DE10016612A1 - Rohrmühle - Google Patents

Rohrmühle

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DE10016612A1
DE10016612A1 DE2000116612 DE10016612A DE10016612A1 DE 10016612 A1 DE10016612 A1 DE 10016612A1 DE 2000116612 DE2000116612 DE 2000116612 DE 10016612 A DE10016612 A DE 10016612A DE 10016612 A1 DE10016612 A1 DE 10016612A1
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Karl-Heinz Alker
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Krupp Polysius AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle mit einem Mühlengehäuse und wenigstens einer darin eingebauten Trennwand, in deren Zwischenraum eine Anzahl von Hubschaufeln eingebaut ist, die zur Einstellung ihrer radialen Länge jeweils in einen ortsfesten ersten Schaufelabschnitt und in einen relativ dazu längsverschiebbaren äußeren zweiten Schaufelabschnitt unterteilt sind. Zur Erzielung einer relativ einfachen, robusten Konstruktion sowie einer stets zuverlässigen stufenlosen Verstellung der wirksamen radialen Hubschaufellänge ist der äußere zweite Schaufelabschnitt jeder Hubschaufel zwischen fest in der Trennwand angebrachten Führungsvorsprüngen längsverschiebbar geführt und gehaltert, und dabei ist in bezug auf die Mühlendrehrichtung rückseitig von jeder Hubschaufel eine Einstellspindel axial unverschiebbar gelagert, die eine mit dem zugehörigen zweiten Schaufelabschnitt in Verschiebeeingriff stehende, auf einem mühleninneren Gewindeabschnitt entlangbewegbare Stellmutter trägt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Rohrmühle wird vor allem zum Zerkleinern von mineralischen Gütern, wie z. B. Zementrohmateria­ lien, Zementklinker, Kalkstein, Erzen und dergleichen verwendet. Derartige Rohrmühlen weisen daher relativ große Abmessungen (in Durchmesser und Länge) auf, wobei in der bzw. jeder in einem etwa trommelförmigen Mühlen­ gehäuse ausgebildeten Mahlkammer das eingetragene Aus­ gangsmahlgut mit Hilfe von Mahlkörpern (z. B. Mahlkugeln oder dergleichen) zerkleinert wird. Das genügend zer­ kleinerte Mahlgut gelangt durch Guteintrittsöffnugen einer entsprechenden Stirnseite in den Zwischenraum ei­ ner Trennwand, wird mit Hilfe von in diesem Trennwand- Zwischenraum angeordneten Hubschaufeln durch die Dreh­ bewegung der Rohrmühle in Richtung des Mühlenzentrums geleitet und von dort in axialer Richtung entweder in eine nachfolgende weitere Mahlkammer oder - über eine entsprechende Mühlenaustragsöffnung - aus der Rohrmühle ausgetragen. Hierbei kann die Menge des aus dem Trenn­ wand-Zwischenraum ausgetragenen bzw. weitergeleiteten Mahlgutes mit Hilfe von radial verstellbaren Hubschau­ feln geregelt werden.
Aus der DE-B-22 07 484 läßt sich daher eine Rohrmühle entnehmen, bei der die radial inneren Enden der einzel­ nen Hubschaufeln in bzw. an einer zylindrischen oder polygonalen Zwischenwand gehaltert sind, die einen zen­ tralen Überleitkonus mit Abstand umgibt und eine etwa kreisförmige Gutdurchtrittsöffnung aufweist. Nach einer - gemäß der dortigen Fig. 4 ausgebildeten - Ausführungsform der dortigen Trennwand können die Hubschau­ feln in ihrer radialen Länge jeweils in einen ortsfe­ sten, radial inneren ersten Schaufelabschnitt und in einen dazu längsverschiebbaren, von der Gehäuseaußen­ seite her verstellbaren, radial äußeren zweiten Schau­ felabschnitt unterteilt sein, wodurch jede Hubschaufel in radialer Richtung etwa teleskopartig verlängert oder verkürzt werden kann. Hierbei sind die Hubschaufeln (und dementsprechend auch die gegeneinander verschieb­ baren Hubschaufelabschnitte) vorzugsweise etwa in Form von Trögen mit etwa halbzylindrischem Querschnitt aus­ gebildet, wobei von den radial äußeren Enden der zwei­ ten Schaufelabschnitte gerade Wellen bzw. Einstellstan­ gen zum radialen Verschieben dieser zweiten Schaufelab­ schnitte durch die Gehäuseumfangswand nach außen ragen. Diese bekannte Rohrmühlenausführung ist mit einigen Nachteilen belastet: So kann es beispielsweise bei den offenbar durch einen Führungszapfen unmittelbar mitein­ ander verbundenen Enden der ersten und zweiten Schau­ felabschnitte sehr leicht zu einem Verklemmen dieser Schaufelabschnitte kommen, wenn sich Mahlgut, Mahlkör­ perschrott oder dergleichen zwischen diesen Abschnitten festsetzen. Ferner muß bei größeren Mühlendurchmessern mit entsprechend langen radialen Verschiebewegen ge­ rechnet werden, so daß es sich nicht vermeiden läßt, daß die Einstellstangen bei der extrem äußeren Stellung der zweiten Hubschaufelabschnitte übermäßig weit aus der Gehäuseumfangswand der Mühle herausragen (bei ent­ sprechend großen Mühlen beispielsweise 1 m und mehr), was nicht nur zu einem unerwünscht großen Raumbedarf für die Aufstellung einer solchen Mühlen, sondern auch zu einem erheblichen Verletzungsrisiko führt. Abgesehen davon, läßt sich dieser Druckschrift auch keine Ein­ richtung zum zuverlässigen Verstellen und Blockieren dieser Einstellstangen entnehmen. Diese Nachteile sind offensichtlich auch der Grund, warum sich diese be­ kannte Rohrmühlenausführung in der Praxis nicht hat durchsetzen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrmühle der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausge­ setzten Art in der Weise auszubilden, daß die bzw. jede darin eingebaute Trennwand bei relativ einfacher und robuster Konstruktion ein stets zuverlässiges stufenlo­ ses Verstellen bzw. Einstellen der wirksamen radialen Hubschaufellänge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung wird zunächst darin gesehen, daß der äußere zweite Schaufelabschnitt der Hubschaufel zwischen fest in der Trennwand angebrachten Führungsvorsprüngen längsver­ schiebbar geführt ist, wobei sein radial inneres Ende am zugehörigen ortsfesten ersten Schaufelabschnitt (flächig) überlappend vorbeigeführt ist. Hierbei ist es nun von besonderem Vorteil, wenn ferner in bezug auf die Drehrichtung der Rohrmühle rückseitig von jeder Hubschaufel eine Einstellspindel axial unverschiebbar gelagert ist, die mit einem Verstelleingriffsende abge­ dichtet durch die Gehäuseumfangswand nach außen geführt ist und eine axial auf einem mühleninneren Gewindeab­ schnitt entlangbewegbare Stellmutter trägt, die mit dem längsverschiebbaren zweiten Hubschaufelabschnitt in Verschiebeeingriff steht. Bei dieser erfindungsgemäßen Hubschaufelkonstruktion können die äußeren zweiten Schaufelabschnitte selbst bei relativ großen Mühlen­ durchmessern durch die Führungsvorsprünge zum einen sehr sicher in ihrer zumindest annähernd radialen Aus­ richtung gehaltert und zum andern äußerst zuverlässig in ihrer Längsrichtung (zumindest annähernd radial) verstellt bzw. eingestellt und geführt werden. Aufgrund der auf dem mühleninneren Gewindeabschnitt entlangbe­ wegbaren Stellmutter, die jeweils mit dem zweiten Schaufelabschnitt in Verschiebeeingriff steht, läßt sich ein äußerst feinfühliges und genaues Verstellen des jeweiligen zweiten Schaufelabschnittes mit relativ geringem Kraftaufwand bewerkstelligen, wobei aufgrund der so gebildeten Verstell- und Verschiebemechanik die Einstellspindel nur mit einem verhältnismäßig kurzen Verstelleingriffsende abgedichtet aus der Gehäuseum­ fangswand der Mühle herausragt, d. h. dieses aus der Ge­ häuseumfangswand herausragende Verstelleingriffsende braucht nur so lang zu sein, daß es zum einen zuverläs­ sig gelagert werden kann und zum andern einen gerade ausreichenden Verstelleingriff für eine geeignete Ver­ stelleinrichtung bietet, bei der es sich im einfachsten Ausführungsfall um einen Schraubenschlüssel, aber auch um einen geeigneten motorischen Verstellantrieb handeln kann.
Zweckmäßig sind die Einstellspindeln mit Abstand von den Rückseiten der zugehörigen Hubschaufeln angeordnet.
Dabei ist es ferner von besonderem Vorteil, wenn jede Stellmutter im Bereich ihrer äußeren Stirnseiten Organe zum Selbstfreischneiden der jeweils anliegenden Gewin­ degänge der Einstellspindel von Verschmutzungen, Anbackungen usw. aufweist. Durch diese Maßnahmen wird eine zuverlässige Längsbewegung jeder Stellmutter auf dem Gewindeabschnitt ihrer Einstellspindel und somit ein sicheres und genaues Längsverschieben des zugehörigen äußeren zweiten Schaufelabschnittes gewährleistet, wenn die Einstellspindel in zerkleinertem Mahlgut arbeitet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das radial innere Ende jeder Einstell­ spindel in einem innerhalb der Trennwand ortsfest ange­ brachten einfachen Radialdrehlager frei drehbar gela­ gert, während ein gewindefreier äußerer Endabschnitt jeder Einstellspindel in einem - vorzugsweise auf der Gehäuseaußenseite angebrachten - in Form eines axialen Widerlagers ausgebildeten Festlagers drehbar gelagert ist, wobei das durch dieses Festlager nach außen hin­ durchreichende Verstelleingriffsende der Einstellspin­ del mit einem Verstellantrieb (manuell oder motorisch) in Eingriff kommt und die Einstellspindel arretierbar ist (z. B. durch eine Kontermutter oder dergleichen).
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird es ferner als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Hubschau­ feln, d. h. deren erste und zweite Schaufelabschnitte als im wesentlichen flache, etwa plattenförmige Teile ausgebildet sind. Dies trägt nicht nur zu einer relativ einfachen Herstellung aller Hubschaufelabschnitte, son­ dern auch zu einer sehr einfachen und zuverlässigen Halterung und Führung der äußeren zweiten Hubschaufel­ abschnitte bei.
Bei dieser erfindungsgemäßen Gesamtkonstruktion beste­ hen ferner in grundsätzlicher Weise Möglichkeiten, die Trennwand als Überleithubwand zwischen zwei axial einander benachbarten Mahlkammer für unterschiedliche Mahlgutfeinheiten und/oder diese Trennwand als Aus­ trags-Hubwand am Gutaustragsende dieser Rohrmühle in das Mühlengehäuse einzubauen.
Allgemein sei hier erwähnt, daß die erfindungsgemäß ausgeführte Rohrmühle besonders zur Zerkleinerung von relativ trockenen Mahlgütern und zur sogenannten Mahl­ trocknung zum Einsatz kommen kann, im Gegensatz zu ei­ ner reinen Naßmahlung.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Teil-Längsschnittan­ sicht durch eine Mehrkammer-Rohrmühle mit einer Trennwand zwischen zwei einander benachbarten Mahlkammern;
Fig. 2 eine ähnliche Teil-Längsschnittansicht wie Fig. 1, jedoch durch das Gutaus­ tragsende der Rohrmühle, mit dort als Austrags-Hubwand ausgebildeter Trennwand;
Fig. 3 eine vereinfachte Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Trennwand, etwa entsprechend der Schnitt­ linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine - in vergrößertem Maßstab gehaltene - Teil-Längsschnittansicht einer Trenn­ wand ähnlich Fig. 1 bzw. etwa entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Detail-Schnittansicht, insbesondere zur Erläuterung der Ausbil­ dung und Anordnung einer Hubschaufel in der Trennwand;
Fig. 6 eine vergrößerte Detail-Schnittansicht einer Stellmutter für die Einstellspindel (Einzelheit VI in Fig. 5);
Fig. 7 eine vergrößerte Detail-Schnittansicht im Bereich des äußeren Verstelleingriffsen­ des einer Einstellspindel mit einer er­ sten Ausführungsform des auf der Gehäu­ seaußenseite angebrachten Festlagers;
Fig. 8 und 9 zwei ähnliche Detail-Schnittansichten wie Fig. 7, jedoch mit zwei weiteren Ausfüh­ rungsbeispielen für die Ausbildung des Festlagers.
Da die allgemeine Konstruktion und Betriebsweise von Rohrmühlen den Fachleuten hinreichend bekannt sind, wird es als ausreichend angesehen, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung lediglich die wesentlichen Teile und Merkmale dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrmühle zu veranschaulichen und zu erläutern.
Dementsprechend zeigt die Teil-Längsschnittansicht in Fig. 1 die erfindungsgemäße Rohrmühle 1 bei einer Aus­ führungsform als Mehrkammermühle mit - in bezug auf die durch Pfeil 2 angedeutete Mahlgut-Fließrichtung - einer ersten Mahlkammer (z. B. Grobmahlkammer) 3 und einer nachfolgenden, benachbarten zweiten Mahlkammer (Feinmahlkammer) 4. Beide Mahlkammern 3, 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Trennwand 5 von­ einander getrennt, die als Überleit-Hubwand ausgebildet und zwischen den beiden axial einander benachbarten Mahlkammern 3, 4 in das etwa zylindrische bzw. trommel­ förmige Mühlengehäuse 6 fest, jedoch - beispielsweise durch entsprechende Verschraubungen (wie an sich be­ kannt) - auswechselbar eingebaut ist.
Es sei an dieser Stelle auch gleich erwähnt, daß die in ihrem konstruktiven Aufbau noch zu erläuternde, erfin­ dungsgemäße Trennwand 5' entsprechend der Darstellung in Fig. 2 grundsätzlich auch als Austrags-Hubwand ausge­ bildet und am Gutaustragsende 1'a dieser Rohrmühle 1' in das trommelförmige Mühlengehäuse 6' eingebaut sein kann (und zwar wiederum vorzugsweise durch Verschrau­ bungen entsprechend auswechselbar).
Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Rohrmühle 1 als Mehrkammermühle ist es - wie allgemein bekannt - grundsätzlich möglich, zwischen je zwei einander be­ nachbarten Mahlkammern 3, 4 eine entsprechende Trenn­ wand 5 anzuordnen, während bei einer Ausbildung der Rohrmühle lediglich als Einkammermühle 1' nur eine als Austrags-Hubwand ausgebildete Trennwand 5' am Gutaus­ tragsende 1'a eingebaut sein kann; im Bedarfsfalle ist es jedoch auch ebensogut möglich, in einer als Mehr­ kammermühle ausgebildeten Rohrmühle sowohl zwischen zwei einander benachbarten Mahlkammern eine erfindungs­ gemäß ausgebildete Trennwand 5 entsprechend Fig. 1 als auch (gleichzeitig) eine als Austrags-Hubwand ausgebil­ dete Trennwand 5' entsprechend Fig. 2 in ein und dersel­ ben Rohrmühle vorzusehen.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung betrifft nun vor allem die Ausbildung der bzw. jeder in die Rohrmühle 1 bzw. 1' eingebauten Trennwand 5 bzw. 5' und hierbei insbesondere die Konstruktion und Anordnung der Hubschaufeln innerhalb jeder Trennwand. Aus diesem Grunde sei nachfolgend zunächst die Ausbildung der bzw. jeder Trennwand anhand der Fig. 3 und 4 erläutert, wobei der Einfachheit halber davon ausgegangen wird, daß es sich dort um die Trennwand 5 gemäß Fig. 1 han­ delt, während allerdings die Trennwand 5' gemäß Fig. 2 in ihren wesentlichen Teilen genau gleichartig ausge­ bildet sein kann.
Es sei zunächst angenommen, daß die Rohrmühle 1 sich um ihre Mühlenachse (Längsmittelachse) 1b in Richtung des Pfeiles 7 drehend angetrieben wird. Ferner sei angenom­ men, daß bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel die bzw. jede Trennwand 5 an der Innenseite der Gehäuseumfangswand (Mantelwand) 6a aus­ wechselbar befestigt ist, wozu vor allem - wie an sich bekannt - entsprechende Verschraubungen vorgesehen sind, wie es u. a. in Fig. 5 durch Schrauben 8 angedeutet ist. Im Querschnitt betrachtet (Fig. 3) kann die Trenn­ wand 5 in an sich bekannter Weise in eine Anzahl von Segmenten unterteilt sein, d. h. die Trennwand 5 kann insgesamt aus einer entsprechenden Anzahl (beispielsweise 6) von einzelnen Wandsegmenten zu einer vorzugsweise selbsttragenden Wandeinheit zusammengebaut oder gegebenenfalls auch einteilig aufgebaut und dabei dann in entsprechende Segmentbereiche gegliedert sein. Dabei weist diese Trennwand 5 zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Stirnseiten 9, 10 auf, von denen die entgegen der Gutfließrichtung (Pfeil 2) wei­ sende eine Stirnwand 9 mit - beispielsweise schlitzförmigen - üblichen Gutdurchtrittsöffnungen 11 versehen ist, während die gegenüberliegende zweite Stirnwand 10 außer einer zentralen kreisförmigen Öffnung 10a ge­ schlossen ist. Eine zentrale kreisförmige Öffnung 9a weist auch die erste Stirnseite 9 auf, wobei vom Be­ reich dieser zentralen Öffnung 9a der ersten Stirnwand 9 ein bis in die zentrale Öffnung 10a der gegenüberlie­ genden Stirnwand 10 reichender und nach dorthin verjün­ gender, hohler bzw. rohrförmiger Überleitkonus 12 ange­ ordnet ist, der eine zentrale Luftdurchtrittsöffnung 13 definiert (wie an sich bekannt). Dieser Überleitkonus 12 ist - wie in den Fig. 3 und 5 erkennbar - eben­ falls in mehrere Segmentteile 12a (hier sechs Segment­ teile) unterteilt. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß anstelle des Überleitkonus 12 im Bedarfsfalle auch ein etwa zylindrisches oder polygonales Überleit-Rohrstück vorgesehen werden und dieses konische, zylindrische oder polygonale Überleit-Rohrstück vorgesehen werden und dieses konische, zylindrische oder polygonale Über­ leit-Rohrstück auch ungeteilt, d. h. nicht segmentiert bzw. einteilig ausgeführt sein kann.
Zwischen den beiden Trennwand-Stirnseiten 9, 10 ist - wie in den Fig. 1, 2 und 4 erkennbar - innerhalb der Trennwand 5 (5') ein Zwischenraum 14 ausgebildet. In diesem Zwischenraum ist eine Anzahl von Hubschaufeln 15 bei gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordnet. Diese Hubschaufeln sind - wie in Fig. 3 erkennbar - zumindest annähernd etwa radial im Zwischenraum 14 angeordnet und verlaufen zumindest in ihrer Grund- bzw. Ausgangsein­ stellung etwa vom Bereich der Gehäuseumfangswand 6a (oder mit geringem Radialabstand davon) bis in den Be­ reich des Überleitkonus 12. Der Zweck dieser Hubschau­ feln 15 besteht im wesentlichen darin, das durch die Gutdurchtrittsöffnungen 11 der ersten Stirnseite 9 in den Trennwand-Zwischenraum gelangte zerkleinerte Gut bei der Mühlendrehung (Pfeil 7 in Fig. 3) aufzunehmen, hochzuheben und im jeweils oberen Drehbereich gegen die entsprechende Außenumfangsseite des Überleitkonus 12 zu fördern bzw. abrutschen zu lassen, so daß das zer­ kleinerte Mahlgut von dem Überleitkonus 12 und durch die zentrale Öffnung 10a der zweiten (hinteren) Trenn­ wand-Stirnseite 10 in die nachfolgende Mahlkammer 4 (Fig. 1) bzw. in einen anschließenden Mühlenaustragszap­ fen 16 (Fig. 2) weiterzuleiten, wie es grundsätzlich be­ kannt ist.
Die Mahlgutfüllung bzw. das Mahlgutniveau innerhalb des Trennwand-Zwischenraumes 14 kann nun durch eine radiale Verstellbarkeit der Hubschaufeln 15 geregelt bzw. ge­ steuert werden. Dazu ist jede Hubschaufel 15 - wie es insbesondere die Fig. 3 und 5 zeigen - in ihrer ra­ dialen Länge in einen ortsfesten, radial inneren ersten Schaufelabschnitt 15a und in einen dazu von der Gehäu­ seaußenseite her verstellbaren, radial äußeren zweiten Schaufelabschnitt 15b unterteilt, der in Richtung der Doppelpfeile 17 längsverschiebbar (Radialverschiebung in bezug auf den Mühlenquerschnitt) ist.
Bei dieser zweiteiligen Ausführung der Hubschaufeln 15 sind nun zunächst zwei Merkmale von grundsätzlicher Be­ deutung. So ist zum einen der jeweils äußere zweite Schaufelabschnitt 15b jeder Hubschaufel 15 zwischen ei­ ner Anzahl von fest in der Trennwand 5 (5') angebrach­ ten Führungsvorsprüngen 18 (Fig. 3 und 4) bzw. 18' (Fig. 5) längsverschiebbar geführt, wobei das radial in­ nere Ende 15b' jedes zweiten Schaufelabschnittes 15b am zugehörigen ortsfesten inneren ersten Schaufelabschnitt 15a in lose überlappender Weise (vorzugsweise mit ge­ ringem Abstand) vorbeigeführt ist, wie es in Fig. 5 zu erkennen ist. Zum andern (gewissermaßen in Kombination mit dem zuvor erläuterten Merkmal) ist in bezug auf die Drehrichtung (Pfeil 7) der Rohrmühle 1 (bzw. 1') rück­ seitig von jeder Hubschaufel 15 eine Einstellspindel 19 axial unverschiebbar gelagert. Diese bzw. jede Ein­ stellspindel 19 ist mit ihrem radial äußeren Verstell­ eingriffsende 19a abgedichtet durch die Gehäuseum­ fangswand 6a nach außen geführt. Auf einem mühleninne­ ren Gewindeabschnitt 19b, der - wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt - auf dem größten Teil der innerhalb der Trennwand 5 befindlichen Spindellänge ausgebildet ist, trägt diese Einstellspindel 19 eine Stellmutter 20, die durch eine entsprechende Drehbewegung der Einstellspin­ del 19 in Richtung des Doppelpfeiles 17a axial auf dem Gewindeabschnitt 19b in einstell- und feststellbarer Weise entlangbewegt werden kann. Wie insbesondere in den Fig. 3 und 5 zu erkennen ist, steht jede Stell­ mutter 20 mit dem jeweils zugehörigen äußeren zweiten Schaufelabschnitt 15b in Verschiebeeingriff, so daß durch eine entsprechende Drehbewegung der Einstellspin­ del 19 und eine entsprechende Längsbewegung der Stell­ mutter 20 in Richtung des Doppelpfeiles 17a gleichzei­ tig der jeweils zugehörige zweite Schaufelabschnitt 15b in Richtung des Doppelpfeiles 17 längsverschoben und damit die zugehörige Hubschaufel 15 in ihrer wirksamen radialen Länge eingestellt werden kann.
Nach dem in den Fig. 3, 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann der Verschiebeeingriff zwi­ schen jeder Verstellmutter 20 und dem zugehörigen zwei­ ten Schaufelabschnitt 15b auf einfache Weise vor allem durch einen auf der Außenumfangsseite der Stellmutter 20 befestigten, etwa zapfenartigen Mitnehmer 21 gebil­ det sein, der im wesentlichen etwa in Form eines Mit­ nehmerbolzens 21 ausgeführt ist, der gegen den zugehö­ rigen zweiten Schaufelabschnitt 15b vorsteht und mit diesem zweiten Schaufelabschnitt 15b vorzugsweise da­ durch in Verschiebeeingriff steht, daß er durch eine passende Öffnung bzw. Bohrung 22 (Fig. 5) lose und aus­ reichend weit hindurchgreift, so daß der dadurch gebil­ dete Verschiebeeingriff zu jeder Zeit zuverlässig ge­ währleistet ist.
Die Darstellung in Fig. 6 zeigt ferner, daß jede Stell­ mutter 20 im Bereich ihrer äußeren Stirnseiten 20a, 20b Freischneidorgane 23 aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß sie die jeweils anliegenden Gewindegänge der zugehörigen Einstellspindel 19 von Verschmutzungen, An­ backungen usw. selbsttätig freischneiden. Diese Frei­ schneidorgane 23 können durch entsprechende Anfräsungen der Stellmutter-Stirnseiten 20a und 20b gebildet sein, und zwar derart, daß sie in ihrem Eingriffsquerschnitt dem jeweiligen Gewindeprofil bzw. Gewindequerschnitt der Einstellspindeln 19 angepaßt sind bzw. angepaßte Eingriffsflächen (Schneidflächen) aufweisen. Auch wenn generell jede geeignete Gewindeart für die Gewindeab­ schnitte 19b der Einstellspindel 19 vorgesehen werden kann, wird es im allgemeinen vorgezogen, diese Gewinde­ abschnitte 19b der Einstellspindel 19 in Form eines re­ lativ stabilen und zuverlässigen Trapez- oder Rundge­ windes auszubilden.
Was nun die Führung der Lagerung der Einstellspindeln 19 anbelangt, so können diese relativ einfach und zu­ verlässig in der insbesondere in den Fig. 3 und 5, aber auch in den Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichten Weise leichtgängig drehbar und axial unverschiebbar ge­ lagert werden. Dazu ist das radial innere Ende 19c je­ der Einstellspindel 19 in einem innerhalb der Stirnwand 5 (5') ortsfest angebrachten einfachen Radialdrehlager (Radialgleitlager) 24 frei drehbar gelagert. Demgegen­ über ist ein gewindefreier äußerer Endabschnitt 19d je­ der Einstellspindel 19, bei dem es sich um einen Teil­ abschnitt des Verstelleingriffsendes 19a handelt, in einem in Form eines axialen Widerlagers ausgebildeten Festlager 25 ebenfalls frei drehbar, dabei jedoch axial unverschiebbar gelagert, das vorzugsweise auf der Ge­ häuseaußenseite, d. h. auf der Außenseite der Gehäuseum­ fangswand 6a fest angebracht ist. In der Zeichnung läßt sich dabei gut erkennen, daß das durch dieses Festlager 25 nach außen hindurchreichende Verstelleingriffsende 19a jeder Einstellspindel 19 so ausgebildet ist, daß es mit einem geeigneten Verstellantrieb in Eingriff kommen kann. Zu diesem Zweck kann der jeweils aus dem äußer­ sten Festlager 25 herausragende äußerste freie Endab­ schnitt jeder Einstellspindel 19 in der in der Zeich­ nung angedeuteten Weise mit einem Mehrkanteingriff (Mehrkantquerschnitt) 26 ausgebildet sein, der für ein manuelles Drehantriebswerkzeug, insbesondere einen ein­ fachen Schraubenschlüssel oder dergleichen, zwecks Drehbewegung der Einstellspindel 19 in Eingriff kommt. Außerdem weist dieses äußere Verstelleingriffsende 19a jeder Einstellspindel 19 einen an den Mehrkanteingriff 26 zum Festlager 25 hin anschließenden äußeren kurzen Gewindeabschnitt 19a' (vgl. Fig. 5, 7, 8 und 9) auf, auf dem wenigstens eine Kontermutter 27 angeordnet ist, durch die die Einstellspindel 19 in ihrer jeweiligen Einstellage (und somit in der radialen Einstellage des zugehörigen zweiten Schaufelabschnittes 15b) arretiert bzw. blockiert werden kann.
In bezug auf die Ausbildung jedes auf der Gehäuseaußen­ seite angebrachten Festlagers 25 sei betont, daß dieses Festlager 25 in jeder geeigneten Weise ausgeführt sein kann, wenn dadurch die zuverlässige Halterung, Lagerung und Funktion der zugehörigen Einstellspindel gewährlei­ stet ist. Besonders günstige Ausbildungen für diese Festlager 25 sind zum einen in Fig. 5 und zum anderen - in vergrößertem Maßstab in Detail-Schnittansichten - in den Fig. 7, 8 und 9 veranschaulicht:
Fig. 5 und 7 zeigen eine Ausbildung des Festlagers 25 in Form eines Gelenklagers, insbesondere in Form ei­ nes mit entsprechenden Kugelabschnitten bzw. Kugelka­ lotten ausgebildeten Gelenklagers, so daß die jeweils zugehörige Einstellspindel 19 bei zuverlässiger axial unverschiebbarer Drehlagerung trotzdem im Bedarfsfalle eine gewisse Schwenkbewegung - um den Kugelmittelpunkt - ausüben kann. Dieses als Gelenklager ausgebildete Festlager 25 ist von einem Gehäuse 25a umgeben, das auf einer Lagergrundplatte 28 befestigt ist, die ihrerseits fest, jedoch lösbar auf der Gehäuseaußenseite, d. h. auf der Außenseite der Gehäuseumfangswand 6a angebracht ist. Letzteres geschieht auf einfache Weise mit Hilfe der ohnehin für die Befestigung der Trennwand bzw. der Trennwandsegmente an der Gehäuseumfangswand 6a vorgese­ henen Schrauben 8 (wie in den Zeichnungen dargestellt).
Bei der in Fig. 8 veranschaulichten Ausbildung ist das bzw. jedes Festlager 25 nach Art eines Druckscheibenla­ gers ausgeführt, wobei die zugehörige Einstellspindel 19 mit Hilfe einer Druckscheibe in an sich bekannter Weise axial unverschiebbar drehgelagert ist. Auch in diesem Falle ist ein entsprechend ausgebildetes Lagergehäuse 25b vorgesehen, das die auf der Einstellspindel 19 befestigte Druckscheibe lagert sowie fest und zuver­ lässig wiederum von einer Lagergrundplatte 28 getragen wird, die ihrerseits lösbar auf der Gehäuseumfangswand 6a mit Hilfe der Schrauben 8 befestigt ist.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, nach dem das bzw. jedes Festlager 25 in Form eines Wälzlagers ausgeführt ist, das axiale Kräfte aufnehmen kann und in einem in geeigneter Weise auf der Gehäuseumfangswand 6a ange­ brachten Gehäuse 25c angeordnet ist und gegebenenfalls auf wiederum von einer angepaßten Lagergrundplatte (wie Lagergrundplatte 28 gemäß den vorhergehenden Beispie­ len) getragen werden kann.
Insbesondere in den Fig. 5, 7, 8 und 9 (und zum Teil in Fig. 3) ist ferner gut zu erkennen, daß und wie jede Einstellspindel 19 durch entsprechende, im Durchmesser hinreichend groß gehaltene Bohrungen zumindest in der Gehäuseumfangswand 6a und in den Lagergrundplatten 28 mit ihrem Verstelleingriffsende 19a nach außen heraus­ geführt ist, wobei in den genannten Bohrungen jeweils geeignete Dichtungen für ein staubdichtes Hindurchfüh­ ren der entsprechenden Spindelenden vorgesehen sind. Wie zum Teil in Fig. 5 und insbesondere in den Fig. 7 bis 9 angedeutet ist, kann im Bereich der Gehäuseum­ fangswand 6a eine staubdichte Spindelabdichtung dadurch vorgesehen werden, daß in den genannten Wandbohrungen jeweils eine Art Stopfbuchsendichtung zum Hindurchfüh­ ren der gewindefreien äußeren Endabschnitte der Ein­ stellspindel 19 angeordnet ist.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, sind für die Halterung und zuverlässige Längsführung (in radialer Richtung bzw. in Richtung der Doppelpfeile 17) je­ des äußeren zweiten Schaufelabschnittes 15b der Hub­ schaufeln 15 in geeigneter Weise Führungsvorsprünge 18 bzw. 18' vorgesehen. Betrachtet man in diesem Sinne zunächst die Darstellung in Fig. 3, dann ist dort eine etwa stift- oder bolzenförmige Ausbildung der Führungs­ vorsprünge 18 veranschaulicht, während nach dem in Fig. 5 veranschaulichten Beispiel die Führungsvorsprünge 18' etwa leistenförmig ausgebildet und etwa radial aus­ gerichtet sind. Die etwa stift- bzw. bolzenförmige Aus­ bildung der Vorsprünge 18 hat den Vorteil, daß sich zwischen diesen Führungsvorsprüngen 18 und den entspre­ chenden Außenseiten der zweiten Schaufelabschnitte 15b kaum die Längsverschiebung dieser Schaufelabschnitte behinderndes Material festsetzen kann, wobei für eine zuverlässige Längsführung jedoch eine ausreichende An­ zahl von Führungsvorsprüngen 18 beiderseits der zweiten Schaufelabschnitte 15b vorgesehen werden muß. Demgegen­ über genügt bei entsprechender Länge nur eine relativ geringe Anzahl von leistenförmigen Führungsvorsprüngen 18' gemäß Fig. 5. Betrachtet man im Sinne der vorherge­ henden Erläuterungen die Schnittansicht gemäß Fig. 4, dann erkennt man dort, daß die beiderseits der zweiten Schaufelabschnitte 15b vorgesehenen Führungsvorsprünge 18 bzw. 18' in ihrer axialen Richtung nur so weit ge­ geneinander vorstehen, daß eine stets sichere Längsfüh­ rung dieser zweiten Schaufelabschnitte 15b sicherge­ stellt ist.
In bezug auf die Form der einzelnen Hubschaufeln 15 bzw. von deren Hubschaufelabschnitten 15a und 15b sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, daß zwar jede geeignete Schaufelform, insbesondere Querschnittsform vorgesehen werden kann, bei der die Längsverschiebbarkeit der zweiten Schaufelabschnitte 15b sicher gewähr­ leistet ist. Erfindungsgemäß wird es jedoch in der Re­ gel vorgezogen, daß die ersten und zweiten Schaufelab­ schnitte 15a und 15b als im wesentlichen flache, etwa plattenförmige Teile ausgebildet sind, und zwar sowohl in bezug auf die radiale Richtung als auch in bezug auf die Axialrichtung in der Trennwand 5 (5'), wie es vor allem in den Fig. 3, 4 und 5 zum Ausdruck kommt. Hierdurch wird nicht nur eine sichere Funktion und Längsverschiebbarkeit, sondern auch eine einfache Her­ stellung der Hubschaufeln 15 gewährleistet.
Es ist auch bereits erwähnt worden, daß bei diesem Aus­ führungsbeispiel zumindest der Überleitkonus 12 in der Trennwand 5 bzw. 5' aus einer Anzahl von Segmentteilen 12a zusammengebaut ist. Zweckmäßig ist hierbei jede Hubschaufel 15 - wie in der Zeichnung (insbesondere Fig. 3 und 5) zu erkennen - etwa im Verbindungsbereich zwischen zwei in Umfangsrichtung der Trennwand 5 einan­ der benachbarten Segmentteilen 12a angeordnet und ge­ führt. Dementsprechend kann jeder äußere zweite Verbin­ dungsabschnitt 15b im Extremfall so weit radial nach innen verschoben werden, daß - wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet - sein radial inneres Ende 15b' zwischen zwei in Umfangsrichtung einander benachbarten Segment­ teilen 12a des Überleitkonus bis in die zentrale Luft­ durchtrittsöffnung 13 hineinragt. Falls demgegenüber anstelle des segmentierten Überleitkonus 12 ein ent­ sprechendes einteiliges Überleit-Rohrstück vorgesehen wird, dann können die inneren Enden der zweiten Schau­ felabschnitte 15b durch entsprechende Schlitzöffnungen in diesem Rohrstück hindurchreichen, oder die Hubschau­ felabschnitte 15a, 15b sind so ausgeführt und angeord­ net, daß die inneren Enden 15b' der zweiten Schaufelabschnitte 15b nicht durch das Überleit-Rohrstück in die zentrale Luftdurchtrittsöffnung 13 hineinragen, dieses Rohrstück dann also eine geschlossene Rohrwand besitzt.
Die radiale Länge des zweiten Schaufelabschnittes 15b jeder Hubschaufel 15 wird zweckmäßig durch ihren maxi­ malen Verstellweg bestimmt, wobei diese radiale Länge der äußeren zweiten Hubschaufelabschnitte 15b in diesem Beispiel stets größer ist als die der inneren ersten Hubschaufelabschnitte 15a. Dabei kann diese radiale Länge der zweiten Schaufelabschnitte 15b jeweils etwa das 1,0- bis 3-Fache von der radialen Länge der ersten Hubschaufelabschnitte 15a betragen.
Aus der bisherigen Beschreibung der erfindungsgemäßen Rohrmühle und insbesondere der zugehörigen wenigstens einen Trennwand 5 bzw. 5' mit ihren in der radialen Länge einstellbaren Hubschaufeln 15 anhand der Zeich­ nung läßt sich die äußerst vorteilhafte Konstruktion hinreichend gut erkennen. Dabei ergeben sich vor allem folgende Vorteile:
  • - das Verstellen bzw. Einstellen der jeweils wirksamen radialen Hubschaufellänge läßt sich auf einfache Weise und mit relativ wenig Kraftaufwand sehr fein­ fühlig lediglich durch ein entsprechendes Verdrehen (Drehbewegung) der zugehörigen Einstellspindeln er­ reichen, wobei dies bei einfachster Ausführung mit Hilfe eines Schraubenschlüssels geschehen kann (günstige Hebeverhältnisse);
  • - selbst bei extremen Längeneinstellungen der Hub­ schaufeln 15 behalten die Einstellspindeln 19 stets ihre gleiche axiale Einbaulage bei, d. h. die äußeren Spindelenden ragen (im Vergleich zu der eingangs be­ schriebenen bekannten Ausführung) nur relativ kurz und platzsparend aus dem Mühlengehäuse 6 bzw. dem zugehörigen Festlager 25 heraus;
  • - die längsverschiebbaren Hubschaufelabschnitte 15b können weitgehend verklemmfrei längsverschiebbar ge­ haltert und geführt werden;
  • - in dem Verstellsystem zwischen Einstellspindel und Stellmutter ist für eine robuste und betriebssichere Ausführung gesorgt, indem die Stellmutter mit selbstfreischneidenden Stirnseiten (Freischneiden von verschmutzten Gewindegängen) ausgebildet ist;
  • - die jeweilige Einstellage der längsverschiebbaren zweiten Schaufelabschnitte kann auf äußerst einfache Weise dadurch gesichert werden, daß an den äußeren Verstelleingriffsenden der Einstellspindel 19 Kon­ termuttern oder dergleichen ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Einstellspindel 19 sicher verhindern;
  • - die auf der Gehäuseaußenwand vorgesehenen Festlager 25 der Einstellspindel 19 können auf einfache Weise mit ohnehin vorhandenen Befestigungsschrauben 8 lös­ bar befestigt sein;
  • - insgesamt ergibt sich eine äußerst kompakte Kon­ struktion, bei der keine Verformungen zu befürchten sind.
Die bisher anhand der Zeichnung beschriebenen Ausfüh­ rungsformen und -möglichkeiten lassen sich außerdem im Bedarfsfalle noch durch weitere Merkmale ausgestalten bzw. weiterbilden. So kann es bei bestimmten Rohrmüh­ lenausführungen von Vorteil sein, wenn der Verstellan­ trieb nicht in der anhand der Zeichnung beschriebenen manuellen Ausführung vorgesehen ist, sondern - wie zum Teil bereits erwähnt - eine motorische Verstellung der radialen Hubschaufellänge als sinnvoll angesehen wird. Dazu kann der aus dem Festlager 25 herausragende äußer­ ste freie Endabschnitt jeder Einstellspindel 19 mit ei­ ner entsprechenden Drehantriebseinrichtung zur motori­ schen Verstellung verbunden werden, und zwar sowohl für eine Einzelverstellung jeder Einstellspindel 19 als auch für eine gemeinsame Verstellung aller Einstell­ spindeln 19.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rohr­ mühle kann dadurch vorgesehen werden, daß jeder Ein­ stellspindel 19 eine geeignete Anzeigevorrichtung zuge­ ordnet wird, durch die die jeweilige radiale Einstel­ lage des äußeren zweiten Schaufelabschnittes 15b (und damit auch die jeweils wirksame radiale Hubschaufel­ länge) angezeigt wird. Hierfür können an sich bekannte Einrichtungen bzw. Geräte zur Anwendung kommen, die le­ diglich auf einfache Weise angepaßt werden müssen. In diesem Sinne kann die Anzeigevorrichtung ein vorwärts und rückwärts zählendes Zählwerk und eine damit verbun­ dene Anzeigeeinrichtung (Skala oder dergleichen) für den jeweiligen Verstellweg des zugehörigen zweiten Schaufelabschnittes 15b enthalten.

Claims (23)

1. Rohrmühle, enthaltend
  • a) ein trommelförmiges Mühlengehäuse (6, 6') mit wenigstens einer darin ausgebildeten Mahlkammer (3, 4, 4'),
  • b) wenigstens eine im Mühlengehäuse (6, 6') ange­ ordnete Trennwand (5, 5'), die zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete, wenigstens zum Teil mit Gutdurchtrittsöffnungen (11) versehene Stirnseiten (9, 10), einen dazwischen ausgebil­ deten Zwischenraum (14), eine zentrale Luft­ durchtrittsöffnung (13) sowie eine Anzahl von zumindest annähernd etwa radial im Zwischenraum (14) angeordneten Hubschaufeln (15) aufweist, die in ihrer radialen Länge jeweils in einen ortsfesten, radial inneren ersten Schaufelab­ schnitt (15a) und in einen dazu längsverschieb­ baren, von der Gehäuseaußenseite her verstellba­ ren, radial äußeren zweiten Schaufelabschnitt (15b) unterteilt sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der äußere zweite Schaufelabschnitt (15b) jeder Hubschaufel (15) ist zwischen fest in der Trenn­ wand (5, 5') angebrachten Führungsvorsprüngen (18, 18') längsverschiebbar geführt, wobei sein radial inneres Ende (15b') am zugehörigen orts­ festen ersten Schaufelabschnitt (15a) überlap­ pend vorbeigeführt ist;
  • b) in bezug auf die Drehrichtung (7) der Rohrmühle (1, 1') ist rückseitig von jeder Hubschaufel (15) eine Einstellspindel (19) axial unver­ schiebbar gelagert, die mit einem Verstellein­ griffsende (19a) abgedichtet durch die Gehäu­ seumfangswand (6a) nach außen geführt ist und eine axial auf einem mühleninneren Gewindeab­ schnitt (19b) entlangbewegbare Stellmutter (20) trägt, die mit dem längsverschiebbaren zweiten Schaufelabschnitt (15b) in Verschiebeeingriff steht.
2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge (18, 18') für die Längs­ führung der zweiten Hubschaufelabschnitte (15b) etwa bolzen-, stift- oder leistenförmig ausgebildet und in den Trennwand-Zwischenraum (14) vorstehend an den Trennwand-Stirnseiten (9, 10) befestigt sind.
3. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellspindeln (19) mit Abstand von den Rückseiten der zugehörigen Hubschaufeln (15) ange­ ordnet sind.
4. Rohrmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (20) jeder Einstellspindel (19) einen auf ihrer Außenumfangsseite befestigten, gegen den zugehörigen zweiten Schaufelabschnitt (15b) vor­ stehenden, etwa zapfenartigen Mitnehmer (21) auf­ weist, der mit diesem zweiten Schaufelabschnitt in Verschiebeeingriff steht.
5. Rohrmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer etwa in Form eines Mitnehmerbolzens (21) ausgeführt ist, der durch eine passende Öffnung (22) im zweiten Schaufelabschnitt (15b) lose hindurchgreift.
6. Rohrmühle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Stellmutter (20) im Bereich ihrer äußeren Stirnseiten (20a, 20b) Organe (23) zum Selbstfreischneiden der jeweils anliegenden Gewinde­ gänge der Einstellspindel (19) von Verschmutzungen, Anbackungen usw. aufweist.
7. Rohrmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freischneideorgane (23) durch dem Gewinde­ querschnitt der Einstellspindeln (19) angepaßte Ein­ griffsflächen gebildet sind.
8. Rohrmühle nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mühleninnere Gewindeabschnitt (19b) jeder Einstellspindel (19) in Form eines Tra­ pezgewindes oder Rundgewindes ausgebildet ist.
9. Rohrmühle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das radial innere Ende (19c) jeder Einstellspindel (19) in einem innerhalb der Trenn­ wand (5, 5') ortsfest angebrachten einfachen Radial­ drehlager (24) frei drehbar gelagert ist, während ein gewindefreier äußerer Endabschnitt (19d) jeder Einstellspindel (19) in einem - vorzugsweise auf der Gehäuseaußenseite angebrachten - in Form eines axia­ len Widerlagers ausgebildeten Festlager (25) frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist, wobei das durch dieses Festlager nach außen hin­ durchreichende Verstelleingriffsende (19a) der Einstellspindel mit einem Verstellantrieb in Eingriff kommt und die Einstellspindel arretierbar ist.
10. Rohrmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlager für die Einstellspindeln (19) je­ weils in Form eines Gelenklagers (Fig. 5 und 7) eines Druckscheibenlagers (Fig. 8) oder eines Wälzlagers zur Aufnahme von Axialkräften (Fig. 9) ausgebildet sind.
11. Rohrmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Festlager (25) herausragende äußer­ ste freie Endabschnitt jeder Einstellspindel (19) einen Mehrkanteingriff (26) für ein manuelles Dreh­ antriebswerkzeug, insbesondere einen Schrauben­ schlüssel oder dergleichen, sowie einen daran zum Festlager hin anschließenden äußeren kurzen Gewinde­ abschnitt (19a') mit wenigstens einer darauf ange­ ordneten Kontermutter (27) aufweist.
12. Rohrmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Festlager (25) herausragende äußer­ ste freie Endabschnitt jeder Einstellspindel (19) mit einer Drehantriebseinrichtung zur motorischen Einzelverstellung oder gemeinsamen Verstellung der Einstellspindeln verbindbar ist.
13. Rohrmühle nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Gehäuseumfangswand (6a) eine staubdichte Spindelabdichtung, vorzugsweise eine Art Stopfbuchsendichtung, zum Hindurchführen des gewindefreien äußeren Spindelendabschnittes vor­ gesehen ist.
14. Rohrmühle nach den Ansprüchen 9, 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Festlager (25) der Einstellspindeln (19) jeweils von einer auf der Ge­ häuseaußenseite lösbar befestigten Lagergrundplatte (28) getragen wird.
15. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein die zentrale Luftdurchtrittsöff­ nung (13) bildendes hohles Überleit-Rohrstück (12) in der Trennwand (5, 5') vorgesehen ist, das aus ei­ ner Anzahl von Segmentteilen (12a) zusammengebaut oder einteilig hergestellt ist, wobei jede Hubschau­ fel (15) etwa im Verbindungsbereich zwischen zwei in Umfangsrichtung der Trennwand einander benachbarten Segmentteilen (12a) oder Segmentbereichen angeordnet und geführt ist.
16. Rohrmühle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Enden (15b') jedes zweiten Hubschaufelabschnittes (15b) - vorzugsweise im Be­ reich zwischen zwei in Umfangsrichtung einander benachbarten Segmentbereichen bzw. Segmentteilen (12a) - durch das Überleit-Rohrstück (12) bis in die zentrale Luftdurchtrittsöffnung (13) hineinver­ schiebbar sind.
17. Rohrmühle nach Anspruch 1 und/oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die radiale Länge des zweiten Hub­ schaufelabschnittes (15b) jeder Hubschaufel (15) durch ihren maximalen Verstellweg bestimmt ist.
18. Rohrmühle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge der zweiten Hubschaufelab­ schnitte (15b) jeweils etwa das 1- bis 3-Fache von der radialen Länge der ersten Hubschaufelabschnitte (15a) beträgt.
19. Rohrmühle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schaufelabschnitte (15a, 15b) als im we­ sentlichen flache, etwa plattenförmige Teile ausge­ bildet sind.
20. Rohrmühle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ein­ stellspindel (19) eine Anzeigevorrichtung für die jeweilige radiale Einstellage des äußeren zweiten Hubschaufelabschnittes (15b) zugeordnet ist.
21. Rohrmühle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein vorwärts und rück­ wärts zählendes Zählwerk und, eine damit verbundene Anzeigeeinrichtung des jeweiligen Verstellweges des zweiten Hubschaufelabschnittes (15b) enthält.
22. Rohmühle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) als Überleithubwand zwischen zwei axial einander benachbarten Mahlkammern (3, 4) für unterschiedliche Mahlgutfeinheiten in das Mühlengehäuse (6) eingebaut ist.
23. Rohrmühle nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5') als Austragshubwand am Gutaustragsende (1'a) dieser Rohrmühle (1) in das Mühlengehäuse (6') ein­ gebaut ist.
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