DE1277576B - Sortierwaegevorrichtung - Google Patents

Sortierwaegevorrichtung

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Publication number
DE1277576B
DE1277576B DEM69257A DEM0069257A DE1277576B DE 1277576 B DE1277576 B DE 1277576B DE M69257 A DEM69257 A DE M69257A DE M0069257 A DEM0069257 A DE M0069257A DE 1277576 B DE1277576 B DE 1277576B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scales
objects
sorting
scale
weighing device
Prior art date
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Pending
Application number
DEM69257A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Northoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK BENHIL ELLINGHAUS AND HILGERS
Original Assignee
MASCHINENFABRIK BENHIL ELLINGHAUS AND HILGERS
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Publication date
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Publication of DE1277576B publication Critical patent/DE1277576B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/22Sorting according to weight using a plurality of stationary weighing mechanisms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/918Swinging or rotating pusher feeding item

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIg
Deutsche KL: 42 f - 31/01
Nummer: 1277 576
Aktenzeichen: P 12 77 576.7-53 (M 69257)
Anmeldetag: 23. April 1966
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Sortierwägevorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten und auf die jeweilige Gewichtsklasse der auszusortierenden Gegenstände voreingestellten Waagen, zu deren Lastschalen die Gegenstände mittels einer letztere wellenfÖrmig fortbewegenden Fördervorrichtung bei arretierten Waagen während des Fördervorganges, von der Fördervorrichtung gesteuert, förderbar sind. Derartige Sortierwaagen, die vorwiegend für das Klassieren von Eiern Verwendung finden, sind in verschiedenen, sich grundsätzlich nur im Aufbau der Fördervorrichtung voneinander unterscheidenden Ausgestaltungen bekannt.
Die bisher am häufigsten angewendeten Fördervorrichtungen bestehen entweder aus in Kreisbahnen bewegten Hubgabeln oder aus Gliederbändern, mit denen die zu sortierenden Gegenstände nach jedem Wiegevorgang taktmäßig von der Lastschale einer Waage abgehoben und auf die Lastschale der folgenden Waage umgesetzt werden. Dieses mehrfache Abheben verursacht jedoch eine zwar außerordentlich geringfügige, aber wiederholte Schlagbeanspruchung der Gegenstände, die besonders im Falle von Eiern zu unerwünschten Beschädigungen führen kann. Daneben sind auf Grund der absatzweise betriebenen Förderung Erschütterungen der recht empfindlichen Waagen nicht ganz auszuschließen, was zwangläufig die Gefahr von gelegentlichen Ungenauigkeiten in der Sortierung mit sich bringt.
Eine andere, dem Stand der Technik zugehörige Sortierwaage ist mit einer wellenförmigen Förderbahn ausgerüstet, die sich aus den gemuldeten Lastschalen der einzelnen Waagen zusammensetzt. Der Transport des Sortiergutes über diese Förderbahn erfolgt mit mehreren in einer senkrechten Ebene rotierenden Armen, welche die Gegenstände von Lastschale zu Lastschale weiterdrücken. Auch hierbei unterliegen die Waagen starken Erschütterungen, von denen wiederum das Sortierergebnis erheblich beeinträchtigt wird. Außerdem benötigen die eine verhältnismäßig große Masse darstellenden Lastschalen viel Zeit, bis sie nach dem Auflegen des abzuwägenden Gegenstandes zur Ruhe kommen, womit der Wägevorgang insgesamt eine unnötige Verzögerung erleidet. Die in Rede stehenden Einrichtungen arbeiten infolgedessen überaus langsam und ließen sich deshalb in der Praxis kaum einführen.
Im Hinblick auf die zuvor erläuterten Mängel der bekannten Konstruktionen ist es Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Sortierwägevorrichtung vorzugeben, mit der es gelingt, die zu klassierenden Gegenstände völlig stoßfrei über die Wägestrecke hinweg Sortierwägevorrichtung
Anmelder:
Maschinenfabrik Benhil, Ellinghaus & Hilgers,
4900 Herford, Diebrocker Str. 40
Als Erfinder benannt:
Karl-Heinz Northoff, 4900 Herford
zu befördern und die Waagen selbst dabei vor jeglichen Erschütterungen zu bewahren. Ferner soll auch die tatsächliche Wägezeit verlängert werden, ohne daß sich nachteilige Auswirkungen auf die Durchsatzleistung der betreffenden Vorrichtung ergeben.
Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß in jede Mulde der stillstehend angeordneten, wellenförmigen Förderbahn, in deren jeweils tiefstem Punkt eine Waage angeordnet ist, ein" um eine horizontale Achse umlaufendes Schaufelrad eingreift, derart, daß eine Schaufel den vom vor der Waage liegenden Sattel abgleitenden Gegenstand bremsend bis zur Waage führt, während die nachfolgende Schaufel, sofern die voreingestellte Waage in ihrer Ruhelage verblieben ist, den Gegenstand auf den nächsten Sattel der Förderbahn anhebt. In Ausbildung der Erfindung weisen die Lastschalen der Waagen in an sich bekannter Weise Vertiefungen zur Aufnahme der Gegenstände auf. Dadurch nehmen die Gegenstände während des Wägevorganges mit Sicherheit stets dieselbe Lage auf den Lastschalen ein.
Der technische Fortschritt dieser Ausbildung der Sortierwägevorrichtung gegenüber den bekannten Sortierwaagen ist vor allem in der stetigen Arbeitsweise der Fördervorrichtung zu erblicken, die sowohl die von ihr transportierten Gegenstände äußerst schonend behandelt als auch den Wägevorgang ganz und gar unbeeinflußt läßt. Mithin ist trotz größter Durchsatzleistung eine beachtliche Ausdehnung der Wägezeit möglich, was dem Sortierergebnis unmittelbar zugute kommt. Schließlich gestaltet sich infolge der nur drehend bewegten Teile der Gesamtaufbau der Sortierwaage sehr wenig aufwendig, wodurch die Betriebssicherheit weiter erhöht werden dürfte.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert, wobei die Zeichnung eine schematische Seitenansicht der Sortierwaage veranschaulicht.
Die zur Sortierung bestimmten Gegenstände 1 gelangen über die Einlaufrinne 2 auf eine stillstehende,
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gewellte Förderbahn 3, in deren jeweils tiefstem Punkt sich eine Waage 4 befindet. Diese Waagen 4, deren Anzahl durch die zu berücksichtigenden Gewichtsklassen bestimmt wird, besitzen eine Lastschale 5 sowie ein Gegengewicht 6 und sind als Hebelwaagen ausgebildet. Ihre Wirkungsweise im Sortiervorgang beruht darauf, daß sie alle auf unterschiedliche Werte voreingestellt sind, wobei die Einstellung der ersten Waage 4 mit dem größten in Betracht kommenden Gewicht und die Einstellung der weiteren Waagen 4 in abnehmender Reihenfolge einer der übrigen Sortiergruppen entspricht. Auf diese Weise senken sich nur immer die Lastschalen 5 derjenigen Waagen 4 nach unten hin ab, deren Gewichtskraft mit dem Gewicht der einzelnen Gegenstände 1 übereinstimmt, so daß jeder Gegenstand 1 im Bereich der ihm zugeordneten Gewichtsklasse in bereitstehende Behälter abgeworfen wird. Gelangen die Gegenstände 1 dagegen auf Waagen 4, deren Einstellwerte über dem betreffenden Gewicht liegen, so verbleibt die Lastschale 5 ao in der Ruhestellung, und der Gegenstand 1 wird den nachfolgenden Waagen 4 zugeführt.
Den Transport der Gegenstände 1 zwischen den Waagen 4 besorgen um eine horizontale Achse umlaufende Schaufelräder 7, welche von oben her in die Mulden der gewellten Förderbahn 3 eingreifen. Wie aus der Abbildung hervorgeht, übernimmt das erste dieser Schaufelräder 7 die zu transportierenden Gegenstände 1 am Ende der Einlaufrinne 2 und läßt sie im unterstützten Zustand bis in die Mulde der Förderbahn 3 abwärts gleiten. Dort gelangt der jeweilige Gegenstand 1 auf die Lastschale 5 der linken Waage 4, wo er für kurze Zeit von dem sich stetig weiterdrehenden Schaufelrad? freigegeben wird. Währenddessen löst sich eine mit dem Antrieb der Schaufelräder 7 gekoppelte Verriegelung 8, wodurch die Waage 4 in Tätigkeit tritt. Übersteigt ihre Gewichtskraft das Gewicht des abzuwägenden Gegenstandes 1, so bleibt sie in Ruhe und wird kurz darauf erneut arretiert. Der Gegenstand 1 gelangt seinerseits mit der nachfolgenden Schaufel des Schaufelrades 7 in Berührung und wird von ihr auf den nächsten Sattel der Förderbahn 3 angehoben, wo ihn das zweite Schaufelrad 7 zur Wiederholung des soeben geschilderten Vorganges erfaßt. Dieses Mal soll jedoch sein Gewicht gemäß der Abbildung der Einstellung der rechten Waage 4 entsprechen, weshalb sich deren Lastschale 5 absenkt und der Gegenstand 1 mit Hilfe des Hebels 9 abgeworfen wird.
Würde das Gewicht des Gegenstandes 1 auch im Falle der zuletzt angeführten Waage 4 nicht ausreichen, um sie auszulösen, so wäre der Transportvorgang insofern noch nicht beendet, als er zu weiteren nachgeschalteten Waagen fortgesetzt werden müßte.
Für die Genauigkeit des Wägevorganges ist es von Bedeutung, daß die Lastschalen 5 mit Vertiefungen ausgestattet sind, weil auf diesem Wege die Gegenstände 1 stets dieselbe Lage darauf einnehmen.
Die beschriebene Vorrichtung ist in erster Linie für die Sortierung von Eiern gedacht, aber sie kann bei Bedarf ebenso für Obst, Gemüse, Garnrollen, Flaschen oder ähnliches Gut Verwendung finden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sortierwägevorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten und auf die jeweilige Gewichtsklasse der auszusortierenden Gegenstände voreingestellten Waagen, zu deren Lastschalen die Gegenstände mittels einer letztere wellenförmig fortbewegenden Fördervorrichtung bei arretierten Waagen während des Fördervorganges, von der Fördervorrichtung gesteuert, förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Mulde der stillstehend angeordneten, wellenförmigen Förderbahn (3), in deren jeweils tiefstem Punkt eine Waage (4 bis 6) angeordnet ist, ein um eine horizontale Achse umlaufendes Schaufelrad (7) eingreift, derart, daß eine Schaufel den vom vor der Waage liegenden Sattel abgleitenden Gegenstand (1) bremsend bis zur Waage führt, während die nachfolgende Schaufel, sofern die voreingestellte Waage in ihrer Ruhelage verblieben ist, den Gegenstand auf den nächsten Sattel der Förderbahn anhebt.
2. Sortierwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen (5) in an sich bekannter Weise Vertiefungen (10) zur Aufnahme der Gegenstände (1) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften
USA.-Patentschriften Nr. 2 279 947, 2 646168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/131 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEM69257A 1966-04-23 1966-04-23 Sortierwaegevorrichtung Pending DE1277576B (de)

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NL6705545A NL6705545A (de) 1966-04-23 1967-04-20
DK212967AA DK121733C (da) 1966-04-23 1967-04-20 Apparat til sortering af genstande efter deres vægt.
GB08503/67A GB1179627A (en) 1966-04-23 1967-04-21 Apparatus for the Sorting of Articles According to Weight
US632574A US3407932A (en) 1966-04-23 1967-04-21 Device for the sorting of articles according to weight

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DK (1) DK121733C (de)
GB (1) GB1179627A (de)
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DK121733B (de) 1971-11-22
GB1179627A (en) 1970-01-28
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