DE19634465A1 - Zerkleinerungswerkzeug für Shredder - Google Patents
Zerkleinerungswerkzeug für ShredderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/144—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with axially elongated knives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zerkleinerungswerkzeug für Shredder, bestehend
aus einem drehbar gelagerten zylindrischen Grundkörper mit Nuten am Um
fang parallel zur Achse des Werkzeuges, mit in den Nuten eingesetzten und
darin verspannten Messern sowie mit Halteelementen für die Messer in den
Nuten.
Durch das EP 266 247 ist ein Zerkleinerungswerkzeug dieser Art bekanntge
worden. Dieses rotierende Werkzeug besteht aus einem Grundkörper. An des
sen Umfang sind parallel zur Achse des Werkzeuges Nuten angeordnet, deren
Querschnitt sich nach außen verjüngt. In diese Nuten sind leistenförmige
Werkzeuge eingesetzt, konische Spannelemente, die von innen zwischen eine
Wand der Nut und eine radial gerichtete Fläche der Werkzeugleiste kraft
schlüssig nach außen gedrückt werden, halten das Werkzeug in der erforderli
chen Lage.
Diese Befestigungsart hat erhebliche Nachteile, bei den an Shreddern auftre
tenden Kräften verformen sich die Stützbereiche im Randbereich der Nut. Die
Messer lösen sich und verursachen Havarien.
Diesem Problem zu begegnen, wurden - z. B. mit der Lösung nach dem
EP 418 550 A1 - auf den Grundkörper eines solchen Werkzeuges einzelne
Schneidsegmente befestigt. Die Schneidsegmente hatten an der Innenseite
Vorsprünge zur Kupplung mit dem Grundkörper in Umfangsrichtung. Die
Schneidsegmente wurden durch klammernde Ringe oder Ringsegmente gehal
ten, welche die Vorsprünge der Schneidsegmente und des Grundkörpers axial
übergreifen und gegenseitig axial miteinander verspannbar sind.
Diese Form der Befestigung von Messern ist sehr kostenaufwendig und ist nur
für Messer relativ schmaler Werkzeuge geeignet.
Man hat versucht, diesem Mangel dadurch zu begegnen, daß man auf einem
Grundkörper entlang seiner Achse im Wechsel Schneidscheiben und Distanz
scheiben aufgesetzt hat (DE 41 32 937 A1) und diese axial miteinander ver
spannt. Diese Schneidscheiben werden quer zur Umfangsrichtung am Grund
körper geführt und mittels stabförmiger Spannelemente parallel zur Achse des
Grundkörpers aneinander gehalten und fixiert.
Auch eine solche Ausbildung des Zerkleinerungswerkzeuges ist unbefriedi
gend, da jede Schneidscheibe einerseits stabil am Grundkörper geführt werden
muß und einen radialen Abschnitt für die axiale Verspannung benötigt. Da
durch wird der Grundkörper mit seinen Führungs- und Antriebsabschnitten
erheblich geschwächt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man in der Praxis deshalb mit einem
Zerkleinerungswerkzeug nach dem DE GbM 94 09 707 gearbeitet. Dieses
Zerkleinerungswerkzeug besteht aus einem zylindrischen Grundkörper, der an
seinen äußeren Enden mit Lagerzapfen versehen ist. Auf diesem Grundkörper
ist ein Stahlmantel befestigt auf dessen Umfang in regelmäßigen Abständen
Zerkleinerungselemente mit Hilfe von Schweißnähten oder Verschraubungen
aufgebracht sind.
Diese Zerkleinerungselemente können zahnförmig gestaltet sein. Die Zähne
greifen bei Rotation des Grundkörpers in die Zwischenräume gestellfester
zahnförmiger Gegenmesser ein. Die Drehzahlen derartiger Werkzeuge liegen
oberhalb von 500 Umdrehungen pro Minute. Die Zähne führen deshalb weni
ger eine Schneidarbeit, sondern vielmehr eine Schlagarbeit aus.
Dieser Grundaufbau des Shredders hat sich prinzipiell bewährt. Nachteilig ist
jedoch, daß dann, wenn andere Materialien zerkleinert werden sollen, oftmals
komplette neue Werkzeuge eingesetzt werden müssen, die den entsprechen
den Anforderungen - hinsichtlich der Zahngestaltung und der Schneidenform
sowie der Dichte der Messer in Umfangsrichtung - entsprechen.
Dieser Aufwand ist angesichts der häufig wechselnden Anforderungen extrem
hoch.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zerkleinerungswerkzeug der
vorgenannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, den Prozeß des Messer
wechselns zu vereinfachen und dabei mit vertretbarem Kostenaufwand die
Messer den jeweiligen Einsatzbedingungen optimal anzupassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 definierten Ele
mente auf überraschend einfache Art und Weise gelöst.
Die Messerbefestigung erhält durch diese Klemmplatten eine sehr stabile
Form, die auch bei extrem hohen Shredderkräften den auftretenden Belastun
gen standhält. Ein Lösen der dabei verwendeten Schrauben konnte auch bei
hohen Drehzahlen und langen Arbeitszyklen nicht festgestellt werden.
Gemäß Anspruch 2 können diese Messerleisten auch mit Zähnen ausgestattet
werden.
Die beschriebene Befestigungsart läßt auch den Einsatz zusammengesetzter
Messerleisten zu, deren Einzelelemente in der Nut aneinander gereiht werden
und gemeinsam verspannbar sind.
Durch die Gestaltung nach Anspruch 4 ist man in der Lage, die Anordnung
der Zähne entlang der Mantellinie des Zerkleinerungswerkzeuges in beliebiger
Staffelung einzusetzen, wobei man vorzugsweise mindestens in jeder Reihe
Zähne mit gleichem Querschnitt und gleichem Profil einsetzt.
Entsprechend der Ansprüche 5 und 6 kann man diesem Zerkleinerungswerk
zeug auch wahlweise Zähne mit unterschiedlichem Profil und mit unterschiedli
chen Querschnitten quer zur Achse der Zähne verwenden. Man kann den
Shredder optimal den anstehenden Zerkleinerungsaufgaben anpassen. Der
Aufwand zur Anpassung der Werkzeuge ist vertretbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrie
ben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Shredder,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Arbeitswerkzeuge des
Shredders,
Fig. 3 eine Explosiv-Darstellung des Zerkleinerungswerkzeuges,
Fig. 4 einen Zahnabschnitt mit separatem Distanzteil,
Fig. 5 einen Zahnabschnitt, einstückig verbunden mit dem Distanz
teil,
Fig. 6 Zahnabschnitte mit unterschiedlichem Schlagprofil,
Fig. 7 Zahnabschnitt mit Schneidprofil,
Fig. 8 Messerleistenabschnitt mit mehreren Zähnen,
Fig. 9 Messerleistenabschnitt mit zueinander versetzten Zähnen und
Fig. 10 unterschiedliche Schlagprofile der Zähne.
Der Shredder besitzt ein rotierendes Zerkleinerungswerkzeug, das im Gestell 6
drehbar und angetrieben gelagert ist. Mit diesem Zerkleinerungswerkzeug ar
beiten feststehende Gegenmesser 61 zusammen. Diese Gegenmesser 61 sind
in Lagern 612 gehalten und besitzen Zähne 611, die gegen die Zähne 21 des
Zerkleinerungswerkzeuges gerichtet und einstellbar sind. Die Zähne 21 des
Zerkleinerungswerkzeuges durchgreifen bei ihrer Bewegung die Lücken zwi
schen den Zähnen 611 des Gegenmessers 61.
Das zu shreddernde Ausgangsmaterial 71 wird von oben in den Einfülltrichter
62 gebracht. Das zerkleinerte oder geshredderte Material 72 wird über den
Auswurf 63 in den Sammelbehälter 64 gebracht.
Das Zerkleinerungswerkzeug besteht aus einem Grundkörper 1. Es ist mit sei
nen Lagerzapfen 11, im Gestell 6 des Shredders gelagert. Der Grundkörper 1
besitzt an seinem Umfang, entlang von Mantellinien, ausgerichtete Längsnuten
12. In diesen Längsnuten 12 werden formschlüssig T-förmige Messerleisten 2
eingesetzt. Die Kopfteile 20 der Messerleisten 2 überragen im geringen Ab
stand die Außenfläche des Grundkörpers 1. Bei eingesetzten Messerleisten 2
werden Klemmplatten 3 mittels Schrauben 4 an den zylindrischen Flächen des
Grundkörpers befestigt. Diese Klemmplatten 3 übergreifen dabei einseitig die
Kopfteile 20 einander benachbarter Messerleisten 2 und halten diese kraft
schlüssig in den Längsnuten 12 des Grundkörpers 1.
Die Schaftabschnitte 21 der Messerleisten 2 sind in der Regel in einzelne Zäh
ne 210 gegliedert.
Die Klemmplatten 3 werden durch axial übergreifende Spannscheiben 5 zu
sätzlich am Grundkörper 1 fixiert. Zu diesem Zweck übergreift der Sicherungs
bund 51 die Klemmplatten 3, wenn die Spannscheiben 5 axial mit dem Grund
körper 1 verbunden sind. Zur optimalen Ausnutzung der Shredderbreite können
auch diese Spannscheiben mit einzelnen Zähnen 52 versehen sein.
