DE8901794U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Metallspänen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Metallspänen

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DE8901794U1 DE8901794U DE8901794U DE8901794U1 DE 8901794 U1 DE8901794 U1 DE 8901794U1 DE 8901794 U DE8901794 U DE 8901794U DE 8901794 U DE8901794 U DE 8901794U DE 8901794 U1 DE8901794 U1 DE 8901794U1
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Description

Firma 5461 DE
Klaus Lanner A/ze
7638 Mahlberg
Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Metal!spänen Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Metallspänen aus spangebender Bearbeitung mit einem Aufnahmetrichter und an diesen angeschlossenen polygonaKtegelig geformten Mahltrichter mit in unterschiedlichen Höhen umfangsverteilt angeordnete Reißblöcken, an deren Reißkanten sich das am rotierenden Messerkopf angeordnete Reißmesser und die in dessen unterem Bereich, angeordneten Eckmesser vorbeibewegen, sowie darunterliegendem Mahlwerk.
Die zu zerkleinernden Späne fallen bei spangebenden Bearbeitungsverfahren als feinfädige Späne an, die auch als WoIlspäue bezeichnet werden. Diese WoIlspäne verbacken unter Einwirkung des Schneidöle oder Schmierwassers zu festen Kneueln oder Klumpen. Da man bestrebt ist, den Metallanteil und das Sehneidöl zurückzugewinnen ist es erforderlich, diese flüssigen Bestandteile von den Metallbestandteilen zu separieren, whs mittels besonderer Zentrifugen geschieht. Zuvor ist es jedoch notwendig, die Kneuel und Klumpen dieser Wollepäne zu zerkleinern« um sie dem weiteren Verarbeitungsprozeß durch Zentrifugieren zuführen zu können.
-· 3 —
- 3 - 5461 DE
A/ze
Die bekannten Vorrichtungen zum Zerkleinern weisen den Nachteil auf, daß sie zum Bearbeiten einer bestimmten Menge an anfallendem Spanmaterial relativ lange Zeit benötigen und daß die Zerkleinerung nicht genügend ist, d. h. noch zu große Spanklumpen verbleiben. Auch neigen bekannte Vorrichtungen diesei Art zum Verstopfen.
Eine bessere Zerkleinerung und größere Sicherheit gegen Verstopfen wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Reißmesser, die Eckmesser und die Reißtlocke aus gehärtetem Stahl mit feinbearbeiteten Reißkanten bestehen, und die Reißblöcke mit ihren Reißkanten gegenüber der durch die Rotationsachse der Messerkopfwelle verlaufenden Vertikalebene um 65 bis 45 Winkelgrad geneigt angeordnet sind. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Reißkanten der Reißblöcke an die Konturen der Reißkanten des Reißmessers und der Eckmesser präzise angepaßt geformt sind, so daß der Spalt zwischen den zusammenwirkenden Reißkanten nicht mehr als 0,1 bis 0,5 mm beträgt. Durch diese Ausbildungsweise wird gegenüber dem Stand der Technik ein wesentlich besseres Zergehneiden bzw. Zerstückeln der verklumpten Späne erreicht, so daß auch die Bearbeitungszeit verkürzt wird und ein Verstopfen vermieden wird.
Von großer Bedeutung fUr eine gute Wirkungsweise der Vorrichtung sind die weiterhin vorgesehenen Maßnahmen, die darin bestellen, daß die Reißkanten der Reißblöcke durch in kurzen Abständen voneinander angebrachten Kehlnuten unterbrochen sind und ferner, daß die Abstände der Kehlnuten zwischen 8 und 14 mm betragen, und ferner, daß die Breite und die Tiefe der Kehlnuten zwischen 2 und 4 mm betragen.
- 4 - 5461 DE
A/ze
Alternativ oder auch gleichseitig ist es möglich, nach einem weiteren Vorschlag, daß das Reißmesser mit seiner Reißkante gegenüber der durch die Rotat ioiiHachse der Messerkopf we 1 1e verlaufenden Vertikalebene geneigt angeordnet ist und/oder ;
auch die Eckmesser mit ihren Reißkanten gegenüber der durch ']
die Rotationsachse der MesserkopfweiIe verlaufenden Vertikalebene geneigt angeordnet sind. Dabei kann auch hier die Neigung zwischen 15 und 35 Winkelgrad betragen. ,
Durch die Schrägneigung zwischen den scharfen Reißkanten wird beim mit engem Spalt erfolgende"! Vorbe ig! <?i ten der Reißniesser «n den Reißblöcken eine ziehende Schnittwirkung hervorgerufen, wodurch ein wirksameres Zertrennen und Zerschneiden der Spänekneuel erreicht und das bloße Zerquetschen vermieden wird, was zu Verstopfungserscheinungen führen kann.
