DE2360057A1 - Verfahren und vorrichtung zum vermahlen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vermahlenInfo
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- Crushing And Grinding (AREA)
Description
'* . ':g, /|, v-v ■>
dar WsrSfi
21 Hamburg QO
Wlletorfer Straße O2
Wlletorfer Straße O2
F.Lo Smidth & Go0 A/S
Vigerslev Alle 77
DK-2500 KOPENHASEN VALBY / DÄNEMARK
Verfahren und Vorrichtung zum Vermählen
Priorität: 4» Dezember 1972, Großbritannien, 55901/72
Die Erfindung bezieht sich auf Mahlanlagen, welche eine
Mahlmühle und mechanische und elektrische Hilfssteuereinrichtungen
für interne Wassereinspritzung zwecks Kühlung des in der Mühle vermählenen Produkts und zum Befeuchten
von durch die Mühle vermittels eines Gebläses gezogener Ventilationsluft besitzene Die Anlage schliesst auch einen
elektrostatischen Abscheider für das Entstauben der Luft ein, wobei die Anlage mit Mitteln zum Steuern des. Luftdurchgangs
durch die Anlage ausgerüstet ist. Im besonderen bezieht sich, die Erfindung auf ein Verfahren· zum Anlassen
derartiger Mahlanlagen.
Solche Mahlanlagen sind bekannt und werden viel in Betrieben
zur Behandlung von Mineralien, insbesondere bei Verfahren für das gerade (straight) Vermählen von Zementklinkern
verwendet. Derartige Mahlanlagen werden auch in verschiedenartigen modifizierten Kombinationen mit Klassierern
bei Verfahren verwendet, worin das vermahlene Produkt in ein feinvermahlenes Endprodukt und eine grobe
Fraktion zerl^egt wird, welche zum Einlassejihde der Mühle
zurückgeführt wird» Die Erfindung ist sowohl auf gerade Mahlanlagen wie auch auf solche mit geschlossenem Umlauf
anwendbar^· · ^: ^O 9 8 2 3 / 0 9 G 2
ι — ο. — ί
Um die Maschinerie während des Anlassens solcher Anlagen |
zu schützen und um Überfüllung der Förderer, Sammelkasten j und der Mühle usw zu verhindern, werden die verschieden- I
artigen elektrischen Bestandteile mit verriegelnden Strom-■
kreisen versehen, welche durch Relais, Computer oder dergleichen sicherstellen, dass die Maschinerie nur in einer
vorbestimmten Ordnung entweder von Hand oder automatisch { angelassen werden kann. Selbstverständlich müssen hinter j der Mühle in dem Umlauf angeordnete Förderer angelassen ( werden, bevor die Mühle selbst angelassen wird, und die
Mühle muss angelassen werden, bevor die Einspeiser Material
in die Mühle einzuspeisen beginnen. Hilfsmaschinerie, z.B.
Pumpen, für das Liefern von Öl zum Schmieren von Lagern ; und Kompressoren, zum Liefern von Luft zu Luftförderern,
müssen ebenfalls vor der Hauptmaschinerie angelassen wer er· <·
kreisen versehen, welche durch Relais, Computer oder dergleichen sicherstellen, dass die Maschinerie nur in einer
vorbestimmten Ordnung entweder von Hand oder automatisch { angelassen werden kann. Selbstverständlich müssen hinter j der Mühle in dem Umlauf angeordnete Förderer angelassen ( werden, bevor die Mühle selbst angelassen wird, und die
Mühle muss angelassen werden, bevor die Einspeiser Material
in die Mühle einzuspeisen beginnen. Hilfsmaschinerie, z.B.
Pumpen, für das Liefern von Öl zum Schmieren von Lagern ; und Kompressoren, zum Liefern von Luft zu Luftförderern,
müssen ebenfalls vor der Hauptmaschinerie angelassen wer er· <·
Solch verriegelnde Systeme sind bekannt und schliess^en j
oft.Mittel für .das zwangsweise Anhalten der Anlage oder \
eines Teiles davon im Falle eines Versagens ein*
Jedoch haben die bekannten Anlassverfahren verschiedene
Übelstände. Einer besteht darin, dass die Mahlanlagen, wenn ' angelassen, Probleme ergeben, weil Staub sich in der Ma^-
schinerie und in den leitungen absetzt, wenn die Anlage
nicht in Betrieb ist. Während des Anlassens wird dieser
Staub aufgewirbelt und nur in einem beschränkten Ausmass
durch den elektrostatischen Abscheider aufgefangen. Infolgedessen verlässt ein Teil des Staubs die Mahlanlage durch
die Entlüftung und verschmutzt die Atmosphäre im Werk
und seiner Umgebung.
Übelstände. Einer besteht darin, dass die Mahlanlagen, wenn ' angelassen, Probleme ergeben, weil Staub sich in der Ma^-
schinerie und in den leitungen absetzt, wenn die Anlage
nicht in Betrieb ist. Während des Anlassens wird dieser
Staub aufgewirbelt und nur in einem beschränkten Ausmass
durch den elektrostatischen Abscheider aufgefangen. Infolgedessen verlässt ein Teil des Staubs die Mahlanlage durch
die Entlüftung und verschmutzt die Atmosphäre im Werk
und seiner Umgebung.
Es ist ein Ziel der Erfindung ein neues Verfahren zum Anlassen
einer Mahlanlage, insbesondere einer Zementvermahlungsanlage zu schaffen, wodurch die Staubplage besei-r
tigt oder zumindest auf eine erträgliche Grenze verringert
tigt oder zumindest auf eine erträgliche Grenze verringert
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betrieb einer Mahlan-
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lage, welche eine Mühle mit Kühlwass.ereinspritzeinrichtung.
und eine.; :Ventilationsluftzuführung mit einem elektrostatischen
Abscheider besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, dass während des Anlassens der Anlage die Strömungsgeschwindigkeit
der Ventilationsluft in direkter Abhängigkeit von der Kühlwasserfliessgeschwindigkeit geregelt wird, wobei
die Einspritzung von Wässer und damit die Steigerung der Luftströmung verzögert werden, bis dies durch die Steigerung
der Temperatur innerhalb der Mühle oder des vermahlenen aus
der Mühle abgegebenen Produktes notwendig gemacht wird.
Es wurde gefunden, dass durch Verändern des normalen Anlassverfahrens
einer Mahlanlage es möglich ist, ein im wesentliches staubfreies Anlassen zu erhalten. Das luftvolumen
durch die Mühle kann so niedrig wie möglich durch Drosselung der Luft mittels einer Drosselklappe oder durch
Einstellen der Geschwindigkeit des Gebläses gehalten werden« Etwas Luft muss notwendigerweise durch "die Mühle gezogen
werden, um eine Druckverringerung in der eingentlichen Mühle herzustellen und zu erhalten, wodurch Staub am Entweichen
durch den Einlass oder durch Abdichtungen an dem Auslass oder durch Gehäuse zum Einschliessen von darauf,
führenden Förderern verhindert wird. Wenn die Luftströmung niedrig gehalten wird, wird infolgedessen die Geschwindigkeit
der durch die Anlage strömenden Luft auch niedrig ge-
nur
halten und es werdenTkleine Staubmengen durch die Luft zu dem elektrostatischen Abscheider getragen. Unter diesen Umständen wird der Abscheider leicht mit dem Staub fertig, sogar wenn Staubwölken während des Anlassens aufgewirbelt werden«.
halten und es werdenTkleine Staubmengen durch die Luft zu dem elektrostatischen Abscheider getragen. Unter diesen Umständen wird der Abscheider leicht mit dem Staub fertig, sogar wenn Staubwölken während des Anlassens aufgewirbelt werden«.
Wenn die Temperatur im Innern der Mühle über einen bestimmten Grad steigt, ist Kühlung mittels interner Wassereinspritzung
notwendig. Diese Kühlung kann automatisch durch Messung der Produkttemperaturen angelassen werden.
Diese Methode kann Kontrolle oder Leistung des elektrosta-
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tischen Abscheiders einschliessen, sodass das Luftvolumen.
durch die Anlage ebenso v/ie Spannung und Rütteln der Sammel- und Entleerungselektroden des elektrostatischen Abscheiders
während des anfänglichen Anlassens der Anlage in Abhängigkeit von der Fliessgeschwindigkeit des Kühlwassers gesteigert
werden«
Wenn die Spannung des Abscheiders und das Rütteln der Elektroden während des Anlassens der Anlage gesteuert werden,
ist es möglich, die leistung des elektrostatischen Abscheiders in Übereinstimmung mit den herrschenden Bedingungen
einzustellen«
•Die Spannung des elektrostatischen Abscheiders kann in
Abhängigkeit von der Frequenz des Auftretens von Übersehlägen in den elektrostatischen Abscheider gesteuert werden.
Insbesondere ist es während des Anlassens der Mahlanlage wichtig, dass die Wirksamkeit des elektrostatischen Abscheiders
so hoch wie möglich ist. Die Eotentialdifferenz
über den Elektroden des Abscheiders ist ein wichtiger Faktor, welcher die Wirksamkeit des Abscheiders beeinflusst.
Diese Spannung sollte vorzugsweise so hoch wie möglich sein, was bedeutet, dass Überschläge auftreten. Jedoch während
des Anlassens der Anlage kann eine höhere Anzahl von Überschlägen geduldet werden, sodass Steuerung der Spannung
des elektrostatischen Abscheiders durch die Häufigkeit des Auftretens von Überschlagen ein zulässiges Verfahren ist,
um optimale Leistungen des Abscheiders zu erzielen.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung schliesst die
Steuerung des Rütteins der Elektroden eine Steuerung der Amplitude ebenso wie der Frequenz des Rütteliis der Elektroden
ein.
Wenn die Elektroden gerüttelt werden, fällt auf ihnen angesammelter
Staub herunter und kann bei ungünstigen Bedingungen zu Staubwolken Veranlassung geben, welche aus dem
Abscheider herauspuffen. Um die Bildung solcher Wolken zu
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vermeiden,, welche zu bewältigen der Abscheider während
des Anlassens Schwierigkeiten haben kann, insbesondere x
wenn am Auslassende des Abscheiders gebildet, ist es
wichtig, die Amplitude und die Frequenz des Rütteins der
Elektroden auf einen Grad in Abhängigkeit von den anderen Faktoren, welche die Leistung, des Abscheiders beeinflussen,
zu steuern..
In mandien Mahlanlagen ist mehr als- eine Entstaubungseinrichtung
vorhanden. Beispielsweise kann ein Teil der Förderer
oft durch Abziehen der Luft zu einer separaten Ent—
staubungseinrichtung, entstaubt werden. Während des Anlassens
solcher Anlagen wird die- Hilfsentstaubungseinrichtung nur
mit kleinen Mengen an Luft beaufschlagt, und ein Teil der
Luft, welcher durch die Mühle während des beginnenden Anlassens
der Anlage hindurchgeht, kann um den elektrostatischen. Abscheider herumflassen und in der separaten Entstaubungseinrichtung
gereinigt werden, was die Beaufschlagung
des elektrostatischen Abscheiders auf einem niedrigen Grad
hält, um zu vermeiden, dass der elektrostatische Abscheider
während des. Anlassens überlastet .wird*
Die Erfindung schliesst auch eine Mahlanlage zur Ausführung
des neuen Verfahrens ein. ■
Die erfindungsgemässe Anlage ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Mühle mit Kühlwassereinspritzung und eine
Ventilationsluftlieferung mit einem elektrostatischen Abscheider steuernden Mitteln zum Variieren der Strömungsgeschwindigkeit
der die Anlage ventilierenden Luft ein.sch.liesst,
wobei die Steuermittel im Ansprechen auf die Fliessgeschwindigkeit
von in die Mühle eingespritztem'Kühlwasser betätigbar
sind».
