DE3742141A1 - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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DE3742141A1
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Rupert Trattner
Werner Dipl Ing Schoessler
Norbert Schroeder
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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    • B02C4/283Lateral sealing shields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle, insbe­ sondere eine Gutbettwalzenmühle, gemäß dem Ober­ begriff des Patentannspruches 1.
Walzenmühlen mit wenigstens einem Mahlwalzenpaar gemäß der vorausgesetzten Art sind in verschie­ denen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Insbesondere bei Ihrer Ausführung als sogenannte Gutbettwalzenmühlen wird im allgemeinen oberhalb der Mahlwalzen ein Einfülltrichter oder Zuführ­ schacht als Mahlgut-Zuführvorrichtung so ange­ ordnet, daß das Mahlgut im wesentlichen im freien Fall senkrecht dem von den beiden Mahlwalzen ge­ bildeten Mahlspalt zugeführt wird. Diese Art der Zuführung hat sich insofern als nachteilig erwie­ sen, als sich die Kornfraktionen des Mahlgutes nach der Schwerkraft, den Strömungsverhältnissen und/oder der jeweiligen Aufgabemenge mehr oder weniger stark entmischen und somit laufend ihre Fallbahnen verändern. Hierdurch werden grobe und feine Mahlgutanteile mal der einen und mal der anderen Seite des Mahlspaltes zugeführt, d. h. es ergibt sich hierdurch eine unkontrollierte, zufällige Mahlgutzuführung zum Mahlspalt. Da fer­ ner das Mahlverhalten von Grob- und Feingut sehr unterschiedlich ist, läuft insbesondere eine mit relativ sprödem Mahlgut beschickte Gutbettwalzen­ mühle entsprechend unruhig (mit unerwünschten Vibrationen und Schwingungen), wodurch die Le­ bensdauer wesentlicher Maschinenteile, wie z. B. Lager, Getriebe und dergleichen, herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Walzenmühle der im Oberbegriff des An­ spruches 1 vorausgesetzten Art insbesondere die Mahlgut-Zuführvorrichtung so zu gestalten, daß unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel bekann­ ter Ausführungen eine besonders kontrollierte und gleichmäßige Materialzuführung zum Mahlspalt bei relativ einfacher Konstruktion ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wal­ zenmühle und insbesondere von deren Mahlgut-Zu­ führvorrichtung wenigstens ein Zuführorgan in Form einer zumindest an ihrem unteren Längsabschnitt gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneten, rohrförmigen Rutsche vorgesehen ist, wird das zu­ zuführende Mahlgut - im Gegensatz zu den oben er­ läuterten bekannten Ausführungen mit im senkrech­ ten freien Fall zulaufenden Mahlgutstrom - so dem Mahlspalt zugeleitet, daß es sich während seiner Förderung auf bzw. in dieser Rutsche nur vernach­ lässigbar wenig oder gar nicht entmischen kann. Da ferner das untere Mündungsende dieser rohrförmi­ gen Rutsche gegenüber dem Mahlspalt fixierbar ist, läßt sich auch die Aufgabestelle des Mahlgutes re­ lativ zum Mahlspalt sehr genau festlegen, so daß diese Aufgabestelle dann auch bei gewollten oder ungewollten Schwankungen in der Mahlgutmenge und Zusammensetzung unverändert beibehalten werden kann.
