DE2133431B2 - Hubwand, insbesondere zum Einbau in eine Rohrmühle - Google Patents

Hubwand, insbesondere zum Einbau in eine Rohrmühle

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DE2133431B2 DE2133431A DE2133431A DE2133431B2 DE 2133431 B2 DE2133431 B2 DE 2133431B2 DE 2133431 A DE2133431 A DE 2133431A DE 2133431 A DE2133431 A DE 2133431A DE 2133431 B2 DE2133431 B2 DE 2133431B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubwand, insbesondere zum Einbau in eine Rohrmühle, mit zwei aus Segmenten zusammengesetzten, mit Abstand voneinander angeordneten, kreisringförmigen Trägerscheiben für Platten, die mit Durchbrüchen versehen und jeweils mit nur einem Segment verbunden sind, ferner mit fest zwischen den Trägerscheiben angeordneten Hubschaufeln sowie mit einem koaxial in der Hubwand liegenden Überleitkonus für das Mahlgut.
Solche Hubwände werden im allgemeinen als Zwischenwände und/oder als Endwände in Rohrmühlen, Trommelmühlen, Kugelmühlen usw. eingebaut. Das zerkleinerte Mahlgut gelangt dabei durch die Öffnungen der mit Durchbrüchen versehenen Platten und wird hinter diesen Platten mittels der Hubschaufeln sowie des Überleitkonus durch eine zentrale Öffnung zur nächsten Mahlkammer gefördert bzw. aus der Mühle herausgeführt
Bei einer bekannten Hubwand-Konstruktion werden die einzelnen Trägerscheiben durch mehrere konzentrisch zueinanderliegende Kreisringe gebildet die durch
■5 die Hubschaufeln sowie durch die mit Durchbrüchen versehenen Platten fest miteinander verbunden sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung setzen sich die Trägerscheiben aus einzelnen Segmenten zusammen, die im wesentlichen aus mindestens einer Hubschaufel
ίο sowie den dazugehörigen inneren und äußeren Kreisringteilen bestehen. Auf diese Kreisringsegmente werden die mit Durchbrüchen versehenen Platten aufgeschraubt indem diese sich über zwei oder mehrere benachbarte Segmente erstrecken; es ergibt sich somit wiederum eine starr ausgebildete Trägerscheibe.
Da in Rohrmühlen das Gut vielfach bei großer Wärme gemahlen wird, sind auch insbesondere die Hubwände großen, meist gegenläufig wirkenden Wärmeausdehnungen ausgesetzt Aufgrund der konstruktiven Ausbildung der zuvor erläuterten bekannten Hubwände treten durch die Wärmeausdehnungen innere Spannungen auf, die sehr häufig zum Bruch der Hubwände und somit zum Ausfall der Mühlen führen.
Es sind weiterhin lediglich als Zwischenwände für eine Rohrmühle verwendete Hubwände bekannt (DE-PS 3 37 518 und 3 91 334). Diese Zwischenwände dienen lediglich zum axialen Überleiten von genügend fein zerkleinertem Mahlgut von einer Mahlkammer in die nächstfolgende. Zum erleichterten Ein- und Ausbrin-
Ki gen in eine Rohrmühle können sich diese Zwischenwände aus einzelnen kompakten Segmentstücken zusammensetzen, die offensichtlich — wie es früher, zur Zeit dieser sehr alten Ausführungsform üblich war — im wesentlichen aus einem Gußstück bestanden. Allein
Γ) solche Guß-Segmentstücke sind heutzutage wegen der im allgemeinen verwendeten Mühlen mit großem Durchmesser vollkommen unzweckmäßig. Das Besondere dieser bekannten Zwischenwände soll dann auch in der Einsetzbarkeit und Auswechselbarkeit der aus
4« einzelnen Stäben bestehenden Siebe bei den einzelnen Segmentstücken liegen. Jedes Segmentstück weist zumindest eine öffnung auf, in der das aus Stäben zusammengesetzte Sieb eingesetzt ist. Zum Einsetzen bzw. Herausnehmen dieser Siebstäbe weist jedes
·Γ> Segmentstück eine eingelassene, abnehmbare Platte sowie unterschnittene Führungen auf, durch die eine entsprechende Anzahl von Stäben in etwa radialer Richtung in die Zwischenwand in den Bereich einer Sieböffnung eingeführt werden kann.
