DE941331C - Sortiervorrichtung - Google Patents

Sortiervorrichtung

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DE941331C
DE941331C DEC8965A DEC0008965A DE941331C DE 941331 C DE941331 C DE 941331C DE C8965 A DEC8965 A DE C8965A DE C0008965 A DEC0008965 A DE C0008965A DE 941331 C DE941331 C DE 941331C
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DEC8965A
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Christian Friis Christiansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sortiervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung, wie sie insbesondere zum Sortieren von Getreide- und Samenarten verwendet wird, bestehend aus einem hin und her beweglichen Sortiertisch mit einer Platte und einem über dieser angebrachten Verteilerkasten, in welchen das zu sortierende Gut eingeschüttet und durch einstellbare Klappenöffnungen hindurch in eine Anzahl längliehe, auf der Tischplatte und quer zur Bewegungsrichtung des Tisches sich erstrecken-de Sortierräume verteilt wird, welche an jedem Ende einen Austritt zu einer Abflußrinne haben, wobei die eine Rinne, die an einer Seite des Tisches liegt, zur Aufnahme der schwereren: Gutpartikel dient, während die an der entgegengesetzten Seite des Tisches befindliche andere Rinne zur Aufnahme der leichteren Partikel des in den Räumen zu sortierenden Behandlungsgutes dient.
  • Beim Gebrauch der Vorrichtung wird das Behandlungsgut beispielsweise von einem Einfülltrichter .in den Verteilerkasten geleitet, der das gleiohmäßige Verteilen, des Gutes in sämtliche Sortierräume bezweckt, in denen: es durch die Bewegungen des Tisches zu den Seitenwänden der Räume hin und von diesen weg bewegt wird, wobei von den beiden Seitenwänden jedes Sortierraumes mindestens die eine vorzugsweise mehr oder weniger treppenförnnig und mit vorspringenden Nocken ausgebildet ist, so, daß die .gegen die Wand stoßenden Gutpartikel in gegenseitig stark verschiedenen Winkeän zurückgeschleudert werden, während gleichzeitig die leichteren Partikel sich nach oben und die schwereren nach unten in den Räumen ordnen. Durch eine derartige Anordnung des Tisches, daß die Räume eine schwache Neigung nach der Abflußrinne für die schwereren Partikel haben, sowie durch eine entsprechende Ausbildung der @vellenförmigen Seitenwände wird erfahrungsgemäß erreicht, daß die schwereren Partikel nach und nach sich entlang des Sortierraumbodens in Richtung zu der ihnen zugeordneten Abflußrinne bewegen, während die leichteren Partikel oben im Raum sich in entgegengesetzter Richtung der,ihnen zugeordneten Abflußrinne zu bewegen. Auf diese Weise werden z. B:. beim Sortieren von,Shatkorn die leichtem, nicht keimfähigen Körner von den schwereren, Körnern abgesondert.
  • Die bekannten Vorrichtungen der angeführten Art sind im Verhältnis zu ihrer Leistungsfähigkeit recht umfangreich. Die Erfindung bezweckt im wesentlichen, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Sortierwirkung bei verhältnismäßig geringer Platzbeanspruchung eine höhere Kapazität als bisher bekannte Vorrichtungen besitzt.
  • Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnef, daß sie Mittel zum Einfüihmn eines Luftstromes oben -in jeden der überdeckten Sortierräume des Tisches in Richtung zur Abflußrinne für. die leichteren Gutpartikel hat, so daß die Luft in Nähe des Austrittes für die schwereren Partikel in den Raum eingeführt wird und aus? diesem in Nähe des Austrittes für die leichteren Partikel abgeht. Hierdurch wird erfahrungsgemäß die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wesentlich erhöht, und der Grund hierfür isst sicher der, daß die oftmals große Anzahl der seich an der Grenzer schwereren und leichterem. Partikeln befindlichen Gutpartikel in der Vorrichtung gemäß der Erfindung ischneller als gewöhnlich ,sortiert werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen ohne Luftzufuhr zu dien Sortierräumen hat es sich gezeigt, daß solche Partikel trotz der Schüitbelbewegunglen des Tisches nur sehr langsam zu dem einen oder dem anderen Austritt des Sortierraume. wandern, wahrscheinlich weil -das Anprallen der Paritikel gegen die Raumwände insgesamt mehr oder weniger neutraksderend auf die Wanderbewegungen wirkt, die außerdem von den Partikeln an sich weiterhin dadurch gehemmt .sind, da1,diejenigen Partikel, die nachstehend »mittelschwere Partikel« genannt wenden, auf Grund ihres recht gleichartigen Gewichtes während -der - Schüttelbewegungen des Tisches sich in einer zwischen den schwersten und denn leichtesten Partikeln 1iegenden Zone,sammeln. Durch die Luftzufuhr in die Räume bei der erfindungsgennäBen Vorrichtung werden die leichtersten Partikel über die genannte Zone hinweg durch Einwirkung der Luft verhältnismäßig schnell zu ihrem Austritt vom Raume weggeleitet, wobei die Luft auch eine Zerstreuung der mittelschweren Partikel bewirkt, so daß das Wandern der leichteren Partikel zum letztgenannten Austritt hin- und das Wandern der etwas ischwerefen Partikel zum anderen Austritt hin begünstigt wird.
  • Im ganzen genommen. bewirkt die Luft, daß die gesamte Masse lebhaft ,in Bewegung gehalten und hierdurch das Wandern aller Partikel entweder in der einen oder der anderen Richtung angeregt wird. Die Luftzufuh -r zu den Sortierräumen kann somit die Kapazität der Vorrichtung erheblich erhöhen, insbesondere äann, wenn an die Feinheit der Sortierung keine besonderen Ansprüche gestlät werden, z. B. wenn es minder wesentlich .ist, ob die meisten mitterlschweren Partikel gleichzeitig mit den Ißichteren Partikeln abgesondert werden. Aber auch bei einer Feinsortierung erhöht die Luftzufuhr die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung in vorteilhaftester Weise:. In diesem Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, u. a. im Hinblick auf die verschiedenen Behandlungsgutarten, die Vorrichtung derart auszubilden, daß die Schichtdicke und teilweise die Zusammenstellung des Gutes in verschiedenem Weise geregelt werden -kann., wie es @im folgenden näher beschrieben wird.
  • Um zu erreichen, d@aß die Luft in den Sortierräumen gleichmäßig auf das darin befindliche, Gut einwirkt, erhält jeder Sortierrahen Seine eigene Luftzuführungsröhre mit einer in - Richtung zum Austritt für leichtere Partikel weisenden, z. B. als. Düse ausgebildeten Au.sblaseöffnung. Die- Luft strömt hierdurch unmittelbar vom Röhrenaustritt entlang der Obersaite der in den betreffenden Räumen befindlichen Gutschicht.
  • Vorzugsweise sind dieLuftzuführungsröhren von oben her in die Sortierräume eingeführt und in Höhenrichtung einstellbar.
  • Zweckmäßig ist in jeder Luftzuführungsröhre ein Ventil vorgesehen, mit dem die Luftzufuhr zu diesen Sortierräumen eingestellt verdien kann.
  • Um zu verhindern,' daßinfolge der Lufteinwirkung die schwereren Partikel teilweise in .der oberen Schicht des Behandlungsguts in .dein Sortierräumen zürn Austritt für die leichteren Partikel mitgeführt werden, liegt die Unterkante dieser Austrirtöffnung vorzugsweise höher als der Boden, und zwar :größtenteils indessen Länge vom Austritt für die schwereren Partikel an gerechnet. Die eingestellte Höhe läßt sich eventuell dadurch ändern, da.B die Unterkante erfindungsgemäß in Höhenrichtung einstellbar ist, z. B. mittels einer regulierbaren Klappe, deren. Rand in hochgeschobener Stellung der Klappe die Unterkante des Austrittes bildet. Die höhere Lage der Unterkante im Austritt für die leichteren Partikel hat zur Folge, daß, solange dem Raume neues Gut zum Sortieren zugeführt wird, einegleichmäßige Schicht von gewisser Dicke während. des Sortiergins im Raum vorhanden ist. Durch Einstellung der Höhe der Austrittsöffnung kann die Schichtdicke und damit auch diie Grund= lichkeit des Slortiervorganges in .den einzelnen Räumen geregelt werden, was besonders beim Sortieren verschiedenartigen Gutes von Bedeutung ist.
  • In diesem Zusammenhang kann auch die Tischplatte mit den Sortierräumen in senkrechter Richtung einstellbar sein, sö daß der Austritt für die schwereren Partikel gegenüber dem Austritt für-die leichteren Partikel gehoben und gesenkt werden kann.
  • Die Vorrichtung hat in bekannter Weise Klappen zum Einstellen des Austrittes für schwerere Partikel, und infolge der Luftzufuhr zu den Sortierräumen hat es sich als wichtig erwiesen, daß die Größe dieser Austritte sich bis auf reine ganz geringe Öffnung einstellen lassen kann, ohne daß hierdurch die sich dem Boden am nächsten befindlichen schwereren Partik eil am Durchströmen dieses Austrittes gehindert werden. Dies ist dadurch erreicht, daß die Austrittsöffnungen für die schwereren, Partikel und die diesen entsprechenden Klappenöffnungen gemäß der Erfindung eine, :solche Gestalt aufweisen, daß die Unterkante der Öffnungen während der Bewegung der Klappe zur Beschränkung des freien Durchströmens durch die Öffnungen ständig in Höhe oder annähernd in Höhe des Raumbodens verbleibt.
  • Weiterhin kann ein Schlitten, der die Tischplatte mit den Sortierräumen trägt, gemäß der Erfindung auf einer Bahn auf Trägerorganen ruhen,. die zum Regulieren der Stellung des Tisches im Verhältnis zur Waagerechten in Höhenrichtung einstellbar sind. Hierdurch wird eine ganz gleichartige Einstellung aller Särtierräum,e ermöglicht.
  • Die Leistungsfähigkeit dier Vorrichtung hängt nicht nur von der Luftzufuhr und der Art und Zusammenstellung des aus verschiedenen schwereren Partikeln bestehenden Behandlungsgutes ab, sondern auch von der Größe der hin und her gehenden Biewegunigen des Sortiertisches sowie .der Zahl der Hube in der Zeiteinheit und schließlich auch von der Gestalt der Sortierraumwände, gegen welche die Gutpartikel hin @ u.nd her geschleudert. werden.
  • Die zum Hinundherbewegen des Tisches bestimmten Vorrichtungen sind erfindungsgemäß vorzugsweise derart eingerichtet, daß sie zur Änderung der Hubwege einstellbar sind. Ferner kann der- Antrieb dieser Vorrichtungen so gestaltet sein, daß die Zahl der Hübe des Tisches in der Zeiteinheit im Verhältnis zur Zahl der Triebwellenumdrehungen in der Zeiteinheit geändert werden. können.
  • Die Form der an einer oder an beiden -Seitenwänden in dien Sortierräumen angebrachten, vorspringenden Wellen oder Kämme hat Beinen entscheidenden Einfluß auf d@esi Wandern der Partikel aus den Räumen hin zu dem einen oder dem anderen Austritt. Diie Wände müssen einmal eine einwandfreie Führung der Luft 'in den ;Sortierräumen gestatten, und zum anderen sollfite ihre Gestalt derart sein, daß ihre Kämme der Tendenz der Luft nicht nur leichtere, sondern. auch schwerere, zeitweise in den Luftstrom gelangte Gutpartikel zum Austritt für leichtere Partikel mitzunehmen, entgegenwirken. Erfindungsgemäß hat jeder Kamm einen parallel zum Raumboden verlaufenden, dreieckigen Querschnitt mit Seiten verschiedener Länge, und zwar derart, daß die lange Seite der gegenüberliegenden Seitenwand und die andere, kürzere Seite dem Austritt für schwerere Gutpartikel zugekehrt ist und einen größeren Winkel mit der Wand bildet als die längere Seite. Erfahrungsgemäß ergibt diese Form der Kämme die Wirkung, -daß die schwereren Partikel beim Zusammenstoßen mit den Kammseiten vorwiegend Impulse zur Bewegung nach dem Austritt für diese Partikel erhalten, während diese Impulse wesentlich geringeren Einfluß auf die leichteren Partikel haben, die in höherem Grade von der zu ihren Austritten strömenden Luft beeinflußt we'rden.
  • Eine Ausführungsform für die Sortiervorrichtung gemäß der Erfindung ist ischematisch in der Zeichnung dargestellt, auf welcher Fig. i die Vorrichtung seitlich gesehen, Fig. z die Vorrichtung von oben gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Vorrichtung von einem Ende aus gesiehen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. z, Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 sowie Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 veranschaulichen.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Ständer i, der oben vier kurze Bahnens.tücke2 auf Trageisen3 .hat, die mittels, -Stellschrauben 4 in Höhenrichtung einstellbar sind, so da.ß die Bahnenstücke Z in genaue, vorzugsweise waagerechte Lage gebracht werden können.
  • Der hauptsächlich aus einer Tischplatte 31 und einem Schlitten 27 bestehende Tisch ist mittels Rollen 6 am Schlitten auf den Bahnenstücken 2, hin und her beweglich gelagert und steht durch eine Zugstange 7 mit .dem freuen Ende eines Hebels 8 in Verbindung, dessen anderes Ende um einen firn Ständer feststehenden Zapfen 9 drehbar gelagert ,ist. Der Hebel 8 ist durch eine Exzenterstange io mit einem Exzenter i i verbunden,, der auf einer in Lagern 5 auf dem Ständer drehbar gelagerten Welle nz vorgesehen ist. Auf der Welle 12 ist eine als Schwungrad wirkende Friktionsscheibe 13 befestigt, die von einer axial verschiebbar, aber nicht drehbar auf einer Welle 15 angeordneten Friktionsrol:le 14 angetrieben werden kann. Hierzu trägt die Welle 15 eine 16, die durch Riemenantrieb mit einem geeigneten Triebmittel, z. B. einem Elektromotor, verbunden sein kann. Die Friktionsrolle 14 isst über einen Zugbügel 17 mit einer Schraubenspindel 18 verbunden, die, in den Bügel eingeschraubt, in einem auf dem Ständer fesetehenden Lagerbock ig drehbar und mit einem Handrad 2o versehen ist. Beim Drehen des Spindel kann die Rolle 14, auf der Welle 15 Dur Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Rolle und der Friktionssscheibe 13- in Achsrichtung hin und her geschoben werden. Auf der Spindetl ii8. ist außerdem eine Schraubenmutter -mit einem Zeiger 21 vorgesehen" der beim Drehen. der Spindel die jeweilige Sitellung der Rolle 14 auf der Skala 2@3 angibt. Die Skala kann beispielsweisse -so eingerichtet sein, daß man bei einer gegebenen Stellung der Rolle die minutliche Umdrehungszahl ddr Friktionsscheibe auf ihr unmittelbar ablesen kann. Die Welle 15 ist in radial venschiebbaren Lagern 24 gelagert, so daß die Rolle 14: mit der Friktionsscheibe 13 durch Verschieben der Lager in nicht näher angegebener Weise in und außer Eingriff gebracht werden-l@ann.
  • Die Exzenterstange 1o auf der Weile 12 ist durch einen Bolzen i215 mit .dem Hebel 8 verbunden, so .daß sie beim Umlaufen der Frktionsscheibc mit Hilfe des Hebels 8 und der Zugstange 7 den Tisch 27, 3:1 hin und. hier verschiebt. Zur Veränderung der Größe dr hin und her gehenden Bewegung des Tisches kann der Hebel, wie gezeigt, mit mehreren Löchern,26 versehen sein, die in verschiedenen Abständen vom Zapfen 9 vorgesehen sind, .so daß man den Bolzen 25 wahlweise an einem dieser Löcher anbringen und dadurch den Hubwinke'1 des Hebels entsprechend ändern kann. Die Löcher z6 können eventuell durch längliche Schlitze im Hebel ersetzt werden.
  • Der Schlitten 27 i-st mit einigen aufrecht stehenden Seitenwangen 28 versehen, die im Bereich hhrer oberen Eckpartien durch Wellen 29 und 3io miteinander verbunden :sind, welche die Tüsichplatte 3,1 tragen. Die Tischplatte hat hochstehende Seiten stückte 32 und 33 sowie eine über diesen angebrachte Überdeckung 314 reit einem .abnehmbaren eventuell durchsichtigen Deckel 35. Die Tischplatte 3.1 ist schwenkbar an der Weller29 aufgehängt und mit der Welle 3,o durch eine Anordnung verbunden, durch welche sie im Verhältnis zur Welle gesenkt und gehoben. wenden kann, z. B., wie ,in Fig. 3 an.-gedeutet, mittels- eines an der Welle befestigten Zahnradsegmenits 67, das mit .einer Zahnstange 6$ im Eingriff steht, die an der einen Stirnwand des Tisches anbracht ist.
  • Die Überdeckung 34 trägt einen Verteilerkasten 36, der sich über die ganze Länge des Tisches erstreckt und- dessen Räume durch eine mit einigen - in der gezeigten Ausführungsform -drei - Öffnungen versehene Scheidewand 37 in zwei Teile geteilt sind. An jeder Seite dieser Scheidewand sind ein Paar Klappen 39 vorgesehen, die an ihrer Oberkante um Wellen 4.0 oben im Kasten drehbar sind, so daß sie, wie in Fig. 2 und 3 angedeutet, in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden können, in welchen sie zulassen, daß das Behandlungsgut der Länge nach im Raum entweder in der einen oder anderen Richtung strömt (vgl. die Pfeile in Fig. 2).
  • Über dem Verteilerkästen ist ein Einfülltrichter 41 vorgesehen. An jedem Kastenende ist ein Schirm 42 angebracht, um zu verhindern, daß den Kastenenden zuströmendes Behandlungsgut über die Stirnwände des Kastens gedrängt werden kann. Entlang einer Verteilerkastenseite -ist auf der Überdeckung 34 des Tisches eine überdachte Rinne 43 vorgegesehen, die durch Öffnungen 44 in der Seitenwand des Kastens mit dem Verteilerkastenraum in Verbindung steht (siehe insbesondere Fig. 5). Vor den. Öffnungen 44 ist innerhalb der Rinne eine Zugklappe 45 verschiebbar angebracht.
  • Die kastenförmige Tischplatte 31 bis 33 ist in eine größere Anzahl länglicher Sortierräume 46 aufgeteilt. Hierzu sind quer zur Bewegungsrichtung des Tisches stehende Wände 47 vorgesehen, welche an der einen Seite Klötze oder Kämme 48 von in der waagerechten Ebene dreieckigem -Querschnitt tragen (siehe besonders Fig. 2). Diese dreieckigen Kämme haben eine lange Seite 5o,.die den Wänden 47 zugekehrt ist, und eine kurze, mit 49 bezeichnete Seite, die der äußeren Seitenwand 33 zugekehrt ist. Die Seite 49 bildet mit der Wand 47 einen größeren Winkel als die mit 5o bezeichnete längere Seite. Die Seitenwand 33 hat an jedem der Räume 46 einen Austritt 51 (Fig. 4), der in eine geschlossene, entlang der Wand verlaufende Abflußrinne 52 einmündet. Diese Abflußrinne kann, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem Fenster 53 versehen sein, durch welches man das Einströmen des Behandlungsgutes in die Rinne beobachten kann.
  • Die entlang der einen Seite des Verteilerkastens 36 verlaufende Rinne 43 hat an ihrem Boden einen in jeden Raum 46 fühtre-nden Auslauf 54 (Fig. 5 und 6). In jeden der Räume 46 ist außerdem durch einen Kragen 22 auf der Überdeckung 34 in der Nähe der Seitenwand 33 eine Abzweigung 55 (Fig. 4) einer über dem Tisch vorgesehenen Luftzüfuhrleitung 56 eingeführt. Jede Abzweigung 55 hat ein Regulierventil 57 und eine in waagerechter Richtung in den zugehörigen Räum 46 mündende Düse 58, die von der Seitenwand 33 abgekehrt ist. Das Rohr 56 ist durch eine biegsame Rohrleitung mit einer nicht dargestellten lichten Druckluftquelle verbunden und kann mit den Rohrabzweigungen 55 senkrecht verschoben werden, .so daß man die Düsen 58 in den Räumen 46 in verschiedene Höhenlagen einstellen kann.
  • Die Seitenwände 32 haben für jeden Raum 46 einen Austritt 59, der in eine geschlossene, entlang der Außenseite der Wand 32 verlaufende Abflußrinne 6o einmündet. Die waagerecht liegende Tischplatte 31 steigt vor der Wand 32 leicht an (Fig. 4), so daß die Unterkanten der . Ausläufe 59 etwas 'höher Liegen als, die Tis,chplabte.
  • Ferner ist in der Rinne 6o für jeden Ablauf 59 eine Klappe 61 vorgesehen, die, wie in Fig. 4 angedeutet, etwas über die Unterkante des Ablaufes hochgeschoben werden kann, so daß dann die Oberkante der Klappe die Unterkante des Auslaufes bildet. Die Klappe kann durch eine Spannmutter 62 in verschiedenen Stellungen festgehalten werden. Zur Kontrolle des die Ausläufe 59 passierenden Gutes ist die Abflußrinne 6o mit einem Fenster 63 versehen.
  • Das zu sortierende Behandlungsgut; z. B. Saatkorn, wird in die Vorrichtung durch den Einfülltrichter 41 eingeführt, aus dem es unten etwa in der Längsmitte in den Verteilerkasten 36 entlang der einen Seite der Scheidewand 37 austritt. Die Klappen 39 an dieser Scheidewandseite haben, wie in Fig. 2 gezeigt, eine derartige Stellung, daß sie das Durchströmen des größten Teiles des zugeführten Gutes entlang der Scheidewand zu den Enden des Verteilerkastens zulassen, während das restliche Gut durch die mittlere Öffnung 38 direkt auf die andere Seite derselben strömt. Die auf -dieser Seite befindlichen Klappen 39 sind derart eingestellt, daß der letztgenannte Teil des Behandlungsgutes nicht zum Kastenende hin strömen kann. Das übrige Gut geht teils durch die äußeren Öffnungen 38 in der Scheidewand 37 und teils durch die Öffnungen 64 zwischen dieser und den Stirnwänden des Kastens gleichmäßig hindurch.
  • Gleichzeitig mit der Zufuhr von Gut zum Verteilerkasten wird der Tisch und damit auch der Kasten mittels der vorerwähnten Schüttelanordnungen in hin und her gehende Bewegungen versetzt. Der Bewegungsausschlag und die Hubzahl je Zeiteinheit wird, wie vorerwähnt, der Art des Behandlungsgutes angepaßt. Das in den Verteilerkasten eingeführte Gut verteilt sich in diesem durch die Schüttelbewegungen und strömt durch die Öffnungen 44. sowie die Klappen 45, um sich dann weiter in den verschiedenen Sortierräumen 46 auf der den Boden dieser Räume bildenden Tischplatte 3z-zu verteilen. Unter den Schüttelbewegungen der Tischplatte verteilt das Gut sich in gleichmäßigen Schichten in den Räumen 46. Die gewünschte Schichtdichte wird durch Regulierung der Zufuhr des Behandlungsgutes vom Kasten zur Rinne q.3 durch die Öffnungen 44 mit Hilfe der Klappe 45 erzielt, welche für jede Öffnung q-q. eine entsprechende Öffnung 65 hat (Fig. 5 und 6). Die Öffnungen 44 und 65 sind zweckmäßig, wie in Fig. 6 gezeigt, oben und auf einer Seite von einem Kreisbogen und unten und auf der anderen Seite von zwei winkelrecht zueinander stehenden Tangenten zum Kreisbogen begrenzt. Beim Verschieben der Klappe zur Einengung der Durchlauföffnungen bilden diese öffnungen eine Kante, die bis zur völligen Durchlaufsperrung in gleicher Flucht mit dem Boden des Verteilerkastens 36 liegt, so daß selbst der letzte .Rest des Kasteninhaltes tlur.h die Rinne 43 austreten kann. Von der Luftzufuhrröhre 56 und den Rohrverzweigungen 55 wird Druckluft in jeden Raum 46 herabgeleitet. Die Luft strömt in jedem Raum 46 von der Düse 58 über die am Boden verteilte Gutschicht hin zum Austritt 59 und geht durch einen Austritt 66 oben an der Überdeckung in Nähe des Austrittes 59 ab.
  • Die Luftzufuhr in jeden Sortierraum kann durch das Ventil 57 in der Rohrabzweigung 55 -reguliert werden, außerdem können die Rohrabzweigungen 55 entsprechend der gewünschten Gutschichtdicke in den Räumen während des Sortiervorganges sowie nach Art und Zusammenstellung des Gutes aus leichteren und schwereren Partikeln in Höhenrichtung eingestellt werden. Die Einstellung des, Tisches im Verhältnis zur waagerechten Ebene erfolgt mittels des Zahnsegments 67 und der Zahnstange 68. Ferner kann das Trageisen 3 der Rollenbahn 2 in Höhenrichtung eingestellt werden zu dem Zweck, sämtliche Sortierräume in genaue Stellung zu bringen.
  • Während der Schüttelbewegungen des Tisches werden die Gutpartikel zwischen den Seitenwänden 47 der Räume 46 und den Seiten der sie in verschiedene Richtungen, schleudernden Kämme 48 hin und her geworfen. Hierbei wird das Gut dem Gewicht nach in Schichten verteilt. Die schwereren Partikeln sammeln sn:ch am Boden des Raumes und strömen durch entsprechende Einstellung des Tisches ihrem Austritt 5 1 durch die Seitenwand 33 in die Ablaufrinne 52 zu. Die leichteren Partikel sammeln sich an der oberen Gutschicht und nehmen den entgegengesetzten Weg, wobei ihnen die in gleicher Richtung über die Schicht strömende Luft hilft, nach ihrem Austritt 59 und zur Ablaufrinne 6o zu wandern.
  • Die Vorrichtung kann mit einer beliebigen Anzahl Sortierräume ausgeführt sein und läßt sich im übrigen dem Gut anpassen, für dessen Behandlung sie vqrzugsweise bestimmt ist. Zur Behandlung gewisser Gutarten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Kämme 48 an beiden Seiten in den Sortierräumen anzubringen. In solchem Fall werden die Kämme an der einen Wand zweckmäßig gegenüber den Kämmen an der anderen Wand versetzt, wie es in Fig. 2 in einem einzelnen Raum 46 mit punktierter Linie angedeutet ist.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. - Sortiervorrichtung, insbesondere zum Sortieren von Getreide- und Samenarten, bestehend aus einem hin und her beweglichen Tisch mit einer Tischplatte und einem über dieser angebrachten Verteilerkasten, in welchen das Behandlungsgut eingeführt und durch einstellbare Klappenöffnungen in eine Anzahl längliche, auf der Tischplatte quer zur Bewegungsrichtung des Tisches sich erstreckende Sortierräume verteilt sind, welche an jedem Ende einenAustritt zu einerAbflußrinne haben, wobei die eine Rinne, die an einer Seite des Tisches liegt, zur Aufnahme der schwereren Gutpartikel dient, während die an der entgegengesetzten Seite des Tisches befindliche andere Rinne zur Aufnahme der leichteren Partikel des zu sortierenden Behandlungsgutes _ dient, dadurch gekennzeichnet,, daß die Vorrichtung Mittel zum Einführen eines Luftstromes oben in jeden der überdeckten Sortierräume des Tisches in Richtung zur Abflußrinne für die leichteren Gutpartikel hat, derart, daß die Luft in Nähe des Austrittes für die schwereren Partikel in den Raum eingeführt wird und aus diesem in Nähe des Austrittes für die leichteren Partikel abgeht.
  2. 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Sortierraum eine Luftzuführungsröhre mündet, die eine in Richtung zum Austritt für leichtere Partikel zeigende Austrittöffnung, z. B. an ihrem Ende eine in die gleiche Richtung zeigende Düse hat.
  3. 3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsröhren von oben her in den Sortierraum eingeführt und derart eingerichtet sind, daß sie in Höhenrichtung eingestellt werden können.
  4. 4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Luftröhre ein Ventil zur Regulierung der Luftzufuhr zum Sortierraum hat.
  5. 5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Austrittes für die leichteren Gutpartikel höher liegt als der Boden der Sortierräume, größtenteils seiner Länge nach gerechnet vom Austritt für die schwereren Partikel.
  6. 6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Austrittes für die leichteren Partikel in Höhen- -richtung einstellbar ist, z. B. mittels einer einstellbaren Klappe, deren Oberkante bei hochgeschobener Klappe die Unterkante des Austrittes bildet.
  7. 7. Sortiervorrichtung nach Anspruch i und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierräume in senkrechter Richtung einstellbar sind, so daß der Austritt für die schwereren Partikel gegenüber dem Austritt für- die leichteren Partikel gehoben und gesenkt werden kann: B.
  8. Sortiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte, die den Boden der Sortierräume .bildet, um eine waagerechte Welle, die quer zur Längsrichtung der Räume verläuft, schwenkbar ist, und daß diese Welle fest auf einem Schlitten gelagert ist, der mit Organen zur Bewegung des Tisches verbunden ist, wobei die Tischplatte mit Organen zum Schwenken um die Welle in beliebige Stellungen und zum Festhalten in jeder beliebigen Stellung verbunden ist.
  9. 9. Sortiervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8 mit Klappen zum Regulieren der Austritte für schwerere Partikel aus den Sortierräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen und die diesen entsprechenden Klappenöffnungen eine solche Form aufweisen, daß die Unterkante der Austritte während der Bewegung der Klappe zur Einengung des freien Durchlaufes durch die Öffnungen ständig in der Ebene oder annähernd in der Ebene des Raumbodens verbleibt. io.
  10. Sortiervorrichtung nach Anspruch 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten .auf Bahnen von Trägerorganen ruht, die zum Regulieren der Stellung der Tischplatte zur Waagerechten. in Höhenrichtung einstellbar sind. i i.
  11. Sortiervorrichtung nach Anspruch 8, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Hin- und Herbewegen des Tisches derart ausgebildet sind, daß die Größe der Tischbewegung einstellbar ist.,
  12. 12. Sortiervorrichtung nach Anspruch 8 oder i 1 mit Organen zur Bewegung des Tisches, bestehend aus einem Kurbelzapfen oder einem Exzenter, welcher einen schwenkbaren Hebel beeinflußt, dessen schwenkbares Ende mit dem Tisch zugverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange des Kurbelzapfens oder des Exzenters den Hebel an einem Punkt erfaßt, dessen Abstand . von der Schwenkachse des Hebels geändert werden kann.
  13. 13. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Bewegen des Tisches derart mit der Triebwelle verbunden-sind, daß die Zahl der Hin- und Herbewegungen des Tisches in der Zeiteinheit im Verhältnis zur Zahl der Umdrehungen der Triebwelle in der Zeiteinheit geändert werden kann.
  14. 14. Sortiervorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Kurbelzapfens oder des Exzenters eine Friktiönsscheibe trägt, die mit einer angetriebenen Friktionsrolle zusammenwirkt, welche derart in Achsrichtung verschiebbar, aber nicht drehbar auf einer Triebwelle angebracht ist, daß ihr Abstand von der Achse der Friktionsscheibe einstellbar ist.
  15. 15. Sortiervorrichtung nach einen. der Ansprüche 8, 11 bis 14, bei der mindestens die eine Wand jedes Sortierraumes in diesen vorstehende Kämme hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kamm einen mit dem Raumboden Parallelen dreieckigen Querschnitt mit Seiten verschiedener Länge aufweist, wobei die kurze Seite dem Austritt des Raumes für Gdhwerere Partikel zugekehrt ist und einen größeren Winkel mit der Wand bildet als die längere Seite.
  16. 16. Sortiervorrichtung nach Anspruch 15, wobei .die beiden Wände in den Sortierraum vorstehende Kämme .aufweisen, dadurch _gekennzeichnet, daß die Kämme an. der einen Wand zu den _ Kämmen an der anderen Wand versetzt sind. .
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DEC8965A Expired DE941331C (de) 1954-03-02 1954-03-02 Sortiervorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172102B (de) * 1959-01-16 1964-06-11 F H Schule Ges Mit Beschraenkt Tischausleser, insbesondere fuer Muellereizwecke

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