Erfindungsgemäß ist es allgemein zweckmäßig, zwei gleichartig ausgebildete, rohrförmige Rutschen (mit vorzugsweise vollkommen geschlossenem, ecki­ gen oder runden Querschnitt) je oberhalb einer der beiden Walzen des Walzenpaares vorzusehen und jede Rutsche mit einem Abzweig einer geeigneten Verteilereinrichtung (insbesondere Verteilerklap­ penkasten für einstellbare Teilgutströme) für den Gesamtmahlgutstrom zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird es besonders vorgezogen, zwei gleichartig ausgebildete, rohrförmige Rut­ schen je oberhalb einer der beiden Walzen des Wal­ zenpaares anzuordnen, wobei die oberen Enden je­ des oberen Rutschen-Längsabschnittes mit einem ge­ meinsamen Mahlgut-Zulaufkasten verbunden sind und dieser Zulaufkasten in Form eines Verteilerkastens ausgebildet ist. Diese Ausbildungsart der Mahlgut- Zuführvorrichtung gestattet eine besonders kon­ trollierte und gleichmäßige Aufgabe von frischem Mahlgut, wobei durch die Ausbildung und Anordnung des Mahlgut-Zulaufkastens in Form eines Verteiler­ kastens der diesem zufließende Mahlgutstrom in gewünschter Weise in zwei gleich große oder zwei unterschiedlich große Mahlgut-Teilströme aufge­ teilt und diese Teilstrome über die beiden Rut­ schen so dem Mahlspalt zugeleitet werden können, daß die beiden Mahlwalzen entweder mit gleich­ mäßig darauf verteiltem Mahlgut beaufschlagt wer­ den können oder - entsprechend jeweiligen Betriebs­ erfordernissen - die eine Walze mit einer größeren Mahlgutmenge beaufschlagt werden kann als die an­ dere.
Gutbettwalzenmühlen werden vielfach in eine Mahl­ anlage mit einem Sichter eingeschaltet, von dem noch zu grobes Mahlgut, insbesondere Grieße, als Rückgut zur Walzenmühle zurückgeleitet und dort nochmals zerkleinert wird, wie es beispielsweise beim Fertigmahlen in Zementmahlanlagen der Fall ist. Diese Grieße als Mahlrückgut können grund­ sätzlich über ein weiteres Zuführorgan, das an wenigstens eine der rohrförmigen Rutschen ange­ schlossen ist, mit dem frischen Mahlgut zusammen dem Mahlspalt zugeführt werden.
Da es sich bei den genannten Grießen um Mahlrück­ gut von im wesentlichen gleichartiger Körnungs­ größe handelt und ihr Mahlverhalten von dem des frischen Mahlgutes besonders stark abweichen kann, ist es besonders zweckmäßig, wenn im Be­ reich der Mündungsenden beider Rutschen sowie oberhalb des Mahlspaltes ein weiteres rohrförmi­ ges Zuführorgan für dieses Mahlrückgut (Grieße) ausmündet und dieses weitere Zuführorgan mit sei­ nem unteren Ende vertikal zwischen den beiden Rut­ schen symmetrisch ausgerichtet ist. Da - wie er­ wähnt - solche Grieße in ihrer Körnungsgröße re­ lativ homogen sind, verhalten sie sich auch im freien Fall etwa wie ein gleichförmig fließender Materialstrom, so daß diese Art Mahlrückgut auch auf verhältnismäßig einfache Weise in freiem Fall direkt dem Bereich des Mahlspaltes zugeführt wer­ den kann.
Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger Bei­ spiele und der weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Teil-Stirnansicht der Walzenmühle;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf diese Walzenmühle, etwa gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch zur Erläuterung einer anderen Aus­ führungsform.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst eine erste Ausführungsform der vorzugsweise als Gutbettwal­ zenmühle ausgebildeten Walzenmühle erläutert. Von der eigentlichen Walzenmühle, d. h. dem eigentli­ chen Zerkleinerungsteil dieser Walzenmühle sind in der Zeichnung lediglich zwei paarweise zusam­ mengeordnete Mahlwalzen 1, 2 veranschaulicht, die in üblicher Weise gleich groß ausgebildet sind und mit ihren Achsen 1 a, 2 a etwa in einer gemein­ samen horizontalen Ebene liegen. Diese beiden Mahl­ walzen 1, 2 drehen sich gegeneinander in Richtung der Pfeile 1 b bzw. 2 b, wobei im Bereich zwischen ihnen und oberhalb ihrer gegeneinander weisenden Umfangsbereiche ein Mahlspalt 3 ausgebildet ist.
Im wesentlichen oberhalb dieses Mahlspaltes 3 ent­ hält die Walzenmühle eine Mahlgut-Zuführvorrich­ tung, die gemäß diesem Beispiel der Fig. 1 und 2 sich im wesentlichen aus zwei über dem Mahlspalt 3 ausmündenden, rohrförmigen Rutschen 4, 5, einem die oberen Enden dieser beiden Rutschen 4, 5 ver­ bindenden, gemeinsamen Mahlgut-Zulaufkasten 6 so­ wie einem weiteren rohrförmigen Zuführorgan 7 für Mahlrückgut zusammensetzt.
Jede rohrförmige Rutsche enthält einen unteren Längsabschnitt 4 a bzw. 5 a, der gegenüber der Ho­ rizontalen geneigt angeordnet ist und dessen un­ teres Mündungsende 4 a′, 5 a′ gegenüber dem Mahl­ spalt 3 in noch näher zu erläuternder Weise fi­ xierbar ist, sowie einen oberen Längsabschnitt 4 b bzw. 5 b, der sich am zugehörigen unteren Längs­ abschnitt 4 a bzw. 5 a - wie in Fig. 1 gezeigt - winklig, vorzugsweise annähernd rechtwinklig oder spitzwinklig, unmittelbar anschließt. Das obere Ende 4 b′, 5 b′ jedes oberen Rutschen-Längsabschnit­ tes 4 b bzw. 5 b ist mit einem Ablaufstutzen 6 a bzw. 6 b des Mahlgut-Zulaufkastens 6 verbunden.
Dieser Mahlgut-Zulaufkasten 6 ist in Form eines Verteilerkastens ausgebildet. Zu diesem Zweck kann innerhalb dieses Zulaufkastens 6 eine übli­ che Verteilerklappe 8 angeordnet sein, die mit Hilfe eines äußeren Stellhebels 9 um eine quer durch den Zulaufkasten 6 verlaufende, etwa hori­ zontale Schwenkachse 10 so verstellbar ist, daß das von oben her in den Mahlgut-Zulaufkasten 6 einlaufende Mahlgut in jeweils gewünschter Weise in gleich große oder unterschiedlich große Mahl­ gutmengen aufgeteilt werden kann, die den entspre­ chenden Rutschen 4, 5 und von dort dem Mahlspalt 3 zugeleitet werden können.
Der untere Längsabschnitt 4 a, 5 a jeder Rutsche 4, 5 erstreckt sich im wesentlichen oberhalb jeweils der einen Walze 1 bzw. 2 (vgl. Fig. 1) und dabei etwa rechtwinklig und quer zur Längsachse 1 a bzw. 2 a dieser Walze 1 bzw. 2. Im Querschnitt der Wal­ zen 1, 2 betrachtet, verläuft dabei - wie aus Fig. 1 ersichtlich - die Unterkante 4 a′′ bzw. 5 a′′ jedes unteren Rutschen-Längsabschnittes 4 a, 5 a et­ wa tangential zu einem die jeweilige Walze 1 bzw. 2 mit Abstand umgebenden, gedachten Kreis 11 bzw. 12. Die Mündungsenden 4 a′, 5 a′ der beiden Rut­ schen 4, 5 liegen sich ferner im Bereich des Mahl­ spaltes 3 des Walzenpaares 1, 2 vorzugsweise auf etwa gleicher Höhe mit geeignetem Abstand gegen­ über, wie es in Fig. 1 zu sehen ist.
Der Mahlspalt 3 ist vorzugsweise - wie allgemein üblich - durch im Bereich der axialen Walzenenden angeordnete Stirnwände 13, 14 begrenzt. Diese bei­ den Stirnwände 13, 14 sind ferner durch oberhalb der Walzen 1, 2 und etwa parallel dazu verlaufen­ de Längswände 15, 16 miteinander verbunden, die vorzugsweise etwa vertikal ausgerichtet sind und einen ausreichend großen Abstand voneinander be­ sitzen. Diese über dem Mahlspalt 3 vorgesehenen Stirn- und Längswände 13, 14 bzw. 15, 16 bilden zusammen mit einer sie überdeckenden Deckwand 17 ein Guteinlaufgehäuse für die unmittelbare Gutauf­ gabe in den Mahlspalt 3.