Die Gestaltung der Messerleisten 2 erfolgt in Abhängigkeit von der gewünsch
ten Variierbarkeit der Zahnkombination auf unterschiedliche Weise.
Die einfachste Variante ist, daß die Messerleiste 2 aus einem Stück besteht.
Ihr Schaftabschnitt 21 ist durch Einfräsungen in einzelne Zähne 210 gegliedert.
Die Form dieser Zähne 210 kann durch mechanische Bearbeitung in Längs
richtung durch Profilfräsen oder -schleifen in Anlehnung an die in Fig. 6 dar
gestellten Profile 214, 215, 216, 217 den Erfordernissen angepaßt werden.
Eine beliebige Staffelung der Zähne längs der Messerleiste 2 wird möglich,
wenn die Messerleiste 2 aus Zahnabschnitten 211 mit angefügtem Distanzteil
oder aus flachen Zahnabschnitten 212 und mit beliebig dazwischen angefügten
Distanzteilen 213 zusammengesetzt sind.
Bei dieser Form der Messerleiste 2 kann man entlang der Längsnut 12 gleiche
oder unterschiedliche Zahnformen 213, 214, 215, 216, 217 gemäß Fig. 6 oder
7 miteinander kombinieren.
Im Interesse einer Verteilung der Schlagkräfte innerhalb jeder Umdrehung des
Zerkleinerungswerkzeuges kann man auch die Zähne 210, 211, 212 in den
einzelnen Messerleisten 2 unterschiedlich gruppieren. Diese Gruppierung er
folgt dabei so, daß innerhalb einer Umdrehung zwar über die ganze Breite der
Messerleiste 2 ein Zerschlagen des Ausgangsmaterials 71 erfolgt, aber nicht
an jeder Messerleiste 2 über die volle Breite.
Möglich ist es auch, kurze Leistenabschnitte 22,23 mit mehreren Zähnen
aneinandergereiht in einer Längsnut 12 zu einer Messerleiste 2 zusammenzu
setzen.
Bei dieser Form der Messerleisten 2 hat es sich bewährt, wenn die einzelnen
Zähne 210, 210′ in Drehrichtung des Zerkleinerungswerkzeuges wechselweise
gegeneinander versetzt sind (Fig. 9). Die Schlagkräfte treten so nicht regel
mäßig zum gleichen Zeitpunkt auf. Die jeweils zurückgesetzten Zähne errei
chen das zu shreddernde Material 71 zu einem späteren Zeitpunkt.
Insbesondere bei der Verwendung von Zahnabschnitten 212 ohne Distanzteil
kann man die gegen die Bewegungsrichtung gerichtete Schlagfläche der Zäh
ne 212 unterschiedlich gestalten.
Eine rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gerichtete Schlagfläche 212a hat
einfach schlagende Wirkung und zertrennt das Material unregelmäßig.
Eine einseitig geneigte Schräge an der Schlagfläche 212b führt mit der vor
laufen den Spitze eine Scherfunktion aus.
Bogenförmig konkav gebildete Schlagflächen 212c wirken beidseitig scherend,
Während konkav oder keilförmig ausgebildete Schlagflächen 212d biegende
Wirkung haben. Letztgenannte Zahnformen 212d sind nur für sehr spröde Aus
gangsstoffe 71 geeignet.
Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß man jede beliebige Messerleiste 2
mit den auf die zu verarbeitenden Ausgangsstoffe 71 abgestimmten Zahnfor
men ausstatten kann.
