DE3520483C2 - Wand mit Schlitzen - Google Patents

Wand mit Schlitzen

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DE3520483C2 DE19853520483 DE3520483A DE3520483C2 DE 3520483 C2 DE3520483 C2 DE 3520483C2 DE 19853520483 DE19853520483 DE 19853520483 DE 3520483 A DE3520483 A DE 3520483A DE 3520483 C2 DE3520483 C2 DE 3520483C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wand mit Schlitzen, welche in einer röhrenförmigen Mühle quer angebracht ist und aus einem Gerüst und aus einer Verkleidung besteht, die auf mindestens einer der Seiten der Wand am Gerüst befestigt ist, wobei diese Verkleidung aus Segmenten mit Schlitzen besteht.
Bei den röhrenförmigen Mühlen, die dazu verwendet werden, Korn oder Mineralien wie das Erz, Zementklinker, Kohle usw. zu zer­ kleinern oder zu mahlen, gibt man das zu mahlende Material, welches mit Kugeln vermischt wird, die das Zerkleinern ermög­ lichen, in einen sich um seine Längsachse drehenden Zylinder. Diese "Mahlkugeln" sind geeicht und meistens aus Hartmetall. Im allgemeinen wird das gemahlene Produkt über ein wandartiges Element mit Schlitzen abbefördert, welches die Form einer Scheibe hat, die quer angebracht ist und die Mahlkugeln in der Mühle zurückhält.
Die Schlitzbreite bewegt sich normalerweise zwischen 2 und 12 mm. Die großen Mühlen besitzen oft mehrere Mahlkammern, von denen jede Kugeln enthält, die je Kammer eine andere Größe haben, wobei die Mahlkammern durch eine Wand mit Schlitzen getrennt sind. In den meisten Fällen dienen diese Wände mit Schlitzen als Wände mit Hebefunktion, d. h. daß das Material, welches die Schlitze der Vorderseite passiert hat, während der Rotation der Mühle durch die in der Wand fest angebrachten schaufelartigen Teile hochge­ hoben wird, dann auf eine entlang der Achse befindliche konische Barriere zurückfällt, welche es auf die andere Seite der Wand bringt. Ein Luftstrom in Längsrichtung bewegt den Staub durch eine axiale Öffnung der konischen Barriere und trägt dazu bei, das Material durch die Schlitze zu befördern. Entsprechend den Schlitzen, welche sie enthält, trägt die Wand dazu bei, die Mate­ rialgröße in der vorigen Kammer vorzugeben, und das von einer in die andere Kammer beförderte Material wird durch sie kalibriert.
Da die Vorderseite einer Wand mit Schlitzen heftigen Stößen und einer ständigen Reibung von seiten der Kugeln und des zu mahlen­ den Materials ausgesetzt ist, muß sie mit einer Verkleidung ver­ sehen sein, die gegenüber den Stößen und dem Abrieb eine erhöhte Widerstandsfähigkeit aufweist. Bei den herkömmlichen Ausführungen z. B. nach der DE 21 33 431 B2 besteht eine solche Verkleidung aus Spezialstahlplatten, die mit auf ein genaues Maß gebrachten Schlitzen versehen sind und auf das Wandgerüst geschraubt werden. Da diese Platten mechanisch und thermisch beträchtlich beansprucht werden, sind sie ziemlich mas­ siv und können nur eine begrenzte Fläche mit Schlitzen haben, was eine Vergrößerung der Luftstrommenge oder einen größeren Wand­ durchmesser und folglich auch größeren Zylinder der Mühle erfor­ derlich machen kann.
Andererseits ziehen die Verformungen der Verkleidungsplatten - als Folge der thermischen und mechanischen Beanspruchungen - oft Beschädigungen ihrer Befestigungsschrauben nach sich, welche aus­ gebrochen, abgeschnitten oder verformt sind. Die Platten können sich sogar vom Gerüst lösen. Wenn man die Platten abmontieren muß, um sie auszuwechseln, was relativ häufig vorkommt, muß man oft in die beschädigten Schrauben bohren, um sie herausziehen und die Platten entfernen zu können, was zugleich eine Verzögerung beim Abmontieren und beim Wiederanbringen der Verklleidung bedeu­ tet. Das gilt ebenso für die verschleißende Verkleidung, die an der Rückseite der Wand befestigt ist und deren Platten im allge­ meinen keine Schlitze aufweisen.