Die Mittel zum Steuern des Luftvolumens, welches durch die
Anlage hindurchgeht, ist mit der automatischen Ausrüstung verbunden, welche die interne Wassereinspritzung anlässt«·
Die Ausrüstung kann verriegelnde und zeitverzögernde
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Relais umfassen, welche in Abhängigkeit von dem Anlassen
anderer Einheiten der Anlage oder von Temperaturen oder Taupunktmessungen arbeiten. Die Wassereinspritzung und
infolgedessen die Steuerung des Luftvolumens kann in steigenden Mengen in Abhängigkeit von der Wärmeentwicklung
während des Anlassens der Anlage geregelt werden. Die das Luftvolumen steuernden Mittel können eine Drossel einschliessen.
Stattdessen können die das Luftvolumen steuernden Mittel
ein Luftrentilationsgebläse mit variabler Geschwindigkeit
umfassen. Die durch die Mühle gezogene Luftmenge wird recht niedrig gehalten, sodass die Menge an Staub, welche
in der Luft während ihres Durchgangs durch die Anlage mitgenommen
werden kann, niedrig genug für den elektrostatischen Abscheider ist, um allen oder fast allen Staub abzutrennen, sogar bei ungünstigen Bedingungen, wie sie in
dem Abscheider während des Anlassens herrschen.
Die Spannung und das Rütteln der Elektroden können gemäss den herrschenden Bedingungen und mit den zu entstaubenden
Luftmengen gesteuert werden«
Die Kontrollausrüstung für das Anlassen der Anlage kann
Mittel zum Zählen der Zahl von Überschlagen in dem elektrostatischen
Abscheider und Mittel, um die Spannung und das Rütteln der Elektroden in Übereinstimmung damit einzustellen,
eins chi iess en.
Eine stufenweise oder kontinuierliche Zunahme oder Abnahme in dem Strom ist bei normalen Bedingungen ein geeignetes
Mittel für das Steuern des Abscheiders in Abhängigkeit von dem Taupunkt der durch die Anlage hindurchgehenden
Luft. Das Arbeiten des Afcscheiders steht in dieser V/eise
in Wechselbeziehung zu den tatsächlichen Bedingungen, wodurch eine fast vollkommene Leistung des Abscheiders
erhalten wird. -Diese Steuerung umfasst eine ziemlich komplizierte
und empfindliche Ausrüstung, welche auch regel-
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massige und häufige Überholung benötigt, aber durch Einführen
der Zahlen von in den elektrostatischen Abscheider auftretenden Überschlägen als ein Anzeichen des Zustande
der Luft kann ein angemessenes und verlässliches Steuern der Leistung des Abscheiders erzielt werden.
Zusätzliche zu den Messungen während des Anlassens der Mahlanlage
können weiter während des Anhaltens genommene Messungen auch die Anlassbedingungen verbessere So können .
die Steuermittel Apparate zum Aufrechterhalten des automatischen Betriebs des elektrostatischen Abscheiders für
eine vorbestimmte Zeit, nachdem die Mahlmühle aufgehört hat zu arbeiten, einschliessen.
Durch das Treffen von Vorkehrungen für einen zusätzlichen Betrieb des elektrostatischen Abscheiders kann das Absetzen
oder Anhäufen von Staub in Teilen der Mahlanlage verhindert werden und die Anlage mehr oder weniger gereinigt werdene
Die Staubprobleme während des Anlassens der Anlage werden hierdurch auf ein Minimum verringert und daher entstehen
sie grösatenteils aus dem während des anfänglichen Anlassens
erzeugten Staub„
Dieser Staub wird leicht durch den Abscheider abgetrennt, wenn das Luftvolumen gesteuert wird, auch wenn die Anlassbedingungen
für den elektrostatischen Abscheider ungünstig sind.
Wenn die Mahlanläge eine Hilfsentstaubungseinrichtung besitzt,
ist es vorteilhaft diese Einrichtung während des Anlassens der Anlage zu verwenden. Demgemäss kann eine
Zweigleitung von einer Stelle zwischen der Mahlmühle und dem elektrostatisschen Abscheider zu dieser Hilfsentstaubungseinrichtung
mit Mitteln zum Variieren der Luftströmung durch die Zweigleitung in Abhängigkeit von der Kühlwasserfliessgeschwindigkeit
angeschlossen werden. Ein Beispiel einer erfinduhgsgemässen Anlage und ihre Arbeitsweise
wird noch an den schematischen Zeichnungen erläutert,
welche darstellen?
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Pig. 1 ein Diagramm einer Zementvermahlungsanlage;
Pig. 2 ein vereinfachtes Anlass- und Verriegelungsdiagramm für die Anlage gmäss Fig. 1.
Pig. 1 zeigt schematisch die Hauptmaschinerie einer Zementvermahlungsanlage
für das gerade Vermählen von Zementklinker. Die Anlage umfasst eine Rohrmühle 1 mit einem
Einlasskasten 2 zum Einspeisen von Material zur Mühle durch einen hohlen Zapfen 3 und einen Auslasskasten 4 für die
Aufnahme vermahlenen Materials, welches· aus dem Innern der
Mühle durch einen hohlen Auslasszapfen 5 entleert wird. Das in der Mühle zu vermählende Material wird in den Einlasskasten
2 über einen oder mehrere wiegender Einspeiser 6 eingespeist, welche das Material aus einem oder mehreren
Trichtern 7 entnehmen.
Der Auslasskasten steht durch eine leitung 8 mit einem
Schneckenförderer 9 in Verbindung, der eine Entleerungsöffnung 10 für da3 Entleeren des vermahlenen Materials besitzt·
Der Auslasskasten steht ebenfalls durch eine Leitung
11 mit einem elektrostatischen Abscheider 12 in Verbindung. Der elektrostatische Abscheider 12 hat einen Bodentrichter
13 mit einer Entleerungseinrichtung 14» welche den in dem
elektrostatischen Abscheider abgetrennten Staub in den Schneckenförderer 9 durch die ^eitung 15 einspeist. Die gereinigte
Luft geht durch einen Auslass 16, der eine Drosselklappe 17 und ein Gebläse 18 aufweist, aus welchem die Luft
zu einem Auslass 19 oder einem Schornstein geht.
Die Rohrmühle wird durch einen Elektromotor angetrieben, v/elcher durch ein Getriebe an die Mühle über eine Welle
20 angeschlossen ist (Motor und Getriebe sind nicht in der Zeichnung wiedergegeben). Welle 20 ist mit Zapfen 5 verbunden.
Die Welle 20 ist mit einer Stopfbuchse 21 versehen, durch welche Wasser aus einer festangeordneten Wasserleitung
22 zu einer Wassereinspritzeinrichtung 23 durch die Welle zu dem Innern der Mühle hindurchgehen kann. Die Wasserleitung
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22 ist an geeignete Lieferquellen für Wasser und Druckluft für die Leitung angeschlossen. Die Temperatur des vermahlenen
Produktes wird mittels einer Temperaturmesseinr^ichtung
24 gemessen. Eine andere Temperaturmesseinrichtung 25 ist in dem Auslass 16 zum Messen der Lufttemperatur
vorgesehen. Ein Taupunkt-Messinstrument 26 ist in dem Auslass für das Messen des - Taupunktes der Luft angeordnet.
Die Leitung 11 hat eine Zweigleitung 27 mit einer Drosselklappe 28, durch welche ein Teil der Luft unter Umgehung
des elektrostatischen Abscheiders strömen kann, um in einer anderen Entstaubungseinrichtung (nicht gezeigt) entstaubt
zu werden.
Das in der Mühle zu vermahlene Material .wird der Mühle
mittels der wiegenden Einspeiser 6 zugeführt und durch den Hohlen Zapfen 3 zu dem Innern der Mühle geleitet, wo es
auf die erforderliche Feinheit mittels einer Beschickung von Mahlkörper^ in der Mühle vermählen.wird.
Während der Vermahlung des Materials wird Wärme innerhalb der Mühle entwickelt und die Temperatur steigt» Jedoch
um nicht das Produkt zu schädigen (beispielsweise infolge einer Dehydration des Gipses)wird die Temperatur unterhalb
gewisser Grenzen durch Einspritzen von Wasser in die Mühle gehalten. Die Wassereinspritzung wird durch die Temperatur
des vermahlenen Produktes gesteuert, welche durch die Temperaturmesseinrichtung 24 gemessen wird, und. diese
wird in ein geeignetes Signal umgewandelt, welches die Wassereinspritzeinrichtung beeinflusst. Die Wassereinspritzung
kann aus einer konstanten Menge Wasser plus einer geringeren
einstellbaren Menge bestehen, sodaas nur die einstellbare ■^enge durch die Temperatur gesteuert wird, wenn die Anlage
in regelmässiger Weise läuft. Das Produkt wird mittels des Förderers 9 zur Entleerungsöffnung 10 gefördert, von wo es
zu einem Silo oder einem Klassierer gebracht wird.
Die Mühle wird mittels des Gebläses 18 ventiliert, welches
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einen verringerten Druck in der Mühle aufrecht erhält, um
Staubbelästigungen aus dem Einlass?* und Auslasskasten zu vermeiden. Die Ventilationsluft geht durch den elektrostatischen
Abscheider 12, in erster Linie, um so gereinigtzu werden, dass die die Anlage durch den Entlüftungsauslass
19 verlassende Luft im wesentlichen rein ist, und auch
um das vermahlene Material und den Staub wiederzugewinnen, welche suspendiert in der Luft aus der Mühle getragen
werden. Die Drosselklappe 17 regelt das durch die Anlage hindurchgehende Luftvolumen und dadurch den Druck.
Beim Anlassen der Anlage verläuft das Anfahren gemäss dem vereinfachten Anlass- und Verriegelungsdiagram der
Fig. 2.
Die Drosselklappe 17 muss sich in einer fast geschlossenem -.
Stellung (Position 1) um das Luftvolumen niedrig zu hal.tan
befinden, bevor irgendein Teil der Anlage angelassen weraen !
kann. Das durch die Mühle hindurchgehende Luftvolumen muss i
so niedrig wie möglich sein, aber die Drossel k. nn nicht I
vollständig geschlossen sein, weil etwas Luft durch die -
i Mühle hindurchgehen muss, um ein Teilvakuum an dem Material- ■
einspeisende der Mühle zu erzeugen. Dieses Teilvakuum soll verhindern, dass Staubwolken, welche durch das Umwälzen
der Mahlkörper während des anfänglichen Anlassens der
Mühle entstehen, aus dem Einspeiseende austreten. Die Anlassposition für die Drosselklappe wird durch diese
Bedingungen bestimmt. Wenn diese Forderung erfüllt ist, kann die Anlage in der angegebenen Reihenfolge angelassen'
werden. Zuerst wird, vor allem der Abscheider, das heisst der Gleichrichter für den Abscheider, angelassen. Jedoch
wird der Strom zum Abscheider auf einem Minimum gehalten (Position 1) und durch die Verriegelung blockiert. Gleichzeitig
oder unmittelbar an^schlieasend werden die Förderer
und das Gebläse für die Ventilationsluft angelassen. Mit
einer gewissen zeitlichen Verzögerung wird die Wühle und
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unverzüglich darauf die Einspeiser zu der Mühle und der (
Abklopfmechanismus für den Abscheider angelassen.
Das Vermählen in der Mühle geht nun vor sich und Wärme
wird während der Vermahlung entwickelt. Die Temperatur wird durch die Temperaturmesseinrichtung ermittelt, welche'
automatisch, wenn das Produkt eine Temperatur von 90 G
erreicht, den deichrichter für den elektrostatischen Abscheider auf eine höhere Spannung (Position ?), eingestellt
auf die neue Bedingung,schaltet. Wenn die Temperatur 110 C erreicht, wird die Wassereinspritzeinrichtung angelassen
und zu gleicher Zeit der Luftzug durch die Mühle durch
Verstellung der Drossel auf eine v/eiter offene Position (Position 2) gesteigert.· - -----"■ ~-*-- ' ~;:<: '--'--: '"
Hach einiger ^eit (in diesem Fall einige Minuten) befindet
sich der Lauf der Anlage im Gleichgewicht und der Gleichrichter
wird zu der Position mit höchster Spannung (Position 3) umgeschaltet und die Drossel wird zur Position 3 für eine
handbetätigte oder vorzugsweise eine automatische Steuerung
freigegeben.
Wie schon erwähnt,kann die Anlage mit einem Klassierer für
das Klassieren des durch den -Auslass 10 entleerten Produktes und Rückführung der groben Fraktion zu der Mühle für weiteres
Vermählen kombiniert werden.
Die Temperaturmesseinrichtungen, welche zum Steuern der
Anlage benutzt werden, lröimen an den verschiedensten Stellen
in der Mühle an dem Auslass gelegen sein und Wassereinspritzung kann kontinuierlich oder zeitweilig geregelt
sein«
4098-23/0 90?
Claims (1)
- Pat entans prüche1 ,J Verfahren zum Betrieb einer Mahlanlage, welche eine Mühle mit Kühlwassereinspritzeinrichtung und eine Ventilati ons luft zuführung mit einem elektrostatischen Abscheider besitzt, dadurch gekennzeichnet , dass während des Anlassens der Anlage die Strömungsgeschwindigkeit der Ventilationsluft in dirkjeter Abhängigkeit von der Kühlwasserfliessgeschwinäigkeit geregelt wird, wobei die Einspritzung von Wasser und damit die Steigerung der Luftströmung verzögert werden, bis dies durch die Steigerung der Temperatur innerhalb der Mühle oder des vermahlenen aus der Kühle abgegebenen Produktes notwendig gemacht wird«2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Ventilationsluft durch Taupunktmessungen in der die Mühle verlassenden Luft hervorgerufen v/ird.3ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass zusätzlich zur Luftströmung die Spannung und Rüttelung der Abscheiderelektroden in Abhängigkeit von der Kühlwasserfliessgeschwindigkeit gesteigert werden.4 ο Verfahren nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an den Abscheiderelektroden in Abi üinigkeit von der Häufigkeit des Auftretens von Überschlägen in dem Abscheider gesteuert wird, wobei die Freauenz von Überschlägen von der Kühlwasserfliessgeschwindigkeit abhängig isto5 ο Verfahren nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Frequenz wie Amplitude des Elektrodenrüttelns gesteuert wird,4 09823/09 0 26 ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der luftströmung durch eine Drossel hervorgerufen v/ird.7o Verfahren nach Anspruch 1, im wesentlichen wie. unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben,.8 ο Mahlanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch dadurch gekennzeichnet , dass sie eine Mühle(1) mit Kühlwassereinspritzung (23) und eine Ventilationsluftlieferung mit einem elektrostatischen Abscheider (12) steuernden Mitteln zum Variieren der 3trömungsgeschwindig-keit der die Anlage ventilierenden Luft einschliesst, wobei die Steuermittel im Ansprechen auf die Fliessgeschwindigkeit von in die Mühle .(1) eingespritztem Kühlwasser betätigbar sindo9 ο Anlage nach Anspruch 8, dadurch gkennzei chnei dass die Steuermittel eine Drosselklappe (17) einschliessen.10ο Anlage nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet , dass die Steuermittel ein Gebläse (18) für Ventilationsluft mit variabler Geschwindigkeit umfassen.1.1.« Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuermittel auch die Spannung über den und das Rütteln der Elektroden des elektrostatischen Abscheiders (12) steuern.,12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch ge k e η η zeichnet , dass die Steuermittel einen Apparat zum Zählen der Zahl von Überschlägen in dem elektrostatischen Abscheider (12) einschliessen.13 ο Anlage nach einem der Anspruch 8 bis 12} dadurch gekennzeichnet , dass die"Steuermittel weiter-4 09 823/0902hin einen Apparat zum Aufrechterhalten automatischer Be-.tätigung· des elektrostatischen Abscheiders (12).für eine jj vorbestimmte Zeit, nachdem die Mahlmühle aufgehört hat zu arbeiten, einschliessen.14. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet , dass sie eine Zweigleitung (27), von einer Stelle zwischen der Mahlmühle und dem elektrostatischen Abscheider (12) zu einer zweiten Entstaubungseinrichtung, und Mittel zum Verändern der Luftströmung durch die Zweigleitung (27) in Abhängigkeit von der Ktihlwasserfliessgeschwindigkeit,einschliessta4098-23/0 9G 2Lee rs e i t e
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1982
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