DE691352C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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Publication number
DE691352C
DE691352C DE1938A0087990 DEA0087990D DE691352C DE 691352 C DE691352 C DE 691352C DE 1938A0087990 DE1938A0087990 DE 1938A0087990 DE A0087990 D DEA0087990 D DE A0087990D DE 691352 C DE691352 C DE 691352C
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DE
Germany
Prior art keywords
screw
wall
heat exchanger
pipe
friction
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Expired
Application number
DE1938A0087990
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolai Ahlmann
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Individual
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Publication of DE691352C publication Critical patent/DE691352C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D3/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium flows in a continuous film, or trickles freely, over the conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Beim Wärmeaustausch zwischen einer Austauschwand und in Verteilung befindlichem Feststoff, z. B. Zementmehl, welches auf dem Wege von der Mühle zu einem Silo gekühlt werden soll, ist es für die Erzielung großer Leistung bei Benutzung kleiner Wärmneaustauschflächen wichtig, eine innige Berührung zwischen dauernd wechselnden Mahlteilchen und der Außenwand zu erzielen. Das geschieht, wenn nach der Lehre des Hauptpatents 684 87 i das Gut an einer von einer Rotationsfläche gebildeten Wärmeaustauschwand in überwachter, Umlaufbewegung auf wesentlich schraubenförmiger Bahn in dünner Schicht mit frei im _Luftraum liegender Oberfläche ausgebreitet wird. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer diese Arbeitsweise verwirklichenden Vorrichtung, welche mit geringem konstruktivem Aufwand eine weitgehende Beherrschung der Gutbewegung entlang der Wärmeaustauschwand ermöglicht und bei Verwendung in Zementfabriken den besonderen Vorteil bietet, daß Zement, welcher nach erfolgter Vermahlung eine Kühlung in der Wärmeaustauschvorr.-ichtung erfahren hat, von dieser unmittelbar einer auf dem gleichen Fabrikboden wie die Mühle angeordneten Transportvoirichtung `zur Weiterleitung, z. B. zu einem Lagersilo, zugeführt werden kann.
  • Zur Erreichaing der Erfindungszwecke wird der Wärmeaustau§cher gemäß der Erfindung mit einer stehenden zylindrischen Austauschwand versehen, innerhalb deren ein von einer Transportschnecke gebildetes Schleuderwerk angeordnet ist,- dessen Schraubenflächen mit ihrem Rande bis ziemlich dicht an die Innenfläche derWärrneaustauschfläche heranreichen und dessen rasche Umlaufbewegung bei gebener Gutzufuhr in Abhängigkeit von dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Gut einerseits und der Schraubenfläche sowie der Innenfläche der Austauschwand andererseits so geregelt wird, daß das Gut, im Wärmeaustauschrohr ansteigend, möglichst in gleichförmiger dünner Schicht an der Rohrwand entlang in schraubenförmiger Bahn mit geringer Steigung be@vegt wird. .
  • An Stelle einer Transportschnecke mit fortlaufenden Schraubenflächen kann auch ein umlaufendes Fördermittel benutzt werden, dessen Welle mit unterbrochenen Schraubenflächen besetzt ist, wobei diese Schraubenflächen auch verschiedene Steigung besitzen können.
  • Es können sowohl eingängige als auch mehrgängige Schraubenkörper für die Zwecke der Erfindung benutzt werden.
  • Wenn Transportschrauben mit unterbrochenen Schraubenflächen benutzt werden, dann können Gutteile zwischen den Schraubenflächensegmenten hindurchfallen und aus einem höher gelegenen Schraubengang in einen niedriger liegenden gelangen, so daß sich eine Verzögerung der Aufwärtsbewegung ergibt, die unter Umständen erwünscht sein kann. -Für die Erreichgng der Erfindungszwecke ist eine verhältnismäßig rasche Umlaufbewegung der Transportschnecke erforderlich. Bei zu geringer Geschwindigkeit erfolgt ein Anheben des Gutes nur bei so, reichlicher Gutzufuhr, daß die Schnecke immer praktisch voll von Gut ist, wobei der Erfindungszweck verfehlt wird, da dann der Wärmeaustausch unzulänglich ist.
  • Für das Abschleudern des Gutes von den Schraubenflächen der Transportschnecke bei gegebener Geschwindigkeit und für den Aufwärtstransport spielt der Reibungskoeffizient zwischen dem Gut und der tragenden Schraubenfläche und der Reibungskoeffizient zwischen dem Gut und der Innenfläche der Wand eine Rolle. Die Erreichung der bestmöglichen Anpassung an die jeweilig verlangte Leistung hängt daher auch von der Oberflächenbeschaffenheit der Schraubenflächen der Schnecke und der Innenseite des Transportrohres und der Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit der Schnecke an diese Apparatk.onstanten ab.
  • Für die Förderung durch ein stehendes kreiszylindrisches Rohr vom Radius r durch eine Schraube mit ununterbrochenem Gewinde mit der Ganghöhe a läßt sich die der Schraube zu gebende Umlaufgeschwindigkeit zur Er-@ztelung einer Aufwärtsbewegung des Gutes in sbraubenförmiger Bahn durch Schleuderung gegen die Zylinderwand aus, nachstehender mathematischer Höherungsgleichung berechnen: wo Y die Schwerebeschleunigung, w die Winkelgeschwindigkeit der Schraube, &, der Reibungskoeffizient zwischen dem Gut und der Rohrwand und 1.,2 der Reibungskoeffizient zwischen dem Gut und der Schraube ist.
  • Dufch passende Verfügung über die Konstanten der Vorrichtung und über die Menge der Kühl- oder Heizflüssigkeit zur Berieselung der Rohrwand kann man eine jeweilig- gewünschte Temperaturbeeinflussung von zu bearbeitendem Gut bei verlangter Leistung erzielen.
  • Herabsetzung der Reibung an den Schraubenflächen bei Erhöhung der Reibung an der Zylinderwand, etwa durch Ausrüstung derselben mit stehenden Rippen, ergibt eine Beschleunigung des Guttransports durch den Zylinder.
  • Vermittels einer ununterbrochenen Transportschraube in einem stehenden kreiszylindrischen Rohr von 35omm Durchmesser und 9 m Höhe konnte bei einem Abstand des Randes der Schraubengänge von der Rohrwandung vom 2 mm bei Umlaufgeschwindigkeiten der Schraube von i 5o bis i 9o Umdrehungen in der Minute Zement mit einer Leistung von etwa ioooö kg in der Stunde gehoben und um 6o° gekühlt werden, während sich Glas Kühlwasser' auf etwa 7o° erwärmte.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform mit in einem aufrecht stehenden Rohr arbeitender Transportschnecke mit eingängiger ununterbrochener Schraubenfl äche.
  • Fig. 2 zeigt eine gegenüber der Fig. i nur durch eine andere Art der Materialzuführung abgeänderte Ausführungsform in Seitenansicht und teilweisem Schnitt.
  • Fig.3 und 4 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform, und zwar die erstgenannte Figur in einem teilweisen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 4 und Fig. 4 in einem Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i wird das Gut durch ein aufrecht stehendes. Rohr i vermittels einer umlaufenden Schraube 2 bewegt, welche auf einer umlaufenden senkrechten Welle 3 sitzt und deren Schraubenfläche mit ihrem Rande bis nahe an die Innenfläche des. senkrechten Rohres i heranreicht. Die Welle 3 sitzt in Lagern 4, 5 und #erhält ihren Antrieb durch eine Riemenscheibe 6. Das Gut wird am unteren Ende i31 das Rohr i durch eine Transportschnecke 8 eingefühlt, welche auf einer Welle g - sitzt, die in Lagern i o, i i ruht und über eine Riemenscheibe 12 angetrieben wird. Die Zuführungsschnecke arbeitet in einem liegenden rohrförmngen Gehäuse 7, dem, das Gut durch einen Trichter 13 zugeführt wird. Die Zuführung des Gutes durch die Schnecke erfolgt unter einem passend bemessenen Druck. Das zugeführte Gut wird durch die Schraube 2 erfaßt, welche reit hoher Geschwindigkeit umläuft und in flachen Schraubengängen nach aufwärts durch das Rohr i befördert wird, wobei die Geschwindigkeit der Schraube so gewählt ist, daß das Rohr i in der Hauptsache leer bleibt und das Gut sich nur in dünner Schicht entlang der Rohrwandung bewegt. Am oberen Ende der Schraube tritt das Gut in einen erweiterten Rohraufsatz mit zylindrischer Umfassungswandung 14 und Ahdeckplatte 15 ein, welcher eine geneigte Bodenplatte 21 aufweist, über deren tiefstliegender Stelle sich ein Auslaßrohrstutzen 16 für das Gut befindet. Die Wandung des Rohres i wird von außen durch Wasser gekühlt, welches durch ein Rohr 17 zugeführt wird und an der Wandung des Rohres entlang nach abwärts. läuft, um am unteren Rohrende in einem Trog 2o aufgefangen zu werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von dein in Fig. i dargestellten nur durch die Art der Gutzuführung, welche durch einen hochstehenden Rohrstutzen 18 erfolgt, wobei der erforderliche Gutdruck am Boden der Transportschnecke durch die Materialsäule im Rohrstutzen 18 geliefert und die Verteilung'des Gutes. über den Boden des die Transportschnecke 2 aufnehmenden Raumes durch einen umlaufenden Rührer i9 herbeigeführt wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den Fig.3 und 4 ist ein rohrförmiger stehender Behälter i vcrgesehen, durch den das Gut in der Richtung von unten nach oben hindurchbewegt wird. Die Zuführung erfolgt durch einen hochstehenden Rohrstutzen 18, wie ein solcher auch bei der Aus.fülhrungsform. gemäß Fig; 2 vorgesehen ist. An Stelle einer eingängigen fortlaufenden Schraube wird als Transp;o.rtorgan in diesem Falle jedoch ein System von unabhängig voneinander an einem Traggerüst befestigten, schraubenföimüg zum TTäggerüst stehenden Flügeln 24 benutzt. Das Tzaggerüst für die Flügel besteht aus einem umlaufenden Gestell, dessen Welle ebenso wie die Welle der Transportschraube in den Fig. i und -- mit 4 bezeichnet ist. In diesem Falle trägt die Welle Armkreuze, von denen nur das am unteren Ende der Welle an einer Verdickung 25 sitzende Armkreuz mit Armen 22 sichtbar ist. An den freien Enden 'der Arme sind senkrecht stehende Stangen 23 befestigt, welche die Träger für die schraubenförmig verlaufenden -Flügel 24 bilden. Die Mitten sler Flügel 24 liegen auf einer Schraubenlinie, welche durch die Punkte a, b, c, d geht. Es ist eine Mehrzahl von Sätzen von Flügeln 24 vorgesehen, von denen jeder einen besonderen Schraubengang bildet, wobei die verschiedenen Schraubengänge verschiedene Steigung besitzen können. Um den Zweck der Materialförderung in dünner Schicht entlang der Innenseite des Rohres i zu erreichen, müssen die von den Flügelsätzen 24 gebildeten Schraubengänge hinreichend dicht übereinanderliegen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Flügel von aufeinanderfolgenden Schraubengängen so zueinander angeordnet sind, daß die Flügel jedes unteren Schraubenganges gerade unter den Lücken zwischen den Flügeln des benachbarten höheren Schraubenganges liegen.
  • Mit den Wärmeaustauschern gemäß der Erfindung können zerteilte Feststoffe, insbesondere gemahlener Zement, gekühlt und gleichzeitig bis zu einer namhäften Höhe mit geringem Kraftaufwand gehoben werden. Das ist für Zementfabriken wertvoll, da es, ivie bereits eingangs erwähnt, die Möglichkeit bietet, Zement, welcher in unerwünscht hoher Temperatur die Mühle verläßt, auf dem Wege zum Silo abzukühlen und dabei so weit anzuheben', daß er beim Verlassen des Wärmeaustauschers in eine Transp!artvorrichtung, z. B. für Druckluftbeförderung, einzutreten vermag, welche auf dem gleichen Fabrikboden, also in der gleichen Höhe, angeordnet ist wie die Mühle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmeaustauscher zur Durchführung des Verfahrens, gemäß Patent 684 871 mit von einem aufrecht stehenden Rotationskörper gebildeter Wärmeaustauschwand, innerhalb deren ein Schleuderwerk für das zu bearbeitende Gut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderwerk von einer Transportschnecke oder einem ähnlichen Umlaufkörper von ents p!rec 'hmder Wirkung b gebildet wird, welcher das zu behandelnde, im Verteilungszustand befindliche Gut am unteren Ende "zugefühTt wird und durch welche es bei rascher, dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Gut und der Schraubenfläche sowie der Wandfläche angepaßter Umlaufbewegung gegen die Behälterwand geschleudert und unter fortschreitendem Anheben in dünner Schicht an der Wandung nach aufwärts befördert'wird. z. Wärmeaustauscher nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecke von einem Gestell mit an Arnmkreuzen der Welle sitzenden, senkrecht stehenden Tragstangen und daran befestigten sektorartigen Schraubenflächen gebildet wird, die satzweise Schraubengange von gegebenenfalls wechselnder Steigung bilden.
DE1938A0087990 1938-06-18 1938-08-31 Waermeaustauscher Expired DE691352C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB691352X 1938-06-18

Publications (1)

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DE691352C true DE691352C (de) 1940-05-23

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ID=10493156

Family Applications (1)

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DE1938A0087990 Expired DE691352C (de) 1938-06-18 1938-08-31 Waermeaustauscher

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DE (1) DE691352C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039818B (de) * 1956-01-02 1958-09-25 Kyffhaeuser Landmaschb G M B H Fahrbare und stationaere Kartoffeldaempfanlage mit vertikaler und horizontaler Foerderschnecke
DE1054013B (de) * 1957-08-07 1959-03-26 Werkzeugmaschinenfabrik Veb Senkrechter Schneckenfoerderer
EP0867677A3 (de) * 1997-03-27 2000-01-05 Praxair Technology, Inc. Kryogener Kühlturm
DE10212418A1 (de) * 2002-03-06 2003-10-02 Josef Kuehlmann Vorrichtung zum Beschicken einer Förderschnecke

Cited By (5)

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DE10212418A1 (de) * 2002-03-06 2003-10-02 Josef Kuehlmann Vorrichtung zum Beschicken einer Förderschnecke
DE10212418B4 (de) * 2002-03-06 2006-06-01 Kühlmann, Josef Vorrichtung zum Beschicken einer Förderschnecke

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