Da diese Platten eine begrenzte Nutzungsdauer und ein ziemlich hohes, einheitliches Gewicht haben, ist deren Erneuerung kostspie­ lig, denn sie hat zur Folge, daß die Mühle für längere Zeit steht, solange die Bedingungen - was den Zugriff zum Mühleninnern anbe­ langt - es verhindern, stärkere Hilfsmittel, insbesondere für die Handhabung der Teile, zu verwenden. Außerdem sind die Platten mit Schlitzen in ihrer Herstellung kostspielig. Schließlich muß man über ein umfangsreiches Lager an Ersatzplatten verfügen, wobei nicht nur die Abmessungen der Wände und die Gerüstformen, sondern auch verschiedene Abmessungen bei den Schlitzen je nach zu mah­ lendem Material und dessen Korngröße zu berücksichtigen sind. Man muß, um die Schlitzbreite verändern zu können, falls man z. B. die Mühle für ein anderes Produkt verwenden will, die gesamte Verkleidung der Wände mit Schlitzen auswechseln.
Um bei gewissen, oben erwähnten Nachteilen - da ist z. B. die geringe Durchlaßfläche der Platten mit Schlitzen - Abhilfe zu schaffen, hat man sich verschiedene Varianten einfallen lassen. Besonders bei den unter der Marke "COMBIDAN" in den Handel ge­ grachten Trennwänden sind die Funktionen "Zurückhalten der Mahl­ werkzeuge" und "Sieben des Materials" dadurch getrennt, daß man auf der Vorderseite der Wand ein Sieb angebracht hat, vor welches Schutzplatten, die keine Schlitze haben, montiert sind. Diese Platten sind so ausreichend auseinandergerückt, daß sie das Produkt durchlassen können, ohne daß die "Mahlwerkzeuge" hindurch­ gehen. Diese Vorrichtung hat jedoch, was die Befestigungsteile für die Platten und die thermische Verformung anbelangt, diesel­ ben Nachteile wie die herkömmlichen Vorrichtungen. Außerdem dauern mögliche Reparaturen des Siebes lang, denn dazu müssen die Schutzplatten entfernt werden.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei den oben erwähnten Nachteilen der bekannten Vorrichtungen Abhilfe zu schaffen, indem sie eine Wand des in der Einleitung er­ wähnten Types präsentiert, die eine relativ große Durchlaß­ fläche hat, die modulartige Elemente besitzt, welche einfach herzustellen und zu lagern sind, die ein Befestigungssystem für besagte Elemente hat, welches deren Verformungen standhält und die Möglichkeiten bietet, die Schlitzöffnung mühelos zu ver­ ändern, ohne die ganze Wandverkleidung entfernen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile soll anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt gemäß Erfindung eine Wand mit Hebefunktion im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 ist ein Teilaufriß der Vorderseite der Wand von Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Teilaufriß der Rückseite der Wand von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Teilansicht der Vorderseite des rostartigen Segments entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Endes eines stark beanspruchten Stabes,
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht eines in Fig. 4 dargestellten, sich verjüngenden Stabes,
Fig. 7a-c sind Ansichten im Schnitt, analog zu Fig. 4, und zeigen verschiedene Formen der sich verjüngenden Roststäbe,
Fig. 7d ist eine Seitenansicht eines Endes des verjüngten Stabes aus Fig. 7b und 7c,
Fig. 8 zeigt den Querschnitt einer am Gerüst der Wand befestigten Leiste,
Fig. 9 ist ein Teilschnitt der rückseitigen Verkleidung der Wand entlang der Linie IX-IX der Fig. 3,
Fig. 10 gibt eine Teilansicht eines in Fig. 9 dargestellten Füllstabes wieder.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Wandelement mit Hebefunk­ tion befindet sich im Innern einer röhrenförmigen Mühle, sitzt senkrecht zu deren Längsachse 1, so daß es zwei aufeinanderfolgen­ de Mahlkammern gegeneinander abgrenzt. Es ist mit seinem Rand an der zylindrischen Mühlenwand 2 befestigt. Die Wand mit Hebe­ funktion besteht aus einem im Typ bekannten Gerüst 3, das die Form eines Rades aufweist, mit Speichen 4, welche aus U-Profilen bestehen, deren Inneres schaufelartige Teile 5 mit Hebewirkung sind. Das Gerüst 3 hat außerdem einen Radkranz 6, welcher an der zylindrischen Mühlenwand festgemacht ist, und es besitzt speichen­ artige Zwischenstücke 7, die fest mit dem Radkranz 6 verbunden sind und welche kürzer sind als die Hauptspeichen 4. Die Wand mit Hebefunktion weist außerdem eine in der Art bekannte axiale Öffnung 8 auf, welche mit einem Gitter 9 versehen ist, um einen Teil des Luftstromes durchzulassen. Die Öffnung 8 entlang der Achse wird von einer konischen Barriere 10 umgeben, welche auf den inneren Enden der schaufelartigen Teile 5 mit Hebewirkung befestigt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Wand mit Hebefunktion auf ihrer Vorderseite 12 mit einer Verkleidung mit Schlitzen ver­ sehen, die aus einer Reihe von trapezförmigen, rostartigen Seg­ menten 13 besteht, von denen eines in Fig. 2 dargestellt ist. Ein solches rostartiges Segment besteht aus geradlinigen und parallelen Stäben in zwei verschiedenen Ausführungen, die abwech­ selnd angeordnet sind, wie Fig. 4 im Schnitt zeigt. Die Stäbe der einen Ausführung sind stark beanspruchte Stäbe 14, welche einen konstanten Querschnitt - deutlich in Form eines Rechteckes - aufweisen, wobei zwei gegenüberliegende Seiten dieses Rechteckes eine Längsnut 15 haben, die im Querschnitt ein Kreisbogen ist. Die anderen Flächen der stark beanspruchten Stäbe 14 sind glatt. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Enden der stark beanspruchten Stäbe 14 so abgeschnitten, daß die Schnittfläche in Bezug auf die 4 Flächen der Stäbe schräg ist.
Bei den Segmenten wechseln stark beanspruchte Stäbe 14 mit wenig beanspruchten Roststäben 20 mit zwei zylinderförmigen Enden 21, welche in die seitlichen Nuten 15 der stark beanspruchten Stäbe 14 geschoben werden, und einem Mittelteil 22 ab, dessen Querschnitt kleiner als jener der Stabenden 21 ist, wie Fig. 6 zeigt, so daß dieser Mittelteil die benachbarten, stark beanspruchten Stäbe nicht berührt. In dem in den Fig. 4 und 6 dargestellten Beispiel ist der Mittelteil 22 der verjüngten Stäbe 20, im Schnitt gesehen, ein Quadrat, von welchem sich zwei gegenüberliegende Ecken in einer Entfernung A von den benachbarten, stark beanspruchten Stäben befinden. Da­ durch ergeben sich bei dem Rostsegment die Schlitze der Breite A. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Enden 21 der verjüngten Stäbe wie bei den stark beanspruchten Stäben 14 schräg abgeschnitten. In einem trapezförmigen Rostsegment 13 (Fig. 2) haben die stark beanspruch­ ten Stäbe 14 und die verjüngten Stäbe 20 zunehmende Längen, so daß sich ihre Enden praktisch in einer gleichen Ebene entlang je­ der Kante des Segments befinden.
Fig. 8 zeigt die Art der Befestigung der rostartigen Wandsegmente auf dem Gerüst. Eine Befestigungsleiste 24, welche geradlinig ist und einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, befindet sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden rostartigen Segmenten 13. Die kurze Grundseite der trapezartigen Befestigungsleiste ist eine glatte Fläche 25, welche gegen einen Schenkel 26 einer Speiche 4 des Gerüsts gedrückt wird, und zwar mittels Schrauben 27, die in den Löchern der Befestigungsleiste untergebracht sind und welche in Bohrungen mit Gewinde im Schenkel 26 geschraubt werden. Die Befestigungsleiste 24 paßt sich gleichfalls durch ihre schrägen Seitenflächen 28 an die schrägen Enden der stark beanspruchten Stäbe 14 und der sich verjüngenden Roststäbe 20 an. Auf diese Weise werden die stark beanspruchten Stäbe 14 fest gegen das Gerüst gedrückt und ein Sichdrehen der Roststäbe 20 verhindert. Eine Be­ festigungsleiste 24, die aus einem Stück oder mehreren Abschnitten bestehen kann, wird auf jede Speiche 4 des Gerüsts montiert. Vor­ zugsweise werden ähnliche Leisten auf die speichenartigen Zwischen­ stücke 7 montiert, um die Länge der Stäbe, welche das rostartige Segment bilden, verkürzen zu können.
Fig. 2 zeigt, wie die rostartigen Wandsegmente 13 in radialer Richtung festgehalten werden. Zur Mühlenachse 1 hin wird eine trapezartige Platte 30 genau wie die stark beanspruchten Stäbe 14 zwischen den Leisten 24 befestigt. Am anderen Ende des Rostseg­ mentes 13, d. h. zwischen dem Segment und der zylindrischen Wand 2 der Mühle, wird ein Paar Segmentabschlußteile 31 auf den Kranz 6 des radartigen Gerüstes geschraubt. Diese Segmentabschlußteile sind Platten, deren Stärke der Dicke der stark beanspruchten Stäbe entspricht und deren Kante in Richtung Rostsegment 13 ein abgeschrägtes Profil haben kann, so daß die Stäbe, welche das rostartige Segment bilden, in dem Moment gegeneinandergedrückt werden, wo man diese Abschlußteile anbringt.
Die stark beanspruchten Stäbe 14, die Befestigungsleisten 24, die Trapezplatten 30 und die Segmentabschlußteile 31 sind aus einem Spezialstahl, der im Hinblick auf Stöße und Abnutzung eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit besitzt. Besagte Teile bilden zusammen eine Verkleidung, welche die gesamte Fläche der Vorderseite 12 der Wand mit Hebefunktion gegen Stöße und Abrieb durch die Kugeln schützt. Zu diesem Zweck sind die Zwischenräume, welche die stark beanspruchten Stäbe 14 trennen, genügend klein, um zu gewährleisten, daß die Kugeln die sich verjüngenden Stäbe 20 nicht berühren können.
Da die verjüngten Roststäbe 20 den Stößen durch die Kugeln nicht ausgesetzt sind, können sie aus einem Stahl sein, der sich von jenem der stark beanspruchten Stäbe 14 unterscheidet und eine besonders im Hinblick auf den Abrieb erhöhte Widerstandsfähigkeit aufweist. Ebenso kann man das Profil des Mittelteiles 22 der ver­ jüngten Stäbe beliebig wählen, um so die Breite A der Schlitze festzulegen, um so diesem Mittelteil eine Form zu verleihen, welche das Durchlassen der Luft und des gemahlenen Materials erleichtert und leicht realisierbar ist, etc. Die Fig. 7a bis 7d zeigen weitere Ausführungsarten der sich verjüngenden Stäbe.
Auf der Fig. 7a ist ein verjüngter Stab im Schnitt dargestellt, dessen mittlerer Teil 32 ein Rundprofil aufweist, das leicht herzustellen ist und sicherstellt, daß die Luft gut strömt. Es ist klar, daß man jegliche anderen Profile verwenden kann, und zwar in Abhängigkeit vom gewünschten Ergebnis.
