DE956960C - Verschlussglocke zum Beschicken von Schachtoefen mit Rohstoffen - Google Patents

Verschlussglocke zum Beschicken von Schachtoefen mit Rohstoffen

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DE956960C
DE956960C DEI5616A DEI0005616A DE956960C DE 956960 C DE956960 C DE 956960C DE I5616 A DEI5616 A DE I5616A DE I0005616 A DEI0005616 A DE I0005616A DE 956960 C DE956960 C DE 956960C
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DE
Germany
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bell
raw materials
spiral
vertical axis
projection
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Expired
Application number
DEI5616A
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English (en)
Inventor
Cherles Gustave Ghisla Thibaut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
Original Assignee
Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • VerschluBglocke zum Beschicken von Schachtöfen mit Rohstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußglocke zum Beschicken von Schachtöfen @ mit Rohstoffen. Der Ausdruck »Schachtofen« wird nachstehend ganz allgemein verwendet und umfaßt auch Niederschachtöfen, Kalköfen, Wassermantelöfen, Gasgeneratoren und andere entsprechende Öfen. Bei diesen Ofentypen fallen die Rohstoffe durch die Schwere von oben nach unten. Bei älteren Öfen wurden die Rohstoffe einfach am oberen Ende ausgekippt und fielen ziemlich regelmäßig nach unten, da diese - Öfen nur einen verhältnismäßig geringen Durchmesser hatten. Jetzt werden Öfen mit viel größeren Durchmessern verwendet, und es wurde daher notwendig, besondere, teilweise recht komplizierte BeschickungAvorrichtungen anzuwenden.
  • Eine der verbreitetsten Vorrichtungen besteht aus einem Trichter, dessen kreisförmiger unterer Querschnitt durch eine konische, sich nach unten erweiternde Glocke abgeschlossen ist. Wenn die Glocke mehr oder weniger abgesenkt wird, fallen die im Trichter enthaltenen Rohstoffe in den Ofenschacht, und zwar fallen die feinen und dichtesten Anteile nahezu senkrecht vom Rand der Glocke herunter, während die anderen Teile sich in Form eines Ringes anordnen, dessen Durchmesser größer als der des unteren Glockenrandes ist. Unabhängig von der Schütthöhe besteht der Nachteil, daß das Feine in Form eines Ringes von etwa konstantem Durchmesser absinkt.
  • Es sind bereits mehrere Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die das Feine auf verschiedene Weise zuführen. Die meisten haben aber wegen Schwierigkeiten bei der Herstellung und Unterhaltung keinen Eingang in die Industrie gefunden, insbesondere auch wegen der hohen Temperaturen im Oberteil der Öfen und wegen der durch Reparaturen bedingten Stillstandszeiten dieser Öfen mit kontinuierlichem Brand.
  • Infolge des zunehmenden Durchmessers der Öfen ist man dazu übergegangen, die Verteilung der Rohstoffe durch ununterbrochene, gewölbte Flächen vorzunehmen, die sich von der Achse des Ofens bis zu dessen Umfang erstrecken. Eine bekannte Verschlußglocke besteht demgemäß aus einem relativ zum Aufgabetrichter drehbaren, ausbalancierten Körper, der sich nach unten konisch verbreitert und mindestens zwei zur senkrechten Achse symmetrische Vorsprünge aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verschlußglocke dieser Art, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß die Oberfläche jedes Vorsprunges in Form eines spiralförmigen Blattes ausgebildet ist, so daß die Verteilung der Rohstoffe im Ofen nach spiralförmigen oder ähnlichen Kurven erfolgt, wenn die Glocke nicht verdreht wird, oder nach schraubenförmigen Kurven, wenn die Glocke nach jeder Beschickung eine Drehung erfährt.
  • Infolge dieser Ausbildung der Glocke werden die festen pulverförmigen Stoffe bei ihrem Fall durch die Neigung und den inneren Rand jedes Vorsprunges der Glocke gelenkt.
  • Wenn sich die Glocke nicht um ihre senkrechte Achse dreht, verteilen sich die Stoffe im Ofenschacht unter Bildung einer Säule, in der die feinen Teilchen im waagerechten Querschnitt nach spiralförmigen oder ähnlichen Kurven angeordnet sind. Wenn die Glocke jedoch nach jeder Beschickung eine Drehung erfährt, wird die Säule durch übereinanderliegende Schichten ersetzt, die in Schraubenform gegeneinander versetzt sind, wobei die Steigung der Schraubenlinie entsprechend der Beschickungsmenge und dem Drehungswinkel regelbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Verschlußglocke gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht, Fig. a eine Draufsicht und Fig.3 eine schaubildliche Ansicht einer Verschlußgiocke; Fig. 4 ist die Draufsicht auf eine Glocke mit vier Vorsprüngen, Fig. 5 die Draufsicht auf eine Glocke mit zwei Vorsprüngen, deren Erzeugende sich auf die Seiten eines Vielecks abstützt.
  • Die in den Fig. i bis 3 dargestellte Glocke besteht aus einem oberen Teil i, der kegelförmig ist und dessen Bodenfläche zur Kegelachse senkrecht steht. Dieser Kegel dient zur Abdichtung des Schachtofens, wenn er sich gegen den unteren kreisförmigen Rand des Zufuhrtrichters stützt.
  • Die Verschlußglocke hat zwei Vorsprünge, 2 und 3, die auf folgende Weise gebildet werden: Die Erzeugenden jedes der beiden Vorsprünge drehen sich um die Spitze 4 des Kegels i und laufen längs der Spiralen 5 und 6. Jede Spirale liegt in einer im wesentlichen waagerechten Ebene. Sie geht von einem Punkt 7 oder 8 aus und endet in den Punkten 9 oder io, die etwa auf der waagerechten Projektion der Grundlinie des Kegels i liegen. Die Glocke wird durch die Flächen i i und 12 ergänzt, die durch die Erzeugenden gebildet werden, welche durch 4 gehen und längs der Geraden 7-i0 und 8-9 laufen.
  • Die Spiralen 5 und 6-können von beliebiger Art sein. Eine Archimedische Spirale liefert als Leitlinie oder Teil einer Leitlinie gute Ergebnisse.
  • Die Glocke kann übrigens auch mehrere Vorsprünge aufweisen. Fig.4 zeigt eine Glocke mit vier Vorsprüngen.
  • Die Vorsprünge der Glocken können auch durch Erzeugende gebildet sein, die nicht auf Spiralen ablaufen, sondern auf Vielecken 13 und 14, die diesen Spiralen eingeschrieben sind.
  • Die Verteilung der Rohstoffe kann durch eine Vielzahl von Vorsprüngen erleichtert werden. In diesem Fall kann die Umdrehungszahl der Glocke herabgesetzt werden.
  • Die " Erzeugende für die Vorsprünge braucht nicht durch die Kegelspitze 4 zu gehen, sondern kann sich z. B. auch um die Punkte 15 und 16 drehen, die am Boden des Kegels über den Punkten io und 9 liegen.
  • Die Aufhängung der Glpcke wird durch° an sich bekannte Mittel in bekannter Weise vorgenommen. Beispielsweise wird ein senkrechter Stiel 17 vorgesehen, der von der Kegelspitze 4 ausgeht. Es lassen sich auch Schwinghebel und Gleichgewichtshebel vorsehen, die die Glocke tragen.
  • Die Aufhängung an einem senkrechten Stiel 17 erleichtert die Drehung der Glocke, um im Ofenschacht eine konstante senkrechte Verteilung zu vermeiden. Die Drehung der Glocke kann im leeren wie auch im beladenen Zustand vorgenommen werden.
  • Wird eine Doppelglocke verwendet, so wird die innere Glocke gemäß der Erfindung ausgebildet und ihre Drehung dadurch bewirkt, daß z. B. der Stiel zum Aufhängen als Stab von vieleckigem Querschnitt ausgebildet ist, der in einem Rohr von gleichem Querschnitt steckt, wobei das Rohr von Hand oder besser durch Motorkraft in Drehung versetzt wird. Bei einer einfachen Glocke kann die Drehung durch mechanische Vorrichtungen bewirkt werden, die an der Glocke über Hebel angreifen oder durch den selbst in Drehung befindlichen Zuführtrichter, der die Glocke durch eine oder mehrere Nasen mitnimmt.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit sowie der die absatzweise Drehung bestimmende Winkel können jeden gewünschten Wert haben und werden in jedem Falle durch Versuche bestimmt.
  • Die Glocke gemäß der Erfindung weist -gegenüber den, bekannten Glocken verschiedene Vorteile auf.
  • Sie läßt sich leicht gießen oder durch übliche Verarbeitungsweisen herstellen und ist für alle Arten von Beschickungsvorrichtungen verwendbar, die einen Einfülltrichter und einen Abschlußkegel aufweisen.
  • Die gleichmäßige Verteilung des Feinen über den ganzen Ofenquerschnitt gewährleistet eine gleichmäßige Wärme- und Gasdurchlässigkeit sowie gleichmäßige chemische Wärmeumsetzungen unter Vermeidung von Hohlräumen, Zusammenbackungen und Nestern, wie sie bei den bekannten Zuführungsverfahren infolge ringförmiger Anordnung des Feinen entstehen können.
  • Die Glocke gemäß der Erfindung ist für alle Möller geeignet, insbesondere für Kohle, Kalkstein, Mineralien aller Art, nicht abgesiebten Koks oder Koks von mittlerer physikalischer Beschaffenheit, Möller aus Materialien verschiedener Dichte und Korngröße, alle feinen Mineralien und Brennstoffe, Konzentrate, kugelförmige, brikettierte oder agglomerierte Materialien u. dgl.
  • Mit ihrer Hilfe lassen sich in Schachtöfen ausgezeichnet nicht gesinterte und leicht reduzierbare Briketts verwenden, die billiger sind als die gesinterten Briketts.
  • Es ergeben sich daraus Ersparnisse bei der Zerkleinerung der Mineralien, die unnötig wird sowie Ersparnisse an Energie und Brennstoffen. Auch ist eine Temperaturerhöhung des Windes, insbesondere in Hochöfen, möglich, bei denen eine solche Erhöhung bisher für unmöglich gehalten wurde. Schließlich arbeitet die Glocke gemäg der Erfindung .im Betrieb und bei der Bedienung ohne Schwierigkeiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußglocke zum Beschicken von Schachtöfen mit Rohstoffen, bestehend aus einem relativ zum Aufgabetrichter drehbaren; ausbalancierten Körper, der sich nach unten konisch verbreitert und mindestens zwei zur senkrechten Achse symmetrische Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Vorsprunges in Form eines spiralförmigen Blattes ausgebildet ist, so daß die Verteilung der Rohstoffe im Ofen nach spiralförmigen oder ähnlichen Kurven erfolgt, wenn die Glocke nicht verdreht wird, oder nach schraubenförmigen Kurven, wenn die Glocke nach jeder Beschickung eine Drehung erfährt.
  2. 2. Verschlußglocke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche eines Vorsprunges erzeugende Gerade sich um einen Punkt der senkrechten Achse dreht und auf einer oder mehreren Spiralen in vorzugsweise waagerechter Ebene abläuft.
  3. 3. Verschlußglocke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche eines Vorsprunges erzeugende Gerade sich um einen Punkt der senkrechten Achse dreht und auf einem oder mehreren Vielecken abläuft, die in eine oder mehrere Spiralen in vorzugsweise waagerechter Ebene eingeschrieben sind.
  4. 4. Verschlußglocke nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche eines Vorsprunges erzeugende Gerade, die auf einer Spirale oder auf einem einer Spirale eingeschriebenen Vieleck abläuft, sich um einen im Abstand von der senkrechten Achse der Glocke stehenden Punkt dreht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 963, 592 150; französische Patentschriften Nr. 551 618, 797 io2, 688 204.
DEI5616A 1951-03-14 1952-03-13 Verschlussglocke zum Beschicken von Schachtoefen mit Rohstoffen Expired DE956960C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445845A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-27 Gutehoffnungshuette Man Begichtungsanlage für Schachtöfen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR551618A (fr) * 1921-09-02 1923-04-10 Dispositif de fermeture de gueulard pour haut-fourneau
DE466963C (de) * 1928-10-16 J Et A Moussiaux & Freres Sa Beschickungsvorrichtung mit ortsfestem Verteiler fuer Schachtoefen, insbesondere fuer Gaserzeuger
FR688204A (fr) * 1929-02-16 1930-08-20 Brassert & Co Perfectionnements aux appareils de chargement pour hauts-fourneaux
DE592150C (de) * 1932-07-17 1934-02-02 Naamlooze Vennootschap Machine Verteilungsvorrichtung fuer Generatoren und aehnliche schachtfoermige Apparate
FR787102A (fr) * 1934-06-06 1935-09-17 Perfectionnements au chargement des hauts-fourneaux, fours à cuve et analogues

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