DE2435930A1 - Hubwand, insbesondere fuer den einbau in eine rohrmuehle - Google Patents
Hubwand, insbesondere fuer den einbau in eine rohrmuehleInfo
- Publication number
- DE2435930A1 DE2435930A1 DE2435930A DE2435930A DE2435930A1 DE 2435930 A1 DE2435930 A1 DE 2435930A1 DE 2435930 A DE2435930 A DE 2435930A DE 2435930 A DE2435930 A DE 2435930A DE 2435930 A1 DE2435930 A1 DE 2435930A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting
- lifting wall
- guide
- shovel
- bearing point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
- B02C17/06—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Paper (AREA)
Description
P 2904
Polysius AG, Neubeckum
Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle
Die Erfindung betrifft eine Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle, mit einem kreisringförmigen
Traggerüst, das einen koaxial in der Hubwand angeordneten Überleitkonus, zwei mit Abstand voneinander
angeordnete,aus einzelnen Segmenten zusammengesetzte
kreisringförmige Trägerscheiben und eine Anzahl von zwischen den Trägerscheiben vorgesehenen Hubschaufeln
aufweist, die in Umfangsrichtungdes Traggerüstes verteilt
sind und sich von dessen äußerem Umfangsbereich bis in den Bereich des Überleitkonus erstrecken.
Aus der Praxis sind bereits verschiedene Hubwandausführungen der genannten Art bekannt, die als Zwischenoder
Endwände in eine Rohrmühle eingebaut werden, wobei auf dem Traggerüst bzw. auf dessen kreisringförmigan Trägerscheiben
beispielsweise mit Durchbrüchen versehene Platten angebracht sind, durch deren Öffnungen zerkleinertes
Mahlgut in die Hubwand gelangt und dort von den Hubschaufeln zu dem zentral angeordneten Überleitkonus
gefördert wird, der seinerseits das Mahlgut in eine nächste Mahlkammer oder aus der Mühle heraus
fördert.
Da heutzutage immer größere Durchsatzleistungen angestrebt werden, müssen zwangsläufig auch die Rohrmühlen
und somit ihre Einbauteile, wie z. B. die Hubwände, ent; sprechend größer ausgelegt werden. Die Hubwände unterliegen
im wesentlichen Beanspruchungen, die vom Druck der Mahlkammerfüllungen (Mahlkörper + Mahlgut) sowie
509887/0524
von unterschiedlichen V/ärmeausdehnungen von zumindest
einigen Hubwand teilen herrühren.« Im zuletzt- genannten
Zusammenhang sind vor alJem die Hubschaufeln zu nennen,
die bei bekannten Ausführungsformen fest mit dem
Traggerüst verbunden (verschweißt oder mehrfach verschraubt) sind und bei starken'Beanspruchungen,, insbesondere bei beheizten Mühlen, sehr oft zu Rißbildungen
und gar Brüchen der Schaufel selbst oder des Traggerüstes führen ο
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Hubwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der insbesondere die' durch Wärmedehnungen hervorgerufenen
Beanspruchungen bei den- Hubschaufeln vermieden sind, wobei gleichzeitig eine einfache Einbau- und
Austauschmöglichkeit für die einzelnen Hubschaufeln gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Hubschaufel einerseits mit Hilfe einer Festlagerstelie
und andererseits mit Hilfe einer eine G-leitbewe'glichkeit
der Hubschaufel in ihrer Längsrichtung gestattenden Eoslagerstelle zwischen den Trägerscheiben
gehaltert ist.'
Diese erfindungsgemäße Ausführungsform bietet den Vorteil, da3 sich jede Hubschaufel vor allem in ihrer
Längsrichtung frei ausdehnen kann, ohne daß es zu Spannungen zwischen der Hubschaufel und dem Traggerüst bzw.
dessen Trägerscheiben kommen kann„ Aufgrund dieser1 erfindungsgemäßen Ausbildung, bei der Hubschauf-el und
Traggerüst keine feste Verbindung miteinander aufweisen,
können gleichzeitig Verformungen des Mühlenzylinders von der Hubschaufel fern gehalten werdene
509887/0524
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Hubschaufeln
zwischen den Trägerscheiben mit Hilfe nur zweier Halterungsbereiche (Festlagerstelle und Loslagerstelle)
kann "bei der Neuanfertigung einer Hubwand
ein leichter Einbau der Hubschaufeln in das Traggerüst und beim Auswechseln verschlissener Teile ein leichtes
und rasches Austauschen einer Hubwand durchgeführt werden.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teil-Stirnansicht (nur etwa ein Halbkreis) einer erfindungsgemäßen Hubwand;
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Längsansicht der in Fig. 1 dargestellten Hubwand.