Die Fig. 7b bis 7d zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführungsart der vorliegenden Erfindung. Es handelt sich um einen Roststab 40, den man in zwei verschiedenen Positionen anbringen kann - wie die Fig. 7b und 7c jeweils zeigen - um die unterschiedliche Schlitzbreite B und C zu bekommen. Der Roststab 40 hat einen Mittelteil 42, dessen Querschnitt die Form eines Quadrates hat, von welchem man zwei gegenüberliegende Ecken abgeschnitten hat. Bei der in Fig. 7b dargestellten ersten Position ist die Breite B der Schlitze, die sich zwischen den gebrochenen Kanten des Rost­ stabes 40 und den stark beanspruchten Stäben 14 befinden, relativ groß. Wenn man diesen Stab um 90° dreht, dann nimmt er die in Fig. 7c gezeigte Position ein, wo die Breite C der Schlitze, die zwischen den nicht gebrochenen Kanten des Roststabes 40 und den stark beanspruchten Stäben 14 vorhanden sind, deutlich geringer ist als die Breite B. Dazu ist der Roststab 40 mit zylinderartigen Enden 41 versehen, wobei die Endschnittfläche aus zwei ebenen Teilen 43 und 44 besteht, welche durch eine diametrale Kante getrennt sind und sich durch Drehung um die Längsachse des Stabes in wechsel­ seitigen, um 90° verschobenen Ebenen befinden. Bei beiden Posi­ tionen des Roststabes 40 wird einer der beiden ebenen Teile 43 und 44 gegen die Seitenfläche 28 einer Befestigungsleiste 24 gedrückt, wodurch jegliche Drehung des Stabes verhindert wird. Um die Schlitz­ breite durch Drehen des Roststabes verändern zu können, muß man die Befestigungsleisten 24 lösen.
Auf Fig. 1 erkennt man, daß die Wand mit Hebefunktion eine konische Barriere 10 besitzt, welche die axiale Öffnung 8 zwischen der Vorderseite 12 und der Rückseite 50 der Wand umgibt. In ihrer Bau­ weise bekannt, hat diese konische Barriere die Aufgabe, die zer­ kleinerten Materialien, welche den Rost der Wandvorderseite passiert haben und durch schaufelartige Teile mit Hebewirkung, welche sich oberhalb der Längsachse befinden, hochgehoben worden sind, in Rich­ tung Rückseite der Mühle abzuleiten. Die gemahlenen Materialien kommen durch eine ringförmige Öffnung 51 an der Rückseite der Wand heraus.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Rückseite der Wand mit Hebefunktion aus einer Scheibe 52 aus Blech, das den größten Teil der Wandrück­ seite abdeckt, ausgenommen die axiale Öffnung 8 und die ring­ förmige Öffnung 51, und am Gerüst 3 befestigt wird. Die Scheibe 52 besitzt außerdem eine Reihe von Fenstern 54, die das Durchlassen der Luft ermöglichen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Scheibe 52 aus der Rückseite 50 mit einer schützenden Verkleidung versehen, welche der Verkleidung der Vorderseite 12 entspricht und viele Elemente hat, welche gleich sind wie jene der Verkleidung der Vorderseite. Wie die Fig. 3 und 9 zeigen, besteht diese Verklei­ dung zwischen den Speichen 4 des radartigen Gerüstes aus einer Reihe von Sektoren 55, von denen einer in Fig. 3 dargestellt ist. Die Fig. 9 zeigt im Schnitt einen Teil von einem dieser Sektoren 55, 55 welche aus stark beanspruchten Stäben 14, die identisch sind mit jenen der Segmente 13 der Vorderseite, und aus Füllstäben 56 mit zylindrischem Querschnitt bestehen, welche sich zwischen den stark beanspruchten Stäben 14 befinden und in deren seitliche Nuten 15 geschoben werden, um durch Festdrücken in ihrer Position gehalten zu werden. Auf diese Weise verschließen die Füllstäbe 56 die Zwischenräume zwischen den stark beanspruchten Stäben 14 vollständig. Die Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Füllstabes 56 und zeigt, daß jedes Ende dieses Stabes in Bezug auf seine Längsachse schräg abgeschnitten ist so wie die verjüngten Stäbe 20.
Die Befestigungsart eines Sektors 55 der Verkleidung der Rück­ seite ist dieselbe wie die des rostartigen Segments 13 der Vorder­ seite. Die Befestigung erfolgt mittels einer trapezartigen Platte 60, welche sich am Rande der ringförmigen Öffnung 51 befindet, mittels Befestigungsleisten 61 und 62, die auf die Speichen 4 bzw. auf die speichenartigen Zwischenstücke 7 des Gerüsts ge­ schraubt werden, und mittels einem Paar Abschlußteile 31 für jeden Sektor 55.