Das unterhalb des Mahltrichters angeordnete Mahlwerk weist eine als Ring geformte Mahlscheibe mit den umfangsvertei1 ten I Mahlnuten auf, die in den Mahlkonus eingearbeitet sind, der ;j
eine Kegelneigung zwischen 12 und 20 Winkelgrad hat. Die Mahlnuten sind zwischen 15 und 30 mm breit und weisen einen radialgeformten Nutgrund auf. Ferner ist auch vorgesehen, daß die Mahlnuten gegenüber der Rotationsachse der Messerwelle um 7 bis 12° geneigt sind. A
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind dii- |
hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh- |
rungsbeispie 1 &kgr; im folgenden beschrieben und näher erläutert. 1
&bull; · · &idigr;
- 5 - 5461 DE
A/ze
Eb zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch das Zerkleinerungsmahlwerk ,
rig. &zgr; einen vertmaieii ouiimill uurun uik
Fig. 3 eine Draufsicht gem. Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gesamt-Anordnung der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht gem. Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Mahlscheibe,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Mahlscheibe.
In Fig. 1 ist der Aufnahmetrichter mit 1 und der darunterliegende Mahltrichter mit 2 bezeichnet. Der Mahltrichter 2 ist als Polygonalkegel geformt und ist mit umfangsvertei1t und in unterschiedlichen Höhen angeordneten Reißblöcken 3 versehen, die mit den am rotierend angetriebenen Messerkopf 4 angeordneten Reißmesser 6 und den Eckmessern 5 zusammenwirken, zwischen denen die Zerkleinerung der Wollspäne stattfindet. Der rotierend angetriebene Messerkopf 4 ist auf der Messerkopfwelle 7 befestigt, welche mittels der Lager 12 im Lagerbock 16 gelagert ist. Mit 14 ist der umlaufende Durchlass für die zerkleinerten Späne bezeichnet, welche in das Späneabfuhrblech 15 fallen. Mit 8 und 9 sind Abdeck- und Verschraubungselemente bezeichnet.
tu &iacgr; ·
- 6 - 5461 DE
A/ze
Im oberen Bereich werden die Späne-Kneuel zunächst auseinandergerissen und in kleinere Portionen zerteilt, die nach unten gelangen und von den Eckmessern 5 weiter zerteilt und zerrissen werden. Die weitere Zerkleinerung findet im unteren Bereich im Mahlkegel 10 etatt.
Ein wesentlicher Teil der Vorrichtung ist das unterhalb des Mahltrichters 2 in der ringförmig geformten Mahlscheibe 11 gelegene Mahlwerk. Die Mahlscheibe 11 - siehe Fig. 6 und 7 aus gehärtetem Stahl hat einen Mahlkonus &agr; mit einer Kegelneigung vor; ca. 15°. Die Nutbreite beträgt ca. 25 mm und der Nutgrund ist radialgeformt. Die Nutflanken weisen gegenüber der Rotationsachse der Messerwelle etwa einen Winkel ß von 10° auf. Die Einlaufflanken der Mahlnuten 20 haben einen Flankenwinkel &tgr; gegenüber dem Polstrahl von ca. 30°. Im AusfUhrungsbeispiel sind umfangsverteiIt 15 Mahlnuten angeordnet, die zueinander einen Radialwinkel 6 von 24° haben.
In den Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung im Tei!schnitt dargestellt. Der Lagerbock 16 der Messerkopfwelle ist mit dem Untersetzungsgetriebe 13 zusammengebaut, welches über den Keilriementrieb 17 vom E-Motor 18 angetrieben ist. Die Vorrichtung ist in dem Gehäuse 19 untergebracht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Gesamt-Anordnung der Vorrichtung, bei der das Gehäuse 19 auf einen fahrbaren Gestellwagen 22 aufgesetzt ist, in welchen ein Spänetransportwagen derart eingefahren ist, daß die aus dem Späneabfuhrblech 15 auslaufenden zerkleinerten Späne in diesen hineinfallen. Die Zufuhr der Wollspäne aus dem Spänesamraelbehälter 21 in den Aufnahmetrichter 1 erfolgt mittels des mit 22 bezeichneten Späneförderers.
LLGEIER
, Patea^anKdH^.brrZBS^.RhQtiifelden
BEZUQS-ZEICHEN-LISTE Bl.
AKTE - CASE &idigr;&idigr;&oacgr;&idigr; OE"
STICHWORT - key-word Ze rk1e inerungsmahlwerk
ANMELDER
Firma Klaus Lanner BENENNUNG / DESIGNATION
1 Aufnahmetrichter
2 Mahltrichter
3 Reißblock
4 Messerkopf
5 Eckmesser
6 Reißmesser
7 MesserkopfwelIe
8 Abdecke 1ement
9 Verschraubung^1ement
10 Mahlkegel
&bull; Ii Mahlscheibe
12 1 &lgr; aar
13 Untersetzungsgetriebe
l*t umlaufende Durchlass
15 Späneabfuhrblech
16 Lagerbock
17 Kei!riementrieb
18 E-Motor
19 Gehäuse
20 Mahlnut
21 Späne samrn? 1 behälter
22 Späneförderer
23 Spänetränsportwagen
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
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46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57 &bull; · ) B Bl ·
58
Pos,
59
60
BENENNUNG / DESIGNATION I Abstand zwischen 23
61 Weite zu 2
62 Mahlkonus zu 11
63 Winkel der Rotationsachse
64 Flankenwinkel zu 20
65 Radialwinkel zu 20
66
67
68
69
7&Pgr; I
71 1
72·
73
74
75
76
77
78 t
79
60
81
82
83
84
85
86 I
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
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MT
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6
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Claims (12)

Firma 5461 DE Klaus Lanner A/ze 7638 Mahlberg Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- oder Netallspänen Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Stahl- cder Netallspänen aus spangebender Bearbeitung mit einem Aufnahmetrichter
und an diesen angeschlossenen polygonalkegelig geformten Mahl trichter mit in unterschiedlichen Höhen umfangsverteilt angeordnete Reißblöcken, an deren Reißkanten sich das am rotierenden Nesserkopf angeordnete Reißmesser und die in dessen unterem Bereich angeordneten Eckmesser vorbeibewegen, sowie darunterliegendem Mahlwerk,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reißmesser (6), die Eckmesser (5) und die Reißblöcke (3) aus gehärtetem Stahl mit feinbearbeiteten Reißkanten bestehen, und die Reißblöcke (3) mit ihren Reißkanten gegen-Über der durch die Rotationsachse der Messerkopfwelle (7) ■"
verlaufenden Vertikalebene um 65 bis 45 Winkelgrad geneigt if
angeordnet sind. Ij
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I] die Reißkanten der Reißblöcke (3) un die Konturen der i|
Rei (!kanten des Reißmessers (6) und der Eckmesser (5) prHziHO angepaßt geformt sind, so daß der Spalt zwischen den zusammenwirkenden Reißkanten nicht mehr als 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
- A 2 -
&bull;&bull;&bull;&bull;it«····· V
JJ "·!··» "'"j" &iacgr;j
tf ·· ··
- A 2 - 5461 DE
A/ze
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißkanten (22) der Reißblöcke (3) durch in kurzen
Abständen (a) voneinander angebrachten Kehlnuten (23) unterbrochen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) der Kehlnuten (23) zwischen 8 und 14 mm
betragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und die Tiefe der Kehlnuten (23) zwischen 2
und 4 mm betragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißmesser (6) mit seiner Reißkante gegenüber der
durch die Rotationsachse der MesserkopfwelIe (7) verlaufenden Vertikalebene geneigt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Eckmesser (5) mit ihren Reißkanten gegenüber
der durch die Rotationsachse der Messerkopfwelle (7) verlaufenden Vertikalebene geneigt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung zwischen 15 und 35 Winkelgrad
beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (MT) des Mahltrichters (2) am Übergang zum
Aufnahmetrichter (1) zwischen 280 und 500 mm beträgt.
-A3-
- A 3 - 5461 DE
A/ze
10. Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die als Ring geformte mit den umfangsverteilten
Mahlnuten (20) versehene Mahlscheibe (11) des Mahlwerks aus gehärtetem Stahl besteht und der Mahlkonus &agr; eine Kegelneigung zwischen 12 und 20 Winkelgrad aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlnuten (20) eine Nutbreite zwischen 15 und
30 mm und einen radialgeformten Nutgrund aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlnuten (20) gegenüber der Rotationsachse der
Messerkopfwelle (7) eine Winkelneigung &bgr; von 7 bis 12° aufweisen.
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EP2335829A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Karl-Heinz Kilian Vorrichtung zum Zerkleinern von Spänen

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