v> Nach dem Einsetzen der Siebstäbe wird die Platte wieder in ihre Ausnehmungen eingesetzt, so daß die Einführöffnung für die Siebstiibe wieder verschlossen ist und das eingesetzte Sieb praktisch unverrückbar und ohne Wärmeausdehnungsmöglichkeit in seiner öffnung
Yi bzw. in seinen Führungen festgelegt ist. Es handelt sich somit um eine ganz andere Hubwandkonstruktion als sie eingangs vorausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubwand der eingangs genannten Art so auszubilden,
w) daß durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen hervorgerufene Spannungen von der Hubwand ferngehalten werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Segmente der beiden Trägerscheiben paarweise durch
()'> einen beispielsweise am Mantel der Rohrmühle befestigten Verbindungssteg zu einem im Querschnitt U-förmigen Teil zusammengefaßt sind, der im Bereich des Überleitkonus derart festgeklemmt ist, daß benach-
barte Segmente unabhängig voneinander in radialer Richtung gleitbeweglich sind.
Während bei den zuletzt geschilderten bekannten Zwischenwänden das Hauptaugenmerk auf die leichte Anbringung und Auswechselbarkeit der Siebe gerichtet worden ist und der Zusammenbau der Zwischenwand selbst keine besondere Beachtung fand (was bei den früher üblichen Mühlen mit verhältnismäßig kleinem Rohrdurchmesser auch keine so große Rolle spielte), befaßt sich die Erfindung gerade mit dem Zusammenbau der einzelnen Segmente zu der Hubwand sowie mit der spannungsfreien Halterung dieser Segmente.
Bei der erfindungsgemäßen Hubwand ist also einerseits der die beiden paarweise zusammengehörigen Segmente zweier Trägerscheiben verbindende Steg an der Innenseite des Rohrmühlenmantels befestigt, während das radial innere Ende eines jeden Segmentpaares unabhängig vom benachbarten Segmentpaar gleitbeweglich erhalten wird. Tritt dann bei einzelnen Segmenten dieser erfindungsgemäßen Huuwand eine radial zur Mühle gerichtete Beanspruchung auf, die beispielsweise von unterschiedlichen Erwärmungen des Mühlenmantels oder sonstigen Einflüssen herrühren kann, dann können sich diese radial beanspruchten Segmente in ihrer Klemmhalterung ohne weiteres frei und unabhängig voneinander verschieben, so daß Wärmespannungen und somit gegebenenfalls Brüche von Hubwänden (wie es bei bekannten Ausführungen auftritt) praktisch weitgehend ausgeschlossen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht (Halbkreis) einer erfindungsgemäßen Hubwand, von der ein Teil der mit Durchbrüchen versehenen Platten abgedeckt ist;
F i g. 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Hubwand;
F i g. 3 und 4 vergrößerte Teilausschnitte (III und IV in F i g. 2) der erfindungsgemäßen Hubwand.
In den F i g. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Hubwand veranschaulicht, die beispielsweise als Trennwand zwischen zwei Mahlkammern einer Rohrmühle eingebaut werden kann. Wesentlich Bestandteile dieser Hubwand 1 sind zwei mit Abstand voneinander angeordnete, kreisringförmige Trägerscheiben 2 und 3 (vgl. Fig.2). Jede Trägerscheibe 2, 3 setzt sich bei diesem Ausführungsbeispiel aus zehn Kreisringsegmenten zusammen, von denen in F i g. 1 lediglich fünf Segmente 4, 4a, 4b, 4c und 4d (als Halbkreis veranschaulicht sind. Auf der einen Seite der Hubwand sind (auf der Trägerscheibe 2) mit Durchbrüchen versehene Platten, die hier als Schlitzplatten 5 ausgebildet sind, aufgeschraubt, während auf der anderen Hubwandseite (auf der Trägerscheibe 3) in gleicher Weise Panzerplatten 5' angebracht sind. Im Raum zwischen den beiden Trägerscheiben 2 und 3 sind bogenförmige Hubschaufeln 6 derart angeordnet, daß sie Mahlgut, das durch die Schlitzscheiben 5 in diesem Zwischenraum eingedrungen ist, zum Zentrum der Hubwand 1 fördern. Im Zentrum der Hubwand 1 ist ein Überleitkonus 7 so angeordnet, daß er das von den Hubschaufeln 6 herangeförderte Mahlgut in die nächste Mahlkammer der Rohrmühle (nicht veranschaulicht) führt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Hubwand 1 werden Segmente, z. B. 4 und 4', der beiden Trägerscheiben 2 und 3 paarweise durch einen am Mantel der Rohrmühle (nicht dargestellt) befestigten Verbindungssteg 8 zu einem im Querschnitt U-förmigen Teil zusammengefaßt Die Segmente, z.B. 4 und 4', sind mit ihrem Verbindungssteg 8 verschweißt, so daß sie eine feste Einheit ergeben. Die Segmente 4, 4a...4t/ der Trägerscheibe 2 sind hierbei Linger als die der Trägerscheibe 3, d. h. die freien Enden des U-förmigen Querschnittes befinden sich näher an der Längsmittelachse 9 der Hubwand 1. Diese inneren freien Segmentenden der Trägerscheibe 2 werden von zwei Klemmringen 10, 11 gemeinsam erfaßt, und derart festgeklemmt, daß benachbarte Segmente unabhängig voneinander in radialer Richtung (vgl. Doppelpfeil 12 in F i g. 2) gleitbeweglich sind. Damit beide Trägerscheiben 2, 3 eine parallele Lage zueinander behalten, sind die paarweise zusammengehörigen Segmente (z. B. 4, 4') der Trägerscheiben in der Nähe der freien Segmentenden durch Distanzelemente, z. B. Distanzstutzen 13, fest miteinander verbunden.
Der Oberleitkonus 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel am innenliegenden Klemmring 11 mit seiner im Durchmesser größeren Endseite T befestigt Da die im Durchmesser kleinere Endseite 7" des Überleitkonus 7 im Bereich der Ebene der Trägerplatte 3 liegt und die Segmente (z. B. 4') dieser Trägerscheibe 3 — wie bereits erwähnt — kürzer als die der Trägerscheibe 2 sind, ergibt sich zwischen den freien Segmentenden der Trägerscheibe 3 und dem Überleitkonus 7 eine ringförmige Öffnung 14, über die der Zwischenraum zwischen den Trägerscheiben 2 und 3 mit einer hier angeschlossenen Mahlkammer in Verbindung steht.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Schlitzplatten 5 und entsprechend auch die rückseitigen Panzerplatten 5' jeweils nur mit einem Segment, z. B. 4, 4a, 4b, 4c oder 4d, verbunden, so daß sie mit einem U-förmigen Doppelsegmerit (z. B. 4, 4' und 8) eine feste Einheit bilden, die unabhängig einerseits am nicht dargestellten Mantel der Rohrmühle befestigt ist und andererseits in den beiden Klemmringen 10, 11 gleitbeweglich (in Richtung des Doppelpfeiles 12)
· festgeklemmt ist.
In F i g. 3 ist in einem größeren Maßstab dargestellt, wie ein freies Segmentende der Trägerscheibe 2 gleitbeweglich zwischen den Klemmringen 10 und 11 gehalten wird. Der äußere Klemmring 10 und der innere
> Klemmring 11 werden durch Maschinenschrauben 15 (von denen nur eine veranschaulicht ist) miteinander verbunden. Zwischen beiden Klemmringen befindet sich das freie Ende eines Segments, z. B. 4, das mit wenigstens einem Loch 16 versehen ist, dessen
ι Durchmesser ^wesentlich größer ist als der Durchmesser c/der Schraubenbohrungen in den Klemmringen 10, 11 bzw. der Durchmesser a\ der Maschinenschraube 15. Der Durchmesser D des Segmentloches IS wird dabei zweckmäßig so groß gewählt, daß sich ein genügend großes Spiel für den Fall ergibt, wenn sich die einzelnen Segmente unabhängig voneinander in den Klemmringen 10,11 verschieben. Die Anordnung der Klemmringe 10,11 bezweckt weiterhin, daß die Segmente 4,4a... 4d der Trägerscheibe 2 und somit die ganze Hubwand 1 in
) einer Ebene gehalten werden.
Wenn eine derart ausgebildete, erfindungsgemäße Hubwand 1 beispielsweise in eine Rohrmühle eingebaut ist und durch unterschiedliche Erwärmung hervorgerufene Verformungen des Mühlenmantels auftreten (was
. z. B. bei beheizten Mühlen und bei abgestellten Mühlen mit heißem Mahlgut sehr hiiufig der Fall ist), können sich die einander benachbarten Segmenteinheiten (z. B. 4,4' und 8) mit ihren zugehörigen Hubschaufeln 6 und den
Platten 3 und 5' unabhängig voneinander in radialer Richtung (Doppelpfeil 12) verschieben. Auf diese Weise können keine inneren Spannungen durch diese Verformungen in der Hubwand 1 auftreten, weshalb auch hierdurch hervorgerufene Brüche von Hubwänden (wie , es bei bekannten Ausführungen der Fall ist) nicht mehr auftreten können.
Bei der erfindungsgemäßen Hubwand 1 ist es für eine gute Wandstabilität äußerst wichtig, daß die am Umfang der Hubwand angeordneten Anschraubstellen eine ι» vollkommene Auflage an der Innenseite des Mühlenmantels aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Hubwand 1 werden die Verbindungsstege 8 der einzelnen Segmentpaare mit dem Mantel der Rohrmühle verschraubt. Hierbei ist es nun zweckmäßig, wenn — wie in :, Fig.4 veranschaulicht — zur Schraubenaufnahme im Verbindungssteg 8 Löcher 17,17' vorgesehen sind, in die Befestigungsscheiben 18, 18' mit leichtem Spiel eingesetzt sind. Diese Befestigungsscheiben 18 weisen zentrale Bohrungen 19 auf, die beispielsweise mit einer Nute 20 so ausgebildet sind, daß sie die Befestigungs schrauben (nicht dargestellt) unverdrehbar aufnehmen können.
Wenn die Hubwand 1 in den Mühlenmante eingesetzt wird, werden zunächst die Befestigungsschrauben angezogen, dann die einzelnen Segmentpaare der Hubwand ausgerichtet und danach die Befestigungsscheiben 18,18' mit den Verbindungsstegen 8 der Segmentpaare verschweißt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß alle Anschraubstellen der Hubwand an dem Mühlenmantel vollkommen aufliegen, damit sich die gewünschte gute Wandstabilität ergibt.
Es versteht sich von selbst, daß die Hubwand im Rahmen der Erfindung auch anderweitig ausgebilde sein kann, z. B. als Endwand (Auslaufwand) einer Rohrmühle oder dergleichen sowie mit einer gegenüber diesen Ausführungsbeispiel abweichenden Zahl vor Segmenten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hubwand, insbesondere zum Einbau in eine Rohrmühle, mit zwei aus Segmenten zusammengesetzten, mit Abstand voneinander angeordneten, kreisringförmigen Trägerscheiben für Platten, die mit Durchbrüchen versehen und jeweils mit nur einem Segment verbunden sind, ferner mit fest zwischen den Trägerscheiben angeordneten Hubschaufeln sowie mit einem koaxial in der Hubwand liegenden Überleitkonus für das Mahlgut dadurch gekennzeichnet, daß Segmente(z. B. 4, 4') der beiden Trägerscheiben (2, 3) paarweise durch einen beispielsweise am Mantel der Rohrmühle befestigten Verbindungssteg (8) zu einem im Querschnitt U-förmigen Teil zusammengefaßt sind, der im Bereich des Überleitkonus (7) derart festgeklemmt ist daß benachbarte Segmente anabhängig voneinander in radialer Richtung (Doppelpfeil 12) gleitbeweglich sind.
2. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Segmente 4, Aa, Ab, Ac und Ad) der einen Trägerscheibe (z. B. 2) länger sind als die der anderen Trägerscheibe (3) und an ihren inneren freien Enden von zwei Klemmringen (10, 11) gemeinsam erfaßt sind, und daß die paarweise zusammengehörigen Segmente (z. B. 4, 4') der Trägerscheiben in der Nähe der freien Segmentenden durch Distanzelemente (13) miteinander verbunden sind.
3. Hubwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmringe (10,11) durch Maschinenschrauben (15) miteinander verbunden sind, die durch Segmentlöcher (16) hindurchgreifen, welche einen wesentlich größeren Durchmesser (D) als die Schrauben aufweisen.
4. Hubwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am innenliegenden Klemmring (11) der Überleitkonus (7) mit seiner im Durchmesser größeren Endseite (7') befestigt ist.
5. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungsstege (8) festgeschraubt sind und zur Schraubenaufnahme mit leichtem Spiel in die Verbindungsstege (8) eingesetzte und nach dem Ausrichten der Hubwand (1) anschweißbare Befestigungsscheiben (18,18') vorgesehen sind.
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