Vor jedem der Fenster 54 werden die Füllstäbe 56 durch verjüngte Stäbe ersetzt, um die Luft durch diesen Teil der Verkleidung der Rückseite hindurchzulassen. Man wird feststellen, daß dieser Teil in seiner Größe an die Fensterflächengröße beliebig angepaßt wer­ den kann, ohne Spezialelemente in der Verkleidung der Rückseite zu verwenden. Dank dieser Vorrichtung kann man den Luftdurchlaß variieren lassen, indem man in besagtem Teil der Verkleidung die verjüngten Stäbe durch Füllstäbe oder umgekehrt ersetzt.
Bezogen auf die Wände mit Schlitzen des bekannten Typs, besitzt die Wand gemäß Erfindung vom funktionellen und baulichen Aspekt her viele Vorteile. Zuallererst kann - entsprechend der Form und Anordnung dieser Stäbe, welche die Rostsegmente bilden - die Gesamtfläche an Schlitzen, bezogen auf die Wandfläche, beacht­ lich sein, denn die Schlitze erstrecken sich über eine beträcht­ liche Länge und sind in der Dichte der stark beanspruchten Stäbe verteilt. Außerdem kann man die Breite dieser Schlitze leicht verändern, sei es dadurch, daß man die verjüngten Stäbe ersetzt, ohne die stark beanspruchten Stäbe zu ersetzen, sei es dadurch, daß man die verjüngten Stäbe, welche einen dafür geeigneten Querschnitt haben, dreht. Andererseits kann man dem Mittelteil der verjüngten Stäbe ein Profil verpassen, welches das Strömen der Luft und den Materialfluß erleichtert.
Dank der Vergrößerung der Gesamtfläche an Schlitzen und dank der günstigen Form der verjüngten Stäbe, wird der Widerstand gegenüber der Luft, die durch den Rost hindurchgeht, deutlich verringert, bezogen auf herkömmliche Wände, was eine beträchtliche Ersparnis an für die Luftzirkulation nötiger Energie zur Folge hat oder sogar ermöglicht, die Luftmenge zu steigern, ohne mehr Energie zu verbrauchen. Auf diese Weise kann die Menge an zerkleinertem Material, welche den Rost passiert, erhöht werden, ohne daß man die Gesamtfläche der Wand, d. h. den Durchmesser der Mühle, ver­ größert.
Dank ihrer Form und Befestigungsart fügen sich die Rost- und Ver­ kleidungselemente gemäß Erfindung vollkommen in eine Wand mit Hebefunktion ein, welche sich in zwei Richtungen drehen kann. Aufgrund ihrer vor allem länglichen Form und ihrer Befestigungsart bleiben diese Elemente, welche den Rost und die Verkleidung der Wand bilden, von Beanspruchungen und Verformungen verschont, wie sie für Elemente in Form von Platten typisch sind. Insbesondere werden die beträchtlichen Spannungen - verursacht durch Wärmeeffekte - deutlich verringert, bezogen auf herkömmliche Verkleidungen, wo­ durch ein Brechen oder Verformen der Befestigungsschrauben - indem sie abgeschnitten werden oder ausreißen - ausgeschaltet wird. Bei der Vorrichtung gemäß Erfindung können sich die stark bean­ spruchten und die wenig beanspruchten Stäbe in gewissem Maße verschieben, und zwar die einen in Bezug auf die andern, und sie können sich verformen, ohne daß die benachbarten Stäbe in Mit­ leidenschaft gezogen werden. Die Befestigungsleisten haben eine gleichmäßige Form, die eine einfache Befestigung und eine Dehnung in Querrichtung ermöglicht. Andererseits verteilt sich eine durch einen Stoß verursachte, lokale Erwärmung schnell in Längsrichtung des betreffenden Elementes, wodurch die Spannungen und die Ver­ formungen gemildert werden.
Da die verjüngten Stäbe den Stößen durch die Kugeln nicht unter­ liegen, können sie aus einem Material hergestellt sein, das sich von jenem der stark beanspruchten Stäbe unterscheidet, z. B. einem Material, das eher abriebfest, weniger teuer und leichter herzu­ stellen ist.
Dank der Möglichkeiten der Stäbe, welche die rostartige Verklei­ dung bilden, verformbar zu sein aufgrund einer gewissen Elastizi­ tät, und dank des Nichtvorhandenseins von weiteren Befestigungs­ punkten ist das Gerüst in bezug auf eine herkömmliche Wand ver­ einfacht, was sich günstig auf das Gewicht und die Herstellungs­ kosten auswirkt und die Instandhaltung erleichtert.
Das Anbringen und das Entfernen der rostartigen Verkleidung wird besonders durch das geringe Gewicht dieser Elemente und ihre sehr einfache Befestigungsart, die nur eine kleine Anzahl an Schrauben erfordert, erleichtert. Um z. B. die Verkleidung von einem Rostsegment 13 (Fig. 2) montieren zu können, muß man zuerst die trapezförmige Platte 30 befestigen, dann positioniert man die Befestigungsleisten, ohne sie gegen das Gerüst zu drücken, dann bringt man nacheinander einen stark beanspruchten, dann einen verjüngten Stab an, indem man ihre Enden unter den schrägen Sei­ tenflächen der Befestigungsleisten aufreiht. Durch das Anbringen der Segmentabschlußteile 31 werden die Stäbe gegeneinandergedrückt, dann werden ihre Enden durch Festschrauben der Befestigungsleisten gegen die Speichen des radartigen Gerüsts gedrückt. Falls man einen Stab ersetzen muß, genügt es, die entsprechenden Segmentabschluß­ teile zu entfernen, die Befestigungsleisten für das entsprechende Segment zu lösen, dann die entsprechenden Stäbe auseinanderzurücken, um den beschädigten Stab herauszunehmen und zu ersetzen.
Infolge der einfachen Form der rostartigen Verkleidung können deren Elemente modulartig sein, sich in verschiedene Wandgrößen einfügen und sich an verschiedene Schlitzbreiten anpassen. Auf diese Weise wird die Herstellung dieser Elemente und vor allem die Lage­ rung der Ersatzteile enorm vereinfacht, was sich ebenso auf die Herstellungskosten wie auf die Betriebsunkosten auswirkt. Außerdem kann die Mehrzahl an Ersatzteilen in gleicher Weise für eine Ver­ kleidung mit Schlitzen oder für eine nicht durchbrochene Verklei­ dung verwendet werden.
Die Segmentabschlußteile 31 stellen eine vorteilhafte Verbindung zwischen dem verkleideten Segment und der zylindrischen Mühlenwand her und dienen als leicht entfernbarer Schutz für das Stück zwi­ schen Gerüst und zylindrischer Wand.
Schließlich muß man anmerken, daß eine Wand mit Schlitzen gemäß Erfindung in jeder vorhandenen, röhrenförmigen Mühle eingebaut werden kann. Man kann dazu insbesondere Stäbe mit starker Bean­ spruchung, verjüngte Stäbe und Füllstäbe verwenden; diese sind mo­ dulartig. Außerdem kann man die Breite und die Gesamtfläche an Schlitzen den besonderen Erfordernissen der Mühle anpassen, in­ dem man verjüngte Stäbe einer dafür geeigneten Form wählt. Man kann gleichfalls die besoonders widerstandsfähigen Stäbe in den Bereichen der Verkleidung verwenden, welche stark beansprucht werden.

