DE1208062B - Automatische Holzzufuehrung zu Zerspanungsmaschinen - Google Patents

Automatische Holzzufuehrung zu Zerspanungsmaschinen

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Publication number
DE1208062B
DE1208062B DEV23282A DEV0023282A DE1208062B DE 1208062 B DE1208062 B DE 1208062B DE V23282 A DEV23282 A DE V23282A DE V0023282 A DEV0023282 A DE V0023282A DE 1208062 B DE1208062 B DE 1208062B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
feed
chain
conveyor track
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV23282A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Voelskow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik filed Critical Aumund Fordererbau GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Publication of DE1208062B publication Critical patent/DE1208062B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 271
Deutsche Kl.: 38i-4
Nummer: 1208 062
Aktenzeichen: V 232821 c/38 i
Anmeldetag: 15. November 1962
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Das Patent 1189 699, erste Zusatzpatentanmeldung V 20746 I c/38 i, deutsche Auslegeschrift 1 193 664 und die zweite Zusatzpatentanmeldung V 22609 I c/38 i, deutsche Auslegeschrift 1198 043, betreffen eine automatische Holzzuführung zu Zerspanungsmaschinen, denen das Holz quer zur Faserrichtung auf bestimmte Längen abgekürzt zugeführt wird und die vor dem Zerspanungswerkzeug eine kontinuierlich arbeitende, aus einem Vorschubschacht zwischen gegenläufig einlaufenden Mitnehmerketten bestehende Stetigförderung besitzen, wobei die Holzstapel über einen geneigten Polter in vereinzelten Hölzern durch eine schräg aufwärts fördernde, mittels Minimum- und Maximum-Kontaktfühlersteuerung beeinflußte Austraggreiferkette durch umlaufende Richtsterne gerichtet, über eine Förderbahn zum Vorschubschacht bewegbar sind. Die erfindungsgemäße Anlage kann aber auch bei allen anderen Maschinen Verwendung finden, die auf eine bestimmte Länge abgekürztes Holz verarbeiten.
Derartige auf eine bestimmte Länge abgekürzte Holzknüppel werden heute vielfach nicht mehr ausgerichtet gestapelt, sondern völlig ungeregelt auf große Haufen oder Halden geworfen. Von diesen Haufen oder Halden werden die Holzknüppel mit sogenannten, mit einer Krananlage verbundenen Polypgreifera weitergefördert. Zur Weiterverarbeitung dieser Holzknüppel ist es notwendig, dieseparallelzurichten, um sie in dieser Form einem Förderband oder direkt, z. B. einer Zerspanungsmaschinen, zuzuführen.
Die im Hauptpatent sowie in der ersten und zweiten Zusatzpatentanmeldung weiter behandelten Greiferketten an derartigen Holzzuführungseinrichtungen sind nur in der Lage, in den Vorratsbehälter vor der Greiferkette oder auf einem Zuführungsband vor der Greiferkette bereits einigermaßen parallelgerichtete Holzstämme hochzufördern und zu vereinzeln. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch ungeregelte, in einen Vorratsbehälter durch Förderbänder oder Krangreifer eingefüllte Holzknüppel auszurichten und in gerichteter Form einzeln abzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer automatischen Holzzuführung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Aufnahme regellos aufgegebener Holzstapel der Polter als steile, abwärts geneigte Rutsche mit zwei lotrechten parallelen Seitenwänden mit einem der Länge der abgelenkten Hölzer entsprechenden Abstand und die Austraggreiferkette als Plattengliedkette mit über deren ganze Breite durchgehenden Mitnehmerappen als Greifer ausgebildet sind, wobei sich an die Plattengliedkette eine schräg abwärts geneigte Automatische Holzzuführung zu
Zerspanungsmaschinen
Zusatz zum Patent: 1189 699
Zusatz zur Anmeldung: V 207461 c/38 i-
Auslegeschrift 1193 664
und V 226091 c/38 i—
Auslegeschrift 1198 043
Anmelder:
Aumund Fördererbau G. m. b. H.,
Homberg (Ndrh.), Hochfeldstr. 154
Als Erfinder benannt:
Peter Voelskow, Hildesheim
Rutsche mit Richtsternen als Förderbahn anschließt. Hierdurch wird erreicht, daß sich auf der Plattenkette zwischen diesen Mitnehmerrippen rinnenförmige Hohlräume bilden, in denen die Stämme nur parallel zu den Rippen aufwärts gefördert werden können. Somit ist es nicht mehr erforderlich, die Hölzer in irgendeiner geregelten Lage in den Vorratsbehälter abzuladen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das abwärts laufende Trum der Plattengliedkette durch eine feste Blende und die über die Umlenkrollen jeweils laufenden Plattenglieder durch nachgiebige Blenden abgedeckt sind, wobei die Blenden die Mitnehmerrippen fast berühren. Durch diese Maßnahme wird das Abfallen dünnerer Stämme zwischen der steilen Rutsche und der Plattenkette verhindert. Um das Verklemmen ganz .dünner Stämme oder Abfallhölzer zwischen den Mitnehmerrippen und dieser Blende zu verhüten, werden diese Blenden vorzugsweise elastisch nachgiebig gestaltet.
Die in paralleler Richtung hochgeförderten Holzstämme werden von der Plattenkette oben auf eine steil geneigte Rutsche abgeworfen und, damit sie nicht gleich wieder aus der parallelen Richtung geraten, von einem Richtstern oder von versenkbaren Staustufen aufgehalten und auf einer flach geneigten Rutsche weitergeschoben. Derartige Richtsterne und Staustufen sind bereits im Hauptpatent sowie in der ersten und zweiten Zusatzpatentanmeldung behandelt.
Auf steil geneigten Rutschen besteht die Gefahr, daß die Hölzer durch Äste oder ungleichmäßigen
509 760/89
Wuchs schräg laufen, und dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Kombination der Plattenkette mit Richtsternen oder Staustufen behoben. Es ist klar, daß dieser Vorteil von größter Wichtigkeit ist, da hierdurch Störungen im Arbeitsablauf weitgehend vermeidbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung, die einen schematischen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anlage darstellt.
Der Vorratsbehälter 1 wird durch die steil abwärts geneigte Rutsche 2 und die Seitenwände 2' gebildet. Die parallelen lotrecht stehenden Seitenwände 2' sind in der Zeichnung nur durch ihre obere Begrenzungslinie erkenntlich. Der Abstand der parallelen Seitenwände 2' entspricht der größten Länge der zu fördernden und sortierenden Holzknüppel 5. Die Plattenkette läuft über die obere Umlenkrolle 22 und die untere Umlenkrolle 22' und besteht aus zwei oder mehr Laschenketten 34 und Mitnehmerbolzen 35 sowie aufgesetzten Platten 36, die die ganze Breite des Vorratsbehälters 1, also den Abstand zwischen den Seitenwänden 2', ausfüllen. Auf den Platten 36 sind in einer dem Holzdurchmesser entsprechenden Teilung die Mitnehmerrippen 37 aufgesetzt. Zwischen diesen Mitnehmerrippen 37 ergeben sich die rinnenförmigen Hohlräume 38, in denen die Holzknüppel parallelgerichtet aufwärts gefördert werden. Über dem abwärts laufenden Teil an der oberen Umlenkrolle 22 befindet sich eine nachgiebige Blende 39, die beispielsweise über ein Gelenk 48 und einen Hebel 40 mit verschiebbarem Gewicht 41 zwischen den Seitenwänden 2' angeordnet ist. Diese Blende 39 verhindert ein zu frühes und ungeregeltes Abfallen der Holzknüppel 5 aus den rinnenförmigen Hohlräumen 38 der Plattenkette. Die Holzknüppel fallen aus den Hohlräumen 38 der Plattenkette auf die steil geneigte Rutsche 6 und werden von dem Richtstern 30 aufgehalten und in paralleler Schichtung auf der flach geneigten Rutsche 6' in den Förderschacht 15 des Zerspaners weitergeschoben. In diesem Förderschacht 15 werden die Knüppel durch die schematisch angedeuteten Förderketten 12 und 13 nach unten auf die Messerwelle 11 gedrückt. An der der Holzzufuhr bei dem Richtstern 30 gegenüberliegenden Wand des Förderschachtes über dem Zerspaner 11 ist eine als Minimum- und Maximum-Kontaktfühler wirkende Steuerklappe 9 angeordnet. Wird diese Klappe von den Hölzern gegen die Wand gedrückt, so wird die ganze Anlage stillgesetzt. Sobald die Hölzer in dem Schacht 15 durch die Förderketten 13 so weit nach unten gefördert und zerspant worden sind, daß die Steuerklappe 9 beispielsweise unter Federdruck wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschnappt ist, wird die Anlage wieder eingeschaltet und fördert neue Holzknüppel über den Zuführungsschacht 15 des Zerspaners.
Sollte einmal ein dünneres Holzstück nicht auf die Rutsche 6 gelangen, sondern in den rinnenförmigen Hohlräumen 38 der Plattenkette an dem abwärts laufenden Trum mitgeführt werden, so wird es durch die Blende 42 in den rinnenförmigen Hohlräumen 38 festgehalten. Damit an der Umlenkstelle über der unteren Umlenkrolle 22' der Plattenkette keine Verklemmung zwischen der Blende und den Mitnehmerrippen 37 eintritt, ist an dieser Stelle ebenfalls eine schwenkbare oder auf beliebige sonstige Art nachgiebige Blende 43, z. B. mit Gelenk 44, Hebel 45 und verschiebbarem Gewicht 46 angeordnet. Sollte sich ein Holzstück zwischen dem Mitnehmer 37 und der Blende 43 verklemmen, so wird sich die Blende öffnen, und das Holzstück wird an dieser Öffnungsstelle ausgeworfen. Bevor die Mitnehmer 37 wieder in den Holzvorratsbehälter 1 eindringen, ist eine feststehende Blende 47 angeordnet, die verhindert, daß Holzstücke aus dem Vorratsbehälter 1 zwischen zwei Mitnehmern 37 nach unten herausfallen können.
Die beschriebene und schematisch veranschaulichte erfindungsgemäße Anlage kann auch mit anderen Maschinen als Zerspanungsmaschinen kombiniert werden. Sie kann ganz allgemein dazu dienen, ungeregelte, durch Förderbänder oder Krananlagen eingefüllte, auf bestimmte Länge abgekürzte Holzteile auszurichten und verhältnismäßig einzeln in paralleler Schichtung wieder abzugeben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Automatische Holzzuführung zu Zerspanungsmaschinen, denen das Holz, quer zur Faserrichtung auf bestimmte Längen abgekürzt, zugeführt wird und die vor dem Zerspanungswerkzeug eine kontinuierlich arbeitende, aus einem Vorschubschacht zwischen gegenläufig einlaufenden Mitnehmerketten bestehende Stetigförderung besitzt, wobei die Holzstapel über einen geneigten Polter in vereinzelten Hölzern durch eine schräg aufwärts fördernde, mittels Minimum- und Maximum-Kontaktfühlersteuerung beeinflußte Austraggreiferkette, durch umlaufende Richtsterne gerichtet, über eine Förderbahn zum Vorschubschacht bewegbar sind, nach Patent 1189 699, erster Zusatzpatentanmeldung V 20746 Ic/38i, deutscher Auslegeschrift 1193 664, zweiter Zusatzpatentanmeldung V 22609 Ic/38i und deutscher Auslegeschrift 1198 043, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme regellos aufgegebener Holzstapel der Polter als steile abwärts geneigte Rutsche (2) mit zwei lotrechten parallelen Seitenwänden (2') mit einem der Länge der abgelängten Hölzer entsprechenden Abstand und die Austraggreiferkette als Plattengliederkette (3) mit über deren ganze Breite durchgehenden Mitnehmerrippen (37) als Greifer ausgebildet sind, wobei sich an die Plattengliederkette eine schräg abwärts geneigte Rutsche (6, 6') mit Richtsternen (30) als Förderbahn anschließt.
2. Holzzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abwärts laufende Trum der Plattengliederkette (3) durch eine feste Blende (42) und die über die Umlenkrollen (22, 22') jeweils laufenden Plattenglieder durch nachgiebige Blenden (39 bzw. 43) abgedeckt sind, wobei die Blenden die Mitnehmerrippen (37) fast berühren.
3. Holzzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Förderbahn (6) über dem Vorschubschacht (15) eine als Minimum- und Maximum-Kontaktfühlersteuerung wirkende, durch die zugeführte Hölzer verdrängbare Steuerklappe (9) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 760/89 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEV23282A 1962-11-15 1962-11-15 Automatische Holzzufuehrung zu Zerspanungsmaschinen Pending DE1208062B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855642A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-03 Buerener Maschf Gmbh Vorrichtung zum befuellen mit holzmaterial
DE102007014293A1 (de) * 2007-03-26 2008-10-02 Richard Maier Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Hackschnitzeln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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