DE1183924B - Hochofengicht mit einer Vorrichtung zum Verteilen des Beschickungsgutes - Google Patents

Hochofengicht mit einer Vorrichtung zum Verteilen des Beschickungsgutes

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DE1183924B
DE1183924B DEA36154A DEA0036154A DE1183924B DE 1183924 B DE1183924 B DE 1183924B DE A36154 A DEA36154 A DE A36154A DE A0036154 A DEA0036154 A DE A0036154A DE 1183924 B DE1183924 B DE 1183924B
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DE
Germany
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blast furnace
funnel
furnace top
guide shaft
charging
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Application number
DEA36154A
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English (en)
Inventor
Jean Marie Marcel Augeard
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Hochofengicht mit einer Vorrichtung zum Verteilen des Beschickungsgutes Das Hauptproblem, das durch eine Hochofengicht zu lösen ist, besteht in einer gleichmäßigen Beschickung des Hochofens in allen Radialrichtungen unabhängig von den Vorzugsrichtungen, die der Einbringung der einzelnen Einsätze entsprechen. Man hat vorgeschlagen, zu diesem Zweck den Einsatz in ein umlaufendes Umlenkblech zu geben, welches zur Achse des Hochofens geneigt ist, so daß es den Einsatz im Verlauf seiner Umdrehung in den verschiedenen radialen Richtungen verteilt. Hierdurch aber wird das Problem nicht vollständig gelöst, insbesondere wenn nur eine kleine Anzahl von Aufgabestellen oder sogar nur eine einzige vorhanden ist.
  • Um die gleichmäßige Beschickung des Hochofens in allen Radialrichtungen zu gewährleisten, geht die den Gegenstand der Erfindung bildende Hochofengicht von einem Beschickungstrichter zum Verteiler des Beschickungsgutes aus, dessen unterer, im Querschnitt verkleinerter Öffnung ein Führungsschacht in Kegelstumpfform zugeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der sich- nach unten erweiternde, kegelstumpfförmige Führungsschacht, dessen Basiswinkel größer als der Böschungswinkel des Beschickungsgutes ist und dessen Bauhöhe derjenigen der oberen Gichtglocke entspricht, fest im Trichterkübel unterhalb der in der Höhe der Spitze der oberen, in Schließstellung befindlichen Gichtglocke endenden Beschickungstrichter angeordnet ist.
  • Infolge dieser Anordnung wird das Beschickungsgut durch die Verengung zunächst zur Mitte hin geführt und dann durch den Führungsschacht gleichmäßig auf der oberen Gichtglocke verteilt. Durch die Kegelstumpfform des Führungsschachtes ist dafür gesorgt, daß sich auf der erwähnten Glocke nur ein verhältnismäßig dünner Mantel aus dem Beschikkungsgut bilden kann. Dieser dünne Mantel wird sich immer vollkommen gleichmäßig ausbilden, unabhängig davon, ob der Beschickungstrichter fest angeordnet ist oder in Drehung versetzt wird: Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Führungsschacht aus einer Reihe zum Hochofen koaxialer Ringe, deren Durchmesser nach unten zunehmen, wobei die Ringe vertikal derart gestaffelt sind, daß ihre Basen auf der gedachten Kegelstumpffläche des Schachtes liegen. Der erfindungsgemäße Führungsschacht erfordert verhältnismäßig geringe Herstellungskosten, weil er einfach und trotzdem widerstandsfähig ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist F i g. 1 ein in einenm senkrechten Achsenschnitt dargesteIltes-Schaubild eines Ausführungsbeispieles, F i g. 2 eine Teilansicht aus F i g. 1, in vergrößertem Maßstab gezeichnet, F i g. 3 ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispieles mit teilweise weggebrochenen Teilen und F i g. 4 eine Draufsicht der Beschickungsvorrichtung gemäß F i g. 3.
  • Bei der in F i g. 1 und. 2 dargestellten Ausführungsform ist von dem Hochofen mit der Achse XX nur der kegelförmige obere Endteil l dargestellt, an -den die üblichen Gichtgasabzugsrohre 2 angeschlossen sind. Der Teil 1 ist.mit einem Flansch 3 versehen, an welchem die Gicht befestigt ist. Die Gicht besitzt eine Schleuse 4 von doppelt kegelstumpfförmiger Gestalt, deren Boden durch eine Gichtglocke 5 verschließbar ist. Der obere Teil der Schleuse weist einen Trichterkübel 6 auf, der durch die obere Glocke 7 verschließbar ist. Die Gichtglocke ist mit einem axialen Betätigungsrohr 9 versehen, indem eine Stange 8 zum Heben und Senken der Gichtglocke 5 verschiebbar angeordnet ist. An den oberen Enden der Stange 8 und des Rohres 9 befestigte Stangen 10 und 11 dienen zum unabhängigen Heben und Senken der Giehtglocken.
  • Die Beschickung des Trichterkübels 6 geschieht durch einen Beschickungstrichter 12 von im wesentlichen zylindrischer, zum Hochofen koaxialer Form, die unten in einen sich im Querschnitt verringernden kegelförmigen Teil 13 und in die Austrittsöffnung 14 übergeht. Die Austrittsöffnung 14 befindet sich etwa in Höhe des oberen Endes des Trichterkübels 6, wo im gezeichneten Beispiel der Flansch 15 angebracht ist.
  • Die Öffnung 14 mündet in einen sich nach unten erweiternden kegelstumpfförmigen Führungsschacht 16, der sich nach unten bis zu dem die Lichtglocke 7 verschlossenen Eingang der Schleuse 4 erstreckt. Der Führungsschacht besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus Ringen 17, von denen hier zwei vorgesehen sind. Diese Ringe 17 sind koaxial zur Achse XX vertikal derart gestaffelt, daß der Durchmesser von oben nach unten zunimmt. Die Ringe sind durch Stege 18 gehalten, die an der Innenwand des Trichterkübels 6 befestigt sind.
  • Die Ringe 17 sind so angeordnet, daß ihre Basen sich auf einem Kegelstumpf mit der Achse XX befinden. Von diesem Kegelstumpf ist in F i g. 2 eine Mantellinie CC strichpunktiert dargestellt, die den Rand der Öffnung 14 mit dem Eingang der Schleuse 4 verbindet. Der in F i g. 2 eingezeichnete Basiswinkel %3 dieses Kegelstumpfes ist größer als der gleichfalls eingezeichnete Schüttwinkel a des Beschickungsgutes.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist der Beschickungstrichter 12 um die Achse XX drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Trichter 12 durch Stege 19 mit einer das Rohr 9 umgebenden Hülse 20 verbunden. Der Trichter 12 ist oben in einem Träger 21 gelagert, der mit dem Flansch 15 durch Schraubenbolzen 22 verbunden ist. Ein auf dem Trichter 12 befestigtes Zahnrad 23 ruht auf dem Träger 21 mittels eines Kugellagers 24 auf. Das Zahnrad 23 kämmt mit dem Ritzel 25 eines Motors 26, der am Hochofengerüst befestigt ist.
  • Die Aufgabevorrichtung G der Gicht besteht z. B. aus einem Förderband 27, welches in einer Rinne 28 läuft, die in eine Aufgaberutsche 29 übergeht. Das zugeführte Gut fällt in eine obere kegelförmige Erweiterung 30 des Beschickungstrichters 12.
  • Ist der Beschickungstrichter nicht drehbar angeordnet, so arbeitet die Gicht folgendermaßen: Das vom Förderband 27 in den Beschickungstrichter 12 entladene Gut fällt nach unten und wird durch die Verengung 13 zur Achse des Hochofens geführt, wodurch schon in weitem Ausmaß die Unsymmetrie der Beschickung infolge einer einzigen Aufgabestelle ausgeglichen wird. Das Gut gelangt weiter in den Führungsschacht 16, wo es frei nach allen Radialrichtungen abrutscht, so daß sich eine gleichmäßige Schicht auf der Lichtglocke 7 bildet. Durch die aufeinanderfolgende Öffnung der Lichtglocken 7 und 5 wird die gleichmäßige Gutverteilung nicht'tnthr'gestört.
  • Die gleichmäßige Gutverteilung wird noch verbessert, wenn der Beschickungstrichter drehbar gelagert ist. Der Beschickungstrichter 12 kann auch nur zwischen zwei Aufgabevorgängen in Drehung versetzt werden. Die Drehung des Trichters 12 bewirkt eine Reibung des darin befindlichen Gutes gegenüber dem bereits im Führungsschacht befindlichen Gut. Diese Reibung geschieht jedoch auf der kleinen Fläche der Austrittsöffnung 14, was auch zur gleichmäßigen Verteilung des Gutes beiträgt.
  • In den F i g. 3 und 4 ist dargestellt, wie eine gleichmäßigere Beschickung bei fest angeordnetem Beschickungstrichter 12 erfolgen kann. Gemäß F i g. 3 ist der Trichter 12 unmittelbar an den Stegen 22a befestigt, welche an die Stelle der Schraubenbolzen 22 treten.
  • Die zugehörige Beschickungsvorrichtung G I W sitzt eine horizontale Rinne 31, die an' Ketten 32 aufgehängt ist und von einem Rüttler 33 in Schwingungen versetzt wird. Die Rinne 31 wird durch ein Förderband 34 gespeist, von dem das Gut über ein Rutschblech 35 in die Rinne gelangt. Die Rinne ist durch zwei senkrechte Trennwände 39 in drei Kanäle 36, 37, 38 aufgeteilt. An den einen Enden der Trennwände 39 sind Klappen 40 angebracht, durch welche die Breite der drei Kanäle derart geregelt werden kann, daß sich eine gleichmäßige Verteilung des Gutes auf die einzelnen Kanäle ergibt. Die Klappen 40 können in der gewählten Lage durch einen Zapfen festgehalten werden, der in' ein Langloch 41 in einen Querträger 42 eingreift.
  • Die Kanäle 36 bis 38 gehen in die Ausläufe 36a, 37a, 38a über, die auf einen gedachten Kreis verteilt sind, der konzentrisch zum Beschickungstrichter 12 liegt, wobei die Ausläufe jeweils im Winkel von 120° zueinander liegen.
  • Das Beschickungsgut gelangt somit in drei gleichen Teilmengen in den Trichter 12, wodurch sich eine gleichmäßige Verteilung und praktisch keine Horizontalgeschwindigkeit des Gutes ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es kann insbesondere der Führungsschacht 16 statt aus gestaffelten Ringen auch aus einer durchgehenden kegelstumpfförmigen Wand bestehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hochofengicht mit einem Beschickungstrichter zum Verteilen des Beschickungsgutes, dessen unterer, im Querschnitt verkleinerter Öffnung ein Führungsschacht von. Kegelstumpfform zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten erweiternde, kegelstumpfförmige Führungsschacht (16), dessen Basiswinkel (e) größer als der Böschungswinkel (a) des Beschickungsgutes ist und dessen Bauhöhe derjenigen der oberen Lichtglocke (7) entspricht, fest im Trichterkübel (6) unterhalb der in der Höhe der Spitze der oberen, in Schließstellung befindlichen Lichtglocke (7) endenden Beschickungstrichter (12) angeordnet ist.
  2. 2. Hochofengicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschacht (16) aus einer Reihe zum Hochofen koaxialer Ringe (17) besteht, deren Durchmesser nach unten zunehmen, wobei die Ringe (17) vertikal derart gestaffelt sind, daß ihre Basen auf der Kegelstumpffläche des Schachtes (16) liegen.
  3. 3. Hochofengicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Beschikkungsstelle vorgesehen und der Beschickungstrichter (12) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Hochofengicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (12) fest angebracht ist.
  5. 5. Hochofengicht nach Anspruch 4 mit einer Beschickungsvorrichtung (G1) zum symmetrischen Verteilen des Gutes im Trichter (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung eine etwa horizontale Schüttelrutsche (31) aufweist, die in mehrere Längskanäle unterteilt ist, welche oberhalb des Trichters (12) an gleichmäßig auf dem Umfang desselben verteilten Stellen enden.
  6. 6. Hochofengicht nach Anspruch 5, bei der eine gleichmäßige Aufteilung des Gutes in den Kanälen der Schüttelrutsche erzielt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Querscbnitt der Kanäle mit Hilfe von schwenkbaren Klappen (40) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1009 211.
DEA36154A 1960-03-18 1960-11-29 Hochofengicht mit einer Vorrichtung zum Verteilen des Beschickungsgutes Pending DE1183924B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508030B1 (de) * 1965-01-07 1970-06-25 Ishikawajima Harima Jokugyo Ka Begichtungsvorrichtung,insbesondere fuer Hochoefen
DE1508031B1 (de) * 1965-01-07 1971-03-18 Ishikawajima Harima Heavy Ind Begichtungsvorrichtung fuer Hochoefen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009211B (de) * 1953-08-04 1957-05-29 Interlake Iron Corp Verfahren und Einrichtung zum Begichten von Hochoefen

Patent Citations (1)

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