Claims (11)

1. Wand mit Schlitzen, welche in einer röhrenförmigen Mühle quer angebracht ist und aus einem Gerüst und aus einer Ver­ kleidung besteht, die auf mindestens einer der Seiten der Wand am Gerüst befestigt ist, wobei diese Verkleidung aus Segmenten mit Schlitzen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (13) rostartig aufgebaut sind und aus stark bean­ spruchten Stäben (14), die geradlinig und parallel zueinan­ der sind und welche einen konstanten Querschnitt aufweisen, der in seiner Form ein Rechteck darstellt, von welchem zwei gegenüberliegende Seiten eine Längsnut (15) haben, und aus wenig beanspruchten Stäben (20, 40) gebildet sind, welche zwischen die stark beanspruchten Stäbe in diese Nuten (15) geschoben sind und welche auf einem Teil (22) ihrer Länge einen verjüngten Querschnitt besitzen, so daß freie Räume in Form von Schlitzen zwischen den wenig und den stark be­ anspruchten Stäben entstehen, und dadurch , daß die so ge­ bildeten Rostsegmente auf dem Gerüst (3) befestigt sind, und zwar mittels geradliniger Leisten (24), welche auf die Enden der stark beanspruchten Stäbe passen und am Gerüst festgeschraubt sind, wobei die stark beanspruchten Stäbe (14) in Richtung Gerüst mit einer glatten Fläche versehen sind, welche durch die Befestigungsleiste gegen das Gerüst gedrückt ist.
2. Wand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostsegmente (13) trapezförmig sind, daß die Befestigungs­ leisten (24) radial angeordnet sind und daß die sich ver­ jüngenden Stäbe (20, 40) quer angebracht sind.
3. Wand gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden dieser stark beanspruchten Stäbe (14) schräg abge­ schnitten sind und dadurch, daß die Seitenflächen (28) der Befestigungsleisten (24) in bezug auf die Wand schräg sind, so daß sie sich eng an die schräg abgeschnittenen Enden der stark beanspruchten Stäbe anpassen.
4. Wand gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der sich verjüngenden Stäbe (20, 40) schräg abge­ schnitten sind, so daß diese mindestens eine glatte Fläche besitzen, die sich in einer gleichen schrägen Ebene befindet wie die Enden der stark beanspruchten Stäbe (14).
5. Wand gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) der stark beanspruchten Stäbe (14) im Querschnitt einen Kreisbogen darstellen.
6. Wand gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig beanspruchten Stäbe Enden (21) mit rundem Querschnitt besitzen und einen Mittelteil (22) mit unterschiedlichem Querschnitt aufweisen, welcher kleiner ist als dieser runde Querschnitt.
7. Wand gemäß Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden eines sich verjüngenden Roststabes (40) mehrere ebene Teile (43, 44) aufweisen, die jeweils in schrägen Ebenen angeordnet sind, welche denselben Winkel mit der Längsachse des Roststabes bilden, so daß mehrere feste Winkel­ positionen dieses Stabes vorgegeben sind, und dadurch, daß der mittlere Teil (42) dieses sich verjüngenden Stabes einen Querschnitt aufweist, dessen Form die verschiedenen Breiten der Schlitze je nach Winkelposition des Stabes bestimmt.
8. Wand gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung Segmentabschlußteile (31) besitzt, welche sich zwischen einem Rostsegment (13) und der Mühlenwand (2) befinden und auf den Radkranz (6) des radartigen Gerüstes geschraubt sind.
9. Wand gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, aufgebaut als Wand mit Hebefunktionen, welche eine Vorderseite, eine Rück­ seite, ein Gerüst, das mit radial angeordneten, schaufel­ artigen Teilen mit Hebefunktion versehen ist, und in der Mitte der Öffnung besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite (12) aus einer Verkleidung besteht, welche die besagten rostartigen Segmente (13) beinhaltet, und dadurch, daß die Rückseite (50) aus einer Verkleidung besteht, welche stark beanspruchte Stäbe (14) enthält, die identisch sind mit jenen der rostartigen Segmente, und welche Füllstäbe (56) besitzt, die zwischen die stark beanspruchten Stäbe geschoben werden und die Zwischenräume zwischen den stark beanspruchten Stäben vollkommen aufüllen.
10. Wand gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (56) einen runden Querschnitt haben.
11. Wand gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rückseite (50) aus einer Blechscheibe (52) besteht, welche von der Verkleidung abgedeckt wird, wobei diese Scheibe Öffnungen (54) besitzt, welche mit rostartigen Teilen abgedeckt sind, die gleich aussehen wie jene der Vorder­ seite.
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