DE2207484A1 - Verfahren zur Steuerung der Mahlgut menge in einer Mahlkammer eines Kugelmühlen rohres sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses V erfahrene - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Mahlgut menge in einer Mahlkammer eines Kugelmühlen rohres sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses V erfahrene

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DE2207484A1 DE19722207484 DE2207484A DE2207484A1 DE 2207484 A1 DE2207484 A1 DE 2207484A1 DE 19722207484 DE19722207484 DE 19722207484 DE 2207484 A DE2207484 A DE 2207484A DE 2207484 A1 DE2207484 A1 DE 2207484A1
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Description

  • Verfahren zur Steuerung der Mahlgutmenge in einer Mahlkammer eines Kugelmühlenrohres sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der mit den Mahlkörpern gemischten Mahlgutmenge in einer Mahlkammer eines Kugelmühlenrohres, die eine Trennwand aufweist, die eine Mahlgutbehälterkammer bildet und stromabwärts der Kammer angeordnet ist sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens0 Trockenmahlung oder Naßrnahlung von kornigem Mahlgut erfolgt im allgemeinen in KugelrohrmVhlen mit einer oder mehreren Mahlkammern. Die Menge des mit den Mahlkörpern gemischten Mahlgutes hat einen großen Einfluß auf die Leistung einer Mahlkammer: Eine ausreichende Mahlgutmenge ist erforderlich, da andernfalls ein Teil der Mahlkörper Leistung aufnimmt, ohne nutzbare Arbeit zu leisten und der Verschleiß der Mahlkörper wad der Schutzpanzerungen des Nühlenrohres sehr hoch ist; wenn die Mahlgutmenge zu groß ist, verlieren die Mahlkörper Wirksamkeit und die Leistimgsfähigkeit sinkt.
  • Außerdem bestimmt bei einem vorgegebenen Durchsatz die IaZhtUutmenge die Verweilzeit des Mahlgutes in der Mahlkammer; folglich hängt die Korngröße des Endproduktes von dieser Menge abs Einer Anordnung mit gegebenen Mahlbedingungen entspricht eine Mahlgetmenge, für die der Wirkungsgrad bzw. die Leistungsfähigkeit einen Optimalwert erreicht; da sich die günstigste Menge mit den Mahlbedingungen ändert, ist es wichtig, das Mahlgutniveau in Bezug auf die Mahlkörper ändern zu können.
  • Die aufeinanderfolgenden Mahlkammern sind durch Trennwände getrennt;häufig ist auch eine Trennwand am stromabwärtigen Ende einer einzigen Kammer oder der letzten Mahlkammer vorgesehen, durch die diese von dem Zapfen der Ausgangsseite getrennt wird, durch den das gemahlene Mahlgut austritt.
  • Die Trennwände können eine stromaufwärtige Wand, die mit kalibrierten Öffnungen versehen ist, die den Durchtritt des ausreichend gemahlenen Mahlgutes gestatten und die Mahlkörper und die unzureichend gemahlenen Körner zurückhalten, und eine stromabwärtige Wand umfassen, die eine etwa volle Scheibe aufweist und mit einer Mittelöffnung versehen ist; die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Wände begrenzen zwischen sich eine kleine Kammer.
  • Aus der deutschen Patentschrift 177 468 sind derartige Trennwände bekannt, die sich durch Überlaufen durch die Mittelöffnung der stromabwärtigen Wand entleeren; in diesem Falle bildet die Kammer der Trennwand eine Behälterkammer, in der das Mahlgut niveau durch den Durchmesser der Öffnung der stromabwärtigen Wand bestimmt wird. Das Mahlgutniveau in der stromaufwärts von dieser Trennwand gelegenen Mahlkammer wird folglich durch das Niveau in der Kammer der Trennwand und damit durch den A1rchmesser der Öffnung der stromabwärtigen Wand bestimmt. Bei derartigen Trennwänden ist keinerlei Steuerung oder Regelung des ITiveaus in der Ihlkainner vorgesehen.
  • Ferner sind Trennwände mit Hebeschaufeln hergestellt worden, die das IIahlgut einem Ablenkorgan zuführen, das dieses in die Öffnung der stroniabwärtigen Wand leitet. Im allgemeinen sind die Schaufeln so ausgebildet, daß sie zu stark wirksam sind; aus diesem Grunde ist die Kammer der Trennwand nur in relativ geringem Umfange mit Mahlgut gefüllt und das Mahlgut, das die stromaufwärtige Wand dieser TÇam,ler durchquert hat, kann hier leicht hindurchtreten. Es sind verscsliedene Systeme zur Steuerung des Mahlgutdurchganges durch die Öffnungen der stromaufwärtigen Wand der Trennwand und damit zur VEränderung des Mahlgutniveaus im Laufe des Mahlgutvorbanges in der stromaufwärts gelegenen Nahlkammer erprobt worden; insbesondere hat man die Öffnungen zunehmend vom Umfang zum Mittelpunkt der Trennwand hin abgedeckt, wie dies beispielsweise in der deutschen Patentschrift 420 049-und der USA-iatentsehrift 1 787 897 beschrieben ist. Mit den Trennwänden gemäß diesen Patentschriften kann die Mahlgutmenge in der stromaufwärts gelegenen @ahlkammer gesteuert werden. In einer Kugelmühle ist jedoch eine beachtliche Menge Stahlabrieb vorhanden, der aus den verwendeten IIahllrörpern gebildet wird, und der sich in den Öffnungen der stromaufwärtigen Wand sammelt und den Verschlußmechanismus der Öffnungen blockiert, so daß die Steuerung des l4ahlgutniveaus in der stromaufwärtigen Kammer unmöglich wird.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine zuverlässige Steuerung des Mahlgutniveaus in der iIahlkammer stromaufwärts einer Trennwand zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß nan die Menge des mit den Malilkörpern gemischten Mahlgutes in einer Mahlkammer steuert, indem man das Niveau des Mahlgutes steuert, das sich in der Behälterkammer der Trennwand stromabwirts der Mahlkammer befindet.
  • Die erfindungsgemäße vrennv/and zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine stroriaufwärtige Wand mit kalibrierten Öffnungen und eine stomabwärtige Wand auf, die eine im wesentlichen volle Scheibe bildet und mit einer Austritts-Mittelöffnung versehen ist, wobei die stromaufwärtige Wand und die stromabwärtige Wand die Behälterkammer begrenzen,in der das Mahlgut durch die Drehung der Mühle oberhalb der Mühlenachse itgenommen wird und auf ein Ablenkorgan fällt, das das Mahlgut in die Austrittsöffnung lenkt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuereinrichtungen aufweist, die zur Veränderung des Mahlgutniveaus in der Behälterkammer bestimmt sind, Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen senKrechten Schnitt durch eine Mühle mit zwei 1Iahlkammern, die mit erfindungsgemäßen Trennwänden versehen ist; Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig. 1; Fig. 3A bis 3C zeigen Schnitte entlang den Linien III-III der Fig. 1; Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen drei weitere Beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Der Mantel 1 der in Fig. 1 dargestellten Rohrmühle stützt sich auf zwei Achszapfen 2 ab. Der Mantel und die Achszapfen sind gegen Verschleiß durch Schutzpanzerungen 3 geschützt. Das Mahlrohr weist zwei Mahlknmmern 4 und 5 auf. Die Mahlkammern 4 und 5 sind zum Teil mit Mahlkörpern 6 und Mahlgut 7 gefüllt. Die Malilkammern 4 und 5 werden durch eine erfindungsgemäße Trennwand 8 getrennt.
  • Stromabwärts der Mahlkammer 5 befindet sich eine ebenfalls erfindungsgemäße Trennwand 9. Die trennwände 8 und 9 weisen einen Rahmen 10 auf, der durch Schweißen in dem Rohr angebracht ist.
  • Die Rahmen 10 werden von großen Öffnungen 11 durchsetzt. Die Trennwände 8 und 9 weisen eine stromaufwärtige Wand 12 und eine stromabwärtige Wand 13 auf. Die Wände 12 der Wände 8 und 9 und die Wände 13 der Wand 8 bestehen aus einem Material großer Dicke, das eine hohe Verschleißfestigkeit gegenüber den Mahlkörpern aufweist und bestehen aus demontierbaren Sektoren, die an den Rahmen 10 zur Ermöglichung eines einfachen Austausches der Sektoren angeschraubt sind. Die Wand 13 der Trennwand 9 ist nicht dem Verschleiß durch die Mahlkörper ausgesetzt; sie besteht aus Blech. Die stromauLwirtigen Wände 12 sind mit kalibrierten Öffnungen 14 versehen, die entsprechend den Öffnungen 11 angeordnet werden und den Durchtritt des ausreichend gemahlenen Mahlgutes ermöglichen, während sie die Mahlkörper und die-unzureichend gemahlenen Körner zurückhalten. Im Mittelpunkt der Wand 12 befindet sich ein Gitter 15 mit Öffnungen, die gerade eng genug sind, um die Mahlkörper zurückzuhalten; dieses Gitter ermöglicht den Durchtritt von Tiuft zur Belüftung der Mühle durch die Mühle; wenn es sich um eine Naßmahlung handelt, ist eine Belüftung nicht erforderlich und das Gitter im Mittelpunkt der Wand 12 wird durch eine volle Platte ersetzt. Die Wände 13 bilden eine volle Scheibe, die mit einer Mittelöffnung 16 versehen ist. Die Wände 12 und 13 begrenzen eine kleine Behälterkammer 17, die mit Hebeschaufeln 18 versehen ist. Diese Behälterkammer 17 enthält keine Mahlkörper und bildet einen Behälter für das Mahlgut.
  • Die Schaufeln können sich um ihre Längsachse drehen. Gemäß Fig. 2 ist die Schaufel 18 in Richtung der Mitte der Mühle zylindrisch ausgebildet und stützt sich in einem konischen Sitz 19 gegen eine beispielsweise zylindrische oder polygonale Hülse 20 ab. Diese Hülse wird von einer kreisförmigen Öffnung 21 in der Richtung jeder Schaufel durchdrungen. Außerhalb des in der Nähe der Hülse 20 liegenden Bereiches bilden die Schaufeln einen halbzylindrischen Trog. An ihrem dem Sitz 19 gegenüberliegenden Ende ist eine Welle 22 an der Schaufel befestigt. Diese Welle durchläuft den Mantel 1 in einer Dichtbuchse 23. Ein mit dem Mantel 1 fest verbundenes Lager 24 stützt die Welle ab. Eine Feder 25 drückt die Schaufel in den konischen Sitz, kompensiert den durch den Verschleiß entstandenen Spalt und hält die Schaufel in der gewünschten Stellung. Die Welle 22 wird über einen Hebel 26, der eine Rolle 27 trägt, angetrieben.
  • Außerhalb der Mühle befindet sich in der Ebene jeder Trennwand eine einzige Puh'rungsbalirj 28, die die Rolle 27 jeder Schaufel während der Drehung der Mühle im Sinne des Pfeiles in Fig. 1 führt und in Stellung bringt. Diese Führungsbahn 28, die mit dem Fundament der IIithle fest verbunden ist, kann parallel zu der Achse der Mühle durch eine nicht dargestellte Einrichtung verschoben werden. Sie weist einen konkaven Einlaß auf der Seite auf, auf der die Rollen 27 eintreten, so daß diese in jeder Stellung der Bahn und der Rollen in die Bahn eintreten können. Ferner besitzt sie einen Austritt mit etwa auf den Durchmesser der Rollen 27 verringerter Breite, so daß die Rollen eine bestimmte Position einnehmen, wenn sie die Bahn 28 verlassen.
  • Während der Drehung der Mühle treten die Rollen 27 in die Bahn 28 ein und werden sodann geführt und so bewegt, daß sie in Richtung des Austrittes mit verringerter Breite der Bahn ausgerichtet werden. Diese Führung bewirkt eine neue Einstellung der Rolle 27 jeder Schaufel am Ende der Fuhrungsbahn 28 in dem Falle, daß die letztere seit dem letzten Passieren derselben Rolle 27 verschoben worden ist. Die neue Stellung der Rolle 27 bewirkt eine Drehung des Hebels 26 und der Welle 22 der Schaufel, das heißt eine Drehung der Schaufel.
  • Die Fig. 3A bis 3C zeigen drei verschiedene Stellungen der Schaufel 18. In Fig. 3A befindet sich die Schaufel in der am weitesten geöffneten Stellung; in Fig. 33 ist die Schaufel in einer Zwischenstellung gezeigt, und in Fig. 3C befindet sich die Schaufel in geschlossener Stellung. Während der Drehung der Mühle durchlaufen die Schaufeln 48 die Behälterkammer 17 des Mahlgutes; das Mahlgut wird angehoben und fällt in Richtung der Mitte der Mühle, wenn die Schaufeln 18 oberhalb der Achse des Rohres vorbeilaufen. Das Mahlgut durchquert die Hülse 20 durch die Öffnungen 21 und wird auf ein Ablenkorgan geleitet, beispielsweise einen Kegelstumpf 29 (Fig. 1), dessen kleine Grenzfläche in Richtung auf den Auslaß angeordnet ist und der das Mahlgut in Richtung auf den Auslaß durch die Austritts-Mittelöffnung 16 der stromabwärtigen Wand lenkt. Der Kegelstumpf 29 trägt Trennflügel 30, die verhindern, daß das Mahlgut mit umläuft und in die Behälterkammer 17 der Trennwand zurückfällt.
  • Die kleine Grenzfläche des Kegelstumpfes 29 ist geöffnet und ermöglicht den Durchtritt von Luft, die das Gitter 15 durchquert hat. Von der Trennwand 8 aus gelangt das Material in die Iiahlkammer 5 und von der Trennwand 9 in den Achazapfen auf der Austrittsseite.
  • Es versteht sich, daß der wirksame Querschnitt der Schaufeln 18 in der Stellung der Fig. 3A größer als in der Stellung der Fig. 33 ist, und daß er in der Stellung der Fig. 3C praktisch zu Null wird. In diesen drei Fällen ist der Querschnitt des angehobenen Materiales in den Figuren punktiert dargestellt. Es soll nun angenommen werden, daß sich die Mühle für einen Durch- -satz Q im Gleichgewichtszustand und die Schaufeln 18 in der Stellung 3B befinden:In der Behälterkammer 17 hat sich ein Mahlgutniveau ausgebildet, das der Höhe 1 (siehe Fig. 1) der Schaufeln mit dem ITutzquerschnitt der Fig. 33 entspricht,die eine dem Durch satz Q entsprechende igIahlgutmenge fördern. Wenn man die Stellung der Fig. 33 in die der Fig. 3A ändert, vergrößert sich der Nutzquerschnitt der Schaufeln, das Mahlgutniveau in der Behälterkammer 17 sinkt und das Gleichgewicht stellt sich für eine geringere Höhe 1 der Schaufeln ein. Wenn man umgekehrt den Nutzquerschnitt der Schaufeln durch Drehung in die Stellung der Fig. 3C verringert, steigt das Niveau in der Behälterkammer 17.
  • Durch geeignete Einstellung der Schaufeln kann das Nahlgutniveau in der Behälterkammer 17 geregelt werden. Das Mahlgut in dieser Behälterkammer 17 ist ein Itittel, das einem Durchtritt des Mahlgutes durch die Öffnungen 14 der stromaufwärtigen Wand dieser Behälterkammer entgegenwirkt, und daher kann durch Einwirkung auf das Niveau in dieser Behälterkammer das Mahlgutniveau in der Mahlkammer unmittelbar vor der Behälterkammer geregelt werden. Für einen Durchsatz Q ssU es daher möglich, ein unterschiedliches Niveau des Mahlgutes in den Mahlkammern 4 und 5 zu erhalten, und wenn man die Niveauhöhen ermittelt hat, die den besten Mahlwirkungsgrad liefern, ist es möglich, diese für die Durchsätze Q1, Q2 ......, die sich von Q unterscheiden, aufrechtæuerhalten, indem das Nutzvolumen der Schaufeln 18 verändert wird. Bei den herkömmlichen Trennwänden dagegen ist das Nutzvolumen der Schaufeln nicht regelbar, und daher entspricht jeder Ve:.änderung des Durchsatzes eine Veränderung des Mahlgutniveaus in den Behälterkammern 17 und folglich in den stromaufwärts liegenden Mahlkammern. Der Durchsatz einer Mühle kann sich von 1 bis auf mehr als 3 entsprechend der Art der Produkte ändern, so daß Niveauunterschiede und Wirkungsgradverluste die Folge sind.
  • Die Verstellung der Führungsbatm 28 kann mit den Zufuhr-Dosierungseinrichtungen der Mühle so in Verbindung stehen, daß das liutzvolumen der Schaufeln 18 selbsttätig korrigiert wird, wenn man den Durchsatz der Mühle ändert.
  • Andererseits ist bekannt, daß sich das Geräusch einer Mahlkammer mit dem Grad der Füllung mit Mahlgut ändert. Es ist möglich, das Geräusch der Mahlkammern mit Mikrophonen 31 (Fig. 1) aufzufangen und jede Trennwand mit einem derartigen, in der Nähe der stromaufwärts liegenden Mahlkamrner angeordneten Mikrophon zu verbinden, um.s'o die Füllhöhe des IlahIgutes in den Mahlkammern bei allen Veränderungen des Mahlbetriebes aufrechtzuerhalten. Im Interesse der Vereinfachung kann man alle Trennwände durch ein Mikrophon steuern, das in der IXehe der ersten Mahlkammer angeordnet ist.
  • Außerdem existieren zugleich automatische Kontrollsysteme für die Korngröße des aus der Mühle austretenden Produktes. Mit Hilfe eines solchen Systems kann man das Nutzvolumen der Schaufeln 18 und damit das Niveau des Mahlgutes in den Mahlkammern 4 und 5 und folglich die Verweilzeit des Mahlgutes in den Kammern in Abhängigkeit von der Korngröße des Endproduktes steuern.
  • Es ist ebenfalls möglich, diese drei Steuersysteme je zu zweit oder insgesamt zu kombinieren.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist es ebenfalls möglich, das Nutzvolumen der Schaufeln zu verändern, indem der bewegliche Teil i81 der Schaufel 18 radial verschoben wird. Dieser bewegliche Teil 181 wird beispielsweise durch einen Stift 32, der in einer Nut des feststehenden Teiles der Schaufel gleitet, und durch eine Welle 221 die den Mantel 1 durchdringt, gehalten, wobei diese Welle mit einer Einrichtung zum Blockieren einer gewünschten Stellung versehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ebenfalls durchgeführt werden, indem das Volumen der Schaufeln konstant gehalten und ein Teil des Mahlgutes zurückgefilhrt wird und diese zurückgeführte Menge regelbar ist. Ein Ausftihrungsbeispiel ist in Fig. 5 gezeigt. Die Hülse 20 weist Öffnungen 21 auf. Innerhalb dieser Hülse 20 ist ein Zylinder 33 mit Öffnungen 34 angebracht, die den Öffnungen 21 entsprechen. Der Zylinder 33 kann um seine Achse gedreht werden, so daß die Öffnungen 21 teilweise verschlossen werden. Wenn der Durchsatz der Öffnungen 21 zu klein wird, um das durch die Schaufeln 18 angehobene Mahlgut durchzulassen, fällt ein Teil dieses Mahlgut es wieder nach unten in die Trennwand zurück. Das Mahlgut'wird so zum Teil zurückgeführt und die zurückgeführte Menge ist mit Hilfe des Zylinders 33 regelbar. Pur einen Durchsatz Q der Mühle müssen die Schaufeln, wenn keine Rückführung vorgesehen ist, die gleiche Menge Q anheben. Wenn eine Rück-\führung in einer Menge k x Q vorgesehen ist, müssen die Schaufeln eine Menge Q + k x Q anheben. Da das Volumen der Schaufeln konstant ist, ist bei einem derartigen Durchsatz das Gleichgewichtsniveau des Mahlgutes in der Behälterkammer der Trennwand höher als bei dem Durchsatz Q. Durch Regelung der Stellung des Zylinders 33 und damit der rückgeführten Menge wird daher das Niveau in der Behälterkammer und damit in der stromaufwärts gelegenen Mahlkammer gesteuert.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine veränderliche Rückführung zu erhalten, indem regelbare Öffnungen in den Schaufeln vorgesehen werden, oder, wie Fig. 6 zeigt, indem in dem Kegelstumpf 29 ein beweglicher Verschlußring 35 angeordnet wird, der je nach seiner Stellung einen größeren oder geringeren Mahlgutrücklauf gestattet. Der bewegliche Ring kann selbstverständlich durch eine oder mehrere Öffnungen mit einstellbaren Verschlüssen ersetzt werden.
  • Pur einige Mahlgüter ist es bei ausreichender Drehgeschwindigkeit nicht erforderlich, Hebeschaufeln vorzusehen, da das Mahlgut in diesem Falle durch die Zentrifugalkraft der Drehung der Mühle angehoben wird. Hebeeinrichtungen können zur Verstärkung dieser Zentrifugalwirkung vorgesehen sein. Derartige Trennwände können erfindungsgemaß verwirllicht werden, indem das Prinzip der regelbaren Rückführung beisUiels;weise auf die Vorrichtungen der Fig. 5 oder 5 angewendet wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    erfahren zur Steuerung der Menge des mit Nahlkörpern gemischten Mahlgutes in einer Mahlkammer einer Kugelrohrmuhle, die eine Trennwand auîweist, die eine Behälterkammer für das Mahlgut bildet und stromabwärts dieser Malilkammer vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Menge des mit den Mahlkörpern gemischten t$ahlgutes in den Mahlkammern steuert, indem man das Niveau des IZIahlgutes steuert',' das sich in der Behälterkammer der Trennwand stromabwärts dieser Mahlkammer befindet.
  2. 2. Trennwand zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine stromaufwärtige Wand, die mit kalibrierten Öffnungen versehen ist, und eine stromabwärtige Wand aufweist, die eine etwa volle Scheibe bildet und mit einer Austritts-Mittelöffnung versehen ist, wobei die stromaufwärtige und die stromabwärtige Wand eine Behälterkammer für das IIahlgut bilden, in der dieses durch die Drehung der Mtihle nach oberhalb der Achse der TJIühle gebracht wird und rin Richtung auf ein Ablenkorgan fällt, das das Mahlgut in Richtung der Austrittsöffnung leitet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie Steuereinrichtungen aufweist, die zur Veränderung des Niveaus des Mahlgutes bestimmt sind, das sich in der Behälterkammer (17) befindet.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ablenkorgan (29), das das Mahlgut in Richtung der Austritts-Nittelöffnung (16) lenkt, von einer beispielsweise zylindrischen oder polygonalen Hülse (20) umgeben ist, die mit Öffnungen (21) versehen ist.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtungen zum Steuern Schaufeln (18) umfassen, deren Bntzvolumen regelbar ist.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaufeln (18) um ihre Längsachse so geschwenkt werden können, daß sie ein regelbares Nutzvolumen aufweisen.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkung der Schaufeln (18) durch eine einzige Führungsbaln (28) gesteuert wird, die sich außerhalb der Mühle befindet und verschiebbar ist, und die bei Drehung der Mühle für jede Schaufel eine Rolle (27) in ihre Stellung bringt, die mit einem Hebel (26) fest verbunden ist, der an dem Ende einer an der Schaufel befestigten Welle (22) angebracht ist, das den Mantel (1) durchdringt.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schaufeln (18) einen verschiebbaren Teil (181) aufweisen und das Nutzvolumen durch Verschiebung des Teiles (181) regelbar ist.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 2 und 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtungen eine steuerbare Rückführeinrichtung für das Mahlgut, das sich in der Behälterkammer (17) befindet, umfassen.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rückführeinrichtung eine beispielsweise zylindrische oder polygonale Hülse (20) umfaßt, die von Löchern (21) durchdrungen ist, sowie einen einstellbaren Verschluß (33) ftir die Löcher (21) aufweist, der einen größeren oder geringeren Teil des IIahlgutes durchläßt und den Rest zurückführt.
  10. 10. Trennwand nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rückführeinrichtung ein Ablenkorgan (29), das mit einem oder mehreren Löchern versehen ist, und einen Verschlußring (35) umfaßt, der in Bezug auf das oder die Löcher des Ablenkorgans einstellbar ist.
  11. 11. Trennwand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtungen durch die Zufuhr-Dosiereinrichtungen der RohrmiUlle und/oder durch ein automatisches Kontrollsystem für die Korngröße des Endproduktes gesteuert werden.
  12. 12. Trennwand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtungen durch ein Mikrophon gesteuert werden, das das Geräusch der unmittelbar stromaufwärts der Trennwand liegenden Mahlkammer aufnimmt.
    L e e r s e i t e
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