In jeder Längswand 15, 16 ist nun das zugehörige untere Mündungsende 4 a′ bzw. 5 a′ jeweils einer Rutsche 4, 5 fixiert. Dieses Fixieren dieser unte­ ren Rutschen-Mündungsenden 4 a′, 5 a′ geschieht vor­ zugsweise durch eine einstellbare Halterung, die beispielsweise durch eine entlang der zugehörigen Längswand 15 bzw. 16 verschiebbare Einstellplatte 16 bzw. 19 oder auch durch andere geeignete Ein­ stellmittel gebildet sein kann. Eine fixierbare Verstellung dieser Rutschen-Mündungsenden 4 a′, 5 a′ kann beispielsweise in einer Richtung quer zu den Walzenachsen 1 a, 2 a sowie vertikal und parallel dazu und unter Beibehaltung des gegenseitigen Ab­ standes dieser Mündungsenden vorgenomnen werden.
Die beiden gleichartig ausgebildeten Rutschen 4, 5 und der sie an ihren oberen Enden 4 b′, 5 b′ verbin­ dende Mahlgut-Zulaufkasten 6, und gegebenenfalls auch das Guteinlaufgehäuse 13 bis 17, bilden vor­ zugsweise eine Baueinheit, wobei die beiden rohr­ förmigen Rutschen 4, 5 symmetrisch sowohl zu einer durch den Mahlspalt 3 verlaufenden ersten vertika­ len Symmetrieebene 20 (siehe Fig. 1) als auch - um etwa 90° dazu verdreht - symmetrisch zu einer durch die Walzenlängsmitte verlaufenden zweiten vertikalen Symmetrieebene 21 (siehe Fig. 2) vorgesehen sind, wobei außerdem auch der Mahlgut-Zulaufkasten 6 und das Gutein­ laufgehäuse 13 bis 17 symmetrisch zu diesen bei­ den Symmetrieebenen 20, 21 ausgebildet und ange­ ordnet sind.
Diese symmetrische Anordnung gilt auch zumindest für das untere Ende 7 a des weiteren rohrförmigen Zuführorgans 7, das in Form eines Zuführschachtes oder eines einfachen Förderrohres ausgebildet ist, im Bereich der Mündungsenden 4 a′, 5 a′ der beiden Rutschen 4, 5 sowie oberhalb des Mahlspaltes 3 ausmündet und für die Zuführung von Mahlrückgut, insbesondere Grieße, von im wesentlichen gleich­ artiger Körnungsgröße bestimmt ist. Diese Grieße können über das weitere Zuführorgan 7 zugeführt werden, wenn - wie weiter oben erläutert - diese Walzenmühle in eine entsprechende Mahlanlage, ins­ besondere eine Zementmahlanlage oder dergleichen mit einem Sichter eingeschaltet ist, von dem das noch nicht genügend zerkleinerte Rückgut als Grieße erneut dem Mahlspalt 3 zugeführt wird.
Das genannte untere Ende 7 a dieses weiteren Zu­ führorgans 7 befindet sich ferner vertikal zwi­ schen den beiden Rutschen 4, 5 und kann verschie­ denartig gestaltet sein.
In der anhand Fig. 2 veranschaulichten einfache­ ren Ausführungsform ist das weitere Zuführorgan - wie angedeutet - durch ein einfaches Zulaufrohr (Förderrohr 7) gebildet, dessen unteres Ende 7 a beispielsweise als in der Höhe verstellbares Te­ leskoprohr ausgeführt sein kann, wie es in Fig. 1 angedeutet ist, d. h. dieses untere Rohrende 7 a kann beispielsweise mit Hilfe von Zugseilen 22 oder dergleichen in Richtung des Doppelpfeiles 23 vertikal gegenüber dem übrigen Zulaufrohr 7 bzw. dem Mahlspalt 3 in gewünschter Weise verstellt werden.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit für das weite­ re rohrförmige Zuführorgan ist anhand Fig. 3 ver­ anschaulicht, in der alle übrigen Teile der Wal­ zenmühle gleichartig ausgeführt und daher mit den­ selben Bezugszeichen versehen sind, wie in den Fig. 1 und 2.
Nach dem Beispiel der Fig. 3 setzt sich dieses allgemein mit 27 bezeichnete weitere Zuführorgan aus einem oberen Zulaufrohr 28, dem durch wenig­ stens zwei in der ersten vertikalen Symmetrieebe­ ne 20 mit Abstand voneinander und parallel ver­ laufende, etwa senkrechte Mündungsrohrabschnitte 29 a, 29 b gebildeten unteren Ende sowie aus einem das obere Zulaufrohr 28 mit den beiden Mündungs­ rohrabschnitten 29 a und 29 b verbindenden Vertei­ lerklappenkasten 30 zusammen. Dieser Verteiler­ klappenkasten 30 kann - gleichartig wie der Zu­ laufkasten 6 gemäß Fig. 1 und 2 - mit einer in seinem Innern eingebauten Verteilerklappe ausgestattet sein, die mit Hilfe einer nicht näher veranschau­ lichten Einrichtung oder von Hand durch einen Stellhebel 31 so eingestellt werden kann, daß die zulaufende Mahlrückgutmenge (Grießmenge) in jeder gewünschten Einstellung für gleiche oder unter­ schiedliche Mengenanteile eingestellt werden kann.
Zu den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen sei noch ergänzt, daß die anhand der Fig. 1 und 2 erläuterte Ausbildung (ein einziges unteres Zu­ laufrohrende 7 a) vor allem für kürzere Walzen­ längen und die anhand der Fig. 3 geschilderte Aus­ bildung vor allem für größere Walzenlängen geeig­ net ist, wobei im letzteren Falle selbstverständ­ lich auch mehr als zwei Mündungsrohrabschnitte vorgesehen sein könnten (bei entsprechender Aus­ bildung und Verteilermöglichkeit des Verteiler­ klappenkastens 30).
Es versteht sich, daß in beiden Fällen das untere Ende 7 a bzw. 29 a, 29 b des weiteren Zuführorgans 7 bzw. 27 in geeigneter und an sich bekannter Wei­ se abgedichtet und gleitbeweglich durch die Deck­ wand des genannten Guteinlaufgehäuses 13 bis 17 hindurchgeführt ist.
In Fig. 1 ist ferner eine noch andere Möglichkeit für die Ausbildung und Anordnung des weiteren Zu­ führorgans mit 37 strichpunktiert angedeutet. Da­ nach kann dieses weitere rohrförmige Zuführorgan 37, das insbesondere für Grieße bzw. Mahlrückgut bestimmt ist, in geeigneter Weise direkt an eine der beiden Rutschen oder vorzugsweise an beide Rutschen 4, 5 angeschlossen sein. Eine zentrale Zuführung des Mahlrückgutes über den Mahlspalt 3 würde in diesem Falle dann entfallen.
Während bei den oben erläuterten bevorzugten Aus­ führungsformen der Mahlgut-Zuführvorrichtung zwei gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnete, rohrförmige Rutschen 4, 5 vorgesehen sind, ist es grundsätzlich auch mit Hilfe nur einer einzi­ gen solchen rohrförmigen Rutsche 4 oder 5 bei an­ sonsten gleichartiger Ausbildung und Anordnung (entsprechend obigen Erläuterungen) möglich, eine gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Tech­ nik deutlich verbesserte, gleichmäßigere und be­ sonders gut kontrollierbare Mahlgutaufgabe in den Mahlspalt zu erzielen.
Insbesondere mit Hilfe der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen der Mahlgut- Zuführvorrichtung lassen sich jedoch nicht nur die weiter oben beschriebenen Vorteile erzielen, sondern es läßt sich darüber hinaus auch noch die Leistungsaufnahme von den beiden Mahlwalzen 1, 2 zugeordneten Motoren (für sogenannte Festwalze und Loswalze) einstellen bzw. auf gleiche Werte ein­ regeln. Dies kann etwa dadurch geschehen, daß die Verteilerklappe 8 des oberhalb der beiden Rutschen 4, 5 angeordneten Mahlgut-Zulaufkastens6 so ver­ stellt wird, daß der größere Teil des Aufgabegu­ tes entweder auf die sogenannte Festwalze oder auf die sogenannte Loswalze - im Bereich des Mahl­ spaltes 3 - aufgegeben wird, so daß dementsprechend der jeweils zugehörige Antriebsmotor für die Fest­ walze bzw. Loswalze eine größere Antriebsleistung aufnimmt. In der Praxis wird es jedoch im allge­ meinen vorgezogen, die Mahlgut-Teilströme so ein­ zuregeln, daß beide Mahlwalzen etwa gleich mit Mahlgut beaufschlagt werden und somit deren An­ triebsmotoren etwa die gleiche Leistung aufnehmen.
