DE2435930B2 - Hubwand, insbesondere fuer den einbau in eine rohrmuehle - Google Patents

Hubwand, insbesondere fuer den einbau in eine rohrmuehle

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DE2435930B2 DE19742435930 DE2435930A DE2435930B2 DE 2435930 B2 DE2435930 B2 DE 2435930B2 DE 19742435930 DE19742435930 DE 19742435930 DE 2435930 A DE2435930 A DE 2435930A DE 2435930 B2 DE2435930 B2 DE 2435930B2
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Theodor 4732 Vorhelm Lütke-Coßmann (verstorben); Hanke, Heinz, 4722 Ennigerloh
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments

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Description

"'mi
'!> £ heuizutäge immer größere frt angestrebt werden, müssen zwangsläufig auch * Röhrmühlen und somit ihre Binbauteile, wie Z. B, die ''Hubwändeji'lntsprecfiend größer1 ausgelegf werden, ■ Die Hubwände unterliegen im wesentlichen Beanspruchungen, die vom Druck der Mahlkammerfüllungen (Mahlkörper ^ Mahlgut) sowie von unterschiedlichen Wärmeausdehnungen von zumindest einigen Hubwandteilen herrühren. Im zuleizt genannten Zusammenhang sind vor allem die Hubschaufeln zu nennen, bei bekannten Ausführungsformen fest mit dem
^6nnz&ic\in&,,^,'jM& Hubschjufe! (I2)f ,Einerseits mit Hilfe ejnfer ^stlagerltelielt«) und; »ndefseiis mit Ijlilfe einer eine KGieitßeweglichk'eit ^ der Hubsrhaufel in ihrer Längsrichtung gestattenden Loslagerstviic (14) zwischen den Trägerscheiben (3,4) gehaltert ist
2. Hubwand nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlagerstelle (13) im wesentlichen durch wenigstens einen in der Hubschaufel
(12) befestigten Lagersteg (IS) sowie einen durch _. ..
diesen Lagersteg und die Trägerscheiben (3,4) hin- 25 Traggerüst verbunden (verschwe.ßt oder mehrfach
verschraubt) sind und bei Stacken Beanspruchungen,
insbesondere bei beheizten Mühlen, sehr oft zu Rißbildungen und gar Brüchen der Schaufel selbst oder des Traggerüstes führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der insbesondere die durch Wärmedehnungen hervorgerufenen Beanspruchungen bei den Hubschaufeln vermieden sind, wobei gleichzeitig eine einfache Einzeichnet, daß der Führungsvorsprung als etwa ra- 35 bau- und Austauschmöglichkeit für die einzelnen Hubdial zur Hubwand (1) verlaufender gerader Füh- schaufeln gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Hubschaufei einerseits mit Hilfe einer
durchgesteckten Lagerbolzen (19) gebildet ist.
3. Hubwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loslagerstelle (14) an wenigstens einem axialen Ende der Hubschaufel (12) einen Führungsvorsprung (21,210 aufweist, der in einen etwa radial zur Hubwand (1) verlaufenden, In der zugehörigen Trägerscheibe (3,4) vorgesehenen Führungsschiitz (22,22') eingreift
4. Hubwand nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
rungslappen (21,2Γ) ausgebildet ist
5. Hubwand nach Anspruch 3, dadun , gekennzeichnet, daß der Führungsschütz (22,12') an einem radialen Ende offen ist
6. Hubwand nach wenigstens einem der Ansprüche 3-S, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem axialen Ende der Hubschaufel (12) ein solcher Führungsvorsprung (21, 2V) vorgesehen ist und mit l, j
Festlagerstelle und andererseits nr.it Hilfe einer eine Gleitbeweglichkeit der Hubschaufel in ihrer Längsrichtung gestattenden Loslagerstelle zwischen den Träger-. scheiben gehaltert ist
Diese ertindungsgemäße Ausführungsform bietet den Vorteil, daß sich jede Hubschaufel vor allf.m in ih-
k h
.—-o r-—β ,--. — , „ , j
einem Führungsschütz (22,22') der entsprechenden 45 rer Längsrichtung frei ausdehnen kann, ohne daß es /u Trägerscheibe (3 bzw. 4) in Eingriff steht, wobei sich Spannungen zwischen der Hubschaufel und dem Traggerüst bzw. dessen Trägerscheiben kommen kana A jf · grund dieser erfindurigsgemäßen Ausbildung, bei der hfl d Tü ki f Vbid
Hubschaufel und Traggerüst keine feste Verbindung
beide Führungsvorsprünge gegenüberliegen.
7. Hubwand nach den Ansprüchen 1 —6. wobei die Segmente beider Trägerscheiben ein gleiches
Winkelmaß aufweisen und sich paarweise gegen- miteinander aufweisen, können gleichzeitig Verformunüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem gen des Mühlenzylinderb von der Hubschaufei fern geSegment (6) sowohl die Bohrung (18, 18') zum
Durchstecken des Lagerbolzens (19) für die Festlagerstelle (13) als auch der Führungsschlitz (22
g )
bzw. 22') der Loslagerstelle (14) symmetrisch zur Längsmittelachse (23) jedes Segments (6) liegen.
halten werden.
Durch die erfindungagcmäSe Anordnung der einzelnen Hubschaufeln zwischen den Trägerscheiben mit Hilfe nur zweier Halterungsbereiche (Festiagemelle und Loslagerstelle) kann bei der Neuanfertigung einer , Hubwand ein leichter Einbau der Hubschaufeln in dus
' --ν— ' vj^aggör^sjt üjncibeim Auswechseln verschlissener Teile?
; v ν ,,,■. ;.·;-. , ilp'leichie^ und rasches Austauschen einer Hubwand
£ Die Er|jj^!i£ ßetö^
Mr den Einbau in^icie%wjnmüi^e, miiemem ki'eisring- «i'ijm folgendiii-sei ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
dung anhand der Zeichnung näher^erläutert Es zeigen /ο F|:g, i eine Teil-Stimansicht (nur etwa ein Halbkreis) einer erfindungsgeniäßen Hubwand; £, Fig.2 eine zum Teil geschnittene Längsansicht 'TnFi S-ί nergcMCHtcSi HiivnSnd. -. ,
%,_ Die erfindühgsgemäße Hubwand: 1, die zum Einbau. in eine Rohrmühle bestimmt ist, enthält ein Traggerüsi
^|ijmi|en Ύτα^^^.ώα·φίη(αη koaxial in der Hub- : ν !wand angeordneten Überleitkonus, zwei mit.,Abständ i^VoneinanaSfei^ngeordnelg/ aas, einzelnen Segmenten
' ^^Äe^Sffll^Äireonigej' i^gei^che^en :^ ^'-Μ'π,α eine" A^alFyon:OTisphep:d|p TrägeirsicHlibeipvbr- ';' ^ ^es|h^neni|iub*sc|4urä^^
^ ^iftgi^^^ijra(ageriti!st^s;yferte^It «r^üh#isiph;yi6n Jansen
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■JO
.% das zwei mit Abstand voneinander angeordnete :(8H!is!er Abstand im Hinblick au/ die ganze Hübwand), krcisringförmigs Triigerscheiben 3, 4 aufweist (vgl. Fig.2), deren Abstand durch Distanzstützen 5 aufrechterhalten wird, so daß diese Trägerscheiben 3, 4 etwa parallel zueinander liegen. Jede Trägerscheibe 3,4 setzt sich aus einzelnen Segmenten 6 zusammen, wobei in F i g. 1 von der einen Trägerscheibe (ζ, Β 3) zwecks besserer Verdeutlichung der Erfindung die Segmente 6 abgedeckt sind; di<» Anzahl der Segmente 6 einer Trägerscheibe wird sich im allgemeinen nach der Ausführung der Hubwand richten, in der Zeichnung (Fig. 1) ist beispielsweise ein« Anzahl von 12 Segmenten für eine Trägerscheibe gewählt.
Die Segmente 6 beider Trägerscheiben 3, 4 weisen ein gleiches Winkelmaß auf und liegen sich zweckmäßig paarweise gegenüber, wobei sie im Bereich des äu-'ißeren Umfangs durch einen Verbindungssteg 7 fest miteinander verbunden sein können, durch den b,c mit dem Mantel der Rohrmühle verschraubt werden können. Im Bereich des Innenumfangs der Trägerscheiben 3, 4 vird eine zentrale Durchtrittsöffnung 8 der Hub- ;;wand 1 gebildet, in derem Bereich die Segmente 6 der Hubwand 3 etwas länger sind als die der Hubwand 4, wobei die etwas längeren Segmente 6 der Hubwand 3 in einem Klemmring 9 gehalten werden, der gleichzeitig den Flansch eines Überleitkonus 10 halten, der hohl ausgebildet ist, sich axial durch die Hubwand 1 erstreckt und sich dabei vom Bereich des Kiemmflansches bis zur entgegengesetzten axialen Seite der Hubwand erstreckt. In dem an beiden Enden offenen Überleitkonus 10 ist ein Gitter 11 eingesetzt, das zwar den Durchgang von Gut verhindert, jedoch ein Durchströmen von Gas gestattet.
Zwischen den Trägerscheiben 3,4 weist das Traggerust 2 eine Anzahl von Hubschaufeln 12 auf, die in Umfangsnchtung des Traggeriistes gleichmäßig verteilt angeordnet sind und sich in dem Zwischenraum zwischen den Tragerscheiben 3,4 etwa vom äußeren Umfang des Traggertistes bis in den Bereich des Überleitkonus 10 erstrecken. Die hier vorgesehenen Hubschaufeln 12 sind im Bereich des äußeren Umfanges des Traggerüstes 2 gebogen ausgeführt, während sie in ihrem übrigen Bereich etwa gerade ausgeführt sind und in radialer Richtung zur Hubwand 1 verlaufen. Selbstverständlii h können uuch andere geeignete Schaufelformen verwendet werden.
Jede Hubschaufel 12 ist mit Hilfe von zwei Lagerstellen zwischen den Trägerscheiben 3, 4 gehaltert, und zwar einerseits durch eine Festlagerstelle 13 in der Nähe des äußeren Umfanges und andererseits mittels einer Losiagerstelle 14, die im Bereich der dem Über- !ei'konus 10 zugewandten Hälfte der Hubschaufel 12 vorgesehen ist und eine Gleibeweglichkeit der Hubschaufel in ihrer Längsrichtung gestattet
Die Festlagerstelle 13 einer Hubschaufel 12 weist wenigstens einen an der Hubschaufel befestigten Lagersteg IS auf; bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Lagerstege 15 vorgesehen, die von der Hubschaufel frei vorstehen und je eine Lagerbohrung 16 aufweisen, wobei die Bohrungen 16 beider Stege zueinander ausgerichtet sind und ihre gemeinsame Achse etwa parallel zur Hubwandachse 17 liegt Koaxial zu diesen Lagerstegbohrungen |g sind etwa gleich große Bohmögen 18,18' in den sich gegenüberliegenden Segmenten 6 der Trägerscheiben 3,4 vorgesehen. Durch diese 4 Bohrungen 16, 18, 18' ist ein Lagerbofcsa 19 hin-
45 durchgesteckt, der mit seinem einen Ende mit der Außenseite der Trägerscheibe 4 bündig abschließt, während sein anderes Ende gegenüber dsr anderen Trägerscheibe 3 etwas nach außen vorsprängt und in einem Ring 20 festgeschweißt ist, der seinerseits an der Außenseite der Trägerscheibe 3 angeschweißt ist.
Die Loslagerstelle t4 weist an wenigstens einem axialen Ende der Hubschaufel 12 einen Führungsforsprung 21 auf; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei sich gegenüberliegende Führungsvorsprünge 21,21' an jedem axialen Ende der Hubschaufel 12 vorgesehen. Jeder Führungsvorsprung ist als etwa radial zur Hubwand 1 verlaufender gerader Führungs-■lappen 21,2Γ ausgebildet und greift in einen ebenfalls "etwa radial zur Hubwand verlaufenden, in der zugehörigen Trägerscheibe 3,4 vorgesehenen Führungsscnlitz 22 bzw. 22' ein, der vorzugsweise nach dem einen ra-' diäten Ende hin offen ist, so daß der Führungslappen dort auf einfache Weise in radialer Richtung eingeschoben werden kann. Da bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Hubschaufel 12 in axialer Richtung zur Trägerscheibe 4 einen etwas größeren Abstand aufweist als zur Trägerscheibe 3, ist der Führungslappen 21' dieses axialen Hubschaufelendes L-förmig so ausgebildet, daß — vgl. F i g. 2 - der zwischen dem Hubschaufelende und der Innenseite der Trägerscheibe 4 liegende Schenkel des Lappens 2Γ gleichzeitig als eine Art Abstandsstück dient.
Wie leicht zu erkennen ist, kann bei dieser erfindungsgemäßen Hubwand 1 eine Hubschaufel 12 auf äußerst einfache Weise in den Zwischenraum zwischen zwei Trägerscheiben 3 und 4 eingesetzt bzw. gegebenenfalls von dort ausgebaut werden. In jedem Fall gestattet die Loslagerstelle 14 für jede Hubschaufei 12 eine Längendehnung bzw. -Verkürzung der Hubschaufel, was insbesondere bei starken Temperaturschwankungen vorkommen kann. Durch die Festlagerstelle 13 ist jede Hubschaufel 12 dagegen zwar in Umfangsrichtung des Traggerüstes 2 und auch in radialer Richtung des Traggerüstes festgelegt; da die Hubschaufel 12 jedoch mit ihren Lagerstegen 15 relativ lose auf dem Lagerboizen 19 angeordnet ist, weist sie im äußeren Umfangsbereich des Traggerüstes 2 zwar eine verhältnismäßig ortsfeste Anordnung, jedoch keine feste (starre) Verbindung mit diesem Traggerüst auf. Die Hubschaufeln 12 werden bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform also praktisch nur lose eingehängt, ohne daß sie dadurch jedoch ihre gewünschte gleichbleibende Lageanordnung innerhalb der Hubv/and 1 einbüßen.
Wie sich aus F i g. 1 ferner deutlich ersehen läßt, ist zwischen jedem Segmentpaar der sich gegenüberliegenden Segmente 6 beider Trägerscheiben 3,4 nur eine nubschaufc! !2 vorgesehen Bei dieser Ausführungsforr. uietet es sich an, daß bei jedem Segment 6 der Trägerscheiben 3,4 sowohl die Bohrung 18, 28' für den Lagerboizen 19 als auch der Führungsschütz 22,22' für die Lostagersielie auf der Längsmittelachse 23 jedes Segmentes 6 liegen; Hierdurch können alle Segmente 6 gleichartig ausgeführt sein, was vor allem bei Trägerscheiben von Vorteil ist, bei denen die einzelnen Segmente alle gleich groß ausgeführt sind.
Selbstverständlich können auch bei der Anordnung von zwei und mehr Hubschaufeln in einem solchen Segmentpaar die genannten Bohrungen und Ftihrungsschiitze für Fest- und Loslagerstellen jeweils symmetrisch zu der Längsmittelachse der Segmente angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patehisnsprüche;
    '"#( Ί. riubwand,jrisbesonderö Y(Ir den Einbau in eine /ÄphirnJÜhle/mJlihem kripfigfön»jii;en Tragge-JfD röstgasi einen ßoaxjäpin defeHMyäJiiä arigeordne-
    35930 '•■Vöußerein. Umfängsbereich (ils in den Bereich des Über-"'leitkonü'serstrecken. v
    ί Aus der Praxis find bereits verschiedene Ηφ/$Μ* äusführürigefi'tler genannten .Aft bekannt, die als ZvA-'schen-'oder ErtdW'ände in eine Rohrmühle eingebaut
    li%erden, wobei auf dem Traggerüst bzw, auf dessen ikreisnngförmjgen Trfgerscheiben beispielsweise rrjlt
DE19742435930 1974-07-25 1974-07-25 Hubwand, insbesondere für den Einbau in eine Rohrmühle Expired DE2435930C3 (de)

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ZA00753484A ZA753484B (en) 1974-07-25 1975-05-29 Lifting wall, especially for tube mills
GB2405675A GB1478252A (en) 1974-07-25 1975-06-04 Lifting wall for incorporation in a tube mill
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JP50083084A JPS5131956A (en) 1974-07-25 1975-07-04 Chuubumiruno mochiagehekimen
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