DE2613062B2 - Hubwand - Google Patents

Hubwand

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DE2613062B2
DE2613062B2 DE762613062A DE2613062A DE2613062B2 DE 2613062 B2 DE2613062 B2 DE 2613062B2 DE 762613062 A DE762613062 A DE 762613062A DE 2613062 A DE2613062 A DE 2613062A DE 2613062 B2 DE2613062 B2 DE 2613062B2
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • B02C17/1835Discharging devices combined with sorting or separating of material
    • B02C17/1855Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator defining termination of crushing zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubwand zum Einbau in eine Rohrmühle, mit zwei Trägerscheiben, dazwischen angeordneten, in radialer Richtung einstellbaren Hubschaufeln sowie einem zentralen Überleitkonus.
Hubwände dienen in Rohrmühlen dem Zweck, die Mahlkörperfüllung benachbarter Mahlkammern voneinander zu trennen und das Mahlgut von der einen in die andere Kammer zu transportieren. Um die Verweilzeit des Mahlgutes in den einzelnen Kammern den jeweiligen Verhältnissen optimal anzupassen, sind die in der Hubwand vorgesehenen Hubschaufeln in radialer Richtung einstellbar.
Bei einer bekannten Ausführung (vgl. US-PS 01 025) sind die einzelnen Hubschaufeln an ihrem radial inneren Ende an einer zylindrischen Zwischenwand gehaltert, die den Überleitkonus mit Abstand umgibt und etwa kreisförmige Öffnungen zum Durchtritt des Gutes aufweist. Eine derartige Ausführung bedingt insbesondere bei großen Hubwänden einen erheblichen Materialaufwand zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit und Stabilität Nachteilig ist ferner die umständliche Montage, die bei dieser bekannten Ausführung notwendig ist, um die Einstellung der Hubschaufeln in radialer Richtung zu verändern. Zu diesem Zweck ist es bei der bekannten Hubwand erforderlich, eine der beiden Trägerplatten vollständig zu demontieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Hubwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Hubschaufeln auf besonders einfache Weise in radialer Richtung verstellt werden können. Dabei soll sich die Hubwand ferner durch eine hohe Steifigkeit und Stabilität (bei vorgegebenem Materialaufwand) auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Hubschaufeln zwischen Seitenblechen benachbarter Segmente des Oberleitkonus hindurchgeführt und in der gewünschten radialen Lage mit diesen Seitenblechen verschraubt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Hubwand können die einzelnen Hubschaufeln in ihrer radialen Lage auf einfache Weise durch Lösen ihrer Befestigungsschrauben verstellt werden, ohne daß hierfür eine Trägerscheibe der Hubwand demontiert werden muß. Die wirksame radiale Länge der Hubschaufeln läßt sich daher in sehr kurzer Zeit den jeweiligen Betriebsbedingungen optimal anpassen. Die Verschraubung der Hubschaufeln mit den Seitenblechen benachbarter Segmente des Oberleitkonus zeichnet sich ferner durch eine große Steifigkeit und Stabilität der ganzen Konstruktion aus.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikal-Halbschnitt durch eine erfindungsgemäße Hubwand;
Fig.2 in der rechten Hälfte einen Schnitt längs der Linie H-II und in der linken Hälfte eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der F ig. 1;
F i g. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1; F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3.
Die dargestellte Hubwand 1 ist zum Einbau in eine Rohrmühle bestimmt, von der nur die Wand 2 sowie die Achse 3 schematisch angedeutet sind. Die Hubwand 1 trennt dabei zwei benachbarte Mahlkammern 4 und 5 der Rohrmühle voneinander.
Die Hubwand 1 enthält zwei Trägerscheiben 6,6', die aus je acht Segmenten zusammengesetzt sind. F i g. 2 läßt dabei die Segmente 6a, 6b der Trägerscheibe 6 und die Segmente 6'c, 6' t/der Trägerscheibe 6' erkennen.
]e zwei Segmente (z. B. 6b, 6'b) der beiden Trägerscheiben 6, 6' sind im Bereich des äußeren Umfanges durch ein Zylinderstück 7 miteinander verbunden. Dieses Zylinderstück 7 wird mit der Wand 2 der Rohrmühle verschraubt.
Zwischen den paarweise zusammengehörenden Segmenten der Trägerscheiben 6, 6' (beispielsweise zwischen den Segmenten 6b, 6'b) ist je eine Hubschaufel 8 angeordnet. Diese Hubschaufel 8 ist, wie noch näher erläutert wird, in radialer Richtung einstellbar.
Teil der Hubwand 1 ist weiterhin ein zentraler Überleitkonus 9, der gleichfalls aus Segmenten zusammengesetzt ist und der die gleiche Segmentaufteilung wie die beiden Trägerscheiben 6, 6' besitzt. F i g. 2 läßt u.a. die Segmente 9a, 9b und 9c des Überleitkonus 9 erkennen. Die Segmente des Überleitkonus 9 sind jeweils symmetrisch zu zwei benachbarten Segmenten der Trägerscheibe 6 angeordnet und mit diesen Segmenten verschraubt. So ist beispielsweise das Segment 9a des Überleitkonus 9 über die Schrauben 10 und 11 mit den Segmenten 6a und 6b der Trägerscheibe 6 verbunden.
Die Segmente der Trägerscheiben 6, 6' sind mit Längsführungen 12, 13 zur radialen Verstellung der Hubschaufeln 8 versehen. Die Hubschaufeln 8 weisen im Bereich ihres radial inneren Endes eine Reihe von Löchern 14 auf, die zur Festlegung der Hubschaufeln in der gewünschten radialen Lage dienen.
Die Hubschaufeln 8 sind mit den einzelnen Segmenten des Oberleitkonus 9 verschraubt Zu diesem Zweck weisen die einzelnen Segmente des Überleitkonus 9 Seitenbleche au/(vgl. etwa die Seitenbleche 96; 96"des Segmentes 96 und die Seitenbleche 9c', 9c" des Segmentes 9cJL Die Hubschaufeln 8 sind jeweils zwischen Seitenblechen (z. B. 96", 9c'^ benachbarter Segmente (z. B. 9b, 9c) des Oberleitkonus 9 hindurchgeführt und mit diesen Seitenblechen durch Schrauben 15 verschraubt
Fig.3 zeigt die Einzelheiten der Verbindung der Trägerscheibe 6 mit dem Überleitkonus 9 und F i g. 4 die Einzelheiten der Verbindung der Hubschaufeln 8 mit dem Überleitkonus 9.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, weisen die Segmente (z. B. 6a, 66/ der Trägerseheibe 6 einen etwas kleineren Innendurchmesser als die Segment (ζ. B. 6'c, S'd) der Trägerscheibe 6' auf. Im Bereich dieses mit Bohrungen 16 (vgl. F i g. 3) versehenen inneren Umfanges sind die Segmente der Trägerscheibe 6 mittels eines Klemmflansches 17 und einer Anzahl von Schrauben 10 bzw. 11 mit den Segmenten des Überleitkonus 9 verbunden. Wie Fig.3 erkennen läßt, kann diese Verbindung durch Wahl einer genügend großen Bohrung 16 und Anbringung elastischer Unterlegscheiben 18 unter den Befestigungsmuttern 19 so ausgebildet werden, daß die Segmente der Trägerscheibe 6 eine gewisse Ausgleichsbewegung in radialer Richtung durchführen können, wenn unterschiedliche thermische Spannungen auftreten.
Fig.4 zeigt die Einzelheiten der Verbindung der Hubschaufel 8 mit den benachbarten Seitenblechen (z. B. 96", 9c') aufeinanderfolgender Segmente (z. B. 96, 9c) des Überleitkonus 9. Das Seitenblech 96" des Segmentes so ist mit einer Bohrung zur Aufnahme der Senkschraube 15 versehen, während das Seitenblech 9c' des benachbarten Segmentes 9c eine Dohrung 20 aufweist, die so groß ist, daß die Mutter 21 mittels eines Steckschlüssels betätigt werden kann. Außerdem ist in dieser Bohrung 20 noch ein Flacheisen 22 als Schraubensicherung angebracht.