Gleiche Einstellmöglichkeiten für die Walzenbela­ stungen und die Stromaufnahme ihrer Motoren können - außer der genannten Verstellung der Verteiler­ klappe 8 - auch dadurch erzielt werden, daß - wie oben erläutert - die beiden Rutschen 4, 5 und ins­ besondere deren Mündungsenden 4 a′, 5 a′ in ihrer Relativlage zum Mahlspalt verstellt werden.
In jedem Falle kann damit auch das aus der Praxis allgemein bekannte Problem der einseitigen bzw. ungleichmäßigen Mahlgutbeaufschlagung des Mahl­ spaltes 3 und damit der ungleichen Stromaufnahme der Walzen-Antriebsmotoren gelöst werden.
Darüber hinaus läßt sich durch verschiedene Ein­ stellungen im Verteilerklappenkasten 30 (gemäß Fig. 3) die Mahlrückgutmenge über die Länge des Mahlspaltes 3 (axiale Walzenlänge) in gewünschter Weise variieren, d. h. die gesamte Mahlrückgut­ menge (Grießemenge) kann in gleich große Teilmen­ gen oderin gewollte, unterschiedlich große Teil­ mengen aufgeteilt und den zugehörigen Mündungs­ rohrabschnitten 29 a, 29 b zugeleitet werden. Auch durch diese Einstellmöglichkeiten kann ein uner­ wünschtes Schieflaufen insbesondere der sogenann­ ten Loswalze korrigiert werden, und es lassen sich parallele Mahlspalte einregeln.

Claims (15)

1. Walzenmühle, insbesondere Gutbettwalzenmühle, mit wenigstens einem Paar Mahlwalzen (1, 2) und einer im wesentlichen über dem Walzenpaar angeordneten Vorrichtung zum Zuführen von Mahl­ gut in den von den Mahlwalzen gebildeten Mahl­ spalt (3), wobei diese Vorrichtung wenigstens ein oberhalb des Mahlspaltes ausmündendes Zu­ führorgan (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführorgan durch eine zumindest an ihrem unteren Längsabschnitt (4 a, 5 a) gegen­ über der Horizontalen geneigt angeordnete, rohrförmige Rutsche (4, 5) gebildet ist, de­ ren unteres Mündungsende (4 a′, 5 a′) gegenüber dem Mahlspalt (3) fixierbar ist.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Längsabschnitt (4 a, 5 a) der Rutsche (4, 5) sich im wesentlichen oberhalb der einen Walze (1 bzw. 2) sowie etwa rechtwinklig und quer zur Längsachse (1 a, 2 a) dieser Walze erstreckt, wobei - im Querschnitt der Walzen betrachtet - die Unterkante (4 a′′, 5 a′′) dieses Rutschen-Längsabschnittes etwa tan­ gential zu einem die genannte Walze umgebenden, gedachten Kreis (11, 12) verläuft.
3. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rutsche (4, 5) im wesentli­ chen aus dem unteren Längsabschnitt (4 a, 5 a) und einem sich winklig daran anschließenden oberen Längsabschnitt (4 b, 5 b) zusammengesetzt ist, dessen oberes Ende (4 b′, 5 b′) mit einem Mahlgut-Zulaufkasten (6) verbunden ist.
4. Walzenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei gleichartig ausgebildete, rohrförmige Rutschen (4, 5) je oberhalb einer der beiden Walzen (1, 2) des Walzenpaares an­ geordnet sind, wobei die oberen Enden (4 b′, 5 b′) jedes oberen Rutschen-Längsabschnittes (4 b, 5 b) mit einem gemeinsamen Mahlgut-Zulauf­ kasten (6) verbunden sind und dieser Zulaufka­ sten in Form eines Verteilerkastens ausgebil­ det ist.
5. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mahlgut-Zulaufkasten (6) mit einer verstellbaren Verteilerklappe (8) für ein­ stellbare Mahlgutmengen auf die beiden Rutschen (4, 5) ausgestattet ist.
6. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mündungsenden (4 a′, 5 a′) der beiden Rutschen (4, 5) sich im Bereich des Mahl­ spaltes (3) des Walzenpaares (1, 2) auf etwa gleicher Höhe mit Abstand gegenüberliegen.
7. Walzenmühle nach Anspruch 4, wobei die beiden Walzen etwa in einer gemeinsamen horizonalen Ebene liegen und der Mahlspalt durch im Bereich der axialen Walzenenden angeordnete Stirnwände begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (13, 14) durch oberhalb der Walzen (1, 2) verlaufende Längswände (15, 16) mitein­ ander verbunden sind und in jeder Längswand das untere Mündungsende (4 a′, 5 a′) jeweils einer Rut­ sche (4, 5) angeordnet, vorzugsweise einstellbar gehaltert ist.
8. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die beiden Rutschen (4, 5) und der sie an ihren oberen Enden (4 b′, 5 b′) verbindende Mahlgut-Zulaufkasten (6) eine Baueinheit bilden und dabei symmetrisch sowohl zu einer durch den Mahlspalt (3) verlaufenden ersten vertikalen Symmetrieebene (20) als auch zu einer durch die Walzen-Längsmitte veilaufen­ den zweiten vertikalen Symmetrieebene (21) vor­ gesehen sind.
9. Walzenmühle nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der beiden Mündungs­ enden (4 a′, 5 a′) beider Rutschen (4, 5) sowie oberhalb des Mahlspaltes (3) ein weiteres rohr­ förmiges Zuführorgan (7, 27) für Mahlrückgut von im wesentlichen gleichartiger Körnungsgröße ausmündet und dieses weitere Zuführorgan mit seinem unteren Ende (7 a, 29 a/29 b) vertikal zwi­ schen den beiden Rutschen (4, 5) sowie eben­ falls symmetrisch zu den beiden vertiaklen Symmetrieebenen (20, 21) ausgerichtet ist.
10. Walzenmühle nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das untere Ende (7 a, 29 a/29 b) des weiteren Zuführorgans (7, 27) in vertikaler Richtung (23) relativ zum Mahlspalt (3) verstellbar ist.
11. Walzenmühle nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Zuführorgan durch ein Zulaufrohr (7) gebildet ist, dessen unteres En­ de (7 a) als in der Höhe verstellbares Teleskop­ rohr ausgeführt ist.
12. Walzenmühle nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Zuführorgan (27) als unteres Ende wenigstens zwei in der ersten ver­ tikalen Symmetrieebene (20) mit Abstand von­ einander verlaufende, etwa senkrechte Mündungs­ rohrabschnitte (29 a, 29 b), ein oberes Zulauf­ rohr (28) sowie einen dieses Zulaufrohr mit den beiden Mündungsrohrabschnitten verbinden­ den Verteilerklappenkasten (30) aufweist.
13. Walzenmühle nach den Ansprüchen 7 und 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die über dem Mahl­ spalt (3) vorgesehenen Stirn- und Längswände (13, 14, 15, 16) zusammen mit einer sie ab­ deckenden Deckwand (17) ein Guteinlaufgehäuse bilden, wobei das untere Ende (7 a, 29 a/29 b) des weiteren Zuführorgans (7, 27) abgedichtet und gleitbeweglich durch die Deckwand (17) dieses Guteinlaufgehäuses hindurchgeführt ist.
14. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die rohrförmige Rutsche (4, 5) ein weiteres Zuführorgan (37) für Mahlrück­ gut angeschlossen ist.
15. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei gleichartig ausgebildete, rohrförmige Rutschen je oberhalb einer der beiden Walzen des Walzenpaares vorgesehen sind und jede Rutsche mit einem Abzweig einer Verteilereinrichtung für den Gesamtmahlgut­ strom in Verbindung steht.
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