Die erfindungsgemäße Hubwand 1, die zum Einbau in eine
Rohrmühle bestimmt ist, enthält ein Traggerüst 2, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete (axialer Abstand
im Hinblick auf die ganze Hubwand), kreisringförmige
Trägerscheiben 3, 4 aufweist (vgl. Fig. 2), deren Abstand durch Distanzstützen 5 aufrechterhalten wird,
so daß diese Trägerscheiben 3> 4 etwa parallel zueinander liegen. Jede Trägerscheibe 3, 4 setzt sich aus einzelnen
Segmenten 6 zusammen, wobei in Fig. 1 von der einen Trägerscheibe (z. B. 3) zwecks besserer Verdeutlichung
der Erfindung die Segmente 6 abgedeckt sind; die Anzahl der Segmente 6 einer Trägerscheibe wird sich
im allgemeinen nach der Ausführung der Hubwand richten, in der Zeichnung (Fig. 1) ist beispielsweise eine Anzahl
von 12 Segmenten für eine Trägerscheibe gewählt.
509887/0524
Die Segmente 6 beider Trägerscheiben 3> 4 weisen ein gleiches Winkelmaß auf und liegen sich zweckmäßig
paarweise gegenüber, wobei sie im Bereich des äußeren Umfangs durch einen Verbindungssteg 7 fest miteinander
verbunden sein können, durch den sie mit dem Mantel der Rohrmühle verschraubt werden können. Im Bereich
des Innenumfangs der Trägerscheiben 3,- 4 wird eine zentrale Durchtrittsöffnung 8 der Hubwand 1 gebildet,
in derem Bereich die Segmente 6 der Hubwand 3 etwas länger sind als die der Hubwand 4, wobei die etwas
längeren Segmente 6 der Hubwand 3 in einem Klemmring 9 gehalten werden, der gleichzeitig den Plansch eines
Uberleitkonus 10 haltert, der hohl ausgebildet ist, sich axial durch die Hubwand 1 erstreckt und.sich dabei
vom Bereich des Klemmflansches bis zur entgegengesetzten axialen Seite der Hubwand erstreckt. In dem an beiden
Enden offenen Überleitkonus 10 ist ein Gitter 11 eingesetzt, das zwar den Durchgang von Gut verhindert, jedoch
ein Durchströmen von Gas gestattet.
Zwischen den Trägerscheiben 3, 4 weist das Traggerüst eine Anzahl von Hubschaufeln 12 auf, die in Umfangsrichtung
des Traggerüstes gleichmäßig verteilt angeordnet sind und sich in dem Zwischenraum zwischen den
Trägerscheiben 3, 4 etwa vom äußeren Umfang des Traggerüstes bis in den Bereich des Überleitkonus 10 erstrecken«
Die hier vorgesehenen Hubschaufeln 12 sind im Bereich des äußeren Umfanges des Traggerüetes 2 gebogen
ausgeführt, während sie in ihrem übrigen Bereich e*wa gerade ausgeführt sind und in radialer Eichtung
zur Hubwand 1 verlaufen. Selbstverständlich können auch andere geeignete Schaufelformen verwendet werden.
Jede Hubschaufel 12 ist mit Hilfe von zwei Lagerstellen
zwischen den Trägerscheiben 3, 4 gehaltert, und zwar
509887/0524
einerseits durch eine Festlagerstelle 13 in der Nähe des
äußeren Umfanges und andererseits mittels einer Loslagerstelle 14>
die im Bereich der dem Überleitkonus 10 zugewandten Hälfte der Hubschaufel 12 vorgesehen ist und
eine G-leitbeweglichkeit der Hutschaufel in ihrer Längsrichtung
gestattet.