Das Ändern der Shreddercharakteristik kann mit vertretbarem Montageaufwand
erfolgen. Die dafür bereitzustellenden Ausgangselemente haben standardisier
bare Grundformen. Sie können nach rationellen Gesichtspunkten gefertigt wer
den. Die am Einsatzort zu lagernden Bestände können in Grenzen gehalten
werden.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
11 Lagerzapfen
12 Längsnuten
2 Messerleiste
20 Kopfteil
21 Schaftabschnitt
210, 210′ Zahn, Zähne
211 Zahnabschnitt mit Distanzteil
212 Zahnabschnitt ohne Distanzteil
212a, b, c, d, Schlagflächen der Zahnabschnitte
213 Distanzteil
214, 215, 216, 217 Zahnabschnitt (unterschiedliche Zahnformen)
22 Leistenabschnitt
23 Leistenabschnitt
3 Klemmplatte
4 Schrauben
5 Spannscheiben
51 Sicherungsbund
52 Zähne
6 Gestell
61 Gegenmesser
611 Zähne
612 Lager
62 Einfülltrichter
63 Auswurf
64 Sammelbehälter
71 Ausgangsmaterial
72 zerkleinertes Material
11 Lagerzapfen
12 Längsnuten
2 Messerleiste
20 Kopfteil
21 Schaftabschnitt
210, 210′ Zahn, Zähne
211 Zahnabschnitt mit Distanzteil
212 Zahnabschnitt ohne Distanzteil
212a, b, c, d, Schlagflächen der Zahnabschnitte
213 Distanzteil
214, 215, 216, 217 Zahnabschnitt (unterschiedliche Zahnformen)
22 Leistenabschnitt
23 Leistenabschnitt
3 Klemmplatte
4 Schrauben
5 Spannscheiben
51 Sicherungsbund
52 Zähne
6 Gestell
61 Gegenmesser
611 Zähne
612 Lager
62 Einfülltrichter
63 Auswurf
64 Sammelbehälter
71 Ausgangsmaterial
72 zerkleinertes Material
Claims (9)
1. Zerkleinerungswerkzeug für Shredder, bestehend aus einem drehbar gela
gerten zylindrischen Grundkörper
- - mit Nuten am Umfang parallel zur Achse des Werkzeuges,
- - mit in die Nuten eingesetzten und darin verspannten Messern sowie
- - mit Halteelementen für die Messer in den Nuten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerleisten (2) im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind,
- - deren Kopfteil (20) den Befestigungsabschnitt bildet und
- - dessen nach außen vorstehender Schaft (21) mit Schneiden versehen ist,
daß die Längsnuten (12) im Grundkörper die Breite des Kopfteiles (20)
der Messerleisten (2) besitzen und die Tiefe der Längsnuten (12) kleiner ist
als die Höhe des Kopfteiles (20) und
daß zwischen einander benachbarten Längsnuten (12) Klemmplatten (3) mit dem Grundkörper (1) verschraubbar angeordnet sind, die jeweils die Kopfteile (20) benachbarter Messerleisten (2) einseitig übergreifen.
daß zwischen einander benachbarten Längsnuten (12) Klemmplatten (3) mit dem Grundkörper (1) verschraubbar angeordnet sind, die jeweils die Kopfteile (20) benachbarter Messerleisten (2) einseitig übergreifen.
2. Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (21) der Messerleiste (2) in Zähne (21) mit seitlichem Abstand
untergliedert ist.
3. Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerleiste (2) aus mehreren Einzelstücken (211, 212, 213; 22; 23)
zusammengesetzt ist, wobei jedes Einzelstück mit mindestens einem Zahn
(210, 211, 212, 210′) versehen ist.
4. Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerleiste (2) aus wechselweise angeordneten Zahnelementen
(212) in T-Form und Distanzelementen (213) besteht, wobei die Distanz
elemente (213) mindestens das Profil des Kopfteiles (20) enthalten.
5. Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querschnittsprofil (214, 215, 216, 217) des Schaftteiles in der Bewe
gungsebene der Zähne mit Schneidflächen unterschiedlicher Form versehen
ist.
6. Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte (212a, 212b, 212c, 212d) der Zähne quer zu ihrer eigenen
Achse profiliert sind.
7. Zerkleinerungswerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmplatten (3) zusätzlich mit Hilfe von Spannscheiben (5) am
Grundkörper (1) gesichert sind, wozu die Spannscheiben (5) mit ihrem
Bund (52) die Klemmplatten (3) axial einseitig übergreifen und gegen den
Grundkörper (1) verspannbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134465 DE19634465A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Zerkleinerungswerkzeug für Shredder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134465 DE19634465A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Zerkleinerungswerkzeug für Shredder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634465A1 true DE19634465A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7803728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134465 Withdrawn DE19634465A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Zerkleinerungswerkzeug für Shredder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634465A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001014113A1 (de) * | 1999-08-23 | 2001-03-01 | Eugen Richter | Einrichtung für die kunststeinproduktion |
EP2233644A1 (de) * | 2009-03-24 | 2010-09-29 | Allu Finland Oy | Baggerschaufel mit integriertem Brecher |
WO2016015556A1 (zh) * | 2014-08-01 | 2016-02-04 | 张珂 | 一种辊子及其辊压装置 |
-
1996
- 1996-08-27 DE DE1996134465 patent/DE19634465A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001014113A1 (de) * | 1999-08-23 | 2001-03-01 | Eugen Richter | Einrichtung für die kunststeinproduktion |
EP2233644A1 (de) * | 2009-03-24 | 2010-09-29 | Allu Finland Oy | Baggerschaufel mit integriertem Brecher |
WO2016015556A1 (zh) * | 2014-08-01 | 2016-02-04 | 张珂 | 一种辊子及其辊压装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |