DE2435930C3 - Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle - Google Patents
Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine RohrmühleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle, mit einem kreisringförmigen
Traggerüst, das einen koaxial in der Hubwand angeordneten Überleitkonus, zwei mit Abstand
voneinander angeordnete, aus einzelnen Segmenten zusammengesetzte kreisringförmige Trägerscheiben
und eine Anzahl von zwischen den Trägerscheiben vorgesehenen Hubschaufeln aufweist, die in Umfangsrichtung
des Traggerüstes verteilt sind und sich von dessen Umfiingbbereich bis in den Bereich des OberleitkoiHih
erstrecken,
Aus der Praxis sind bcreiis verschiedene HnbwancljHisführungen
dsr genannien Art bekannt, die als /.wl·
sehen- oder Findwünde in eine Rohrmühle eingebaut
werden, wobei auf dem Traggerlist bzw. auf dessen kreisringförmigen Triigerscheibcn beispielsweise mit
Durchbrüchen versehene Platten angebracht sind, durch deren öffnungen zerkleinertes Mahlgut in die
ίο Hubwand gelangt und dort von den Hiibschaufeln zu
dem zentral angeordneten Überleitkonus gefördert wird, der seinerseits das Mahlgut in eine nächste Mahl·
kammer oder aus der Mühle heraus fördert.
Da heutzutage immer größere Durchsatzlcistungcn angestrebt werden, müssen zwangsläufig auch die
Rohrmühlen und somit ihre Einbauteilc, wie ■/., B, die
Hubwände, entsprechend größer ausgelegt werden. Die Hubwände unterliegen im wesentlichen Beanspruchungen,
die vom Druck der Mahlkammerfüllungen (Mahlkörper + Mahlgut) sowie von unterschiedlichen
Wärmeausdehnungen von zumindest einigen Hubwandteilen herrühren. Im zuletzt genannten Zusammenhang
sind vor allem die Hubschaufeln zu nennen, die bei bekannten Ausführungsformen fest mit dem
Traggerüst verbunden (verschweißt oder mehrfach verschraubt) sind und bei starken Beanspruchungen,
insbesondere bei beheizten Mühlen, sehr oft zu Rißbil dungen und gar Brüchen der Schaufel selbst oder des
Traggerüstes führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubwand der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der insbesondere die durch Wärmedehnungen hervorgerufenen Beanspruchungen bei den Hubschaufeln
vermieden sind, wobei gleichzeitig eine einfache Einbau- und Austauschmöglichkeit für die einzelnen Hubschaufeln
gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Hubschaufel einerseits mit Hilfe einer
Festlagerstelle und andererseits mit Hilfe einer eine Gleitbeweglichkeit der Hubschaufel in ihrer Längsrichtung
gestattenden Loslagerstelle zwischen den Trägerscheiben gehaltert ist.
Diese erfindungsgemäße Ausführungsform bietet den Vorteil, daß sich jede Hubschaufel vor allem in ihrer
Längsrichtung frei ausdehnen kann, ohne daß es zu Spannungen zwischen der Hubschaufel und dem Traggerüst
bzw. dessen Trägerscheiben kommen kann. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausbildung, bei der
Hubschaufel und Traggerüst keine feste Verbindung miteinander aufweisen, können gleichzeitig Verformungen
des Mühlenzylinders von der Hubschaufel fern gehalten werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Hubschaufeln zwischen den Trägerscheiben mit
Hilfe nur zweier Halterungsbereiche (Festlagerstelle und Loslagerstelle) kann bei der Neuanfertigung einer
Hubwand ein leichter Einbau der Hubschaufeln in das Traggerüst und beim Auswechseln verschlissener Teile '
ein leichtes und rasches Austauschen einer Hubwand ' durchgeführt werden.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Teü-StirnanMcht (nur etwa ein Halbkreis)
einer erfindungsgemäßen Hubwand; F i g. 2 eine zum Teil geschnittene Längsansicht der
in F i g. 1 hergestellten Hubwand.
Die erfindungsgemäße Hubwand 1, die zum Einbau in eine Rohrmühle bestimmt ist, enthält ein Traggerüst
2, das zwei mn Abstand voneinander angeordnete;
(axialer Abbliincl im I linblick iiiif die giin/L· I lubwarid),
krcisringformige Tnigerseheiben 3, 4 niifweist (vgl.
pig. 2), deren Absiand durch IJisiaii/.siiii/cn 0 aiii
ruchlcrhalten wird, so dal3 diese lragersdieiben 3, 4
etwa parallel zueinander liegen. Jede Tragerscheibe 3,4 setzt sich aus einzelnen Segmenten 6 zir.ammen, wobei
in l; i g. I von der einen Trilgcrscheibe (z. Ii 3) zwecks
besserer Verdeutlichung der Erfindung die Segmente 6 abgedeckt sind; die Anzahl der Segmente 6 einer
Trägerscheibe wird sich im allgemeinen nach der Ausführung der Hubwand richten, in der Zeichnung
(F i g. I) isi beispielsweise eine Anzahl von 12 Segmenten
für eine Trügerscheibe gewühlt.
Die Segmente 6 beider Trägerscheiben 3, 4 weisen is
ein gleiches Winkelmaß auf und liegen sich zweckmäßig paarweise gegenüber, wobei sie im Bereich des äußeren
Unifangs durch einen Verbindungssteg 7 fest miteinander verbunden sein können, durch den sie mit
dem Mantel der Rohrmühle verschraubt werden kön- w
nen. Im Bereich des Innenumfangs der Trägerscheiben 23, 4 wird eine zentrale Durchtrittsöffnung 8 der Hubwand
I gebildet, in derem Bereich die Segmente 6 der Hubwand 3 etwas länger sind als die der Hubwand 4,
wobei die etwas längeren Segmente 6 der Hubwand 3 i$
in einem Klemmring 9 gehalten werden, der gleichzeitig den Flansch eines Überleitkonus 10 halten, der hohl
ausgebildet ist, sich axial durch die Hubwand 1 erstreckt und sich dabei vom Bereich des Klemmflansches
bis zur entgegengesetzten axialen Seite der Hubwand erstreckt. In dem an beiden Enden offenen Überleilkonus
10 ist ein Gitter Ii eingesetzt, das zwar den
Durchgang von Gut verhindert, jedoch ein Durchströmen von Gas gestattet.
Zwischen den Trägerscheiben 3, 4 weist das Traggerüst
2 eine Anzahl von Hubschaufeln 12 auf, die in Umfangsrichtung des Traggerüstes gleichmäßig verteilt
angeordnet sind und sich in dem Zwischenraum zwischen den Trägerscheiben 3,4 etwa vom äußeren Umfang
des Traggerüstes bis in den Bereich des Überleitkonus 10 erstrecken. Die hier vorgesehenen Hubschaufeln
12 sind im Bereich des äußeren Umfanges des Traggerüstes 2 gebogen ausgeführt, während sie in ihrem
übrigen Bereich etwa gerade ausgeführt sind und in radialer Richtung zur Hubwand 1 verlaufen. Selbstverständlich
können auch andere geeignete Schaufeiformen verwendet werden.
Jede Hubschaufel 12 ist mit Hilfe von zwei Lagerslellen
zwischen den Trägerscheiben 3, 4 gehaltert, und zwar einerseits durch eine Festlagerstelle 13 in der
Nähe des äußeren Umfanges und andererseits mittels einer Loslagerstelle 14, die im Bereich der dem Überleitkonus
10 zugewandten Hälfte der Hubschaufel 12 vorgesehen ist und eine Gleibeweglichkeit der Hubschaufei
in ihrer Längsrichtung gestattet.
Die Fesilagerstelle J3 einer Hubschaufel 12 weist wenigstens einen an der Hubscha-jfel befestigten
Lagersteg 15 auf; bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher
Lagerstege 15 vorgesehen, die von der Hubschaufel frei vorstehen und je eine Lagerbohrung 16 aufweisen,
wobei die Bohrungen 16 beider Stege zueinander ausgerichtet sind und ihre gemeinsame Achse etwa parallel
zur Hubwandachse 17 liegt. Koaxial zu diesen Lagerstegbohrungen 16 sind etwa gleich große Bon- 1Ί5
rungen 18,18' in den sich gegenüberliegenden Segmenten 6 der Trägerscheiben 3, 4 vorgesehen. Durch diese
4 Bohrungen 16, 18, 18' ist ein Lagerbolzen 19 hinlkt.
der mit sunein einen 1.11·Ic nut der
Außenseite der 'Iragcrscheibe 4 buruliji abschließt,
wühicncl sein anderes I mit· gegenüber der anderen
Tragerhchcibe 3 etwas nach inißen vorspringt und in
einem Ring 20 festgeschweißt ist, der seinerseits an der A11 Ik·ηM*ite derTrilgerscheibe 3 angeschweißt ist.
Die Losliigerstelle 14 weiM an wenigstens einem
axialen Ende der lliibsuhauf-l 12 einen Ftihrungsfor
sprung 21 auf: bei dem dargestellten Aiisluhriingsbeispiel
sind zwei sich gegenüberliegende l'uhrungsvor· sprünge 21,21' an jedem axialen Ende der Hubschaufel
12 vorgesehen. Jeder Führungsvorsprung ist als etwa radial zur Hubwand I verlaufender gerader Führungslappen 21, 2V ausgebildet und greift in einen ebenfalls
etwa radial zur Hubwand verlaufenden, in der zugehörigen Trägerscheibe 3, 4 vorgesehenen Führungsschlitz
22 bzw, 22' ein, der vorzugsweise nach dem einen radialen Ende hin offen ist, so daß der Führungslappen
dort auf einfache Weise in radialer Richtung eingeschoben werden kann. Da bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel die Hubschaufel 12 in axialer Richtung zur Trägerscheibe 4 einen etwas größeren
Abstand aufweist als zur Trägerscheibe 3, ist der Führungslappen 21' dieses axialen Hubschaufelcndos L-förmig
so ausgebildet, daß — vgl. F i g. 2 - der zwischen dem Hubschaufelende und der Innenseite der Tragerscheibe
4 liegende Schenkel des Lappens 21' gleichzeitig als eine Art Abstandsstück dient.
Wie leicht zu erkennen ist, kann bei dieser erfindungsgemäßen Hubwand 1 eine Hubschaufel 12 auf äußerst
einfache Weise in den Zwischenraum zwischen zwei Trägerscheiben 3 und 4 eingesetzt bzw. gegebenenfalls
von dort ausgebaut werden. In jedem Fall gestaltet die Loslagerstelle 14 für jede Hubschaufel 12
eine Längendehnung bzw. -Verkürzung der Hubschaufel, was insbesondere bei starken Temperaturschwankungen
vorkommen kann. Durch die Festlagerstelle 13 ist jede Hubschaufel 12 dagegen zwar in Umfangsrichtung
des Traggerüstes 2 und auch in radialer Richtung des Traggerüstes festgelegt; da die Hubschaufel «?, jedoch
mit ihren Lagerstegen 15 relativ lose auf dem Lagerbolzen 19 angeordnet ist, weist sie im äußeren
Umfangsbereich des Traggerüstes 2 zwar eine verhältnismäßig ortsfeste Anordnung, jedoch keine feste (starre)
Verbindung mit diesem Traggerüst auf. Die Hubschaufeln 12 werden bei dieser erfinoungsgemäßen
Ausführungsform also praktisch nur lose eingehängt, ohne daß sie dadurch jedoch ihre gewünschte gleichbleibende
Lageanordriung innerhalb der Hubwand 1 einbüßen.
Wie sich aus F i g. 1 ferner deutlich ersehen läßt, ist zwischen jedem Segmentpaar der sich gegenüberliegenden
Segmente 6 beider Trägerscheiben 3,4 nur eine Hubschaufel 12 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform bietet es sich an, daß bei jedem Segment 6 der
Trägerscheiben 3,4 sowohl die Bohrung 18,18' für den
Lagerbolzen 19 als auch der Führungsschlitz 22,22' für die Loslagerstelle auf der Längsmittelachse 23 jedes
Segmentes 6 liegen. Hierdurch können alle Segmente 6 gleichartig ausgeführt sein, was vor allem bei Trägerscheiben
von Vorteil ist, bei denen die einzelnen Segmente alle gleich groß ausgeführt sind.
Selbstverständlich können auch bei der Anordnung von zwei und mehr Hubschaufeln in einem solcher
Segmentpaar die genannten Bohrungen und Führungs schlitze für Fest- und Loslagerstellen jeweils symme
trisch zu der Längsmittelachse der Segmente angeord net sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Hubwand, insbesondere fllr dun (Einbau in «;inc Rohrmühle, mit einem kreisringförmigen Traggerüst, das einen koaxial in der Hubwand angeordneten Überlcilkonus, zwei mil Abstand voneinander angeordnete, aus einzelnen Segmenten zusammengesetzte kreisr'mgförmigc Trägerscheiben sowie eine Anzahl von zwischen den Trägerscheiben vorgesehenen Hubschaufcln aufweist, die in Umfangsrichtung des Traggerüstes verteilt sind und sich von dessen äußerem Umfangsbereich bis in den Bereich des Überleitkonus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubschaufel (12) einerseits mit Hilfe einer Festlagerstelle (13) und anderseits mit Hilfe einer eine Gleitbeweglichkeit der Hubschaufel in ihrer Längsrichtung gestattenden Loslagerstelle (14) zwischen den Trägerscheiben (3,4) gehaltert ist.' 2. Hubwand nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Festlagerstelle (13) im wesentlichen durch wenigstens einen in der Hubschaufel (12) befestigten Lagersteg (15) sowie einen durch diesen Lagersteg und die Trägerscheiben (3, 4) hindurchgesteckten Lagerbolzen (19) gebildet ist.3. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loslagerstelle (14) an wenigstens einem axialen Ende der Hubschaufel (12) einen Führungsvorsprung (21,21') aufweist, der in einen etwa radial zur Hubwand (1) verlaufenden, in der zugehörigen Trägerscheibe (3, 4) vorgesehenen Führungsschlitz (22,22') eingreift.4. Hubwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsvorsprung als etwa radial zur Hubwand (1) verlaufender gerader Führungslappen (21,2Γ) ausgebildet ist.5. Hubwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (22, 22') an einem radialen Ende offen ist.6. Hubwand nach wenigstens einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem axialen Ende der Hubschaufel (12) ein solcher Führungsvorsprung (21, 2Γ) vorgesehen ist und mit einem Führungsschlitz (22, 22') der entsprechenden Trägerscheibe (3 bzw. 4) in Eingriff steht, wobei sich beide Führungsvorsprünge gegenüberliegen.7. Hubwand nach den Ansprüchen 1 - 6, wobei die Segmente beider Trägerscheiben ein gleiches Winkelmaß aufweisen und sich paarweise gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Segment (6) sowohl die Bohrung (18, 18') zum Durchstecken des Lagerbolzens (19) für die Festlagerstelle (13) als auch der Führungsschlitz (22 bzw. 22') der Loslagerstelle (14) symmetrisch zur Längsmittelachse (23) jedes Segments (6) liegen.
Priority Applications (11)
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DE2435930B2 DE2435930B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2435930C3 true DE2435930C3 (de) | 1977-03-03 |
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