Gases 21 durch das Gebläse 17 ;rh6ht, wt.ttlr dieses Gas über die Einlaßleitung 12 in den Drehhe@@ ofen 1 eingeblasen wird. Das in den Ofen 1 eingebla@@ne Gas kontaktiert das Rohmaterial 19, 9', so daß dieses durch Wärmeaustausch erwärmt oder reduziert wird, worauf dieses Gas als Abgas 22 das Beschickungsende am oberen Abschnitt des Ofens erreicht und über die Auslaßleitung 14 zur Abgasleitung 15 abgeführt wird. Bei dieser Strömung zeigte es sich bisher häufig, daß das heiße Gas 21 beim Durchgang durch die Rohmaterialcharge im Ofen auf Umgehungsbahnen-strömt und dabei einer Strecke mit niedrigerem Druckabfall folgt. Der erfindungsgemäß verwendete schräge Drehherdofen bietet dagegen in charakteristischer Weise den Vorteil, daß das Gas das gesamte Rohmaterial vergleichsweise gleichmäßig bestreichen kann, weil sich das Rohmaterial 9' im Mittelbereich des Ofens- 1 gemeinsam mit diesem mitdreht, d. h. ohne Relativbewegung dazu. Die im Einlaufabschnitt des Ofens befindliche Rohmaterilcharge 19 wird zudem umgewälzt und durchgemischt, so daß die Oberfläche des Rohmaterials mit gleichförmiger Gasdurchströmung gleichmäßig dem Gas ausgesetzt und das Rohmaterial somit einer Vorwärmung unterworfen wird.
  • Im folgenden ist ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • In bevorzugter Ausführungsform besitzt ein schräger Drehherdofen zum Vorwärmen oder Reduzieren eines Rohmaterials für die Eisengewinnung in einer Menge von 3 t/h einen Innendurchmesser von 1000 mm, eine länge von 2000 mm und einen Neigungswinkel tt von 450. Der volumetrische Wirkungsgrad (Fülldichte oder Füllungsgrad) dieses Ofens beträgt etwa 50%; infolgedessen kann der Drehherdofen eine Größe entsprechend 1/6 bis 1/8 der Größe der bisherigen Ofen dieser Art besitzen, so daß sich eine sehr kleine und kompakte Anlaqe realisieren läßt. Wenn beispielsweise ein Abgas oder reduzierendes Gas mit einer Temperatur von 1200 - 13000C eingeführt wird, braucht außerdem der erforderliche Druck in diesem Fall bei nur etwa 100 - 200 Hg zu liegen; mittels eines solchen Gases kann ein Rohmaterial für die Eisengewinnung vorteilhaft auf eine Temperatur von etwa 10000C vorgewärmt und in einem Ausmaß von etwa 30 - 40% vorreduziert werden, so daß auch der Gasausnutzwirkungsgrad ausgezeichnet ist. Infolge der Drehung des schrägen Ofens bilden sich weiterhin Zwischenräume in der Rohmaterialcharge, wodurch als besonderes Merkmal der Erfindung die Gasförderung erleichtert wird und die Gasspeise- oder -fOrdervorrichtung einfach ausgebildet sein kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren eines zu frischenden Rohmaterials, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Drehherdofen unter einem Neigungswinkel von 30 - 600 angeordnet wird, daß das Rohmaterial über das offene obere Ende des Drehherdofens kontinuierlich in diesen eingegeben wird, daß das Rohmaterial kontinuierlich über eine unterseitige oeffnung aus dem Drehherdofen ausgetragen wird und daß über die unterseitige Öffnung ein hohe Temperatur besitzendes Gas zum Vorwärmen oder Reduzieren des Rohmaterials in den Drehherdofen eingeblasen wird.
DE19792924686 1978-06-20 1979-06-19 Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren eines aufzubereitenden Rohmaterials Expired DE2924686C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7470478A JPS552740A (en) 1978-06-20 1978-06-20 Continuous preheating or reducing method for raw material to be refined

Publications (2)

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DE2924686A1 true DE2924686A1 (de) 1980-01-03
DE2924686C2 DE2924686C2 (de) 1985-01-31

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DE19792924686 Expired DE2924686C2 (de) 1978-06-20 1979-06-19 Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren eines aufzubereitenden Rohmaterials

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Non-Patent Citations (1)

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"Die Reduktion der Eisenerze" Springer-Verlag, 1967, S.282-285 *

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DE2924686C2 (de) 1985-01-31
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