DD262373A1 - Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen feinzerkleinerung - Google Patents

Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen feinzerkleinerung Download PDF

Info

Publication number
DD262373A1
DD262373A1 DD30293287A DD30293287A DD262373A1 DD 262373 A1 DD262373 A1 DD 262373A1 DD 30293287 A DD30293287 A DD 30293287A DD 30293287 A DD30293287 A DD 30293287A DD 262373 A1 DD262373 A1 DD 262373A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
agitator
grate
material discharge
mill
mill housing
Prior art date
Application number
DD30293287A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Feige
Original Assignee
Dessau Zementanlagenbau Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dessau Zementanlagenbau Veb filed Critical Dessau Zementanlagenbau Veb
Priority to DD30293287A priority Critical patent/DD262373A1/de
Publication of DD262373A1 publication Critical patent/DD262373A1/de

Links

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen Feinzerkleinerung von mineralischen Rohstoffen, beispielsweise von festen Brennstoffen. Mit dem Ziel, eine im Betrieb stoerungs- und wartungsarme Ruehrwerkskugelmuehle zu entwickeln, ist der obere Materialaustrag so zu gestalten, dass der Feingutaustrag ausserhalb der Muehle erfolgt. Erfindungsgemaess wird dies erreicht, indem der obere Materialaustrag als feststehender, ringfoermiger Siebrost 11 ausgebildet ist, unter dem eine konische Auffangvorrichtung 12 mit mindestens einem, durch das Muehlengehaeuse 1 nach aussen fuehrenden Ausgang 14 angeordnet ist. Am Siebrost 11 ist ein das Ruehrwerk 7 im geringen Abstand umschliessendes Foerderrohr 13 befestigt, dessen unteres, konisch erweitertes Ende bis in die Mahlkoerperschuettung reicht. Auf dem Siebrost 11 bewegen sich mehr als ein Abstreifer 16, die fest mit dem Ruehrwerk verbunden sind. Zwischen Siebrost 11 und Muehlengehaeuse 1 besteht ein Ringspalt 18, mit dem der Siebrost mit dem Mahlraum 10 in Verbindung steht. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Rührwerkskugelmühle zur trockenen Feinzerkleinerung von mineralischen Rohstoffen, beispielsweise von festen Brennstoffen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Erzeugung von Stäuben hoher Feinheit aus mineralischen Brennstoffen, beispielsweise festen Brennstoffen, erfolgt
vorteilhafterweise in Rührwerkskugelmühlen. Diese arbeiten in der Regel im Durchlaufbetrieb, selten mit einer
Klassiervorrichtung im Kreislauf.
Im Durchlaufbetrieb werden das Grobgut und die im Mahlraum vorhandenen Mahlkörper durch entsprechende Siebeinbauten im Mühlenaustrag zurückgehalten, während das auf eine bestimmte Feinheit zerkleinerte Material ausgetragen wird. Bei trocken arbeitenden Rührwerkskugelmühlen, insbesondere mit vertikalem Rührwerk, erfolgt der Materialaustrag über einen Sieb- bzw. Lochboden des Mahlgefäßes (DD-WP 221 642 und 221 925).
Dies hat den Nachteil, daß der Sieb- bzw. Lochboden die Masse der gesamten Mahlraumfüllung aufnehmen muß und der
Siebaustrag einen hohen Fertigungsaufwand erfordert. Des weiteren neigen die Sieb- bzw. Austragsböden leicht zu
Verstopfungen, wodurch der gesamte Mahlbetrieb gestört wird.
Gemäß dem DD-WP 217434 wird über den Sieb- bzw. Lochboden nur ein Teil des bereits in diesem Beanspruchungsstadium vorhandenen Fertiggutes ausgetragen. Das in der Mühle verbleibende, noch ungenügend zerkleinerte Gut wird durch das
Rührwerk (Schnecke) nach oben gefördert und weiter zerkleinert.
Im oberen Bereich ist die hohl ausgebildete Rührwerkswelle mit Durchbrüchen versehen, durch die das Material unter
Ausnutzung des Selbstklassiereffektes der Hohlwelle zugeführt wird. Unterstützt wird der Selbstklassiereffekt durch ein das
Rührwerk in einem bestimmten Abstand umgebendes Rohr. Dieses ist an einer den Mahlraum nach oben begrenzenden
Umfangsverteil- und Vorzerkleinerungsvorrichtung befestigt.
Der klassierende Abtransport des Fertiggutes über die Hohlwelle ist nicht vollständig gewährleistet, so daß davon ausgegangen werden kann, daß der überwiegende Teil des Fertiggutes über den Loch boden ausgetragen wird. Damit werden auch mit dieser Lösung die bestehenden Probleme nicht beseitigt. Zum anderen ist die Fertigung der Hohlwelle äußerst aufwendig.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den störungs- und wartungsarmen Betrieb einer Rührwerkskugelmühle bei gleichzeitiger Verringerung des technisch-materiellen Aufwandes zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine trocken arbeitende, vertikalachsige Rührwerkskugelmühle zu entwickeln, bei der sich der vertikal nach oben vollziehende Materialtransport ausgenutzt wird, um das Fertiggut sowohl vom Grobgut als auch von den Mahlkugeln getrennt nach außen abzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem der obere Materialaustrag durch einen feststehenden, ringförmigen Siebrost gebildet wird, unter dem eine konische Auffangvorrichtung mit mehreren Ausgängen angeordnet ist, die in Falleitungen zum Materialsammelbehälter unterhalb der Mühle führen. Dieser Materialaustrag ist über ein, die Rührerschnecke im geringen Abstand umschließendes Förderrohr mit dem Mahlraum verbunden, wo es mit seinem konisch erweiterten Ende in das sich im Mahlraum befindliche Mahlgut-Mahikörper-Gemisch eintaucht. Durch dieses Förderrohr wird das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch vom Rührwerk auf den Siebrost gehoben, auf dem es durch am Rührwerk befestigte Abstreifer ausgebreitet wird. Durch die freien Querschnitte im Siebrost gelangt das Fertiggut über die Auffangvorrichtung, deren Ausgänge und über die Falleitungen in den Materialsammelbehälter unterhalb der Mühle. Das auf dem Rost verbleibende Materialgemjsch aus unzureichend zerkleinertem Material und Mahlkörpern wird von den am Rührwerk befestigten Abstreifern über den Rand des Siebrostes abgeworfen und gelangt zurück in den Mahlraum.
Hierdurch wird erreicht, daß das Fertiggut sicher abgeführt wird und Verstopfungen des unterliegenden Siebrostes vermieden werden, wodurch ein störungs- und wartungsarmer Betrieb der Rührwerkskugelmühle gewährleistet wird. Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß der Materialaustrag ausschließlich nach oben erfolgt. In diesem Fall ist der Mahlraum nach unten durch eine Bodenplatte verschlossen. Die Auffangvorrichtung mündet mit ihren Ausgängen beispielsweise in eine Sammelleitung, die geneigt außen um das Mühlengehäuse herumgeführt ist und in einen Sammelbehälter oder in einen abführenden Förderer mündet.
Hierdurch besteht die Möglichkeit der seitlichen Abführung des Fertiggutes, wodurch die Mühle in ihrer Höhe reduziert und auf ± Null aufgestellt werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch nach
Fig. 1: eine Rührwerkskugelmühle im Längsschnitt mit Materialaustrag oben und unten; Fig. 2: den oberen Materialaustrag in der Draufsicht — einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie a-a; Fig.3: eine Variante zu Fig. 1 mit ausschließlichem Materialaustrag nach oben.
Nach Fig. 1 besteht die Rührwerkskugelmühle aus dem Mühlengehäuse 1, das oben mit einem Deckel 2 verschlossen ist und in den auch die Materialaufgabe 3 einmündet.
Der sich konisch verjüngende untere Teil des Mühlengehäuses 1 ist durch einen Loch- bzw. Siebboden^ verschlossen, der als Zweitaustrag für das Fertiggut dient. An den Loch-bzw. Siebboden 4 schließt sich nach unten der Materialsammelbehälter 5 für das Fertiggut mit Materialaustrag 6 an.
Konzentrisch im Mühlengehäuse 1 ist das schneckenförmig ausgebildete Rührwerk 7 angeordnet, dessen Welle 8 durch den Deckel 2 nach oben aus dem Mühlengehäuse 1 herausgeführt und mit einem Antrieb versehen ist. Das andere Ende des Rührwerkes reicht bis direkt über den Loch-bzw. Siebboden 4.
Unter dem Deckel 2, im Bereich der Materialaufgabe 3, ist die Umfangsverteil- und Vorzerkleinerungsvorrichtung 9 mit dem Rührwerk 7 fest verbunden angeordnet.
Im Abstand unterhalb der Umfangsverteil-und Vorzerkleinerungsvorrichtung 9, aber oberhalb des Mahlraumes 10, befindet sich der obere Materialaustrag. Dieser besteht aus einem fest im Mühlengehäuse 1 angeordneten ringförmigen Siebrost 11 mit einer konzentrisch angeordneten Auffangvorrichtung 12 und dem Förderrohr 13, dessen in den Mahlraum hineinreichendes Ende konisch erweitert ist. Die Auffangvorrichtung 12 ist mit vorzugsweise mehreren Ausgängen 14 versehen und über zugeordnete Falleitungen 15 mit dem Materialsammelbehälter 5 verbunden. Mindestens ein Abstreifer 16 für den Siebrost 11 ist am Rührwerk7 befestigt.
Die zu Staub zu zerkleinernden mineralischen Rohstoffe, beispielsweise feste Brennstoffe, gelangen über die Materialaufgabe 3 auf die Umfangsverteil- und Vorzerkieinerungsvorrichtung 9. Durch die Rotation dieser Vorrichtung mit dem Rührwerk 7 wird das Material gleichmäßig über dem gesamten Umfang verteilt und gelangt in den Brechspalt 17, wo es auf eine für die weitere Zerkleinerung optimale Korngröße vorzerkleinert wird.
Den Brechspalt 17 verlassend, gelangt das vorzerkleinerte Material durch Schwerkraft über den sich zwischen Mühlengehäuse 1 und oberem Materialaustrag befindlichen Ringspalt 18 in den Mahlraum 10. In dem mit Mahlkörpern und Material gefüllten Mahl raum 10 wird das Material im äußeren Bereich unter ständiger Zerkleinern ng vertikal nach unten transportiert. Hier wird der Feinanteil des Materials, der schon dem Fertiggut entspricht, durch den Loch- bzw. Siebboden 4 in den Materialsammelbehälter 5 ausgetragen, wodurch der weitere Mahlprozeß entlastet wird.
Das im Mahlraum 10 verbleibende Material wird durch das nach oben fördernde Rührwerk 7 bei ständiger Zerkleinerung wieder nach oben transportiert und über das Förderrohr 13 auf den Siebrost 11 gehoben. Das in das Mahlgut-Mahlkörper-Gemisch eintauchende, konisch erweiterte Ende erleichtert das Einziehen des Gemisches in das Förderrohr 13.
Durch die am Rührwerk 7 befestigten und mit diesem umlaufenden Abstreifer 16 wird das Gemisch auf dem Siebrost 11 spiralförmig nach außen geschoben. Hierbei rieselt das auf genügende Feinheit zerkleinerte Mahlgut durch die Durchbrüche des Siebrostes 11 und gelangt in die Auffangvorrichtung 12. Durch dessen geneigten Boden rutscht es durch die beispielsweise vier Ausgänge 14, über die angeschlossenen Falleitungen 15 in den Materialsammelbehälter 5. Von hier wird es gemeinsam mit dem durch den Loch- bzw. Siebboden 4 ausgetretenen Feingut über den Materialaustrag 6 abgezogen.
Das unzureichend zerkleinerte und nicht durch die Durchbrüche des Siebrostes 11 rieselnde Mahlgut sowie die Mahlkörper werden von den Abstreifern 16 über den Rand des Siebrostes geschoben, von wo aus sie durch Schwerkraft durch den Ringspalt18 zurück in den Mahlraum fallen.
Fig.2 zeigt den oberen Materialaustrag in der Draufsicht, wobei die Durchbrüche 19 im Siebrost 11 als Langlöcher dargestellt sind. Diese können jedoch auch in anderer Form ausgeführt sein.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Rührwerkskugelmühle nach Fig. 1. Hiernach hat die Rührwerkskugelmühle nur einen oberen Materialaustrag. Der Boden des Mühlengehäuses 1 ist durch eine Bodenplatte 20 verschlossen. Die Ausgänge 14 der Auffangvorrichtung 12 münden in eine Sammelleitung 21, die geneigt außen um das Mühlengehäuse 1 herumgeführt ist und in einen nicht dargestellten Sammelbehälter oder Förderer mündet.

Claims (3)

1. Rührwerkskugelmühle zur trockenen Feinzerkleinerung mineralischer Rohstoffe, vorzugsweise
feste Brennstoffe, bestehend aus einem vertikalachsigen Mühlengehäuse mit schneckenförmig
ausgebildetem Rührwerk, einem unteren Materialaustrag über einen Loch- bzw. Siebboden und/ oder einem oberen Materialaustrag, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Materialaustrag durch einen feststehenden ringförmigen Siebrost (11) gebildet wird, unter dem sich eine
Auffangvorrichtung (12) mit konischem Boden und mindestens einem, durch das Mühlengehäuse (1) nach außen führenden Ausgang (14) befindet, am Siebrost (11) ein das Rührwerk (7) im geringen Abstand umschließendes Förderrohr (13) befestigt ist, das mit seinem unteren, konisch erweiterten Ende in die Mahlkörperfüllung eintaucht; auf dem Siebrost (11) ein oder mehrere am Rührwerk (7) befestigte und mit diesem umlaufende Abstreifer (16) angeordnet sind und zwischen Siebrost (11) und Mühlengehäuse ein Ringspalt (18) besteht.
2. Rührwerkskugelmühlenach Anspruch ^gekennzeichnet dadurch, daß sich an den Ausgängen (14) beispielsweise Falleitungen (15) anschließen, die in einen Materialsammelbehälter (5) unterhalb
des Loch- bzw. Siebbodens (4) einmünden.
3. Rührwerkskugelmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Mühlengehäuse (1)
unten durch eine Bodenplatte (20) verschlossen ist und die Ausgänge (14) der Auffangvorrichtung (12) in eine Sammelleitung (21) bzw. in einen Förderer in Höhe des Mühlengehäuses (1) einmünden.
DD30293287A 1987-05-20 1987-05-20 Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen feinzerkleinerung DD262373A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30293287A DD262373A1 (de) 1987-05-20 1987-05-20 Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen feinzerkleinerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30293287A DD262373A1 (de) 1987-05-20 1987-05-20 Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen feinzerkleinerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD262373A1 true DD262373A1 (de) 1988-11-30

Family

ID=5589121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD30293287A DD262373A1 (de) 1987-05-20 1987-05-20 Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen feinzerkleinerung

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD262373A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006003816U1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Fördern von Suspensionen
DE2417537A1 (de) Zweistufige mahlanlage zum autogenen oder halb-autogenen mahlen von materialien, insbesondere erz
DE3402085C2 (de) Austrag- und Dosiervorrichtung, insbesondere für klumpenbildendes Futter, wie Grassilage oder dergleichen
DE3822729C2 (de)
EP3541523B1 (de) Mühle
AT253337B (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeiten
DE1175621B (de) Zentrifugalflotationszelle
DD262373A1 (de) Ruehrwerkskugelmuehle zur trockenen feinzerkleinerung
WO2011144196A1 (de) Pulper mit einem zuführraum und einem verdrängerraum
DD217434B1 (de) Ruehrwerkskugelmuehle
DE837977C (de) Extraktionsturm fuer zerkleinerte Pflanzenstoffe, insbesondere Zuckerruebenschnitzel
DE2948983C2 (de) Vorrichtung zum Aktivieren von Baustoff-Bindemitteln, wie Zement
DE947060C (de) Einrichtung und Verfahren zur Regelung der Diffusion von insbesondere Zuckerruebenschnitzeln
DE649036C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Destillieren von Trestern
DE1901746A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermahlen von mineralischem Gut
DE1240375B (de) Freifallmischer
DE3742141A1 (de) Walzenmuehle
DE1507457C (de) Kreiselmuhle
DE8901794U1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Metallspänen
DE3110524C2 (de)
DE2124701A1 (de) Feinmahl werk
DE1183924B (de) Hochofengicht mit einer Vorrichtung zum Verteilen des Beschickungsgutes
DE1242078B (de) Ruehrwerksmuehle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Fluessigkeiten
DD275188A1 (de) Austragsvorrichtung fuer turmreibmuehle
DE2248258C3 (de) Fraktioniervorrichtung für feinzerkleinerte Schüttgüter

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee