DE2613062A1 - Hubwand - Google Patents

Hubwand

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DE2613062A1 DE19762613062 DE2613062A DE2613062A1 DE 2613062 A1 DE2613062 A1 DE 2613062A1 DE 19762613062 DE19762613062 DE 19762613062 DE 2613062 A DE2613062 A DE 2613062A DE 2613062 A1 DE2613062 A1 DE 2613062A1
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Karl-Heinz Ing Grad Alker
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Description

P 3507
Polysius AG, Neubeckum
Hubwand
Die Erfindung betrifft eine Hubwand zum Einbau in eine Rohrmühle, mit zwei in Segmente unterteilten Trägerscheiben, dazwischen angeordneten Hubschaufeln sowie einem zentralen Überleitkonus.
Hubwände dienen in Rohrmühlen dem Zweck, die Mahlkörperfüllung benachbarter Mahlkammern voneinander zu trennen und das Mahlgut von der einen in die andere Kammer zu transportieren.
Für eine Optimierung des Mahlprozesses ist es wesentlich, die Verweilzeit des Mahlgutes in den einzelnen Kammern den jeweiligen Verhältnissen möglichst genau anzupassen. Bei den bekannten Ausführungen erfolgt die Beeinflussung der Verweilzeit des Mahlgutes in den einzelnen Kammern (und damit die Festlegung der Durchsatzleistung bzw. Durchsatzgeschwindigkeit) im allgemeinen durch eine entsprechende Wahl der Schlitzbreite in den an der einen Trägerscheibe der Hubwand angebrachten Schlitzplatten.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Ausführungen, daß sich die einmal gewählte Verweilzeit bzw. Durchsatzleistung nur durch größere Umbauten an der Hubwand ändern läßt, indem beispielsweise andere Schlitzplatten montiert
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oder einzelne Schlitzplatten abgedeckt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieses Nachteiles eine zum Einbau in eine Rohrmühle bestimmte Hubwand zu schaffen, die es gestattet, auf einfache Weise die Durchsatzleistung des Mahlgutes zu ändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubschaufeln in radialer Richtung einstellbar sind.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich nämlich herausgestellt, daß durch radiale Verstellung der Hubschaufeln eine feinfühlige Änderung der Durchsatzleistung in gewissen Grenzen möglich ist. Wird insbesondere bei Dimensionierung der Hubwand, vor allem also bei Wahl der Schlitzbreite, darauf geachtet, daß die gewünschte Nenndurchsatzleistung bei einer mittleren Schaufelstellung erreicht wird, so kann man durch Einziehen der Hubschaufeln in radialer Richtung die Durchsatzleistung verringern und durch Ausstellen der Hubschaufeln die Leistung vergrößern. Innerhalb gewisser Grenzen ermöglicht damit die radiale Einstellung der Hubschaufeln eine Beeinflussung der Durchsatzleistung und damit eine Optimierung der Mahlanlage ohne kostspielige Umbauten.
Hand in Hand mit einer Verstellung der Hubschaufeln in radialer Richtung geht im allgemeinen in der vorgeschalteten Mahlkammer ein Ansteigen oder Sinken des Materialspiegels (so steigt im allgemeinen der Materialspiegel an, wenn die Durchsatzleistung der Hubwand durch radiales Zurückziehen der Hubschaufeln verkleinert wird).
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Mit dieser Änderung des Materialspiegels in der vorgeschalteten Mahlkammer geht ein zunehmendes Abdecken bzw. öffnen der Schlitze in den Schlitzplatten parallel, was mahltechnisch vielfach ein erwünschter Effekt ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Vertikal-Halbschnitt durch eine erfindungsgemäße Hubwand;
Fig. 2 in der rechten Hälfte einen Schnitt längs der Linie II-II und in der linken Hälfte eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.
Die dargestellte Hubwand 1 ist zum Einbau in eine Rohrmühle bestimmt, von der nur die Wand 2 sowie die Achse 3 schematisch angedeutet sind. Die Hubwand 1 trennt dabei zwei benachbarte Mahlkammern 4 und 5 der Rohrmühle voneinander.
Die Hubwand 1 enthält zwei Trägerscheiben 6, 6' , die aus je acht Segmenten zusammengesetzt sind. Fig. 2 läßt dabei die Segmente 6a, 6b der Trägerscheibe 6 und die Segmente 6'c, 6'd der Trägerscheibe 6' erkennen.
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Je zwei Segmente (z.B. 6b, 6'b) der beiden Trägerscheiben 6, 61 sind im Bereich des äußeren Umfanges durch ein Zylinderstück 7 miteinander verbunden. Dieses Zylinderstück 7 wird mit der Wand 2 der Rohrmühle verschraubt.
Zwischen den paarweise zusairanengehörenden Segmenten der Trägerscheiben 6, 6' (beispielsweise zwischen den Segmenten 6b, 6'b) ist je eine Hubschaufel 8 angeordnet. Diese Hubschaufeln 8 sind, wie noch näher erläutert wird, in radialer Richtung einstellbar.
Teil der Hubwand 1 ist weiterhin ein zentraler Überleitkonus 9, der gleichfalls aus Segmenten zusammengesetzt ist und der die gleiche Segmentaufteilung wie die beiden Trägerscheiben 6, 61 besitzt. Fig. 2 läßt u.a. die Segmente 9a, 9b und 9c des Oberleitkonus 9 erkennen. Die Segmente des Überleitkonus 9 sind jeweils symmetrisch zu zwei benachbarten Segmenten der Trägerscheibe 6 angeordnet und mit diesen Segmenten verschraubt. So ist beispielsweise das Segment 9a des Überleitkonus 9 über die Schrauben 10 und 11 mit den Segmenten 6a und 6b der Trägerscheibe 6 verbunden.
Die Segmente der Trägerscheiben 6, 6' sind mit Längsführungen 12, 13 zur radialen Verstellung der Hubschaufeln 8 versehen. Die Hubschaufeln 8 weisen im Bereich ihres radial inneren Endes eine Reihe von Löchern 14 auf, die zur Festlegung der Hubschaufeln in der gewünschten radialen Lage dienen.
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-Sf-
Die Hubschaufeln 8 sind mit den einzelnen Segmenten des Überleitkonus 9 verschraubt. Zu diesem Zweck weisen die einzelnen Segmente des Überleitkonus 9 Seitenbleclie auf (vgl. etwa die Seitenbleche 9b1, 9b" des Segmentes 9b und die Seitenbleche 9c1, 9c" des Segmentes 9c). Die Hubschaufeln 8 sind jeweils zwischen Seitenblechen (z.B. 9bM, 9c1) benachbarter Segmente (z.B. 9b, 9c) des Überleitkonus 9 hindurchgeführt und mit diesen Seitenblechen durch Schrauben 15 verschraubt.
Fig. 3 zeigt die Einzelheiten der Verbindung der Trägerscheibe 6 mit dem Überleitkonus 9 und Fig. 4 die Einzelheiten der Verbindung der Hubschaufeln 8 mit dem Überleitkonus 9.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weisen die Segmente (z.B. 6a, 6b) der Trägerscheibe 6 einen etwas kleineren Innendurchmesser als die Segmente (z.B. 6'c, 6'd) der Trägerscheibe 6 auf. Im Bereich dieses mit Bohrungen (vgl. Fig. 3) versehenen inneren ümfanges sind die Segmente der Trägerscheibe 6 mittels eines Klemmflansches und einer Anzahl von Schrauben 10 bzw. 11 mit den Segmenten des Überleitkonus 9 verbunden. Wie Fig. 3 erkennen läßt, kann diese Verbindung durch Wahl einer genügend großen Bohrung 16 und Anbringung elastischer Unterlegscheiben unter den Befestigungsmuttern 19 so ausgebildet werden, daß die Segmente der Trägerscheibe 6 eine gewisse Ausgleichsbewegung in radialer Richtung durchführen können, wenn unterschiedliche thermische Spannungen auftreten.
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Fig. 4 zeigt die Einzelheiten der Verbindung der Hubschaufel 8 mit den benachbarten Seitenblechen (z.B. 9b", 9c1) aufeinanderfolgender Segmente (z.B. 9b, 9c) des Überleitkonus 9. Das Seitenblech 9b" des Segmentes 9b ist mit einer Bohrung zur Aufnahme der Senkschraube versehen, während das Seitenblech 9c1 des benachbarten Segmentes 9c eine Bohrung 20 aufweist, die so groß ist, daß die Mutter 21 mittels eines Steckschlüssels betätigt werden kann. Außerdem ist in dieser Bohrung 20 noch ein Flacheisen 22 als Schraubensicherung angebracht.
Die paarweise einander zugeordneten Segmente der beiden Trägerscheiben 6, 61 können vorzugsweise in ihrem radial innen liegenden Bereich durch (in der Zeichnung nicht veranschaulichte) Zwischenstreben gegeneinander abgestützt werden, um auf diese Weise das Kastenprofil der Hubwandsegmente noch weiter zu versteifen.
Nahe dem äußeren Umfang ist zwischen je zwei paarweise zusammengehörenden Trägerscheibensegmenten (z.B. 6b, 6'b) ein Leitblech 23 angeordnet, das den Materialfluß in Richtung auf die zugehörige Hubschaufel 8 leitet.
Die Segmente der Trägerscheiben 6, 6' sind in üblicher Weise mit Durchbrüchen 24 versehen, die bei der Trägerscheibe 6 durch Schlitzplatten 25 und bei der Träger-
?8 scheibe 6' durch Rückwandplatten abgedeckt sind.
Der Klemmflansch 17 ist schließlich noch mit einem Gitter 26 versehen, durch das zentral auf die Hubwand aufprallende Mahlkörper abgewiesen werden.
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Die Funktion der erfindungsgemäßen Hubwand ist damit folgendermaßen:
Durch die Schlitze der Schlitzplatten 25 tritt genügend zerkleinertes Mahlgut aus der Mahlkammer 4 in den Zwischen raum zwischen den Trägerscheiben 6, 6' ein. Bei der Drehbewegung der Hubwand wird dieses Mahlgut von den Leitblechen 23 auf die Schaufeln 8 gelenkt und längs dieser Schaufeln zum Überleitkonus 9 gefördert. Längs der Konusfläche 27 des Überleitkonus 9 gelangt das Mahlgut dann in die Mahlkammer 5.
Diese Durchsatzleistung der Hubwand 1 läßt sich nun durch die radiale Stellung der Schaufeln 8 in weiten Grenzen beeinflussen: Fig. 2 zeigt die beiden möglichen Endstellungen der Schaufeln 8. Während die rechte Schaufel ganz zurückgezogen ist und damit die geringste Durchsatzleistung ergibt, befindet sich die linke Schaufel 8 in der äußersten Lage und bewirkt damit den maximalen Guttransport zwischen den benachbarten Mahlkammern.
Die Umrüstung der Hubwand auf eine veränderte radiale Schaufelstellung läßt sich durch Lösen der Schrauben 15 (Fig. 4) in kürzester Zeit durchführen.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Ij Hubwand zum Einbau in eine Rohrmühle, mit zwei in Segmente unterteilten Trägerscheiben, dazwischen angeordneten Hubschaufeln sowie einem zentralen Überleitkonus, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubschaufeln (8) in radialer Richtung einstellbar sind.
  2. 2. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Trägerscheiben (6, 6') mit Längsführungen (12, 13) zur radialen Verstellung der Hubschaufeln (8) versehen sind.
  3. 3. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschaufeln (8) im Bereich ihres radial inneren Endes mit einer zur Festlegung der Hubschaufeln in der gewünschten radialen Lage dienenden Lochreihe (14) versehen sind.
  4. 4. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschaufeln (8) mit dem Überleitkonus (9) verschraubt sind.
  5. 5. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überleitkonus (9) die gleiche Segmentaufteilung wie die Trägerscheiben (6, 61) besitzt und jedes Überleitkonussegment symmetrisch zu zwei benachbarten Segmenten einer Trägerscheibe angeordnet und mit diesen Segmenten verschraubt ist.
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    -Vr-
  6. 6. Hubwand nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hubschaufeln (8) zwischen Seitenblechen (z.B. 9b", 9c1) benachbarter übe'leitkonussegmente (9b, 9c) hindurchgeführt und mit diesen verschraubt sind.
  7. 7„ Hubwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenblech (z.B. 9b") des einen Überleitkonussegmentes (z.B. 9b) mit einer zur Aufnahme einer Senkschraube (15) dienenden Bohrung und das Seitenblech (9b1) des benachbarten Überleitkonussegmentes (9c) mit einer zur Aufnahme einer Mutter (21) und einer Schraubensicherung (22) dienenden sowie zum Eingriff eines Steckschlüssels geeigneten Bohrung (20) versehen ist.
  8. 8. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Bereich des äußeren Umfanges durch ein Zylinderstück (7) miteinander verbundenen und durch Zwischenstreiben gegeneinander abgestützten Trägerscheibensegmenten (z.B. 6b, 6b1) nahe dem äußeren Umfang ein Leitblech (23) angeordnet ist, das den Materialfluß in Richtung auf die zugehörige Hubschaufel (8) leitet.
  9. 9. Hubwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (z.B. 6a, 6b) der zur Aufnahme von Schlitzplatten (25) dienenden Trägerscheibe (6) einen etwas kleineren Innendurchmesser als die Segmente (z.B. 6'c, 6'd) der zur Aufnahme von Rückwandplatten (28) dienenden Trägerscheibe (61) besitzen und im Bereich dieses mit Bohrungen (16) versehenen inneren Umfanges über einen Klemmflansch (17) mit den Segmenten des Überleitkonus (9) fest verbunden sind.
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