DE2435930B2 - Hubwand, insbesondere fuer den einbau in eine rohrmuehle - Google Patents
Hubwand, insbesondere fuer den einbau in eine rohrmuehleInfo
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- DE2435930B2 DE2435930B2 DE19742435930 DE2435930A DE2435930B2 DE 2435930 B2 DE2435930 B2 DE 2435930B2 DE 19742435930 DE19742435930 DE 19742435930 DE 2435930 A DE2435930 A DE 2435930A DE 2435930 B2 DE2435930 B2 DE 2435930B2
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
"'mi
'!> £ heuizutäge immer größere
frt angestrebt werden, müssen zwangsläufig auch
* Röhrmühlen und somit ihre Binbauteile, wie Z. B, die
''Hubwändeji'lntsprecfiend größer1 ausgelegf werden, ■
Die Hubwände unterliegen im wesentlichen Beanspruchungen,
die vom Druck der Mahlkammerfüllungen (Mahlkörper ^ Mahlgut) sowie von unterschiedlichen
Wärmeausdehnungen von zumindest einigen Hubwandteilen herrühren. Im zuleizt genannten Zusammenhang
sind vor allem die Hubschaufeln zu nennen, bei bekannten Ausführungsformen fest mit dem
^6nnz&ic\in&,,^,'jM& Hubschjufe! (I2)f
,Einerseits mit Hilfe ejnfer ^stlagerltelielt«) und;
»ndefseiis mit Ijlilfe einer eine KGieitßeweglichk'eit ^
der Hubsrhaufel in ihrer Längsrichtung gestattenden Loslagerstviic (14) zwischen den Trägerscheiben
(3,4) gehaltert ist
2. Hubwand nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlagerstelle (13) im wesentlichen durch wenigstens einen in der Hubschaufel
(12) befestigten Lagersteg (IS) sowie einen durch _. ..
diesen Lagersteg und die Trägerscheiben (3,4) hin- 25 Traggerüst verbunden (verschwe.ßt oder mehrfach
(12) befestigten Lagersteg (IS) sowie einen durch _. ..
diesen Lagersteg und die Trägerscheiben (3,4) hin- 25 Traggerüst verbunden (verschwe.ßt oder mehrfach
verschraubt) sind und bei Stacken Beanspruchungen,
insbesondere bei beheizten Mühlen, sehr oft zu Rißbildungen und gar Brüchen der Schaufel selbst oder des
Traggerüstes führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubwand der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der insbesondere die durch Wärmedehnungen hervorgerufenen Beanspruchungen bei den Hubschaufeln
vermieden sind, wobei gleichzeitig eine einfache Einzeichnet, daß der Führungsvorsprung als etwa ra- 35 bau- und Austauschmöglichkeit für die einzelnen Hubdial
zur Hubwand (1) verlaufender gerader Füh- schaufeln gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Hubschaufei einerseits mit Hilfe einer
durchgesteckten Lagerbolzen (19) gebildet ist.
3. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loslagerstelle (14) an wenigstens
einem axialen Ende der Hubschaufel (12) einen Führungsvorsprung (21,210 aufweist, der in einen etwa
radial zur Hubwand (1) verlaufenden, In der zugehörigen
Trägerscheibe (3,4) vorgesehenen Führungsschiitz
(22,22') eingreift
4. Hubwand nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
rungslappen (21,2Γ) ausgebildet ist
5. Hubwand nach Anspruch 3, dadun , gekennzeichnet, daß der Führungsschütz (22,12') an einem
radialen Ende offen ist
6. Hubwand nach wenigstens einem der Ansprüche 3-S, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
axialen Ende der Hubschaufel (12) ein solcher Führungsvorsprung (21, 2V) vorgesehen ist und mit
l, j
Festlagerstelle und andererseits nr.it Hilfe einer eine
Gleitbeweglichkeit der Hubschaufel in ihrer Längsrichtung gestattenden Loslagerstelle zwischen den Träger-.
scheiben gehaltert ist
Diese ertindungsgemäße Ausführungsform bietet
den Vorteil, daß sich jede Hubschaufel vor allf.m in ih-
k h
.—-o r-—β ,--. — , „ , j
einem Führungsschütz (22,22') der entsprechenden 45 rer Längsrichtung frei ausdehnen kann, ohne daß es /u
Trägerscheibe (3 bzw. 4) in Eingriff steht, wobei sich Spannungen zwischen der Hubschaufel und dem Traggerüst
bzw. dessen Trägerscheiben kommen kana A jf · grund dieser erfindurigsgemäßen Ausbildung, bei der
hfl d Tü ki f Vbid
Hubschaufel und Traggerüst keine feste Verbindung
beide Führungsvorsprünge gegenüberliegen.
7. Hubwand nach den Ansprüchen 1 —6. wobei
die Segmente beider Trägerscheiben ein gleiches
Winkelmaß aufweisen und sich paarweise gegen- 5° miteinander aufweisen, können gleichzeitig Verformunüberliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem gen des Mühlenzylinderb von der Hubschaufei fern geSegment
(6) sowohl die Bohrung (18, 18') zum
Durchstecken des Lagerbolzens (19) für die Festlagerstelle (13) als auch der Führungsschlitz (22
Durchstecken des Lagerbolzens (19) für die Festlagerstelle (13) als auch der Führungsschlitz (22
g )
bzw. 22') der Loslagerstelle (14) symmetrisch zur Längsmittelachse (23) jedes Segments (6) liegen.
halten werden.
Durch die erfindungagcmäSe Anordnung der einzelnen
Hubschaufeln zwischen den Trägerscheiben mit Hilfe nur zweier Halterungsbereiche (Festiagemelle
und Loslagerstelle) kann bei der Neuanfertigung einer , Hubwand ein leichter Einbau der Hubschaufeln in dus
' --ν— ' vj^aggör^sjt üjncibeim Auswechseln verschlissener Teile?
; v ν ,,,■. ;.·;-. , ilp'leichie^ und rasches Austauschen einer Hubwand
£ Die Er|jj^!i£ ßetö^
Mr den Einbau in^icie%wjnmüi^e, miiemem ki'eisring- «i'ijm folgendiii-sei ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
dung anhand der Zeichnung näher^erläutert Es zeigen
/ο F|:g, i eine Teil-Stimansicht (nur etwa ein Halbkreis)
einer erfindungsgeniäßen Hubwand; £, Fig.2 eine zum Teil geschnittene Längsansicht
'TnFi S-ί nergcMCHtcSi HiivnSnd. -. ,
%,_ Die erfindühgsgemäße Hubwand: 1, die zum Einbau.
in eine Rohrmühle bestimmt ist, enthält ein Traggerüsi
^|ijmi|en Ύτα^^^.ώα·φίη(αη koaxial in der Hub- :
ν !wand angeordneten Überleitkonus, zwei mit.,Abständ
i^VoneinanaSfei^ngeordnelg/ aas, einzelnen Segmenten
' ^^Äe^Sffll^Äireonigej' i^gei^che^en :^
^'-Μ'π,α eine" A^alFyon:OTisphep:d|p TrägeirsicHlibeipvbr- ';'
^ ^es|h^neni|iub*sc|4urä^^
^ ^iftgi^^^ijra(ageriti!st^s;yferte^It «r^üh#isiph;yi6n Jansen
^ ^iftgi^^^ijra(ageriti!st^s;yferte^It «r^üh#isiph;yi6n Jansen
IO
■JO
.% das zwei mit Abstand voneinander angeordnete
:(8H!is!er Abstand im Hinblick au/ die ganze Hübwand),
krcisringförmigs Triigerscheiben 3, 4 aufweist (vgl.
Fig.2), deren Abstand durch Distanzstützen 5 aufrechterhalten
wird, so daß diese Trägerscheiben 3, 4 etwa parallel zueinander liegen. Jede Trägerscheibe 3,4
setzt sich aus einzelnen Segmenten 6 zusammen, wobei
in F i g. 1 von der einen Trägerscheibe (ζ, Β 3) zwecks besserer Verdeutlichung der Erfindung die Segmente 6
abgedeckt sind; di<» Anzahl der Segmente 6 einer
Trägerscheibe wird sich im allgemeinen nach der Ausführung der Hubwand richten, in der Zeichnung
(Fig. 1) ist beispielsweise ein« Anzahl von 12 Segmenten
für eine Trägerscheibe gewählt.
Die Segmente 6 beider Trägerscheiben 3, 4 weisen ein gleiches Winkelmaß auf und liegen sich zweckmäßig
paarweise gegenüber, wobei sie im Bereich des äu-'ißeren
Umfangs durch einen Verbindungssteg 7 fest miteinander verbunden sein können, durch den b,c mit
dem Mantel der Rohrmühle verschraubt werden können. Im Bereich des Innenumfangs der Trägerscheiben
3, 4 vird eine zentrale Durchtrittsöffnung 8 der Hub- ;;wand 1 gebildet, in derem Bereich die Segmente 6 der
Hubwand 3 etwas länger sind als die der Hubwand 4, wobei die etwas längeren Segmente 6 der Hubwand 3
in einem Klemmring 9 gehalten werden, der gleichzeitig
den Flansch eines Überleitkonus 10 halten, der hohl ausgebildet ist, sich axial durch die Hubwand 1 erstreckt
und sich dabei vom Bereich des Kiemmflansches bis zur entgegengesetzten axialen Seite der Hubwand
erstreckt. In dem an beiden Enden offenen Überleitkonus 10 ist ein Gitter 11 eingesetzt, das zwar den
Durchgang von Gut verhindert, jedoch ein Durchströmen von Gas gestattet.
Zwischen den Trägerscheiben 3,4 weist das Traggerust
2 eine Anzahl von Hubschaufeln 12 auf, die in Umfangsnchtung des Traggeriistes gleichmäßig verteilt
angeordnet sind und sich in dem Zwischenraum zwischen den Tragerscheiben 3,4 etwa vom äußeren Umfang
des Traggertistes bis in den Bereich des Überleitkonus
10 erstrecken. Die hier vorgesehenen Hubschaufeln 12 sind im Bereich des äußeren Umfanges des
Traggerüstes 2 gebogen ausgeführt, während sie in ihrem übrigen Bereich etwa gerade ausgeführt sind und
in radialer Richtung zur Hubwand 1 verlaufen. Selbstverständlii
h können uuch andere geeignete Schaufelformen
verwendet werden.
Jede Hubschaufel 12 ist mit Hilfe von zwei Lagerstellen zwischen den Trägerscheiben 3, 4 gehaltert, und
zwar einerseits durch eine Festlagerstelle 13 in der Nähe des äußeren Umfanges und andererseits mittels
einer Losiagerstelle 14, die im Bereich der dem Über-
!ei'konus 10 zugewandten Hälfte der Hubschaufel 12
vorgesehen ist und eine Gleibeweglichkeit der Hubschaufel
in ihrer Längsrichtung gestattet
Die Festlagerstelle 13 einer Hubschaufel 12 weist wenigstens einen an der Hubschaufel befestigten
Lagersteg IS auf; bei dem in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Lagerstege 15 vorgesehen, die von der Hubschaufel
frei vorstehen und je eine Lagerbohrung 16 aufweisen, wobei die Bohrungen 16 beider Stege zueinander ausgerichtet
sind und ihre gemeinsame Achse etwa parallel zur Hubwandachse 17 liegt Koaxial zu diesen
Lagerstegbohrungen |g sind etwa gleich große Bohmögen
18,18' in den sich gegenüberliegenden Segmenten 6 der Trägerscheiben 3,4 vorgesehen. Durch diese
4 Bohrungen 16, 18, 18' ist ein Lagerbofcsa 19 hin-
45 durchgesteckt, der mit seinem einen Ende mit der
Außenseite der Trägerscheibe 4 bündig abschließt, während sein anderes Ende gegenüber dsr anderen
Trägerscheibe 3 etwas nach außen vorsprängt und in
einem Ring 20 festgeschweißt ist, der seinerseits an der Außenseite der Trägerscheibe 3 angeschweißt ist.
Die Loslagerstelle t4 weist an wenigstens einem axialen Ende der Hubschaufel 12 einen Führungsforsprung
21 auf; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei sich gegenüberliegende Führungsvorsprünge
21,21' an jedem axialen Ende der Hubschaufel 12 vorgesehen. Jeder Führungsvorsprung ist als etwa
radial zur Hubwand 1 verlaufender gerader Führungs-■lappen
21,2Γ ausgebildet und greift in einen ebenfalls
"etwa radial zur Hubwand verlaufenden, in der zugehörigen
Trägerscheibe 3,4 vorgesehenen Führungsscnlitz 22 bzw. 22' ein, der vorzugsweise nach dem einen ra-'
diäten Ende hin offen ist, so daß der Führungslappen
dort auf einfache Weise in radialer Richtung eingeschoben werden kann. Da bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel die Hubschaufel 12 in axialer Richtung zur Trägerscheibe 4 einen etwas größeren
Abstand aufweist als zur Trägerscheibe 3, ist der Führungslappen 21' dieses axialen Hubschaufelendes L-förmig
so ausgebildet, daß — vgl. F i g. 2 - der zwischen dem Hubschaufelende und der Innenseite der Trägerscheibe
4 liegende Schenkel des Lappens 2Γ gleichzeitig als eine Art Abstandsstück dient.
Wie leicht zu erkennen ist, kann bei dieser erfindungsgemäßen
Hubwand 1 eine Hubschaufel 12 auf äußerst einfache Weise in den Zwischenraum zwischen
zwei Trägerscheiben 3 und 4 eingesetzt bzw. gegebenenfalls von dort ausgebaut werden. In jedem Fall gestattet
die Loslagerstelle 14 für jede Hubschaufei 12 eine Längendehnung bzw. -Verkürzung der Hubschaufel,
was insbesondere bei starken Temperaturschwankungen vorkommen kann. Durch die Festlagerstelle 13
ist jede Hubschaufel 12 dagegen zwar in Umfangsrichtung des Traggerüstes 2 und auch in radialer Richtung
des Traggerüstes festgelegt; da die Hubschaufel 12 jedoch mit ihren Lagerstegen 15 relativ lose auf dem
Lagerboizen 19 angeordnet ist, weist sie im äußeren Umfangsbereich des Traggerüstes 2 zwar eine verhältnismäßig
ortsfeste Anordnung, jedoch keine feste (starre) Verbindung mit diesem Traggerüst auf. Die Hubschaufeln
12 werden bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform also praktisch nur lose eingehängt,
ohne daß sie dadurch jedoch ihre gewünschte gleichbleibende Lageanordnung innerhalb der Hubv/and 1
einbüßen.
Wie sich aus F i g. 1 ferner deutlich ersehen läßt, ist
zwischen jedem Segmentpaar der sich gegenüberliegenden Segmente 6 beider Trägerscheiben 3,4 nur eine
nubschaufc! !2 vorgesehen Bei dieser Ausführungsforr.
uietet es sich an, daß bei jedem Segment 6 der
Trägerscheiben 3,4 sowohl die Bohrung 18, 28' für den Lagerboizen 19 als auch der Führungsschütz 22,22' für
die Lostagersielie auf der Längsmittelachse 23 jedes
Segmentes 6 liegen; Hierdurch können alle Segmente 6
gleichartig ausgeführt sein, was vor allem bei Trägerscheiben von Vorteil ist, bei denen die einzelnen Segmente
alle gleich groß ausgeführt sind.
Selbstverständlich können auch bei der Anordnung von zwei und mehr Hubschaufeln in einem solchen
Segmentpaar die genannten Bohrungen und Ftihrungsschiitze
für Fest- und Loslagerstellen jeweils symmetrisch zu der Längsmittelachse der Segmente angeordnet
sein.
Claims (1)
- Patehisnsprüche;'"#( Ί. riubwand,jrisbesonderö Y(Ir den Einbau in eine /ÄphirnJÜhle/mJlihem kripfigfön»jii;en Tragge-JfD röstgasi einen ßoaxjäpin defeHMyäJiiä arigeordne-35930 '•■Vöußerein. Umfängsbereich (ils in den Bereich des Über-"'leitkonü'serstrecken. vί Aus der Praxis find bereits verschiedene Ηφ/$Μ* äusführürigefi'tler genannten .Aft bekannt, die als ZvA-'schen-'oder ErtdW'ände in eine Rohrmühle eingebautli%erden, wobei auf dem Traggerüst bzw, auf dessen ikreisnngförmjgen Trfgerscheiben beispielsweise rrjlt
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435930 DE2435930C3 (de) | 1974-07-25 | Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle | |
BE2054362A BE829565A (fr) | 1974-07-25 | 1975-05-28 | Paroi elevatrice, notamment destinee a etre montee dans un broyeur tubulaire |
ZA00753484A ZA753484B (en) | 1974-07-25 | 1975-05-29 | Lifting wall, especially for tube mills |
GB2405675A GB1478252A (en) | 1974-07-25 | 1975-06-04 | Lifting wall for incorporation in a tube mill |
ES438578A ES438578A1 (es) | 1974-07-25 | 1975-06-16 | Mejoras en la construccion de paredes elevadoras especial- mente para el montaje en un molino tubular. |
JP50083084A JPS5131956A (en) | 1974-07-25 | 1975-07-04 | Chuubumiruno mochiagehekimen |
BR7504602*A BR7504602A (pt) | 1974-07-25 | 1975-07-18 | Parede elevatoria aperfeicoada,em especial para montagem num moinho tubular |
AT565875A AT334171B (de) | 1974-07-25 | 1975-07-22 | Hubwand, insbesondere fur eine rohrmuhle |
IT7525675A IT1040022B (it) | 1974-07-25 | 1975-07-23 | Parete di sollevamento in particolare per l installazione in unmulino tubolare |
US05/598,842 US3990644A (en) | 1974-07-25 | 1975-07-24 | Lifting wall for tube mills |
FR7523214A FR2279470A1 (fr) | 1974-07-25 | 1975-07-24 | Paroi elevatrice, notamment destinee a etre montee dans un broyeur tubulaire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742435930 DE2435930C3 (de) | 1974-07-25 | Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435930A1 DE2435930A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2435930B2 true DE2435930B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2435930C3 DE2435930C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES438578A1 (es) | 1977-01-16 |
GB1478252A (en) | 1977-06-29 |
FR2279470B1 (de) | 1979-03-09 |
BR7504602A (pt) | 1976-07-06 |
AT334171B (de) | 1976-01-10 |
JPS5131956A (en) | 1976-03-18 |
ZA753484B (en) | 1976-05-26 |
US3990644A (en) | 1976-11-09 |
FR2279470A1 (fr) | 1976-02-20 |
JPS54331B2 (de) | 1979-01-09 |
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IT1040022B (it) | 1979-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |