DE3814907C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugabe von Legie
rungsmitteln in eine Metallschmelze, insbesondere Stahlschmelze
beim Abstich eines Konverters in eine Gießpfanne, bei dem die
Legierungsmittel in Form eines Strahles in den ausfließenden
Gießstrahl der Schmelze gebracht werden, bestehend aus einem
auf dem Gefäßmantel des Konverters angeordneten Zugaberohr für
die Legierungsmittel, dessen im Bereich der Abstichöffnung des
Konverters angeordnete Austrittsöffnung in Richtung Gießstrahl
weist sowie aus einer verfahrbaren, an die Eintrittsöffnung des
Zugaberohres heranbringbaren Förderrinne für das zuzugebende
Legierungsmittel.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift
25 47 686 bekannt. Bei dieser Vorrichtung, bei der das Zugabe
rohr auf dem Gefäßmantel des Konverters fest angeordnet ist,
ist nachteilig, daß Lageänderungen des aus der Abstichöffnung
des Konverters austretenden Stahlgießstrahles nicht nachvoll
zogen werden können. Ein Teil der zugegebenen Desoxidations-
und Legierungsmittel trifft den Gießstrahl nicht und löst sich
entweder gar nicht oder zu einem nicht gewünschten Zeitpunkt
in der Schmelze auf. Hierdurch entstehen unerwünschte Konzen
trationsunterschiede, Desoxidationsverzögerungen und Legie
rungsmittelverluste.
In der deutschen Offenlegungsschrift 15 83 962 ist ein Ver
fahren und eine zugehörige Vorrichtung beschrieben worden, bei
dem die Legierungsmittel mittels einer Spritzvorrichtung in den
Metallschmelzengießstrahl eingebracht werden. Die Spritzvor
richtung ist am Mantel des Konverters fest angebracht und die
Zuführung der Legierungsmittel und der erforderlichen Druck
luft erfolgt durch flexible Schläuche. Eine solche Vorrichtung
ist den erhöhten Belastungen beim Abstich von flüssigem Stahl
vielfach nicht gewachsen. Ferner zeigt die Erfahrung, daß zur
Förderung mit einer Spritzvorrichtung ein sehr gleichmäßiger
Kornaufbau erfoderlich ist. Ein solcher liegt bei Legierungs
mitteln im allgemeinen aber nicht vor. Nachteilig ist ferner,
daß beim senkrechten Aufeinandertreffen von Gießstrahl und
Legierungsmittelstrom Schwierigkeiten bei der Dosierung und
Mischung entstehen, und zwar dadurch, daß je nach der Geschwin
digkeit, mit der das Legierungsmaterial die Spritzpistole ver
läßt, ein Abprallen vom Gießstrahl auftreten kann mit zwangs
läufig großen Materialverlusten.
Aus der deutschen Patentschrift 27 06 096 ist eine Einrichtung
zur Zugabe von Legierungsstoffen bekannt, bei der eine zum
Gießstrahl gerichtete Schurre für das Fördern der Legierungs
stoffe vorgesehen ist. Die Schurre ist unter einer Abdeckung
von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung ausfahrbar,
wobei eine Verstellung der Schurre zwischen der Anfangsposition
B und der Endposition C möglich ist.
Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß die Legierungsstoffe auf
grund unterschiedlich langer Fallstrecken in der Schurre und
unterschiedlicher Neigungen der Schurre in den verschiedenen
Positionen unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen. Diese
unterschiedlichen Geschwindigkeiten erschweren es dem Bedie
nungsmann, den Legierungsmittelstrom mit dem ausfließenden
Metallschmelzenstrom in jeder Lage zusammenzuführen. Weitere
Nachteile bestehen darin, daß die bekannte Vorrichtung einen
größeren Platzbedarf hat und ein nachträglicher Einbau aufgrund
der örtlichen Gegebenheiten in einem Stahlwerk häufig nicht
möglich sein dürfte. Aufgrund größerer Transportwege für die
Legierungsmittel ergibt sich eine Erhöhung der Transportzeit
und damit ein höherer Energieaufwand zum Betreiben der Vor
richtung und höhere Instandhaltungs- und Reparaturkosten.
Außerdem bedingt die Vorrichtung einen höheren Investitions
aufwand.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine
Vorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, daß der Legie
rungsmittelstrahl den Metallschmelzengießstrahl mit großer
Sicherheit trifft und auf diese Weise eine intensivere Auflösung
und Verteilung der Legierungsmittel im Schmelzbad eingestellt
werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich, daß die
Richtung des Legierungsmittelstrahles kontinuierlich verstellt
werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei sich
ändernder Lage des Metallschmelzengießstrahles infolge sich
ändernder Neigung des Konverters beim Ausgießen der Metall
schmelze aus dem Konverter Metallschmelzengießstrahl und Legie
rungsmittelstrahl zusammengeführt werden. Dies ist auch der
Fall, wenn sich die Lage des Metallschmelzengießstrahles ändert
infolge sich ändernder Lage und Größe der Abstichöffnung des
Konverters durch Verschleiß oder wenn sich die Lage des Legie
rungsmittelstrahles ändert aufgrund einer anderen Zusammenset
zung des Legierungsmittels, hervorgerufen u. a. durch unter
schiedliche Körnungen, Reibungswerte und spezifische Gewichte
der Legierungsmittel.
Ferner ist wesentlich, daß ein als Trichter ausgebildetes Ge
häuse im Bereich des Konverterhutes angeordnet ist, zur Auf
nahme der mit einer Förderrinne herangebrachten Legierungs
mittel und zur Weitergabe an das sich anschließende Zugaberohr
und daß das Zugaberohr auf einem Tragring des Konverters kon
tinuierlich verstellbar angeordnet ist. Falls ein Tragring
nicht oder nicht an der entsprechenden Stelle des Konverters
vorhanden ist, kann eine Konsole am Konvertermantel befestigt
werden.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen
darin, daß ein nachträglicher Einbau der Vorrichtung gut
möglich ist und dafür nur geringe Investitionskosten aufge
wendet werden müssen. Ferner zeichnet sich die Vorrichtung
durch kurze Transportwege und hohe Betriebssicherheit aus;
der Energieaufwand zum Betreiben der Anlage und die Instand
haltungs- und Reparaturkosten sind gering.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Die Ansicht eines Konverters zur Herstellung von
Stahl in der senkrechten Arbeitsposition.
Fig. 2 Eine seitliche Ansicht des Konverters in Gießposi
tion mit zugehöriger Gießpfanne in Richtung des
Pfeiles A gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Eine Vorderansicht des Konverters in Gießposition
in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 2.
Fig. 4 Eine Aufsicht auf den senkrecht stehenden Konverter
in Richtung des Pfeiles C gemäß Fig. 1.
Fig. 5 Ein Ausschnitt in vergrößertem Maßstab bei D gemäß
Fig. 1.
Fig. 6 Ein Ausschnitt in vergrößertem Maßstab bei D gemäß
Fig. 1.
Fig. 7 Ein Ausschnitt in vergrößertem Maßstab bei D gemäß
Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Konverter 1 zur Herstellung
von Stahl, wobei in den Fig. 1 und 4 der Konverter in der
Arbeitsposition und in den Fig. 2 und 3 in der Gießposi
tion dargestellt ist. Auf einem Tragring 2 oberhalb der Trag
zapfen 1 a im Bereich des Konverterhutes 3 ist ein trichter
förmiges Gehäuse 4 zur Aufnahme der Legierungsmittel angeordnet.
Das Gehäuse 4 weist eine seitliche Beschickungsöffnung 5 und
eine untere Austrittsöffnung 6 auf. An diese Austrittsöffnung
6 schließt sich ein Zugaberohr 7 mit seiner Eintrittsöffnung
8 an.
Die Austrittsöffnung 9 des Zugaberohres 7 weist in Richtung
des Stahlgießstrahles 11, der in Gießstellung des Konverters 1
aus der Abstichöffnung 10 austritt; wie die Fig. 2 und 3
zeigen, trifft der Legierungsmittelstrahl 12 den Stahlgieß
strahl 11 vor dem Eintritt in die Gießpfanne 13.
Das Zugaberohr 7 ist im Bereich seiner Eintrittsöffnung 8 über
eine Gelenkvorrichtung am Tragring 2 befestigt. Zur kontinu
ierlichen Verstellung des Zugaberohres 7 ist auf dem Tragring
2 ein wassergekühltes Verstellgerät 14 angeordnet, dessen
Hubstange 16 elektro-mechanisch verstellbar ist.
Wie im einzelnen Fig. 5 zeigt, ist das Verstellgerät 14 über
ein Befestigungsstück 17 an einem Befestigungssupport 18
schwenkbar angelenkt, welches auf dem Tragring 2 befestigt ist.
An der Hubstange 16 ist ein Scherenheber 19 angeordnet, dessen
oberer Arm 21 über eine Lagerscheibe 22 mit der Spitze des Zu
gaberohres 7 und dessen unterer Arm 20 über eine weitere Lager
scheibe 23 mit dem Tragring 2 gelenkig verbunden sind. Fig. 6
zeigt, daß durch Ausfahren der Hubstange 16 die Arme 20 und 21
des Scherenhebers 19 gespreizt werden, so daß auf diese Weise
das Zugaberohr 7 kontinuierlich verstellt werden kann. Eine
U-förmige Rohrführung 31 verhindert das Kippen des Zugaberohres
7 beim Schwenken des Konverters 1.
Fig. 7 zeigt die Ausbildung der Gelenkvorrichtung im Bereich
der Eintrittsöffnung 8 des Zugaberohres 7. Sie besteht aus einer
Konsole 32, die auf dem Tragring 2 befestigt ist und aus einer
zugehörigen Halterung 33 am Zugaberohr 7. Die Konsole 32 und die
Halterung 33 sind über einen Gewindebolzen 34 mit Gegenmuttern
37, der in nicht dargestellen Bohrungen der beiden Teile an
geordnet ist, miteinander verbunden. Auf dem Gewindebolzen 34
angeordnete, ballig ausgebildete Scheiben 35 und ein Teller
federpaket 36 sorgen für die federnd gelenkige Ausbildung der
Gelenkvorrichtung.
Die Stromversorgungs- und Steuerungskabel und die Kühlwasser
leitungen für das Verstellgerät 14 verlaufen in nicht darge
stellter Weise im Tragring 2 und durch einen der Tragzapfen 1 a
des Konverters 1 zu den Versorgungsquellen bzw. zu einem Kon
verter-Abstichstand 24 auf der Arbeitsplattform 25.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, ist auf der Arbeits
plattform 25 eine Schwingförderrinne 26 zur Beförderung der
Legierungsmittel in das trichterförmige Gehäuse 4 angeordnet;
die Schwingförderrinne 26 ist auf Schienen 27 verfahrbar. Zum
Vor- und Zurückfahren der Förderrinne 26 dient ein pneumatisch
wirkendes Kolben-Zylinder-Aggregat 28; der Zylinder des Aggre
gates 28 ist dabei mit dem Fahrgestell der Förderrinne 26 und
die Kolbenstange 29, mit einem außen liegenden Festlager, ver
bunden.
Vom Abstichstand 24 aus wird das elektro-mechanische Verstell
gerät 14 durch einen Bedienungsmann betätigt. Ferner ist im
Abstichstand 24 eine an sich bekannte Konverter-Lage-Erfassung
angeordnet, mit welcher entsprechend der Konverterlage und der
Gießdauer die Schwingförderrinne 26 über einen Antrieb 26 a in
Betrieb gesetzt und das pneumatische Kolben-Zylinder-Aggregat
28 zum Vor- und Zurückfahren der Förderrinne 26 gesteuert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Legierungs
stoffen wird wie folgt betätigt:
Nach Beendigung des Blasprozesses wird der Konverter 1 aus der
Arbeitsposition gemäß den Fig. 1 und 4 in die Gießposition
gedreht, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Bei Erreichen der Gieß
position wird die Schwingförderrinne 26 entsprechend der Kon
verter-Lage-Erfassung soweit vorgefahren, daß der vordere Ab
schnitt der Förderrinne 26 in die seitliche Beschickungsöffnung
5 des trichterförmigen Gehäuses 4 hineinragt.
Aus nicht dargestellten Bunkern gelangen jetzt die Legierungs
mittel über die in Betrieb gesetzte Schwingförderrinne 26 in
das Gehäuse 4 und durch das sich anschließende Zugaberohr 7
in den Stahlgießstrahl 11.
Die sinkende Höhe der Stahlschmelze im Konverter 1 wird durch
weiteres Verschwenken des Konverters ausgeglichen; hierdurch
ändert sich jedoch die Lage des Stahlgießstrahles 11. Damit die
Legierungsstoffe weiterhin den Gießstrahl 11 treffen, betätigt
der Bedienungsmann vom Abstichstand 24 aus das Verstellgerät 14,
wodurch das Zugaberohr 7 entsprechend kontinuierlich verstellt
wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß der austretende Legie
rungsmittelstrahl 12 den Stahlgießstrahl 11 trifft.
Die Verstellung des Zugaberohres 7 durch Betätigung des Ver
stellgerätes 14 wird auch durchgeführt, wenn sich die Lage des
Stahlgießstrahles 11 mit zunehmendem Alter der Abstichöffnung
10 verändert oder wenn die Lage des Legierungsmittelstrahles
12 sich ändert infolge sich ändernder Zusammensetzung des Legie
rungsmittels.
Nach Abstichende wird die Schwingförderrinne 26 über die Kon
verter-Lage-Erfassung so gesteuert, daß vor Beginn des Zurück
schwenkens des Konverters 1 in die senkrechte Position die
Förderrinne 26 aus der Beschickungsöffnung 5 des trichterför
migen Gehäuses 4 herausgefahren wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zugeben von Legierungsmitteln in eine Metall
schmelze, insbesondere Stahlschmelze, beim Abstich eines
Konverters in eine Gießpfanne, bei dem die Legierungsmittel
in Form eines Strahles in den ausfließenden Metallschmel
zengießstrahl gebracht werden, bestehend aus einem auf dem
Gefäßmantel des Konverters angeordneten Zugaberohr, dessen
im Bereich der Abstichöffnung des Konverters angeordnete
Austrittsöffnung in Richtung Metallschmelzengießstrahl weist
sowie aus einer verfahrbaren, an die Eintrittsöffnung des
Zugaberohres heranbringbaren Förderrinne für das zuzugebende
Legierungsmittel, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - auf einem Tragring (2) oberhalb der Tragzapfen (1 a) des Konverters (1) ist ein als Trichter ausgebildetes Gehäuse (4) angeordnet mit einer Beschickungsöffnung (5) für die mit der Förderrinne (26) herangebrachten Legierungsstoffe und einer Austrittsöffnung (6) für den Austritt der Legie rungsstoffe in das sich anschließende Zugaberohr (7),
- - das Zugaberohr (7) ist kontinuierlich verstellbar auf dem Tragring (2) angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugaberohr (7) im Bereich seiner
Eintrittsöffnung (8) über eine Gelenkvorrichtung (32, 33,
34, 35, 36) am Tragring (2) befestigt ist und daß im Bereich
der Austrittsöffnung (9) des Zugaberohres (7) ein kontinu
ierlich betätigbares Verstellgerät (14) auf dem Tragring (2)
angeordnet ist, dessen Hubstange (16) gelenkig am Zugaberohr
(7) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verstellgerät (14) wassergekühlt ist
und eine elektro-mechanisch verstellbare Hubstange (16)
besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Verstell
gerätes (14) am Tragring (2) gelenkig angeordnet ist und
daß an der Hubstange (16) des Verstellgerätes (14) ein
zweiarmiger Scherenheber (19) angelenkt ist, wobei der
eine Arm (20) gelenkig am Tragring (2) und der andere Arm
(21) gelenkig am Zugaberohr (7) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (5)
des trichterartigen Gehäuses (4) in Gießstellung des Kon
verters (1) in Höhe der verfahrbaren Förderrinne (26)
positioniert ist und die Beschickungsöffnung (5) zum Ein-
und Ausfahren des vorderen Abschnittes der Förderrinne
(26) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verfahrbare Förderrinne
als Schwingförderrinne (26) ausgebildet und mittels eines
pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Aggregates (28)
verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine an sich bekannte Kon
verter-Lage-Erfassung angeordnet ist zur Steuerung der
Förderrinne (26) und des Kolben-Zylinder-Aggregates (28)
entsprechend der Gießlage des Konverters (1) und der
Gießdauer.
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