Die paarweise einander zugeordneten Segmente der beiden Trägerscheiben 6, 6' können vorzugsweise in ihrem radial innen liegenden Bereich durch (in der Zeichnung nicht veranschaulichte) Zwischenstreben gegeneinander abgestützt werden, um auf diese Weise das Kastenprofil der Hubwandsegmente noch weiter zu versteifen.
Nach dem äußeren Umfang ist zwischen je zwei paarweise zusammengehörenden Trägerscheibensegmenten (z. B. 66, 6'b) ein Leitblech 23 angeordnet, das den Materialfluß in Richtung auf die zugehörige Hubschaufel 8 leitet
Die Segmente der Trägerscheiben 6, 6' sind in üblicher Weise mit Durchbrüchen 24 versehen, die bei der Trägerscheibe 6 durch Schlitzplatten 25 und bei der Trägerscheibe 6' durch Rückwandplatten 28 abgedeckt sind.
Der Klemmflansch 17 ist schließlich noch mit einem Gitter 26 versehen, durch das zentr'i auf die Hubwand aufprallende Mahlkörper abgewiesen .vrrden.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Hubwand ist damit folgendermaßen:
Durch die Schlitze der Schlitzplatten 25 tritt genügend zerkleinertes Mahlgut aus der Mahikammer4 in den Zwischenraum zwischen den Trägerscheiben 6,6' ein. Bei der Drehbewegung der Hubwand wird dieses Mahlgut von den Leitblechen 23 auf die Schaufeln 8 gelenkt und längs dieser Schaufeln zum Überleitkonus 9 gefördert. Längs der Konusfläche 27 des Überleitkonus 9 gelangt das Mahlgut dann in die Mahlkammer 5.
Diese Durchsatzleistung der Hubwand 1 läßt sich nun durch die radiale Stellung der Schaufeln 8 in weiten Grenzen beeinflussen: Fig.2 zeigt die beiden möglichen Endstellungen der Schaufeln 8. Während die rechte Schaufel ganz zurückgezogen ist und damit die geringste Durchsatzleistung ergibt, befindet sich die linke Schaufel 8 in der äußersten Lage und bewirkt damit den maximalen Guttransport zwischen den benachbarten Mahlkammern.
L»ie Umrüstung der Hubwand auf eine veränderte radiale Schaufelstellung läßt sich durch Lösen der Schrauben 15 (F i g. 4) in kürzester Zeit durchführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hubwand zum Einbau in eine Rohrmühle, mit zwei Trägerscheiben, dazwischen angeordneten, in radialer Richtung einstellbaren Hubschaufeln sowie einem zentralen Überleitkonus, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hubschaufeln (8) zwischen Seitenblechen (z. B. 9Z)", 9c') benachbarter Segmente (9b, 9c) des Oberleitkonus (9) hindurchgeführt und in der gewünschten radialen Lage mit diesen Seitenblechen verschraubt sind.
2. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Trägerscheiben (6, 6') mit Längsführungen (12, 13) zur radialen Verstellung der Hubschaufeln (8) versehen sind.
3. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschaufeln (8) im Bereich ihres radial inneren Endes mit einer zur Festlegung der Hubschaufeln in der gewünschten radialen Lage dienenden Lochreihe (14) versehen sind
4. Hubv.'3nd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberleitkonus (9) die gleiche Segmentaufteilung wie die Trägerscheiben (6, 6') besitzt und jedes Oberleitkonussegment (z. B. 9a) symmetrisch zu zwei benachbarten Segmenten (z. B. 6a, 6b) einer Trägerscheibe (z. B. 6) angeordnet und der zwischen den beiden Seitenblechen liegende Bereich des Oberleitkonussegmentes mit diesen Segmenten verschraubt ist
5. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenblech (z. B. 9b") des einen Überleitkonussegmentes (z. B. 9b) mit einer zur Aufnahme einer Senkschr. jbe (IS) dienenden Bohrung und das SeitenMech (9b') des benachbarten Überleitkonussegmentes (9c) is einer zur Aufnahme einer Mutter (21) und einer Schraubensicherung (22) dienenden sowie zum Eingriff eines Steckschlüssels geeigneten Bohrung (20) versehen ist
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