DE3328209A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen beschicken von zylindrischen schaechten - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen beschicken von zylindrischen schaechten

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DE3328209A1
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DE19833328209
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Adolf 6000 Frankfurt Schmidt
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Kosik A & C GmbH
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Kosik A & C GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements
    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken von
  • zylindrischen Schächten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum über den gesamten Querschnitt gleichmäßigen Beschicken von zylindrischen, gegebenenfalls an ihrem oberen Ende abgedichteten Schächten, insbesondere von Schachtöfen, mit körnigem bzw. stückigem Material unterschiedlicher Korn- bzw. Stückgröße mit einer zentralen, um eine vertikale Achse drehbaren, geneigten Verteilungsschurre.
  • Aus der DE-OS 24 47 242 ist bereits eine Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen bekanntgeworden, welche am oberen Ende eines Schachtofens angeordnet ist, bei welcher unterhalb eines drehbaren Vorratsbehälters für das in den Schachtofen einzutragende Gut eine geneigte Verteilungsschurre angeordnet ist.
  • Die Verteilungsschurre hat eine sich von der vertikalen Achse des Schachtofens bis nahe an dessen Außenumfang reichende schräge Abwurfkante und wird mittels eines Rüttlers in Vibrationsschwingungen versetzt, während der Vorratsbehälter mit der Verteilungsschurre gleichmäßig gedreht wird. Dadurch soll das aufzugebende Gut gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Schachtofens in diesen eingetragen werden. Eine derartige Beschickungsvorrichtung hat einen nicht unwesentlichen Nachteil: Durch die vibrierende Verteilungsschurre wird das auf dieser befindliche Schüttgut, welches eine unterschiedliche Korn- bzw. Stückgröße besitzt, entmischt, so daß, wie die Praxis gezeigt hat, das grobstückige Material im Schachtofen sich vornehmlich im peripheren Bereich ansammelt, während das klein- und kleinststückige Material sich mehr im zentralen Bereich ablagert. Auch ist durch diese Beschickungsvorrichtung nicht ausgeschlossen, daß sich im Schachtofen ein Schüttgutkegel aufbaut, der gleichfalls für eine Entmischung des Schüttguts verantwortlich ist, weil das grobstückigerere Material die Böschung des Schüttkegels weiter nach unten rollt als das kleinstückigerere Material.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist konstruktiver Art. Die Schachtabdeckung mit dem drehbaren Vorratsbehälter, die auf dem oberen Schachtofenrand abgestützt ist und eine längs des gesamten Außenumfangs angeordnete Dichtvorrichtung erforderlich macht, ist aufwendig und schwer, was hinsichtlich der Antriebsvorrichtung einen hohen Aufwand erfordert. Zudem ist ein weiterer Antriebsmotor für die Verteilungsschurre erforderlich, was sich auch nachteilig auf den Energieverbrauch für den Betrieb der Vorrichtung auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht kommenden Art zu schaffen, welche mit einem relativ geringen konstruktiven Aufwand und auch einem niedrigen Aufwand hinsichtlich des Betriebs eine gleichmäßige Beschickung zylindrischer Schächte, insbesondere von Schachtöfen, ermöglicht, wobei das in den Schacht einzutragende Material keine Entmischung erfährt und somit über den gesamten Querschnitt gleichmäßig in der entsprechenden Korn- bzw. Stückgrößenverteilung eintragbar ist, ohne daß sich im Schacht ein Schüttkegel mit entsprechender geneigter Böschung bilden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, unterhalb der um eine vertikale Achse drehbaren, geneigten Verteilungsschurre einen sich gleichfalls um die vertikale Achse drehenden Verteilungskegel anzuordnen, der sich bis zur Peripherie des Schachtinnenraums erstreckt, in dessen Kegelmantel sich über einen bestimmten, jeweils gleichmäßigen Winkelsektor erstreckende Abwurfschlitze angeordnet sind, welche über den gesamten Kreisumfang derart angeordnet sind, daß die Schlitze von Winkelsektor zu Winkelsektor stufenweise von außen nach innen zum Zentrum hin ansteigen.
  • Die Drehbewegung der Verteilungsschurre und des Verteilungskegels mit den Abwurfschlitzen ist derart, daß beim Umlauf der Verteilungsschurre und des Verteilungskegels das eine dieser beiden Elemente dem anderen gegenüber je Umdrehung um einen Winkelsektor vor- oder nacheilt.
  • Die Querschnittsflächen der Abwurfschlitze in den einzelnen Winkelsektoren sind derart bemessen, daß diese einander gleich groß sind.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Beschickungsvorrichtung gehen aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, welches in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die auf dem oberen Ende eines Schachtes angeordnete Beschickungsvorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Verteilungskegel mit den Abwurfschlitzen.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Beschickungsvorrichtung 11 auf das obere Ende eines Schachtofens 12 aufgesetzt. Sie besteht aus einem mit einem Mantel 13 verkleideten Gestell 14, in dessen zentraler Öffnung 15 zwei koaxial zueinander angeordnete Schachtstutzen 16 und 17 mittels ihrer am oberen Ende befindlichen Flansche 18 bzw. 19 und entsprechender Lagerkränze 20 bzw. 21 drehbar gelagert sind. Der innere Schachtstutzen 16 trägt an seinem unteren Ende die Verteilungsschurre 22. Mit dem äußeren Schachtstutzen 17 ist der Verteilungskegel 23 verbunden, der unterhalb der Verteilungsschurre 22 angeordnet ist. In dem Kegelmantel 24 des Verteilungskegels 23 befinden sich parallel zum Außenumfang mehrere Abwurfschlitze 25a bis 25d, die sich jeweils über einen bestimmten gleichmäßigen Winkelsektor 26 erstrecken.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Winkelsektoren 26 vorgesehen, von welchen jeder einen Winkelbereich von 900 umfaßt. Die Abwurfschlitze 25 in den einzelnen Winkelsektoren 26 sind derart angeordnet, daß sie von Winkelsektor zu Winkelsektor von außen nach innen stufenförmig ansteigen, d.h. daß sich der Abwurfschlitz 25b im Winkelsektor 26b weiter innen befindet als der Abwurfschlitz 25a im Winkelsektor 26a. Vorzugsweise befindet sich die äußere Abgrenzung des Abwurfschlitzes in einem Winkelsektor in radialer Richtung in Höhe der inneren Abgrenzung des Abwurfschlitzes im vorangehenden Winkelsektor.
  • Anstelle von drei oder vier Winkelsektoren können diese in jeder beliebigen anderen Anzahl vorgesehen werden; es ist jedoch zweckmäßig, nicht mehr als sechs oder acht Winkelsektoren vorzusehen. Bei Schächten mit größeren Durchmessern ist es zweckmäßig, eine größere Anzahl von Winkelsektoren anzuordnen, um eine möglichst gleichmäßige Beschickung zu erreichen.
  • Bei der Beschickung des Schachtes 12 werden die Verteilungsschurre 22 und der Verteilungskegel 23 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gedreht. Hierzu befinden sich an den Tragflanschen 18 und 19 Zahnkränze, mit welchen die Antriebszahnritzel 27 und 28 auf der Antriebswelle 29 des Antriebsmotors 30 in Eingriff stehen. Die Zahnradpaarungen der Antriebsgetriebe sind derart gewählt, daß bei gleicher Drehzahl der Antriebszahnritzel 27, 28 die Verteilungsschurre 22 über einen Winkel von 4500 und der Verteilungskegel 23 über einen Winkelbereich von 3600 gedreht werden.
  • Zweckmäßigerweise sind an dem Verteilungskegel 23 an den Rändern der Abwurfschlitze 25a bis 25d nach unten ragende, vertikale oder gegebenenfalls geneigte Schürzen 31, 32 angeordnet, zwischen welchen das über den Verteilungskegel rutschende Beschickungsgut nach Durchtritt durch den Abwurfschlitz nach unten in den Innenraum des Schachtes 12 fällt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Beschickungsvorrichtung ermöglicht die gewünschte gleichmäßige Beschickung mit unterschiedlich körnigem bzw. stückigem Material, ohne daß sich im Schachtinnenraum Schüttkegel bilden, durch welche eine unerwünschte Entmischung des Materials bewirkt wird.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche S Vorrichtung zum über den gesamten Querschnitt gleichmäßigen Beschicken von zylindrischen, gegebenenfalls an ihrem oberen Ende abgedichteten Schächten, insbesondere von Schachtöfen, mit körnigem bzw. stückigem Material unterschiedlicher Korn-bzw. Stückgröße mit einer zentralen, um eine vertikale Achse drehbaren, geneigten Verteilungsschurre, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Verteilungsschurre (22) sich bis zur Schachtperipherie erstreckenden, drehbaren Verteilungskegel (23), in dessen Kegelmantel (24) sich über einen bestimmten, jeweils gleich großen Winkelsektor (26) erstreckende Abwurfschlitze (25) angeordnet sind, welche über den gesamten Kreisumfang derart angeordnet sind, daß die Schlitze (25) von Winkelsektor zu Winkelsektor (26) stufenweise von außen nach innen zum Zentrum hin ansteigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlauf der Verteilungsschurre (22) und des Verteilungskegels (23) das eine dieser beiden Elemente dem anderen gegenüber je Umdrehung um einen Winkelsektor (26) vor- oder nacheilt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der Abwurfschlitze (25) in den einzelnen Winkelsektoren (26) einander gleich groß sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Schlitze (25) nach unten ragende, vertikale oder geneigte Schürzen (31,32) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsschurre (22) und der Verteilungskegel (23) mit zentralen, koaxialen Schachtstutzen (16,17) verbunden sind, an deren oberen Tragflanschen (18,19) ein Zahnkranz angeordnet ist, mit welchem auf der Antriebswelle (29) eines Antriebsmotors (30) sitzende Antriebsritzel (27,28) in Eingriff stehen.
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