Die Festlagerstelle 13 einer Hubschaufel 12 weist wenigstens einen an der Hubschaufel befestigten Lagersteg 15
auf; bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Lagerstege 15 vorgesehen,
die von der Hubschaufel frei vorstehen und je eine Lagerbohrung 16 aufweisen, wobei die Bohrungen 16 beider Stege
zueinander ausgerichtet sind und ihre gemeinsame Achse etwa parallel zur Hubwandachse 17 liegt„ Koaxial zu diesen
Lagerstegbohrungen 16 sind etwa gleich große Bohrungen 18, 18' in den sich gegenüberliegenden Segmenten 6 der
Trägerscheiben 3, 4 vorgesehen» Durch diese 4 Bohrungen 16, 18, 18' ist ein Lagerbolzen 19 hindurchgesteckt, der
mit seinem einen Ende mit der Außenseite der Trägerscheibe 4 bündig abschließt', während sein anderes Ende gegenüber
der anderen Trägerscheibe 3 etwas nach außen vorspringt und in einem Ring 20 festgeschweißt ist, der
seinerseits an der Außenseite der Trägerscheibe 3 angeschweißt ist.
Die Loslagerstelle 14 weist an wenigstens einem axialen Ende der Hubschaufel 12 einen Führungsvorsprung 21 auf;
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei sich
gegenüberliegende Führungsvorsprünge 21, 21f an jedem
- axialen Ende der Hubschaufel 12 vorgesehene Jeder Führungsvorsprung
ist als etwa radial zur Hubwand 1 verlaufender gerader Führungslappen 21, 21' ausgebildet
und greift in einen ebenfalls etwa radial zur Hubwand verlaufenden, in der zugehörigen Trägerscheibe 3, 4 vorgesehenen
Führungsschlitz 22 bzw. 22' ein, der vorzugsweise nach dem einen radialen Ende hin offen ist, so
^09887/0^24
daI3 der Führungslappen dort auf einfache Weise in radialer
Richtung eingeschoben werden kann. Da bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
die Hubschaufel 12 in axialer Richtung zur Trägerscheibe 4 einen etwas größeren Abstand aufweist als
zur Trägerscheibe 3, ist der Führungslappen 21· dieses
axialen Hubschaufelendes I-förmig so ausgebildet, da!? - vgl. Fig. 2 - der zwischen dem Hubschaufelende
und der Innenseite der Trägerscheibe 4 liegende Sch.enkel
des Lappens 21' gleichzeitig als eine Art Abstandsstück
dient.
Wie leicht zu erkennen ist, kann bei dieser erfindungsgemäßen Hubwand 1 eine Hubschaufel 12 auf äußerst einfache
Weise in den Zwischenraum zwischen zwei Trägerscheiben 3 und 4 eingesetzt bzw. gegebenenfalls von
dort ausgebaut werden. In jedem Fall gestattet die Loslagerstelle 14 für jede Hubschaufel 12 eine Längendehnung
bzw. -Verkürzung der Hubschaufel, was insbesondere bei starken Temperaturschwankungen vorkommen kann. Durch
die Festlagerstelle 13 ist jede Hubschaufel 12 dagegen zwar in Umfangsrichtung des Traggerüstes 2 und auch in
radialer Richtung des Traggerüstes festgelegt; da die Hubschaufel 12 jedoch mit ihren Lagerstegen 15 relativ
lose auf dem Lagerbolzen 19 angeordnet ist, weist sie im äußeren Umfangsbereich des Traggerüstes 2 zwar eine
verhältnismäßig ortsfeste Anordnung, jedoch keine feste (starre) Verbindung mit diesem Traggerüst auf. Die Hubschaufeln
12 werden bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform also praktisch nur lose eingehängt, ohne
ctaß sie dadurch jedoch ihre gewünschte gleichbleibende Lageanordnung innerhalb der Hubwand 1 einbüßen.
Wie sich aus Fig» 1 ferner deutlich ersehen läßt, ist
zwischen jedem Segmentpaar der sich gegenüberliegenden
509887/0524
Segmente 6 beider Trägerscheiben 3, 4 nur eine Hubschaufel 12 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform
bietet es sich an, daß bei jedem Segment 6 der Trägerscheiben 3, 4 sowohl die Bohrung 18, 18' für den
Lagerbolzen 19 als auch der Führungsschlitz 22, 22' für die Loslagerstelle auf der Längsmittelachse 23
jedes Segmentes 6 liegen. Hierdurch können alle Segmente 6 gleichartig ausgeführt sein, was vor allem
bei Trägerscheiben von Vorteil ist, bei denen die einzelnen Segmente alle gleich groß ausgeführt sind,,
Selbstverständlich können auch bei der Anordnung von
zwei und mehr Hubschaufeln in einem solchen Segmentpaar die genannten Bohrungen und Führungsschlitze für
Fest- und Loslagerstellen jeweils symmetrisch zu der Längsmittelachse der Segmente angeordnet sein.
509887/0524
Claims (1)
- - 8 Patentansprücheo/Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle, mit einem kreisringförmigen Traggerüst, das einen koaxial in der Hubwand angeordneten Uberleitkonus, zwei mit Abstand voneinander angeordnete, aus einzelnen Segmenten zusammengesetzte kreisringförmige Trägerscheiben sowie eine Anzahl von zwischen den Trägerscheiben vorgesehenen Hubschaufeln aufweist, die in Umfangsrichtung des Traggerüstes verteilt sind und sich von dessen äußerem Umfangsbereich bis in den Bereich des Überleitkonus erstrekken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubschaufel (12) einerseits mit Hilfe einer Festlagerstelle (13) und anderseits mit Hilfe einer eine G-leitbeweglichkeit der Hubschaufel in ihrer Längsrichtung gestattenden Loslagerstelle (14) zwischen den Trägerscheiben (3, 4) gehaltert ist.Hubwand nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlagerstelle (13) im wesentlichen durch wenigstens einen in der Hubschaufel (12) befestigten Lagersteg (15) sowie einen durch diesen Lagersteg und die Trägerscheiben (3, 4) hindurchgesteckten Lagerbolzen (19) gebildet ist.Hubwand nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loslagerstelle (14) an wenigstens einem axialen Ende der Hubschaufel (12) einen Führungsvorsprung (21, 21') aufweist, der in einen etwa radial zur Hubwand (1) verlaufenden, in der zugehörigen Trägerscheibe (3, 4) vorgesehenen Führungsschlitz (22, 22') eingreift.509807/05244. Hubwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsvorsprung als etwa radial zur Hubwand (1) verlaufender gerader Führungslappen (21, 21') ausgebildet ist.ο Hubwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (22, 22') an einem radialen Ende offen ist.6. Hubwand nach wenigstens einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem axialen Ende der Hubschaufel (12) ein solcher Führungsvorsprung (21, 21') vorgesehen ist und mit einem Führungsschlitz (22, 22') der entsprechenden Trägerscheibe (3 bzw. 4) in Eingriff steht, wobei sich beide Führungsvorsprünge gegenüberliegen.7. Hubwand nach den Ansprüchen 1-6, wobei die Seg- mente beider Trägerscheiben ein gleiches Winkelmaß aufweisen und sich paarweise gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Segment (δ) sowohl die Bohrung (18, 18') zum Durchstecken des Lagerbolzens (19) für die Festlagerstelle (13) als auch der Führungsschlitz (22 bzw. 22') der Loslagerstelle (14) symmetrisch zur Längsmittelachse (23) jedes Segments (6) liegen.509887/0S24Leerseite
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435930 DE2435930C3 (de) | 1974-07-25 | Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle | |
BE2054362A BE829565A (fr) | 1974-07-25 | 1975-05-28 | Paroi elevatrice, notamment destinee a etre montee dans un broyeur tubulaire |
ZA00753484A ZA753484B (en) | 1974-07-25 | 1975-05-29 | Lifting wall, especially for tube mills |
GB2405675A GB1478252A (en) | 1974-07-25 | 1975-06-04 | Lifting wall for incorporation in a tube mill |
ES438578A ES438578A1 (es) | 1974-07-25 | 1975-06-16 | Mejoras en la construccion de paredes elevadoras especial- mente para el montaje en un molino tubular. |
JP50083084A JPS5131956A (en) | 1974-07-25 | 1975-07-04 | Chuubumiruno mochiagehekimen |
BR7504602*A BR7504602A (pt) | 1974-07-25 | 1975-07-18 | Parede elevatoria aperfeicoada,em especial para montagem num moinho tubular |
AT565875A AT334171B (de) | 1974-07-25 | 1975-07-22 | Hubwand, insbesondere fur eine rohrmuhle |
IT7525675A IT1040022B (it) | 1974-07-25 | 1975-07-23 | Parete di sollevamento in particolare per l installazione in unmulino tubolare |
US05/598,842 US3990644A (en) | 1974-07-25 | 1975-07-24 | Lifting wall for tube mills |
FR7523214A FR2279470A1 (fr) | 1974-07-25 | 1975-07-24 | Paroi elevatrice, notamment destinee a etre montee dans un broyeur tubulaire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435930 DE2435930C3 (de) | 1974-07-25 | Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435930A1 true DE2435930A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2435930B2 DE2435930B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2435930C3 DE2435930C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613062A1 (de) * | 1976-03-26 | 1977-09-29 | Polysius Ag | Hubwand |
DE10016612A1 (de) * | 2000-04-04 | 2001-10-11 | Krupp Polysius Ag | Rohrmühle |
CN113734956A (zh) * | 2021-09-02 | 2021-12-03 | 中船澄西船舶修造有限公司 | 外圆磨床工作台用起吊工装 |
CN114178003A (zh) * | 2021-11-08 | 2022-03-15 | 煤科院节能技术有限公司 | 卧式细磨机 |
CN118205136A (zh) * | 2024-04-25 | 2024-06-18 | 扬州宝达橡塑制品有限公司 | 一种用于橡胶生产加工的橡胶粉碎装置 |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613062A1 (de) * | 1976-03-26 | 1977-09-29 | Polysius Ag | Hubwand |
DE10016612A1 (de) * | 2000-04-04 | 2001-10-11 | Krupp Polysius Ag | Rohrmühle |
CN113734956A (zh) * | 2021-09-02 | 2021-12-03 | 中船澄西船舶修造有限公司 | 外圆磨床工作台用起吊工装 |
CN113734956B (zh) * | 2021-09-02 | 2023-12-26 | 中船澄西船舶修造有限公司 | 外圆磨床工作台用起吊工装 |
CN114178003A (zh) * | 2021-11-08 | 2022-03-15 | 煤科院节能技术有限公司 | 卧式细磨机 |
CN114178003B (zh) * | 2021-11-08 | 2023-04-07 | 北京天地融创科技股份有限公司 | 卧式细磨机 |
CN118205136A (zh) * | 2024-04-25 | 2024-06-18 | 扬州宝达橡塑制品有限公司 | 一种用于橡胶生产加工的橡胶粉碎装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES438578A1 (es) | 1977-01-16 |
BE829565A (fr) | 1975-09-15 |
JPS5131956A (en) | 1976-03-18 |
ZA753484B (en) | 1976-05-26 |
FR2279470B1 (de) | 1979-03-09 |
AT334171B (de) | 1976-01-10 |
JPS54331B2 (de) | 1979-01-09 |
IT1040022B (it) | 1979-12-20 |
DE2435930B2 (de) | 1976-07-15 |
BR7504602A (pt) | 1976-07-06 |
FR2279470A1 (fr) | 1976-02-20 |
GB1478252A (en) | 1977-06-29 |
US3990644A (en) | 1976-11-09 |
ATA565875A (de) | 1976-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455195B2 (de) | Bürstenförmige Dichtung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Maschinenteilen | |
DE2256645A1 (de) | Kernreaktor | |
DE1539774A1 (de) | Brennstoffelement fuer Kernreaktoren | |
DE2653905B2 (de) | Wärmeübertrager mit einem Bündel schraubenlinienförmig gewundener Rohre | |
DE2158578A1 (de) | Stator-Schaufelkonstruktion | |
DE1589662B2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2133431B2 (de) | Hubwand, insbesondere zum Einbau in eine Rohrmühle | |
DE2442793A1 (de) | Spreizbarer haspel | |
DD141196A5 (de) | Roehrenwaermeaustauscher mit mantel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2111349A1 (de) | Kernreaktorbrennelement | |
DE1066385B (de) | Brennanlage von Gastufbmenaggregaten | |
DE2435930A1 (de) | Hubwand, insbesondere fuer den einbau in eine rohrmuehle | |
DE2519458A1 (de) | Drehrohrofen | |
DE69810151T2 (de) | Rahmenanordnung für plattenwärmetauscher | |
DE2435930C3 (de) | Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle | |
DE2600231A1 (de) | Brennelement fuer kernreaktoren und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3440637A1 (de) | Brennelementbuendel fuer einen kernreaktor | |
DE2716728C2 (de) | Scheibenrefiner | |
DE2423501C3 (de) | ||
DE1782838C1 (de) | Vorrichtung zur Verspannung des Brechmantels mit dem Brechring eines Kegelbrechers | |
DE2303992A1 (de) | Brennstoffstab fuer einen mit fluessigem metall gekuehlten schnellen brutreaktor | |
CH460965A (de) | Brennstabanordnung mit einem Leitrohr und Abstandshaltern für heterogene Kernreaktoren | |
DE2360221C3 (de) | Von fremden Spannungsquellen unabhängiger Neutronendetektor | |
DE1177750B (de) | Haltepfosten fuer einen vertikal gestapelten, festen Moderatoraufbau eines Atomkernreaktors | |
DE487324C (de) | Schacht- oder Streckenausbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |