DE3742141A1 - Walzenmuehle - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle, insbe
sondere eine Gutbettwalzenmühle, gemäß dem Ober
begriff des Patentannspruches 1.
Walzenmühlen mit wenigstens einem Mahlwalzenpaar
gemäß der vorausgesetzten Art sind in verschie
denen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt.
Insbesondere bei Ihrer Ausführung als sogenannte
Gutbettwalzenmühlen wird im allgemeinen oberhalb
der Mahlwalzen ein Einfülltrichter oder Zuführ
schacht als Mahlgut-Zuführvorrichtung so ange
ordnet, daß das Mahlgut im wesentlichen im freien
Fall senkrecht dem von den beiden Mahlwalzen ge
bildeten Mahlspalt zugeführt wird. Diese Art der
Zuführung hat sich insofern als nachteilig erwie
sen, als sich die Kornfraktionen des Mahlgutes
nach der Schwerkraft, den Strömungsverhältnissen
und/oder der jeweiligen Aufgabemenge mehr oder
weniger stark entmischen und somit laufend ihre
Fallbahnen verändern. Hierdurch werden grobe und
feine Mahlgutanteile mal der einen und mal der
anderen Seite des Mahlspaltes zugeführt, d. h.
es ergibt sich hierdurch eine unkontrollierte,
zufällige Mahlgutzuführung zum Mahlspalt. Da fer
ner das Mahlverhalten von Grob- und Feingut sehr
unterschiedlich ist, läuft insbesondere eine mit
relativ sprödem Mahlgut beschickte Gutbettwalzen
mühle entsprechend unruhig (mit unerwünschten
Vibrationen und Schwingungen), wodurch die Le
bensdauer wesentlicher Maschinenteile, wie z. B.
Lager, Getriebe und dergleichen, herabgesetzt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bei einer Walzenmühle der im Oberbegriff des An
spruches 1 vorausgesetzten Art insbesondere die
Mahlgut-Zuführvorrichtung so zu gestalten, daß
unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel bekann
ter Ausführungen eine besonders kontrollierte und
gleichmäßige Materialzuführung zum Mahlspalt bei
relativ einfacher Konstruktion ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiter
bildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wal
zenmühle und insbesondere von deren Mahlgut-Zu
führvorrichtung wenigstens ein Zuführorgan in Form
einer zumindest an ihrem unteren Längsabschnitt
gegenüber der Horizontalen geneigt angeordneten,
rohrförmigen Rutsche vorgesehen ist, wird das zu
zuführende Mahlgut - im Gegensatz zu den oben er
läuterten bekannten Ausführungen mit im senkrech
ten freien Fall zulaufenden Mahlgutstrom - so dem
Mahlspalt zugeleitet, daß es sich während seiner
Förderung auf bzw. in dieser Rutsche nur vernach
lässigbar wenig oder gar nicht entmischen kann. Da
ferner das untere Mündungsende dieser rohrförmi
gen Rutsche gegenüber dem Mahlspalt fixierbar ist,
läßt sich auch die Aufgabestelle des Mahlgutes re
lativ zum Mahlspalt sehr genau festlegen, so daß
diese Aufgabestelle dann auch bei gewollten oder
ungewollten Schwankungen in der Mahlgutmenge und
Zusammensetzung unverändert beibehalten werden
kann.
Erfindungsgemäß ist es allgemein zweckmäßig, zwei
gleichartig ausgebildete, rohrförmige Rutschen
(mit vorzugsweise vollkommen geschlossenem, ecki
gen oder runden Querschnitt) je oberhalb einer
der beiden Walzen des Walzenpaares vorzusehen und
jede Rutsche mit einem Abzweig einer geeigneten
Verteilereinrichtung (insbesondere Verteilerklap
penkasten für einstellbare Teilgutströme) für den
Gesamtmahlgutstrom zu verbinden.
Erfindungsgemäß wird es besonders vorgezogen,
zwei gleichartig ausgebildete, rohrförmige Rut
schen je oberhalb einer der beiden Walzen des Wal
zenpaares anzuordnen, wobei die oberen Enden je
des oberen Rutschen-Längsabschnittes mit einem ge
meinsamen Mahlgut-Zulaufkasten verbunden sind und
dieser Zulaufkasten in Form eines Verteilerkastens
ausgebildet ist. Diese Ausbildungsart der Mahlgut-
Zuführvorrichtung gestattet eine besonders kon
trollierte und gleichmäßige Aufgabe von frischem
Mahlgut, wobei durch die Ausbildung und Anordnung
des Mahlgut-Zulaufkastens in Form eines Verteiler
kastens der diesem zufließende Mahlgutstrom in
gewünschter Weise in zwei gleich große oder zwei
unterschiedlich große Mahlgut-Teilströme aufge
teilt und diese Teilstrome über die beiden Rut
schen so dem Mahlspalt zugeleitet werden können,
daß die beiden Mahlwalzen entweder mit gleich
mäßig darauf verteiltem Mahlgut beaufschlagt wer
den können oder - entsprechend jeweiligen Betriebs
erfordernissen - die eine Walze mit einer größeren
Mahlgutmenge beaufschlagt werden kann als die an
dere.
Gutbettwalzenmühlen werden vielfach in eine Mahl
anlage mit einem Sichter eingeschaltet, von dem
noch zu grobes Mahlgut, insbesondere Grieße, als
Rückgut zur Walzenmühle zurückgeleitet und dort
nochmals zerkleinert wird, wie es beispielsweise
beim Fertigmahlen in Zementmahlanlagen der Fall
ist. Diese Grieße als Mahlrückgut können grund
sätzlich über ein weiteres Zuführorgan, das an
wenigstens eine der rohrförmigen Rutschen ange
schlossen ist, mit dem frischen Mahlgut zusammen
dem Mahlspalt zugeführt werden.
Da es sich bei den genannten Grießen um Mahlrück
gut von im wesentlichen gleichartiger Körnungs
größe handelt und ihr Mahlverhalten von dem des
frischen Mahlgutes besonders stark abweichen
kann, ist es besonders zweckmäßig, wenn im Be
reich der Mündungsenden beider Rutschen sowie
oberhalb des Mahlspaltes ein weiteres rohrförmi
ges Zuführorgan für dieses Mahlrückgut (Grieße)
ausmündet und dieses weitere Zuführorgan mit sei
nem unteren Ende vertikal zwischen den beiden Rut
schen symmetrisch ausgerichtet ist. Da - wie er
wähnt - solche Grieße in ihrer Körnungsgröße re
lativ homogen sind, verhalten sie sich auch im
freien Fall etwa wie ein gleichförmig fließender
Materialstrom, so daß diese Art Mahlrückgut auch
auf verhältnismäßig einfache Weise in freiem Fall
direkt dem Bereich des Mahlspaltes zugeführt wer
den kann.
Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger Bei
spiele und der weitgehend schematisch gehaltenen
Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung
zeigen
Fig. 1 eine schematische Teil-Stirnansicht der
Walzenmühle;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf diese
Walzenmühle, etwa gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 2,
jedoch zur Erläuterung einer anderen Aus
führungsform.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst eine erste
Ausführungsform der vorzugsweise als Gutbettwal
zenmühle ausgebildeten Walzenmühle erläutert. Von
der eigentlichen Walzenmühle, d. h. dem eigentli
chen Zerkleinerungsteil dieser Walzenmühle sind
in der Zeichnung lediglich zwei paarweise zusam
mengeordnete Mahlwalzen 1, 2 veranschaulicht, die
in üblicher Weise gleich groß ausgebildet sind
und mit ihren Achsen 1 a, 2 a etwa in einer gemein
samen horizontalen Ebene liegen. Diese beiden Mahl
walzen 1, 2 drehen sich gegeneinander in Richtung
der Pfeile 1 b bzw. 2 b, wobei im Bereich zwischen
ihnen und oberhalb ihrer gegeneinander weisenden
Umfangsbereiche ein Mahlspalt 3 ausgebildet ist.
Im wesentlichen oberhalb dieses Mahlspaltes 3 ent
hält die Walzenmühle eine Mahlgut-Zuführvorrich
tung, die gemäß diesem Beispiel der Fig. 1 und 2
sich im wesentlichen aus zwei über dem Mahlspalt
3 ausmündenden, rohrförmigen Rutschen 4, 5, einem
die oberen Enden dieser beiden Rutschen 4, 5 ver
bindenden, gemeinsamen Mahlgut-Zulaufkasten 6 so
wie einem weiteren rohrförmigen Zuführorgan 7 für
Mahlrückgut zusammensetzt.
Jede rohrförmige Rutsche enthält einen unteren
Längsabschnitt 4 a bzw. 5 a, der gegenüber der Ho
rizontalen geneigt angeordnet ist und dessen un
teres Mündungsende 4 a′, 5 a′ gegenüber dem Mahl
spalt 3 in noch näher zu erläuternder Weise fi
xierbar ist, sowie einen oberen Längsabschnitt
4 b bzw. 5 b, der sich am zugehörigen unteren Längs
abschnitt 4 a bzw. 5 a - wie in Fig. 1 gezeigt -
winklig, vorzugsweise annähernd rechtwinklig oder
spitzwinklig, unmittelbar anschließt. Das obere
Ende 4 b′, 5 b′ jedes oberen Rutschen-Längsabschnit
tes 4 b bzw. 5 b ist mit einem Ablaufstutzen 6 a bzw.
6 b des Mahlgut-Zulaufkastens 6 verbunden.
Dieser Mahlgut-Zulaufkasten 6 ist in Form eines
Verteilerkastens ausgebildet. Zu diesem Zweck
kann innerhalb dieses Zulaufkastens 6 eine übli
che Verteilerklappe 8 angeordnet sein, die mit
Hilfe eines äußeren Stellhebels 9 um eine quer
durch den Zulaufkasten 6 verlaufende, etwa hori
zontale Schwenkachse 10 so verstellbar ist, daß
das von oben her in den Mahlgut-Zulaufkasten 6
einlaufende Mahlgut in jeweils gewünschter Weise
in gleich große oder unterschiedlich große Mahl
gutmengen aufgeteilt werden kann, die den entspre
chenden Rutschen 4, 5 und von dort dem Mahlspalt
3 zugeleitet werden können.
Der untere Längsabschnitt 4 a, 5 a jeder Rutsche 4,
5 erstreckt sich im wesentlichen oberhalb jeweils
der einen Walze 1 bzw. 2 (vgl. Fig. 1) und dabei
etwa rechtwinklig und quer zur Längsachse 1 a bzw.
2 a dieser Walze 1 bzw. 2. Im Querschnitt der Wal
zen 1, 2 betrachtet, verläuft dabei - wie aus
Fig. 1 ersichtlich - die Unterkante 4 a′′ bzw. 5 a′′
jedes unteren Rutschen-Längsabschnittes 4 a, 5 a et
wa tangential zu einem die jeweilige Walze 1 bzw.
2 mit Abstand umgebenden, gedachten Kreis 11 bzw.
12. Die Mündungsenden 4 a′, 5 a′ der beiden Rut
schen 4, 5 liegen sich ferner im Bereich des Mahl
spaltes 3 des Walzenpaares 1, 2 vorzugsweise auf
etwa gleicher Höhe mit geeignetem Abstand gegen
über, wie es in Fig. 1 zu sehen ist.
Der Mahlspalt 3 ist vorzugsweise - wie allgemein
üblich - durch im Bereich der axialen Walzenenden
angeordnete Stirnwände 13, 14 begrenzt. Diese bei
den Stirnwände 13, 14 sind ferner durch oberhalb
der Walzen 1, 2 und etwa parallel dazu verlaufen
de Längswände 15, 16 miteinander verbunden, die
vorzugsweise etwa vertikal ausgerichtet sind und
einen ausreichend großen Abstand voneinander be
sitzen. Diese über dem Mahlspalt 3 vorgesehenen
Stirn- und Längswände 13, 14 bzw. 15, 16 bilden
zusammen mit einer sie überdeckenden Deckwand 17
ein Guteinlaufgehäuse für die unmittelbare Gutauf
gabe in den Mahlspalt 3.
In jeder Längswand 15, 16 ist nun das zugehörige
untere Mündungsende 4 a′ bzw. 5 a′ jeweils einer
Rutsche 4, 5 fixiert. Dieses Fixieren dieser unte
ren Rutschen-Mündungsenden 4 a′, 5 a′ geschieht vor
zugsweise durch eine einstellbare Halterung, die
beispielsweise durch eine entlang der zugehörigen
Längswand 15 bzw. 16 verschiebbare Einstellplatte
16 bzw. 19 oder auch durch andere geeignete Ein
stellmittel gebildet sein kann. Eine fixierbare
Verstellung dieser Rutschen-Mündungsenden 4 a′, 5 a′
kann beispielsweise in einer Richtung quer zu den
Walzenachsen 1 a, 2 a sowie vertikal und parallel
dazu und unter Beibehaltung des gegenseitigen Ab
standes dieser Mündungsenden vorgenomnen werden.
Die beiden gleichartig ausgebildeten Rutschen 4, 5
und der sie an ihren oberen Enden 4 b′, 5 b′ verbin
dende Mahlgut-Zulaufkasten 6, und gegebenenfalls
auch das Guteinlaufgehäuse 13 bis 17, bilden vor
zugsweise eine Baueinheit, wobei die beiden rohr
förmigen Rutschen 4, 5 symmetrisch sowohl zu einer
durch den Mahlspalt 3 verlaufenden ersten vertika
len Symmetrieebene 20 (siehe Fig. 1) als auch - um
etwa 90° dazu verdreht -
symmetrisch zu einer durch die Walzenlängsmitte
verlaufenden zweiten vertikalen Symmetrieebene 21
(siehe Fig. 2) vorgesehen sind, wobei außerdem
auch der Mahlgut-Zulaufkasten 6 und das Gutein
laufgehäuse 13 bis 17 symmetrisch zu diesen bei
den Symmetrieebenen 20, 21 ausgebildet und ange
ordnet sind.
Diese symmetrische Anordnung gilt auch zumindest
für das untere Ende 7 a des weiteren rohrförmigen
Zuführorgans 7, das in Form eines Zuführschachtes
oder eines einfachen Förderrohres ausgebildet ist,
im Bereich der Mündungsenden 4 a′, 5 a′ der beiden
Rutschen 4, 5 sowie oberhalb des Mahlspaltes 3
ausmündet und für die Zuführung von Mahlrückgut,
insbesondere Grieße, von im wesentlichen gleich
artiger Körnungsgröße bestimmt ist. Diese Grieße
können über das weitere Zuführorgan 7 zugeführt
werden, wenn - wie weiter oben erläutert - diese
Walzenmühle in eine entsprechende Mahlanlage, ins
besondere eine Zementmahlanlage oder dergleichen
mit einem Sichter eingeschaltet ist, von dem das noch
nicht genügend zerkleinerte Rückgut als Grieße
erneut dem Mahlspalt 3 zugeführt wird.
Das genannte untere Ende 7 a dieses weiteren Zu
führorgans 7 befindet sich ferner vertikal zwi
schen den beiden Rutschen 4, 5 und kann verschie
denartig gestaltet sein.
In der anhand Fig. 2 veranschaulichten einfache
ren Ausführungsform ist das weitere Zuführorgan -
wie angedeutet - durch ein einfaches Zulaufrohr
(Förderrohr 7) gebildet, dessen unteres Ende 7 a
beispielsweise als in der Höhe verstellbares Te
leskoprohr ausgeführt sein kann, wie es in Fig. 1
angedeutet ist, d. h. dieses untere Rohrende 7 a
kann beispielsweise mit Hilfe von Zugseilen 22
oder dergleichen in Richtung des Doppelpfeiles 23
vertikal gegenüber dem übrigen Zulaufrohr 7 bzw.
dem Mahlspalt 3 in gewünschter Weise verstellt
werden.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit für das weite
re rohrförmige Zuführorgan ist anhand Fig. 3 ver
anschaulicht, in der alle übrigen Teile der Wal
zenmühle gleichartig ausgeführt und daher mit den
selben Bezugszeichen versehen sind, wie in den
Fig. 1 und 2.
Nach dem Beispiel der Fig. 3 setzt sich dieses
allgemein mit 27 bezeichnete weitere Zuführorgan
aus einem oberen Zulaufrohr 28, dem durch wenig
stens zwei in der ersten vertikalen Symmetrieebe
ne 20 mit Abstand voneinander und parallel ver
laufende, etwa senkrechte Mündungsrohrabschnitte
29 a, 29 b gebildeten unteren Ende sowie aus einem
das obere Zulaufrohr 28 mit den beiden Mündungs
rohrabschnitten 29 a und 29 b verbindenden Vertei
lerklappenkasten 30 zusammen. Dieser Verteiler
klappenkasten 30 kann - gleichartig wie der Zu
laufkasten 6 gemäß Fig. 1 und 2 - mit einer in seinem
Innern eingebauten Verteilerklappe ausgestattet
sein, die mit Hilfe einer nicht näher veranschau
lichten Einrichtung oder von Hand durch einen
Stellhebel 31 so eingestellt werden kann, daß die
zulaufende Mahlrückgutmenge (Grießmenge) in jeder
gewünschten Einstellung für gleiche oder unter
schiedliche Mengenanteile eingestellt werden kann.
Zu den beiden zuletzt genannten Ausführungsformen
sei noch ergänzt, daß die anhand der Fig. 1 und 2
erläuterte Ausbildung (ein einziges unteres Zu
laufrohrende 7 a) vor allem für kürzere Walzen
längen und die anhand der Fig. 3 geschilderte Aus
bildung vor allem für größere Walzenlängen geeig
net ist, wobei im letzteren Falle selbstverständ
lich auch mehr als zwei Mündungsrohrabschnitte
vorgesehen sein könnten (bei entsprechender Aus
bildung und Verteilermöglichkeit des Verteiler
klappenkastens 30).
Es versteht sich, daß in beiden Fällen das untere
Ende 7 a bzw. 29 a, 29 b des weiteren Zuführorgans
7 bzw. 27 in geeigneter und an sich bekannter Wei
se abgedichtet und gleitbeweglich durch die Deck
wand des genannten Guteinlaufgehäuses 13 bis 17
hindurchgeführt ist.
In Fig. 1 ist ferner eine noch andere Möglichkeit
für die Ausbildung und Anordnung des weiteren Zu
führorgans mit 37 strichpunktiert angedeutet. Da
nach kann dieses weitere rohrförmige Zuführorgan
37, das insbesondere für Grieße bzw. Mahlrückgut
bestimmt ist, in geeigneter Weise direkt an eine
der beiden Rutschen oder vorzugsweise an beide
Rutschen 4, 5 angeschlossen sein. Eine zentrale
Zuführung des Mahlrückgutes über den Mahlspalt 3
würde in diesem Falle dann entfallen.
Während bei den oben erläuterten bevorzugten Aus
führungsformen der Mahlgut-Zuführvorrichtung zwei
gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnete,
rohrförmige Rutschen 4, 5 vorgesehen sind, ist
es grundsätzlich auch mit Hilfe nur einer einzi
gen solchen rohrförmigen Rutsche 4 oder 5 bei an
sonsten gleichartiger Ausbildung und Anordnung
(entsprechend obigen Erläuterungen) möglich, eine
gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Tech
nik deutlich verbesserte, gleichmäßigere und be
sonders gut kontrollierbare Mahlgutaufgabe in den
Mahlspalt zu erzielen.
Insbesondere mit Hilfe der anhand der Fig. 1 bis
3 beschriebenen Ausführungsformen der Mahlgut-
Zuführvorrichtung lassen sich jedoch nicht nur
die weiter oben beschriebenen Vorteile erzielen,
sondern es läßt sich darüber hinaus auch noch die
Leistungsaufnahme von den beiden Mahlwalzen 1, 2
zugeordneten Motoren (für sogenannte Festwalze und
Loswalze) einstellen bzw. auf gleiche Werte ein
regeln. Dies kann etwa dadurch geschehen, daß die
Verteilerklappe 8 des oberhalb der beiden Rutschen
4, 5 angeordneten Mahlgut-Zulaufkastens6 so ver
stellt wird, daß der größere Teil des Aufgabegu
tes entweder auf die sogenannte Festwalze oder
auf die sogenannte Loswalze - im Bereich des Mahl
spaltes 3 - aufgegeben wird, so daß dementsprechend
der jeweils zugehörige Antriebsmotor für die Fest
walze bzw. Loswalze eine größere Antriebsleistung
aufnimmt. In der Praxis wird es jedoch im allge
meinen vorgezogen, die Mahlgut-Teilströme so ein
zuregeln, daß beide Mahlwalzen etwa gleich mit
Mahlgut beaufschlagt werden und somit deren An
triebsmotoren etwa die gleiche Leistung aufnehmen.
Gleiche Einstellmöglichkeiten für die Walzenbela
stungen und die Stromaufnahme ihrer Motoren können
- außer der genannten Verstellung der Verteiler
klappe 8 - auch dadurch erzielt werden, daß - wie
oben erläutert - die beiden Rutschen 4, 5 und ins
besondere deren Mündungsenden 4 a′, 5 a′ in ihrer
Relativlage zum Mahlspalt verstellt werden.
In jedem Falle kann damit auch das aus der Praxis
allgemein bekannte Problem der einseitigen bzw.
ungleichmäßigen Mahlgutbeaufschlagung des Mahl
spaltes 3 und damit der ungleichen Stromaufnahme
der Walzen-Antriebsmotoren gelöst werden.
Darüber hinaus läßt sich durch verschiedene Ein
stellungen im Verteilerklappenkasten 30 (gemäß
Fig. 3) die Mahlrückgutmenge über die Länge des
Mahlspaltes 3 (axiale Walzenlänge) in gewünschter
Weise variieren, d. h. die gesamte Mahlrückgut
menge (Grießemenge) kann in gleich große Teilmen
gen oderin gewollte, unterschiedlich große Teil
mengen aufgeteilt und den zugehörigen Mündungs
rohrabschnitten 29 a, 29 b zugeleitet werden. Auch
durch diese Einstellmöglichkeiten kann ein uner
wünschtes Schieflaufen insbesondere der sogenann
ten Loswalze korrigiert werden, und es lassen sich
parallele Mahlspalte einregeln.
Claims (15)
1. Walzenmühle, insbesondere Gutbettwalzenmühle,
mit wenigstens einem Paar Mahlwalzen (1, 2)
und einer im wesentlichen über dem Walzenpaar
angeordneten Vorrichtung zum Zuführen von Mahl
gut in den von den Mahlwalzen gebildeten Mahl
spalt (3), wobei diese Vorrichtung wenigstens
ein oberhalb des Mahlspaltes ausmündendes Zu
führorgan (4, 5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführorgan durch eine zumindest an
ihrem unteren Längsabschnitt (4 a, 5 a) gegen
über der Horizontalen geneigt angeordnete,
rohrförmige Rutsche (4, 5) gebildet ist, de
ren unteres Mündungsende (4 a′, 5 a′) gegenüber
dem Mahlspalt (3) fixierbar ist.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Längsabschnitt (4 a,
5 a) der Rutsche (4, 5) sich im wesentlichen
oberhalb der einen Walze (1 bzw. 2) sowie etwa
rechtwinklig und quer zur Längsachse (1 a, 2 a)
dieser Walze erstreckt, wobei - im Querschnitt
der Walzen betrachtet - die Unterkante (4 a′′,
5 a′′) dieses Rutschen-Längsabschnittes etwa tan
gential zu einem die genannte Walze umgebenden,
gedachten Kreis (11, 12) verläuft.
3. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rutsche (4, 5) im wesentli
chen aus dem unteren Längsabschnitt (4 a, 5 a)
und einem sich winklig daran anschließenden
oberen Längsabschnitt (4 b, 5 b) zusammengesetzt
ist, dessen oberes Ende (4 b′, 5 b′) mit einem
Mahlgut-Zulaufkasten (6) verbunden ist.
4. Walzenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei gleichartig ausgebildete,
rohrförmige Rutschen (4, 5) je oberhalb einer
der beiden Walzen (1, 2) des Walzenpaares an
geordnet sind, wobei die oberen Enden (4 b′,
5 b′) jedes oberen Rutschen-Längsabschnittes
(4 b, 5 b) mit einem gemeinsamen Mahlgut-Zulauf
kasten (6) verbunden sind und dieser Zulaufka
sten in Form eines Verteilerkastens ausgebil
det ist.
5. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mahlgut-Zulaufkasten (6) mit
einer verstellbaren Verteilerklappe (8) für ein
stellbare Mahlgutmengen auf die beiden Rutschen
(4, 5) ausgestattet ist.
6. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mündungsenden (4 a′, 5 a′) der
beiden Rutschen (4, 5) sich im Bereich des Mahl
spaltes (3) des Walzenpaares (1, 2) auf etwa
gleicher Höhe mit Abstand gegenüberliegen.
7. Walzenmühle nach Anspruch 4, wobei die beiden
Walzen etwa in einer gemeinsamen horizonalen
Ebene liegen und der Mahlspalt durch im Bereich
der axialen Walzenenden angeordnete Stirnwände
begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnwände (13, 14) durch oberhalb der Walzen
(1, 2) verlaufende Längswände (15, 16) mitein
ander verbunden sind und in jeder Längswand das
untere Mündungsende (4 a′, 5 a′) jeweils einer Rut
sche (4, 5) angeordnet, vorzugsweise einstellbar
gehaltert ist.
8. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die beiden Rutschen
(4, 5) und der sie an ihren oberen Enden (4 b′,
5 b′) verbindende Mahlgut-Zulaufkasten (6) eine
Baueinheit bilden und dabei symmetrisch sowohl
zu einer durch den Mahlspalt (3) verlaufenden
ersten vertikalen Symmetrieebene (20) als auch
zu einer durch die Walzen-Längsmitte veilaufen
den zweiten vertikalen Symmetrieebene (21) vor
gesehen sind.
9. Walzenmühle nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der beiden Mündungs
enden (4 a′, 5 a′) beider Rutschen (4, 5) sowie
oberhalb des Mahlspaltes (3) ein weiteres rohr
förmiges Zuführorgan (7, 27) für Mahlrückgut
von im wesentlichen gleichartiger Körnungsgröße
ausmündet und dieses weitere Zuführorgan mit
seinem unteren Ende (7 a, 29 a/29 b) vertikal zwi
schen den beiden Rutschen (4, 5) sowie eben
falls symmetrisch zu den beiden vertiaklen
Symmetrieebenen (20, 21) ausgerichtet ist.
10. Walzenmühle nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest das untere Ende (7 a,
29 a/29 b) des weiteren Zuführorgans (7, 27) in
vertikaler Richtung (23) relativ zum Mahlspalt
(3) verstellbar ist.
11. Walzenmühle nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Zuführorgan durch ein
Zulaufrohr (7) gebildet ist, dessen unteres En
de (7 a) als in der Höhe verstellbares Teleskop
rohr ausgeführt ist.
12. Walzenmühle nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Zuführorgan (27) als
unteres Ende wenigstens zwei in der ersten ver
tikalen Symmetrieebene (20) mit Abstand von
einander verlaufende, etwa senkrechte Mündungs
rohrabschnitte (29 a, 29 b), ein oberes Zulauf
rohr (28) sowie einen dieses Zulaufrohr mit
den beiden Mündungsrohrabschnitten verbinden
den Verteilerklappenkasten (30) aufweist.
13. Walzenmühle nach den Ansprüchen 7 und 9, da
durch gekennzeichnet, daß die über dem Mahl
spalt (3) vorgesehenen Stirn- und Längswände
(13, 14, 15, 16) zusammen mit einer sie ab
deckenden Deckwand (17) ein Guteinlaufgehäuse
bilden, wobei das untere Ende (7 a, 29 a/29 b)
des weiteren Zuführorgans (7, 27) abgedichtet
und gleitbeweglich durch die Deckwand (17)
dieses Guteinlaufgehäuses hindurchgeführt ist.
14. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die rohrförmige Rutsche (4,
5) ein weiteres Zuführorgan (37) für Mahlrück
gut angeschlossen ist.
15. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei gleichartig ausgebildete,
rohrförmige Rutschen je oberhalb einer der
beiden Walzen des Walzenpaares vorgesehen
sind und jede Rutsche mit einem Abzweig einer
Verteilereinrichtung für den Gesamtmahlgut
strom in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742141 DE3742141A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Walzenmuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742141 DE3742141A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Walzenmuehle |
Publications (1)
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ID=6342439
Family Applications (1)
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DE19873742141 Withdrawn DE3742141A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Walzenmuehle |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1987-12-11 DE DE19873742141 patent/DE3742141A1/de not_active Withdrawn
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